Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

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1 Klimastatusbericht 2001 DWD 167 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa B. Rudolf Die Niederschlagsanalysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie zeigen für das meteorologische Jahr Dez bis Nov positive Abweichungen zu den Mittelwerten der Normalperiode über weiten Bereichen von Mittel- und Nordeuropa. Als besonders niederschlagsreich tritt Portugal hervor. Relativ trocken war es dagegen in den nordwestlichen Bereichen, in Irland und Schottland und wie auch im vorangegangenen Jahr in Westnorwegen, sowie rund um das Mittelmeer. Abb.1a Niederschlagshöhe in mm/monat, Abb.1b Niederschlagsanomalie in mm/monat, Zeitraum Dez bis Nov Zeitraum Dez bis Nov (Bezugszeitraum ). Die Legenden und Farbskalen von Abb. 1 sind auch auf Abb. 2 und 3 anzuwenden. Ein Hinweis zur verwendeten Maßeinheit: Die jährlichen und jahreszeitlichen Niederschlagshöhen und -anomalien wurden einheitlich in Millimeter pro Monat umgerechnet und dargestellt, so dass sich eine direkte Vergleichbarkeit zu den monatlichen Karten (Abb. 3) ergibt. Die Abb. 2 zeigt die jahreszeitlichen Niederschlagsverteilungen,in der linken Spalte jeweils die Niederschlagshöhen und in der rechten Spalte als Anomalien die Abweichungen von den Mittelwerten des Bezugszeitraums Im Winter 2000/2001 erhielt die Iberischen Halbinsel auf der Westseite erheblich mehr Niederschlag als im 30jährigen Mittel, während der Küstenbereich Norwegens, der Balkan und Kleinasien, insbesondere Zypern zu trocken waren. Auch im Frühjahr fielen im Nordwesten der Iberischen Halbinsel deutlich höhere Niederschläge, ebenso in Frankreich mit Schwerpukt in den Alpen. Der Sommer weist eher geringere Anomalien auf. Der Karte für den Herbst zeigt wie im Vorjahr zu trockene Gebiete über Norwegen, aber auch über Irland und Schottland, im europäischen Mittelmeerbereich, über den Alpen und dem nördlichen Bereich der Iberischen Halbinsel.

2 168 DWD Klimastatusbericht 2001 Abb.2a Niederschlagshöhe für die Jahreszeiten in mm/monat. Abb.2b Niederschlagsanomalie für die Jahreszeiten in mm/monat (Bezugszeitraum ).

3 Klimastatusbericht 2001 DWD 169 Erläuterung zu den monatlichen Niederschlagsbedingungen (s. Abb. 3) mit Hinweisen auf extreme, teilweise nur lokale Niederschlagsereignisse) in Europa Dezember 2000 Hohe Niederschläge brachten Ende Dezember Regionen in der Mitte und dem Süden von Kroatien sowie in Jugoslawien starke Überschwemmungen. Januar 2001 Mehrere Gewitterstürme führten zu Überschwemmungen in Nordwestfrankreich. Heftigen Schneefall (bis zu 40 cm in nur einer Nacht) gab es Anfang Januar in Nordostpolen, Mitte Januar in Norditalien und der Südschweiz. Heftige Gewitter führten in Athen und Umgebung zu Stromausfall und großräumigen Überschwemmungen. Im Norden und der Mitte Portugals waren nach andauernden Regenfällen in einigen Orten die stärksten Überschwemmungen seit 100 Jahren sowie viele Erdrutsche zu verzeichnen. Februar 2001 Heftiger Schneefall Anfang Februar in großen Teilen der Alpen förderte die Bildung von Lawinen. März 2001 Anfang März traten starke Niederschläge in Nordspanien und auch im Südosten der Türkei auf, die Überschwemmungen zur Folge hatten. Kräftiger Regen und Tauwetter führten in Südosteuropa (Ukraine, Rumänien, Ungarn) Anfang März zu den stärksten Überschwemmungen seit 100 Jahren. Zehntausende Einwohner mussten evakuiert werden. In der zweiten Märzhälfte wurden starke Regenfälle aus dem Westen und Norden Frankreichs gemeldet, die großräumige Überschwemmungen verursachten. Zum Teil fiel in Frankreich das zwei- bis dreifache der normalen Niederschlagsmengen. Portugal war zum Ende des Monats infolge starker Niederschläge gebietsweise von erheblichen Überschwemmungen betroffen. April 2001 Der Monat April war in Teilen Belgiens und Nordfrankreichs der nasseste April seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen. Zum Monatsende führten kräftige Regenfälle zu Hochwasser in Südpolen. Mai 2001 Anfang Mai traten starke Niederschläge im Süden und der Mitte der Türkei auf. Juni 2001 Anfang Juni wurden starke Regenfälle aus dem Süden der Ukraine gemeldet. Die nachfolgenden Überschwemmungen führten in mehr als 109 Gemeinden zu Stromausfall. Ende Juni führten starke Niederschläge im Norden Bosniens, Jugoslawien und Rumänien zu Hochwasser.

4 170 DWD Klimastatusbericht 2001 Juli 2001 Anfang Juli fiel in Teilen Mittelschwedens in nur 12 Stunden der normalerweise während des gesamten Monates zu erwartende Juliniederschlag. In vielen Teilen Westeuropas (speziell in Frankreich) hatten starke Gewitterstürme Überschwemmungen zur Folge. Kontinuierliche kräftige Regenfälle (vgl. den Beitrag von T. Fuchs S. 268) führten in der Tschechischen Republik und besonders in Polen zu sehr starken Überschwemmungen. Speziell im Einzugsgebiet der Weichsel in Süd-und Südwestpolen mussten Menschen evakuiert werden. August 2001 Der August war südlich der Alpen relativ trocken mit dem größten Niederschlagsdefizit im Bereich von Slovenien, in Nordeuropa eher feuchter als normal. September 2001 Der September zeigt recht hohe Niederschläge, auch sehr ausgeprägte Anomalien, in ganz Mitteleuropa, insbesondere im Bereich von Slowenien, Jugoslawien und Bosnien-Herzegowina. Regional bedeutsame Hochwasser sind nicht bekannt geworden. Oktober 2001 In der zweiten Oktoberhälfte traten wegen schwerer Gewitter Starkniederschläge in Süd-Frankreich auf. In der Gard-Region regnete es in acht Stunden genau so viel wie sonst während 6 Monaten. Der Südosten Englands war ebenfalls in der zweiten Oktoberhälfte von starken Regenfällen betroffen. Speziell in der Gegend um Cambridge fiel in nur einem Tag deutlich mehr als der gesamte Niederschlag eines normalen Oktobers. November 2001 Heftige Unwetter, eingebettet in 36-stündigen Dauerregen, brachten Anfang November in Teilen Algeriens die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Als Folge waren mehr als 700 Tote und Evakuierte zu verzeichnen. Auf den Kanarischen Inseln führten kurzzeitige Gewitterniederschläge zu katastrophalen Bedingungen. Auch in der Türkei hatten kräftige Niederschläge Ende November Überschwemmungen zur Folge. Hinweise zur Datenbasis und Methodik: Die Niederschlagskarten dieses Beitrags beruhen auf Rasterdaten, die regelmäßig monatlich auf der Basis konventionell gemessener Niederschläge im Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie (WZN) berechnet werden. Der DWD betreibt das WZN als einen deutschen Beitrag zum Global Climate Observing System (GCOS) und zum Weltklimaforschungsprogramm (WCRP). Für die monatlichen Niederschlagsanalysen im sog. Monitoring Product des WZN werden die in aus SYNOP- und CLIMAT-Meldungen über das globale Fernmeldesystem GTS international verbreiteten Daten nach einer gründlichen Qualitätskontrolle im WZN verwendet. Daraus ergibt sich eine Datenbasis von weltweit rund Stationen. Abb 4 zeigt die Verteilung der im Ausschnitt Europa liegenden Stationen.

5 Klimastatusbericht 2001 DWD 171 Abb.3a Monatliche Niederschlagshöhen in mm. Abb.3b Monatliche Niederschlagsanomalien in mm. (Bezugszeitraum ).

6 172 DWD Klimastatusbericht 2001 Abb.3a Monatliche Niederschlagshöhen in mm. Abb.3b Monatliche Niederschlagsanomalien in mm. (Bezugszeitraum )

7 Klimastatusbericht 2001 DWD 173 Abb.3a Monatliche Niederschlagshöhen in mm. Abb.3b Monatliche Niederschlagsanomalien in mm. (Bezugszeitraum )

8 174 DWD Klimastatusbericht 2001 Abb. 4 Verteilung der in den Analysen für 2001 verwendeten Stationen Zur Berechnung von Anomalien werden mittlere Niederschlagshöhen für die Normalperiode benötigt. In der globalen Datenbasis liegen Normalwerte leider nur für ca der zur Gebietsniederschlagsberechnung verwendeten Stationen vor. Andererseits sind jedoch Normal-werte für rund Stationen verfügbar, die nicht zu den GTS-Stationen gehören. Die Problematik der Analyse von Anomalie wird im Beitrag von Rudolf, Grieser und Schneider in diesem Heft diskutiert. Da das Kollektiv der Bezugswertestationen als zu gering angesehen wird, werden die Anomalien auf der Basis der monatlichen Rastergebietsniederschläge gebildet, die jeweils getrennt für die Niederschlagsdaten des Jahres 2001 und die Normalwerte berechnet wurden. Die Rastergröße beträgt 1 mal 1 geographische Breite und Länge. Die in den Abbildungen dargestellten Karten wurden geglättet. Die monatlichen Rasterdaten des WZN liegen innerhalb von etwa zwei Monaten nach Beobachtung vor und können interaktiv mit Hilfe eines Web Browsers global oder für regionale Ausschnitte visualisiert sowie als Bild oder als Daten gespeichert werden (Web-Adresse: ). Kritik an den Produkten und der Dokumentation ist willkommen. Insbesondere Hinweise auf Unstimmigkeiten in den Analysen sind zur Qualitätskontrolle und sicherung sehr wichtig ( bruno.rudolf@dwd.de). Literatur Rudolf, B. (1995): Die Bestimmung der zeitlich-räumlichen Struktur des globalen Niederschlags. Berichte des Deutschen Wetterdienstes, Offenbach am Main, 153 S. Rudolf, B., T. Fuchs, W. Rueth and U. Schneider (1998): Precipitation Data for Verification of NWP Model Re-Analyses: The Accuracy of Observational Results. Proceedings WCRP International Conference on Reanalyses, Washington, DC, Oct 1997, WMO/TD-No. 876, WCRP-104, Rudolf, B., H. Hauschild, M. Reiß und U. Schneider (1992): Beiträge zum Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie - Contributions to the Global Precipitation Climatology Centre. Meteorol. Z. N. F. 1 Nr. 1 WCRP (1990): The Global Precipitation Climatology Project - Implementation and Data Management Plan. WMO/TD-No. 367, 47 pp. and 6 Appendices, Genf. WCRP (1996): Global Energy and Water Cycle Experiment (GEWEX), Global Precipitation Climatology Project (GPCP), International Workshop on Research Issues in the Identification and Partitioning of Precipitation Type and Rates in Global Data Sets (Washington, D.C., 6 8 December 1995), WCRP Informal Report No. 6/ 1996; pp Appendices, Genf. Brugge R., Univ. Reading, UK, sowie Dartmouth Flood Observatory, New Hampshire, USA,

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