BLUT PLASMA SPENDE. Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach JEDER TROPFEN HILFT

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1 BLUTSPENDE Hilfe - ganz wichtig Helfen - ganz einfach BLUT PLASMA SPENDE JEDER TROPFEN HILFT Anne ist über n Berg. Vor 6 Wochen hatte sie einen schweren Unfall. Dank Blutspenden konnten die Ärzte ihr Leben retten.

2 Mit einem Bruchteil Ihrer Zeit... Eine gute Stunde viel mehr Zeit müssen Sie zur Blutspende nicht mitbringen. Die Blutspende selbst dauert sogar nur fünf bis zehn Minuten. Aber Voruntersuchung, Ausfüllen des Fragebogen und Ausruhen brauchen natürlich auch etwas Zeit....retten Sie vielleicht ein ganzes Leben Alles in allem für Sie kaum mehr als ein Augenblick, der für einen schwer erkrankten oder verletzten Menschen jedoch das Leben bedeuten kann. Blut lässt sich trotz aller Fortschritte und Entdeckungen nicht künstlich herstellen. Gleichzeitig aber werden tagtäglich Blut und Blutprodukte zur oft lebensrettenden medizinischen Behandlung benötigt. Wussten Sie z.b., dass etwa 80% aller Bundesbürger mindestens einmal im Leben Blut oder aus Blutplasma hergestellte Medikamente benötigen? dass Opfer von schweren Unfällen meist nur unter Einsatz mehrerer Blutkonserven erfolgreich behandelt werden können? dass auch die Behandlung krebskranker Patienten ohne eine stabile Blutversorgung kaum möglich wäre? dass in Deutschland Blutspenden pro Tag erforderlich sind, um den täglichen Bedarf zu decken, eine Bevorratung jedoch nur begrenzt möglich ist, da wichtige Blutbestandteile maximal 5 6 Wochen aufbewahrt werden können?

3 Helfen konkret - die Blutspende Neben den verschiedenen Hilfsorganisationen, wie z.b. dem Deutschen Roten Kreuz, die häufig zu lokalen Blutspendeterminen einladen, bieten zahlreiche Kliniken und Institute eine ständige Möglichkeit zur Blutspende. Wer kann Blut spenden? In der Regel kann jeder, der zwischen 18 und 68 Jahre (Erstspender unter 60 Jahren) alt ist, mehr als 50 kg wiegt und sich gesund fühlt, zur Blutspende kommen. Die gesundheitliche Eignung wird bei jeder Spende ärztlich festgestellt. Diese Blutspendedienste können Sie jederzeit zu ganz normalen Öffnungszeiten aufsuchen. Dennoch empfiehlt es sich, vorher kurz anzurufen. Hierdurch können Sie unnötige Wartezeiten vermeiden. Telefonnummern und Adressen aller Spendeeinrichtungen finden Sie z.b. im Internet unter Frühstücken oder essen Sie vor Ihrem Blutspendetermin ganz normal und bringen Sie auf jeden Fall Ihren Personalausweis oder Reisepass mit. Bei der Anmeldung erhalten Sie ein Informationsblatt und einen Fragebogen mit Fragen zu Ihrer Gesundheit, den Sie bitte sorgfältig und gewissenhaft ausfüllen. Anschließend werden der Blutfarbstoff Ihres Blutes bestimmt sowie Blutdruck, Puls und Temperatur gemessen. Auch wenn eine Blutspende natürlich nicht einen Besuch beim Hausarzt ersetzt, so haben Sie hierdurch dennoch eine gewisse Gesundheitskontrolle. Wenn alles in Ordnung ist, werden Ihnen aus der Armvene etwa 500 ml Blut entnommen, was etwa fünf bis zehn Minuten dauert.

4 Nun müssen Sie sich nur noch eine Weile ausruhen, bis sich Ihr Kreislauf wieder normalisiert hat. Was geschieht mit meiner Blutspende? Nach der Spende wird das Blut in der Regel in seine Bestandteile getrennt. Diese können dann für eine gezielte Behandlung verwendet werden, denn die meisten Patientenbenötigen nur bestimmte Bestandteile des Blutes zur Heilung. Mit einer einzigen Blutspende können Sie somit häufig gleich mehreren Menschen helfen. Sicherheit - in jeder Hinsicht Wenn es um Blutspende geht, sind Ihre Sicherheit wie auch die der möglichen Empfänger oberstes Gebot. So wird für die Blutentnahme selbstverständlich ausschließlich steriles Einwegmaterial verwendet. Eine Ansteckungsgefahr ist für Sie somit ausgeschlossen. Aber auch die Blutspende selbst wird im Allgemeinen gut vertragen und beeinträchtigt weder Wohlbefinden noch Leistungsfähigkeit. In ein bis zwei Tagen hat sich der Flüssigkeitshaushalt wieder normalisiert und nach kurzer Zeit hat Ihr Körper das gespendete Blut in allen seinen Bestandteilen wieder ersetzt. Nach frühestens 8 Wochen ist eine Blutspende erneut möglich, Frauen können viermal, Männer bis zu sechsmal pro Jahr Blut spenden. Zum Schutz der Patienten, zu deren Behandlung das Blut oder die Blutprodukte später verwendet werden, wird jede Blutspende im Labor u.a. auf Infektionszeichen (wie z.b. Leberentzündung, HIV) hin untersucht.

5 Das Wichtigste auf einen Blick Jeder Erwachsene zwischen 18 und 68 Jahren (Erstspender nur bis 60 Jahre) mit einem Körpergewicht von mehr als 50 kg kommt als Blutspender in Betracht. Die eigentliche Blutspende dauert nur 5-10 Minuten. Es werden pro Blutspende ca. 500 ml Blut entnommen. Blut spenden ist sicher, denn für jeden Spender wird steriles Einwegmaterial verwendet. Der Zeitraum zwischen zwei Blutspenden beträgt mindestens 8 Wochen. Männer können bis zu sechsmal, Frauen viermal pro Jahr problemlos Blut spenden. Auch eine regelmäßige Blutspende beeinträchtigt weder Wohlbefinden noch Leistungsfähigkeit und schadet nicht der Gesundheit. Bei Unwohlsein oder z.b. kurz nach einer Erkältung sollte mit einer Blutspende noch etwas gewartet werden. Nach Erkrankungen, Operationen und Schwangerschaft ist für eine begrenzte Zeit das Blutspenden nicht möglich. Bei bestimmten Erkrankungen, z.b. Krebs oder einigen Infektionen, muss von einer Blutspende dauerhaft abgesehen werden. Das gilt auch bei einem erhöhten Ansteckungsrisiko für bestimmte Infektionen. Fragen Sie hierzu das Blutspende-Team. Jede Blutspende trägt dazu bei, kranken oder verletzten Menschen zu helfen und ihnen häufig sogar das Leben zu retten. Weitere Informationen und ein vollständiges Adressenverzeichnis der Spendeeinrichtungen aller Kooperationspartner finden Sie in der Infobroschüre* der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Blutund Plasmaspende sowie im Internet unter * Kostenlos erhältlich bei: BZgA, Köln, oder per an order@bzga.de (Bestellnr ).

6 BLUT PLASMA SPENDE JEDER TROPFEN HILFT Dieses Faltblatt ist Teil einer bundesweiten Kampagne, die über die Notwendigkeit von Blut- und Plasmaspenden informieren soll. Sie wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung in enger Zusammenarbeit mit allen am Blut- und Plasmaspendewesen Beteiligten durchgeführt. An dieser Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Gesundheit und soziale Sicherung beteiligen sich: staatliche und kommunale Blutspendedienste Deutsche Hämophiliegesellschaft Bundesärztekammer Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Köln Postfach Wir unterstützen diese Aktion: gedruckt auf Recyclingpapier Best.-Nr

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