Changing a Publishers Industry Model
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- Willi Gert Schmid
- vor 8 Jahren
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1 Changing a Publishers Industry Model Dr. Ulrich Hermann CEO Germany and Regional Managing Director Legal & Regulatory Central Europe November 8, 2012
2 Forward-looking Statements This presentation contains forward-looking statements. These statements may be identified by words such as "expect", "should", "could", "shall", and similar expressions. Wolters Kluwer cautions that such forward-looking statements are qualified by certain risks and uncertainties, that could cause actual results and events to differ materially from what is contemplated by the forward-looking statements. Factors which could cause actual results to differ from these forward-looking statements may include, without limitation, general economic conditions, conditions in the markets in which Wolters Kluwer is engaged, behavior of customers, suppliers and competitors, technological developments, the implementation and execution of new ICT systems or outsourcing, legal, tax, and regulatory rules affecting Wolters Kluwer's businesses, as well as risks related to mergers, acquisitions and divestments. In addition, financial risks, such as currency movements, interest rate fluctuations, liquidity and credit risks could influence future results. The foregoing list of factors should not be construed as exhaustive. Wolters Kluwer disclaims any intention or obligation to publicly update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise. Unless otherwise stated, this presentation is based on continuing operations, excluding the announced divestment of the pharma business. Comparative information is presented accordingly. Growth rates are cited at constant currencies unless otherwise noted. 2
3 Agenda Kurzvorstellung Wolters Kluwer Die Herausforderung Der Wandel Die Lösung Ein Beispiel und ein Fazit 3
4 Wer wir sind Unser Zweck Wolters Kluwer befähigt Rechts-, Steuer-, Finanz- und Gesundheitsexperten effizienter und effektiver zu arbeiten Employees 19,000 Angestellte an Standorten in über 35 Ländern Revenues Gesamtumsatz in 2011: 3,354 Mrd 4
5 Was wir tun Wir bieten Informationen, Software und Services, um wissensbasierte Prozesse, intelligente Werkzeuge und Entscheidungen von Fachleuten zu unterstützen. Wir schöpfen Wert, in dem wir Informationen, Fachwissen über Zusammenhänge sowie Technologie in einer ganzheitlichen Lösungen für mehr Qualität und Effektivität zusammenfassen. 5
6 Unsere Kunden Legal & Regulatory Tax & Accounting Health Financial & Compliance Services 6
7 2011: Starke Umsatzdiversifikation Annual General Meeting of Shareholders
8 Umsatz nach Medien Starkes Wachstum in digitalen Medien und Serviceverträgen Umsatzverteilung Digitale Formate und Software sind Hauptwachstumstreiber 74% der Umsätze aus laufenden Verträgen führen zu hoher Stabilität der Ergebnisse Subscription & other recurring 74% Books 10% Cyclical 16% Year-end December 31 ( million) CC OG Electronic & service subscription 1,707 1,614 6% 8% 4% Print subscription (6%) (5%) (5%) Other non-cyclical % 4% 0% Recurring revenues 2,474 2,406 3% 5% 2% Books (7%) (4%) (5%) Cyclical products % 3% 3% Total revenues 3,354 3,308 1% 4% 1% -% Change; CC-% Change constant currencies (EUR/USD 1.33); OG % Organic growth Annual General Meeting of Shareholders
9 Agenda Kurzvorstellung Wolters Kluwer Die Herausforderung Der Wandel Die Lösung Ein Beispiel und ein Fazit 9
10 Die Verlage müssen sich auf eine fundamentale Veränderung einstellen Wertschöpfung Traditionell Web 2.0 Standard gesetzt durch: Inhalte generieren Autoren Inhalte selektieren Redakteure Suche Inhalte vertreiben Handel Digital Inhalte nutzen Print/PC Mobile 10
11 Die Big 4 und ihre umgehen die traditionelle Wertschöpfung der Verlage.. Wertschöpfungskette Inhalte Autorenakquisition Creation Selection Distribution Zugriff Redaktion Produktion Handel Kunden 11
12 .. und zwingen zur Transformation des Geschäftsmodelles Von Zu Print Lösungen Produkt Fokus Kunden Fokus (personalisiert) Inhalte vom Redakteur/Autor Inhalte von n 12
13 Agenda Kurzvorstellung Wolters Kluwer Die Herausforderung Der Wandel Die Lösung Ein Beispiel und ein Fazit 13
14 Der Kaufprozess wird konversationsorientiert The customer buying process has become conversation oriented Conversations & Expertise Trust & Brand Preference Purchase estor e Intelligence Generate deep, Competitive, Business and customer intelligence to gain insight and drive decision making Make the customer the centerpiece of GTM strategy Brand Continue momentum by driving a consistent and compelling WKL&B story, based on customer segment personas Take a more aggressive market position and consistently deliver it. Segment-specific positioning Integrated Marketing Create customer centric integrated offerings & experiences From 4,349 revenue generating products to 50 target segments Integrated offerings Market Engagement Engage with our target audiences through expertise via our web presence. Web Social Media Multiple formats Mobility Influence the Influencers Engage key market influencers (traditional and new media) through aggressive PR Proactively measure conversations of opportunity. Be THE thought leaders where we are expert 14
15 Der Unterschied zwischen Leser () und Autor wird kleiner Autoren für Rechtsinhalte organisieren sich zunehmend selbst in vom Verlag unabhängigen Communities Verhaltensänderungen bei der Arbeit mit Rechtsinhalten: Von: Primär Inhalt: themen- und autoritätengetriebener Inhalt Zu: Sekundär Inhalt: autorengetrieben, nutzergeneriert, kontextbezogen, arbeitsvorgangrelevant Von: Schneller Zugriff und Suche (Das Effizienz Paradigma) Zu: Kontextrelevanz (Das Nutzen Paradigma) Von: Relevanz Ranking aus einer zuverlässigen Anbieter Quelle Zu: Integrierte Thesauri für mehrere Quellen Von Zugang zu Datenbanken Zu: Teilnahme" an der Inhalteentwicklung Von: Kauf mit Blick auf die zukünftige Nutzung Zu: Kauf aus dem Nutzenkontext 15
16 Agenda Kurzvorstellung Wolters Kluwer Die Herausforderung Der Wandel Die Lösung Ein Beispiel und ein Fazit 16
17 Das Wissen des Kunden produktiver machen Informationsdienstleister: Nicht mehr Inhalte besitzen sondern Wissen managen Informationsmanagement steuert Inhalte Workflow Resourcen Mandanten Anforderungen gestaltet Wissensbasierter Prozess Produkt, Dienstleistung identifizert generiert spezifiziert Wissen 17
18 Wissen entsteht, wenn Informationen in den Kontext der Fragestellung gestellt werden Wissen = Primärinformationen + Sekundärinformationen + Kontextinformationen Datenbanken Literatur Index Bemerkung Kommentierung Aufsatz Gutachten Schriftsatz Arbeitsvorgang Prozessbeteiligte Zeitfolge Sachverhalt Fall Statisch Dynamisch 18
19 Traditionelle Datenbanken sind nicht im Workflow integriert Online Recherche Dienst Wissen = Primärinformationen + Sekundärinformationen + Kontextinformationen Datenbanken Literatur Index Bemerkung Kommentierung Aufsatz Gutachten Schriftsatz Arbeitsvorgang Prozessbeteiligte Zeitfolge Sachverhalt Fall Statisch Dynamisch 19
20 Relevanz von Inhalten wird nur im Kontext des Kunden hergestellt Web 3.0 (Social Media) Wissen = Primärinformationen + Sekundärinformationen + Contextinformationen Datenbanken Literatur Index Bemerkung Kommentierung Aufsatz Gutachten Schriftsatz Arbeitsvorgang Prozessbeteiligte Zeitfolge Sachverhalt Fall Statisch Dynamisch 20
21 Die Sekundärinformationen sind immer kontextbezogen und basieren auf Primärinformationen Kontextbezug Informationsmenge Hoch Hoch User Niedrig Sekundärinformation Autoren Gerichte Gesetzgeber Primärinformation Niedrig Hoch Niedrig Gesichertes Wissen 21
22 Bedingt durch qualitätsgesicherte Redaktionsprozesse verbreiten Verlage nur selektiv Sekundärinhalte. Mit eingeschränktem Kontextbezug Kontextbezug Informationsmenge User Sekundärinformation Mittel Mittel Autoren Verlagsgeschäft Gerichte Gesetzgeber Primärinformation Niedrig Hoch Niedrig Gesichertes Wissen 22
23 Lassen wir die Teil der Wertschöpfung werden.. Nutzrgenerierte Inhalte Sekundär Verlagsgeschäft Primärinformation 23
24 und schaffen damit ein Wissensnetzwerk (Administrator, Verfasser) User Generated Content (Schreiben) (Lesen) Rechte Lesen Schreiben Besitzen) Sekundär Primärinformation 24
25 Die Beschränkungen reaktioneller Kapazität wird aufgelöst (Long Tail) Long Tail Content (Use Groups) User GeneratedContent Month Jurion Database 25
26 Die Einbindung von generierten Inhalten erhöht die Relevanz User Generated Content Linked in Primary/Secondarycontent Jurion Database Semantische Suche und generierte Inhalte Individualisierte Wissensdatenbank Qualitätssicherung durch semantische Suche, Einbindung von Autorenbewertungen, häufigkeit, Kontext, Zitierhäufigkeit) Geführter Redaktionsprozess der Vorschlag versus Suche Hohe Produktivität durch Vernetzung und Identifikation der Experten 26
27 Agenda Kurzvorstellung Wolters Kluwer Die Herausforderung Der Wandel Die Lösung Ein Beispiel und ein Fazit 27
28 Mit Jurion werden Teil eines juristischen Wissensnetzwerkes Jurion Mitglieder (Autoren, ) jlink Jurion Inhalte jstore (Online) Jurion Workflow jdesk (Offline Mobile App und Desktop) Jurion Thesaurus jsearch Inhalteanbieter (Verlage) jbooks Jurion Select Jurion Primär Inhalte (proprietäre) Inhalte Bücher Looseblatt Zeitschrift Online Dienste 28
29 Jurion ermöglicht mobilen, cloudsynchronisierten Zugriff auf Daten, Dokumente, Arbeitsergebnisse, Experten, 24/7.. Jurion Komponenten + jstore Rechtsinhalte am Point of Need Autorenwerkzeug, Vernetzung eigener Inhalte mit Drittinhalten + jcreate + Knowledge Management + jmobile Wissens Netz Semantische und federated Suche TÜV geprüfte Cloud jstore beinhaltet Inhalte von Inhalteanbietern und ermöglicht das zusammenstellen einer individuelen Datenbank jbooks sind Inhalte von Drittanbietern, die als Einzelwerk gekauft und als Teil der Datenbank genutzt werden jsearch ist eine selbstlernende Suche zur Autokategorisierung jcould ermöglicht die mobile Bearbeitung derselben Inhalte (Notizen, Dokumente, Rechtsrechung) aus unterschiedlichen Geräte 29
30 Fazit Source: Johannes Kleske, Social Media Wolters Kluwer Unternehmertage Jan
31 Ein relevanteres Fazit Source: Johannes Kleske, Social Media Wolters Kluwer Unternehmertage Jan
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