Ausbildungsumfrage der IHK Hannover 2010

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1 Ausbildungsumfrage der IHK Hannover 2010

2 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben Hannover Autoren: Viktoria Ernst, Tel , Dr. Gert Spevacek, Tel , 1

3 1. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 3 2. ERGEBNISSE DER AUSBILDUNGSUMFRAGE DER IHK HANNOVER Immer mehr Unternehmen spüren den Bewerberrückgang Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt Bewerbersuche beginnt häufig spät Praktikum und Initiativbewerbung sind gute Türöffner für Ausbildungsplätze Unternehmen wünschen IHK-Unterstützung bei der Bewerbersuche und -auswahl Ausbildungsreife der Bewerber weist oft Defizite auf Defizite bei der Ausbildungsreife mindern Chancen auf Ausbildung Unternehmen planen in 2011 mehr auszubilden als in Doppelter Abiturjahrgang wird von Unternehmen genutzt Unternehmen setzen auf Weiterbildung Ausblick ZUSÄTZLICHE DATEN ZUR AUSBILDUNGSSITUATION Neu abgeschlossene Berufsausbildungsverträge 2003 bis Neu abgeschlossene Berufsausbildungsverträge nach zuletzt besuchter Schule Berufsausbildungsverträge nach zuletzt besuchter Schule im Überblick Berufsausbildungsverträge insgesamt nach Ausbildungsberufen 2003 bis Berufe mit den meisten Auszubildenden im Bereich der IHK Hannover Einstiegsqualifizierungen im Dreijahresvergleich BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG DER 15 BIS 24-JÄHRIGEN 2010 BIS RAHMENDATEN DER AUSBILDUNGSUMFRAGE UND FRAGEBOGEN 31 2

4 1. Die wichtigsten Ergebnisse Immer mehr Unternehmen spüren einen Bewerberrückgang: 29 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie im Vergleich zu den drei vorangegangenen Jahren weniger Bewerbungen auf Ausbildungsplätze erhalten haben. Vor allem bei Unternehmen aus den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Schaumburg, Göttingen, Osterode und Diepholz wird der Bewerberrückgang deutlich. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Für drei Prozent der freien Ausbildungsplätze konnten keine Ausbildungsverträge abgeschlossen werden. Trotz Ausbildungsvertrag werden sechs Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze von den Jugendlichen nicht angetreten. Bewerbersuche beginnt häufig zu spät: 39 Prozent der Unternehmen starten erst weniger als sechs Monate vor Ausbildungsbeginn mit der Bewerbersuche. Praktikum und Initiativbewerbung sind gute Türöffner für Ausbildungsplätze. Unternehmen wünschen sich IHK-Unterstützung bei der Bewerbersuche und Bewerberauswahl. Ausbildungsreife der Bewerber weist oft Defizite auf. Schwächen sehen die Betriebe vor allem bei der Leistungsbereitschaft und Motivation von Jugendlichen (62 Prozent), beim schriftlichen Ausdrucksvermögen (52 Prozent) und bei elementaren Rechenfertigkeiten (50 Prozent). Viele Unternehmen stellen Bewerber mit mangelnder Ausbildungsreife nicht ein. Unternehmen planen in 2011 mehr auszubilden als in Das Niveau von 2009 wird jedoch noch nicht erreicht. Doppelter Abiturjahrgang wird von Unternehmen genutzt. Die Hälfte der befragten Unternehmen will dem drohenden Fachkräftemangel mit Weiterbildung begegnen. 3

5 2. Ergebnisse der Ausbildungsumfrage der IHK Hannover Mit über abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen im Jahr 2009 bilden die Unternehmen in der IHK-Region Hannover trotz Krise weiter auf hohem Niveau aus. Allerdings mehren sich seit einiger Zeit die Warnsignale aus den Betrieben, dass es immer schwieriger wird, geeignete Jugendliche zu finden. Hinzu kommt, dass sich der demografische Wandel durch sinkende Bewerberzahlen bereits bemerkbar macht. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Einzig im Jahr 2011 wird diese Entwicklung durch den doppelten Abiturjahrgang, der einen stärkeren Zufluss qualifizierter Bewerber auf den Ausbildungsmarkt erwarten lässt, einmalig unterbrochen. In einer Befragung von mehr als Ausbildungsbetrieben hat die IHK Hannover Anfang 2010 den aktuellen Status im Bereich Ausbildung in der IHK-Region erhoben. Im Mittelpunkt der Ausbildungsumfrage standen die gegenwärtige Ausbildungssituation, die Entwicklung der Bewerberzahlen, die Ausbildungsreife der Jugendlichen und das zukünftige Einstellungsverhalten der Unternehmen Unternehmen haben sich an der Ausbildungsumfrage beteiligt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 30 Prozent, womit eine umfassende Datenbasis für die IHK- Region vorliegt. 2.1 Immer mehr Unternehmen spüren den Bewerberrückgang Frage an die Unternehmen: Haben Sie für 2009 mehr oder weniger Bewerbungen im Vergleich zu den drei vorangegangenen Jahren erhalten? Die demografische Entwicklung ist bereits auf dem Ausbildungsmarkt spürbar. Beinahe jedes dritte Unternehmen gibt in der IHK-Ausbildungsumfrage an, im Vergleich zu den drei Vorjahren weniger Bewerbungen erhalten zu haben. Bei 55 Prozent der Unternehmen sind die Bewerberzahlen derzeit noch konstant, lediglich 16 Prozent der Unternehmen melden einen Bewerberzuwachs (vgl. Abb. 1). 4

6 Haben Sie für 2009 mehr oder weniger Bewerbungen im Vergleich zu den drei vorangegangenen Jahren erhalten? 29% 55% mehr gleich bleibend weniger 16% Abbildung 1: Bewerberrückgang Der Bewerberrückgang macht vor keinem Landkreis und keiner Branche halt. Besonders stark vom Bewerberrückgang betroffen sind die Landkreise Hameln- Pyrmont, Schaumburg, Osterode, Diepholz und Göttingen. Vergleichsweise besser sieht die Situation in Hildesheim und Holzminden aus. Kreis/Region mehr gleich bleibend weniger Saldo (mehr/weniger) Hameln-Pyrmont 9,1% 51,5% 39,4% -30,3 Schaumburg 14,8% 46,9% 38,3% -23,5 Osterode 11,9% 57,6% 30,5% -18,6 Diepholz 9,6% 62,6% 27,8% -18,3 Göttingen 10,4% 61,1% 28,5% -18,1 Nienburg 7,5% 72,5% 20,0% -12,5 Northeim 14,3% 60,0% 25,7% -11,4 Region Hannover 18,8% 51,5% 29,7% -10,9 Holzminden 15,7% 60,8% 23,5% -7,8 Hildesheim 20,0% 54,5% 25,5% -5,5 IHK Hannover 15,7% 55,0% 29,3% -13,7 Überproportionale Bewerberrückgänge verzeichnet das Hotel- und Gastgewerbe (Saldo -28,7). Im Verkehrsgewerbe (Saldo -7) und bei den Dienstleistungen (Saldo -6,5) ist der Rückgang dagegen noch vergleichsweise moderat. 5

7 2.2 Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt Fragen an die Unternehmen: Wie viele Ausbildungsplätze hatten Sie für das Jahr 2009 geplant? Wie viele Auszubildende haben tatsächlich ihre Ausbildung im Jahr 2009 bei Ihnen begonnen? Wie viele Ausbildungsplätze wurden bei Ihnen im Jahr 2009 nicht angetreten, obwohl ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen wurde? 91 Prozent der für das Jahr 2009 angebotenen Ausbildungsplätze wurden 2009 besetzt. Der Anteil der besetzten Ausbildungsplätze ist in den kaufmännischen Berufen höher als in den gewerblich-technischen Berufen (vgl. Abb. 2). Anteil der besetzten Ausbildungsplätze % 93% 93% 92% 91% 91% 90% 89% 88% 88% 87% 86% 85% gesamt kaufmännische Berufe gewerblich-technische Berufe Abbildung 2: Besetzte Ausbildungsplätze 2009 Während Großunternehmen mit mehr als 249 Mitarbeitern so gut wie keine Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen haben (99 Prozent), werden in mittleren Unternehmen 92 Prozent und in kleinen Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern nur 82 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze besetzt. Das Verhältnis angebotener Ausbildungsplätze zu besetzten Ausbildungsplätzen ist in 2009 regional verschieden. Einen hohen Anteil weisen die Landkreise Hildesheim (94 Prozent), Diepholz (93 Prozent), Göttingen, Osterode, Nienburg und die Region Hannover (jeweils 92 Prozent) sowie Schaumburg (88 Prozent) auf. Der Anteil der besetzten Ausbildungsplätze ist dagegen in den Landkreisen Hameln-Pyrmont (78 6

8 Prozent), Holzminden (79 Prozent) und Northeim (83 Prozent) deutlich niedriger. Bei der Auswertung nach Branchen zeigt sich, dass der Anteil der besetzten Ausbildungsplätze im Bereich Hotel- und Gastgewerbe (75 Prozent) gering ist. Mehr Ausbildungsplätze besetzt als geplant haben im Jahr 2009 Unternehmen aus dem Bereich Versicherungen (104 Prozent). Neun Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze im Jahr 2009 werden nicht besetzt. Davon werden sechs Prozent der Plätze von Jugendlichen nicht angetreten, obwohl sie mit den Unternehmen bereits einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen hatten. Darüber hinaus werden weitere drei Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze von Anfang an nicht besetzt (vgl. Abb. 3). Gründe hierfür liegen einerseits bei den Unternehmen (z. B. zu späte Bewerbersuche), andererseits bei den Jugendlichen (z. B. mangelnde Ausbildungsreife). Für die angebotenen Ausbildungsplätze wurden... 91% 3% 6%...Ausbildungsverträge abgeschlossen....ausbildungsverträge abgeschlossen, aber die Jugendlichen sind bei Ausbildungsbeginn nicht erschienen....keine Ausbildungsverträge abgeschlossen. Abbildung 3: Besetzung und Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen 2009 Als Antwort auf die Frage, warum Jugendliche die Ausbildungsplätze nicht antreten, gab die Hälfte der betroffenen Unternehmen an, dass die Jugendlichen in einem anderen Ausbildungsbetrieb eine Ausbildung begonnen haben. Weitere Gründe sind Fortführung der Schule, Beginn eines Studiums, vereinzelt auch Wohnortwechsel oder Schwangerschaft. Eine Ausfallquote von sechs Prozent im Bereich der IHK Hannover bedeutet, dass 600 Jugendliche trotz Vertragsabschluss zum Ausbildungsbeginn nicht im Unternehmen erscheinen. Für die Unternehmen bleibt dann oft kaum noch Zeit für die 7

9 Suche und Auswahl eines qualifizierten Ersatzbewerbers. 2.3 Bewerbersuche beginnt häufig spät Frage an die Unternehmen: In welchem Zeitraum vor Ihrem Ausbildungsstart beginnen Sie mit der Bewerbersuche? 57 Prozent der Unternehmen beginnen mit der Bewerbersuche zwischen sieben und zwölf Monate vor dem geplanten Ausbildungsstart. Vier Prozent der Unternehmen beginnen bereits früher mit der Suche nach Bewerbern. 39 Prozent der Unternehmen starten erst weniger als sechs Monate vor Ausbildungsbeginn mit der Bewerbersuche (vgl. Abb. 4). In welchem Zeitraum vor Ihrem Ausbildungsstart beginnen Sie mit der Bewerbersuche? 57% 39% mehr als 12 Monate 7 bis 12 Monate 6 Monate und weniger 4% Abbildung 4: Start der Bewerbersuche Der Blick auf die Branchenauswertung zeigt, dass im Durchschnitt lediglich die Betriebe in den Bereichen Industrie und Verkehrsgewerbe relativ früh mit der Bewerbersuche beginnen. Alle anderen Branchen starten damit vergleichsweise spät. 8

10 Je größer das Unternehmen, desto früher wird mit der Bewerbersuche begonnen (vgl. Abb. 5). In welchem Zeitraum vor Ihrem Ausbildungsstart beginnen Sie mit der Bewerbersuche? - nach Unternehmensgröße - 100% 90% 80% 70% 60% mehr als 12 Monate 50% 7 bis 12 Monate 40% 6 Monate und weniger 30% 20% 10% 0% Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Größere Unternehmen Abbildung 5: Start der Bewerbersuche nach Unternehmensgröße Angesichts des Bewerberrückgangs, der in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird, sollten Unternehmen, die mit der Bewerbersuche frühestens sechs Monate vor dem geplanten Ausbildungsbeginn beginnen, ihr bisheriges Vorgehen bei der Bewerbersuche überdenken. 2.4 Praktikum und Initiativbewerbung sind gute Türöffner für Ausbildungsplätze Frage an die Unternehmen: Wie finden Sie Bewerber? Die Mehrzahl der Betriebe (62 Prozent) nutzt die Möglichkeiten, freie Ausbildungsplätze der Arbeitsagentur zu melden und findet auf diesem Wege Bewerberinnen und Bewerber. Über die Hälfte der Unternehmen besetzt Ausbildungsplätze mit Jugendlichen, die Initiativbewerbungen geschrieben (57 Prozent) oder bereits ein Praktikum im Betrieb absolviert haben (54 Prozent). Eine immer größere Bedeutung gewinnt die Lehrstellenbörse der IHK Hannover ( So nutzen bereits 30 Prozent der befragten Unternehmen die IHK-Lehrstellenbörse, um Auszubildende zu rekrutieren. 9

11 Damit steht die IHK-Lehrstellenbörse weit vor anderen Wegen wie Anzeigen in regionalen Printmedien, Werbung in Schulen, sonstigen Jobbörsen (vgl. Abb. 6). Wie finden Sie Bewerber? (Mehrfachnennung möglich) Meldung von freien Ausbildungsstellen an die Arbeitsagentur 62% Initiativbew erbungen 57% Betriebspraktikum 54% Anzeige in IHK-Lehrstellenbörse 30% Anzeigen in regionalen Printmedien 24% Werbung in Schulen 15% Anzeige in sonstigen Jobbörsen 14% Interne Stellenausschreibungen 12% Ausbildungsmessen 8% Sichtung von Bew erberprofilen in der IHK-Lehrstellenbörse 5% Sichtung von Bew erberprofilen in sonstigen Jobbörsen 2% Private Ausbildungsvermittler 2% Sonstiges 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abbildung 6: Wege der Bewerbersuche 10

12 2.5 Unternehmen wünschen IHK-Unterstützung bei der Bewerbersuche und -auswahl Frage an die Unternehmen: Sollte die IHK die Unternehmen bei der Bewerbersuche und -auswahl unterstützen? Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen wünscht sich, dass die IHK sie bei der Bewerbersuche und auswahl unterstützt (vgl. Abb. 7). Sollte die IHK die Unternehmen bei der Bewerbersuche und -auswahl unterstützen? 53% ja nein 47% Abbildung 7: Unterstützung bei Bewerbersuche und -auswahl Seit vielen Jahren können Unternehmen in der Lehrstellenbörse der IHK Hannover freie Ausbildungsplätze anbieten und geeignete Jugendliche finden. Die IHK Hannover hat ihre Unterstützungsangebote im Frühjahr 2010 erweitert. Neben der Lehrstellenbörse bietet die IHK nun auch einen Berufseignungstest an. Mit dem Berufseignungstest prüft die IHK im Auftrag der Unternehmen die Eignung von Ausbildungsplatzbewerbern für einen festgelegten Ausbildungsberuf. Dazu wählen die Unternehmen aus ihren Bewerbungen diejenigen Bewerber aus, die grundsätzlich für das Unternehmen von Interesse sind und melden diese bei der IHK Hannover zum Test an. Der Berufseignungstest liefert konkrete Aussagen zu den Begabungen in über 80 kaufmännischen sowie gewerblich-technischen Berufen. 11

13 2.6 Ausbildungsreife der Bewerber weist oft Defizite auf Frage an die Unternehmen: Sind Sie mit der Ausbildungsreife von Bewerbern zufrieden? Über eine mangelnde Ausbildungsreife ihrer Bewerber klagen insgesamt 58 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk. Mit der Ausbildungsreife der Bewerber überdurchschnittlich unzufrieden sind vor allem Unternehmen aus den Landkreisen Holzminden (65 Prozent) und Osterode (64 Prozent). Etwas positiver ist die Situation in den Landkreisen Göttingen (49 Prozent), Diepholz und Nienburg (jeweils 54 Prozent). Dabei darf aber nicht verkannt werden, dass die Defizite bei der Ausbildungsreife auch in diesen Gebieten bereits von jedem zweiten Unternehmen kritisiert werden (vgl. Abb. 8). Sind Sie mit der Ausbildungsreife von Bewerbern zufrieden? 100% 75% 50% 25% 0% Holzminden Osterode Region Hannover Hameln-Pyrmont Schaumburg IHK Hannover gesamt Northeim Hildesheim Nienburg Diepholz Göttingen nicht zufrieden zufrieden Abbildung 8: Ausbildungsreife nach Kreisen/Region Im Branchenvergleich ist wiederum das Hotel-/Gastgewerbe überproportional betroffen: Zufrieden mit der Ausbildungsreife sind hier lediglich 25 Prozent. Besser ist die Situation im Verkehrsgewerbe; hier sind immerhin knapp über die Hälfte der Unternehmen mit der Ausbildungsreife der Bewerber zufrieden. 12

14 Befragt danach, wo aus Sicht des Unternehmens die größten Defizite bei den Bewerbern liegen, verweisen mehr als 60 Prozent der Unternehmen auf die mangelnde Leistungsbereitschaft und Motivation ihrer Bewerber. Deutliche Schwächen werden auch beim schriftlichen Ausdrucksvermögen (52 Prozent) und bei elementaren Rechenfertigkeiten (50 Prozent) konstatiert. Über 40 Prozent der Betriebe bemängeln zusätzlich auch Disziplin, Belastbarkeit und mündliches Ausdrucksvermögen der Bewerber. Rund ein Drittel der Unternehmen beklagt sich über die mangelhaften Umgangsformen von Bewerbern (vgl. Abb. 9). Wo liegen die Defizite? (Mehrfachnennung möglich) 100% 75% 62% 50% 52% 50% 45% 43% 41% 34% 25% 0% Leistungsbereitschaft und Motivation schriftliches Ausdrucksvermögen elementare Rechenfertigkeiten Disziplin Belastbarkeit mündliches Ausdrucksvermögen Umgangsformen Abbildung 9: Ausbildungsdefizite 2.7 Defizite bei der Ausbildungsreife mindern Chancen auf Ausbildung Frage an die Unternehmen: Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife? Jugendliche mit Defiziten bei der Ausbildungsreife werden von der Mehrheit der befragten Unternehmen (71 Prozent) nicht eingestellt. Immerhin 31 Prozent der Unternehmen geben aber auch Jugendlichen mit Ausbildungsdefiziten eine Chance. Sie müssen dies allerdings in der Regel mit einem zusätzlichen betrieblichen Aufwand kompensieren, indem sie mit den Jugendlichen unternehmensinterne Nachhilfe durchführen. Auf ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) über die Agentur für 13

15 Arbeit greifen 12 Prozent der Unternehmen zurück. Einstiegsqualifizierungen bieten 11 Prozent der Betriebe Jugendlichen mit Ausbildungsdefiziten an (vgl. Abb. 10). 100% 75% Wie reagieren Sie auf mangelnde Ausbildungsreife? (Mehrfachnennung möglich) 71% 50% 25% 0% 31% 12% 11% Wir stellen die Bewerber nicht ein Unternehmensinterne Nachhilfe Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Arbeitsagentur Wir bieten Einstiegsqualifizierungen an Abbildung 10: Reaktionen auf mangelnde Ausbildungsreife 2.8 Unternehmen planen in 2011 mehr auszubilden als in 2010 Frage an die Unternehmen: Bieten Sie für das Jahr 2010 insgesamt mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als für das Jahr 2009? Planen Sie, für das Jahr 2011 insgesamt mehr oder weniger Ausbildungsplätze anzubieten als für das Jahr 2009? 56 Prozent der Unternehmen geben an, dass Sie in 2010 gleich viele Auszubildende einstellen wollen wie in Gleichwohl wird die Wirtschaftskrise in 2010 auf dem Ausbildungsmarkt voraussichtlich Spuren hinterlassen. So planen 32 Prozent der Unternehmen im Jahr 2010 weniger auszubilden, gegenüber 12 Prozent an Unternehmen, die mehr ausbilden wollen. Dies gibt einen Saldo (mehr/weniger) von Minus 20. In 2011 geben 68 Prozent der Unternehmen an, dass sie auf dem gleichen Niveau 14

16 ausbilden wollen wie 2009, 21 Prozent wollen weniger, 11 Prozent mehr ausbilden. Dies entspricht einem Saldo (mehr/weniger) von Minus 10. Die zukünftige Ausbildungsmarktsituation bleibt somit auch in 2011 gegenüber 2009 angespannt, gestaltet sich aber positiver als in In den einzelnen Kreisen unterscheiden sich die Planungen für 2010 und Vor allem die Unternehmen in Northeim, Osterode, der Region Hannover, Diepholz und Nienburg planen in 2011 wieder deutlich mehr auszubilden wie in Lediglich die Unternehmen aus dem Landkreis Hildesheim bilden hier eine Ausnahme. Saldo (mehr/weniger) Göttingen -18,4-15,9 Northeim -18,3-2,9 Osterode -23,0-3,3 Region Hannover -18,9-8,2 Diepholz -25,8-8,5 Hameln-Pyrmont -14,7-10,1 Hildesheim -15,2-16,0 Holzminden -17,6-9,8 Nienburg -22,2-6,3 Schaumburg -25,6-15,9 IHK Hannover -19,3-9,6 Bezogen auf Branchen ergibt sich folgendes Bild: Einen positiven Saldo weist das Verkehrsgewerbe auf. Alle anderen Branchen bis auf das Hotel- und Gastgewerbe planen in 2011 zwar wieder mehr Auszubildende einzustellen. Das Niveau von 2009 wird aber noch nicht erreicht. Saldo (mehr/weniger) Industrie -21,5-10,1 Baugewerbe -28,6-14,6 Handel -22,1-12,2 Hotel-/Gastgewerbe 0-1,6 Verkehrsgewerbe -19,0 1,6 Sonstige Dienstleistungen -21,2-11,2 nicht kammerzugehörig -15,3-8,2 Alle Branchen -19,3-9,6 15

17 2.9 Doppelter Abiturjahrgang wird von Unternehmen genutzt Frage an die Unternehmen: Im Jahr 2011 werden in Niedersachsen doppelt so viele Abiturienten die Schule verlassen. Werden Sie diese Möglichkeit wahrnehmen, um Ihren Fachkräftebedarf zu decken? 30 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie die Möglichkeiten des doppelten Abiturjahrgangs 2011 nutzen wollen (vgl. Abb. 11). Im Jahr 2011 werden in Niedersachsen doppelt so viele Abiturienten die Schule verlassen. Werden Sie diese Möglichkeit wahrnehmen, um Ihren Fachkräftebedarf zu decken? 70% ja nein 30% Abbildung 11: Fachkräftebedarf und doppelter Abiturjahrgang 2011 Ein großer Teil dieser Unternehmen will zusätzliche Ausbildungsplätze (69 Prozent) und duale Studienplätze (19 Prozent) für die Abiturienten des doppelten Abiturjahrgangs anbieten. 16

18 2.10 Unternehmen setzen auf Weiterbildung In den kommenden Jahren werden aus Altersgründen immer mehr Mitarbeiter aus den Unternehmen in der IHK-Region ausscheiden. Zur Strategie der Unternehmen zur verstärkten Personalrekrutierung von gut ausgebildeten Facharbeitern gehört u. a. der Ausbau der eigenen Ausbildungskapazitäten: 15 Prozent der Unternehmen wollen über ihr derzeitiges Engagement hinaus mehr Ausbildungsplätze anbieten als bisher, 11 Prozent geben an, dass sie Zusatzqualifikationen für Auszubildende und junge Fachkräfte anbieten wollen, z. B. in Form von Auslandsaufenthalten, um sie stärker an das Unternehmen zu binden. In erster Linie aber setzen die Unternehmen auf die eigenen Mitarbeiter und den Arbeitsmarkt. Über die Hälfte der Unternehmen will dem drohenden Fachkräftemangel mit Weiterbildung begegnen, 41 Prozent zielen darauf ab, auch zukünftig ihre Fachkräfte über den Arbeitsmarkt rekrutieren zu können. Für 18 Prozent der Unternehmen stellt sich das Problem nach eigener Aussage dagegen nicht, da sie in Zukunft weniger Fachkräfte benötigen werden (vgl. Abb. 12). In den kommenden Jahren werden aus Altersgründen viele Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Wie werden Sie auf diese Entwicklung reagieren? (Mehrfachnennung möglich) betriebliche Weiterbildung 50% Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt rekrutieren 41% reagieren nicht, da weniger Fachkräfte gebraucht werden 18% mehr Ausbildungsplätze anbieten 15% Zusatzqualifikationen für Auszubildende und junge Fachkräfte (z.b. Auslandsaufenthalt) 11% Sonstiges 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abbildung 12: Unternehmensreaktionen auf demografische Entwicklung 17

19 Die Reaktionen der Unternehmen auf die demografische Entwicklung fällt je nach Unternehmensgröße unterschiedlich aus: So wollen vor allem Großunternehmen und mittlere Unternehmen auf betriebliche Weiterbildung setzen. Ebenso wollen vor allem Großunternehmen vermehrt Ausbildungsplätze anbieten, um dem Fachkräftemangel zu begegnen (vgl. Abb. 13). In den kommenden Jahren werden aus Altersgründen viele Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Wie werden Sie auf diese Entwicklung reagieren? betriebliche Weiterbildung 41% 68% 64% Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt rekrutieren 37% 52% 45% reagieren nicht, da weniger Fachkräfte gebraucht werden 9% 14% 21% mehr Ausbildungsplätze anbieten 18% 13% 26% Zusatzqualifikationen für Auszubildende und junge Fachkräfte (z.b. Auslandsaufenthalt) anbieten Sonstiges 14% 8% 8% 9% 14% 24% 0% 20% 40% 60% 80% Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen Abbildung 13: Unternehmensreaktionen auf demografische Entwicklung nach Unternehmensgröße 18

20 2.11 Ausblick Die Wirtschaft wird aufgrund des demografisch bedingten Rückgangs an Schulabgängern künftig auf jeden jungen Menschen angewiesen sein. Die IHK-Ausbildungsumfrage macht aber den Handlungsbedarf deutlich: Unternehmen haben nur dann auch die Chance, ausreichend Fachkräfte auszubilden und einzustellen, wenn die jungen Menschen über die notwendige Ausbildungsreife verfügen. Dazu zählen vor allem Leistungsbereitschaft, Motivation, schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechenfertigkeiten. Die Unternehmen können nicht die Funktion von Reparaturbetrieben übernehmen. Solche Aufgaben fallen nach wie vor in den originären Aufgabenbereich von Schule und Elternhaus. Positive Beispiele zeigen, wie alle Akteure in Kooperation mit der Wirtschaft die Ausbildungsreife der Jugendlichen zusätzlich stärken können: Praxisorientierte, frühzeitige Berufsorientierung in den allgemein bildenden Schulen, frühe Förderangebote und die Verknüpfung von allgemeinen und berufsbildenden Inhalten durch eine Zusammenarbeit von allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen. Diese Angebote gilt es, weiter zu stärken und flächendeckend auszubauen. 19

21 3. Zusätzliche Daten zur Ausbildungssituation Auf den folgenden Seiten finden Sie zusätzliche Daten der IHK Hannover, die in dieser Form bislang nicht öffentlich zugänglich waren. Es werden Zeitreihen einzelner Ausbildungsberufe sowie Daten zur Berufsausbildung in den verschiedenen Landkreisen und der Region Hannover seit 2003, dem Jahr vor Beginn des Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs, dargestellt. 3.1 Neu abgeschlossene Berufsausbildungsverträge 2003 bis Göttingen Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,5% 109,4% 104,0% 103,0% 107,3% 100,3% 100% Northeim Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,8% 129,1% 124,3% 99,2% 100,8% 94,4% 100% Osterode Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Veränderung in Prozent zu Prozent 98,7% 114,0% 112,7% 108,0% 100,7% 108,4% 100% Diepholz Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,9% 125,8% 130,0% 115,6% 107,3% 108,6% 100% Hameln Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,0% 138,2% 128,3% 116,9% 115,7% 105,4% 100% Region Hannover Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,5% 122,4% 117,6% 110,6% 103,6% 105,5% 100% 20

22 Hildesheim Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,2% 119,5% 115,3% 107,5% 95,9% 96,8% 100% Holzminden Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,1% 132,7% 126,0% 125,5% 99,0% 103,6% 100% Nienburg Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,5% 157,7% 133,3% 125,5% 126,2% 131,1% 100% Schaumburg Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,5% 143,0% 126,5% 114,5% 99,7% 112,0% 100% IHK Hannover gesamt Summe gewerbliche Berufe Summe kaufmännische Berufe Gesamt Veränderung in Prozent zu ,9% 124,0% 118,5% 110,5% 104,4% 104,9% 100% Quelle: IHK Hannover 21

23 3.2 Neu abgeschlossene Berufsausbildungsverträge nach zuletzt besuchter Schule 2009 Gewerblich-technische Ausbildungsberufe* Gesamt ohne Abschluss Hochschulreife Hauptschule Realschule Berufsfachschule Sonstige, z. B. BVJ Anlagenmechaniker/-in Bauzeichner/-in Biologielaborant/-in Chemielaborant/-in Chemikant/-in Drucker/-in Eisenbahner/-in im Betriebsdienst Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Betriebstechnik Geräte und Systeme Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung Systemintegration Fachkraft für Lebensmitteltechnik Veranstaltungstechnik Fertigungsmechaniker/-in Fluggerätmechaniker/-in Industriemechaniker/-in IT-System-Elektroniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Maschinen- und Anlagenführer/-in Mechatroniker/-in Mediengestalter/-in Bild/Ton Digital und Print Technische(r) Zeichner/-in Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- u. Kautschuk technik Glastechnik Werkzeugmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in *Ausbildungsberufe mit mehr als 20 eingetragenen Berufsausbildungsverträgen in

24 Kaufmännische Ausbildungsberufe* Gesamt ohne Abschluss Hochschulreife Hauptschule Realschule Berufsfachschule Sonstige, z. B. BVJ Automobilkaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Beikoch/Beiköchin Berufskraftfahrer/-in Buchhändler/-in Bürokaufmann/-frau Drogist/-in Fachkraft für Lagerlogistik für Schutz und Sicherheit im Fahrbetrieb im Gastgewerbe Fachlagerist/-in Fachmann/-frau für Systemgastronomie Florist/-in Gestalter/-in für visuelles Marketing Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Immobilienkaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Informatikkaufmann/-frau IT-System-Kaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Bürokommunikation für Dialogmarketing für Marketingkommunikation für Spedition und Logistikdienstleistung für Verkehrsservice für Versicherungen und Finanzen im Einzelhandel im Gesundheitswesen im Groß- und Außenhandel Koch/Köchin Medienkaufmann/-frau Digital und Print Reiseverkehrskaufmann/-frau *Ausbildungsberufe mit mehr als 20 eingetragenen Berufsausbildungsverträgen in

25 Kaufmännische Ausbildungsberufe* Gesamt ohne Abschluss Hochschulreife Hauptschule Realschule Berufsfachschule Sonstige, z. B. BVJ Restaurantfachmann/-frau Servicefahrer/-in Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Tierpfleger/-in Veranstaltungskaufmann/-frau Verkäufer/-in *Ausbildungsberufe mit mehr als 20 eingetragenen Berufsausbildungsverträgen in 2009 Quelle: IHK Hannover 3.3 Berufsausbildungsverträge nach zuletzt besuchter Schule im Überblick Neu abgeschlossene Berufsausbildungsverträge nach zuletzt besuchter Schule im Durchschnitt der letzten drei Jahre ( ) 28.0% 4.0% 0.7% 10.7% 29.8% 26.8% Hauptschule Realschule Hochschulreife Berufsfachschule Sonstige Schulen, z. B. BVJ Ohne Abschluss Abbildung 14: Überblick über zuletzt besuchte Schule Quelle: IHK Hannover 24

26 3.4 Berufsausbildungsverträge insgesamt nach Ausbildungsberufen 2003 bis 2009 Gewerblich-technische Ausbildungsberufe* Anlagenmechaniker/-in Anlagenmechaniker/-in Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik Bauzeichner/-in Biologielaborant/-in Buchbinder/-in Chemielaborant/-in Chemikant/-in Drucker/-in Eisenbahner/-in im Betriebsdienst Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik für Betriebstechnik für Geräte und Systeme für luftfahrttechnische Systeme für Maschinen- und Antriebstechnik Fachinformatiker/-in Fachkraft für Lebensmitteltechnik für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice für Veranstaltungstechnik Fahrzeuglackierer/-in Feinoptiker/-in Fertigungsmechaniker/-in Fluggerätmechaniker/-in Gießereimechaniker/-in Holzmechaniker/-in Industriemechaniker/-in IT-Systemelektroniker/-in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in *Ausbildungsberufe mit mehr als 20 eingetragenen Berufsausbildungsverträgen in

27 Gewerblich-technische Ausbildungsberufe* Konstruktionsmechaniker/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Maschinen- und Anlagenführer/-in Mechaniker/-in für Land- u. Baumaschinentechnik Mechatroniker/-in Mediengestalter/-in Bild und Ton Digital und Print Metallfeinbearbeiter/-in Papiertechnologe/Papiertechnologin Pharmakant/-in Rohrleitungsbauer/-in Schuhfertiger/-in Straßenbauer/-in Technischer Produktdesigner/-in Technischer Zeichner/-in Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuk Glastechnik Verpackungsmittelmechaniker/-in Werkstoffprüfer/-in Werkzeugmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in Zweiradmechaniker/-in Kaufmännische Ausbildungsberufe Automobilkaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Beikoch/Beiköchin Berufskraftfahrer/-in Buchhändler/-in Bürokaufmann/-frau Bürokraft Drogist/-in Fachkraft für Gastgewerbe für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen für Lagerlogistik *Ausbildungsberufe mit mehr als 20 eingetragenen Berufsausbildungsverträgen in

28 Kaufmännische Ausbildungsberufe Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Fahrbetrieb Fachlagerist/-in Fachmann/-frau für Systemgastronomie Florist/-in Gestalter/-in für visuelles Marketing Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Immobilienkaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Informatikkaufmann/-frau IT-System-Kaufmann/-frau Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien für Bürokommunikation für Dialogmarketing für Marketingkommunikation für Spedition- und Logistikdienstleistungen für Tourismus und Freizeit für Verkehrsservice für Versicherungen und Finanzen im Einzelhandel im Gesundheitswesen im Groß- und Außenhandel Koch/Köchin Medienkaufmann/-frau Digital und Print Personaldienstleistungskaufmann/-frau Reiseverkehrskaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Servicefachkraft für Dialogmarketing Servicefahrer/-in Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Tierpfleger/-in Veranstaltungskaufmann/-frau Verkäufer/-in * Ausbildungsberufe mit mehr als 20 eingetragenen Berufsausbildungsverträgen in 2009 Quelle: IHK Hannover 27

29 3.5 Berufe mit den meisten Auszubildenden im Bereich der IHK Hannover Ausbildungsverhältnisse insgesamt, Stand: Kaufmann/frau im Einzelhandel 1. Industriekaufmann/frau 2. Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel 3. Bürokaufmann/frau 4. Koch/Köchin 5. Industriemechaniker/in 6. Verkäufer/in 7. Bankkaufmann/frau 8. Kaufmann/frau für Bürokommunikation 9. Hotelfachmann/frau 10. Fachinformatiker/in 11. Fachkraft für Lagerlogistik 12. Mechatroniker/in 13. Elektroniker/in für Betriebstechnik 14. Restaurantfachmann/frau weiblich männlich Abbildung 15: Ausbildungsverhältnisse nach Geschlecht Quelle: IHK Hannover 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse entfallen auf die oben genannten Ausbildungsberufe. 3.6 Einstiegsqualifizierungen im Dreijahresvergleich 2009/ / /2008 Von Unternehmen bereitgestellte Praktikumsplätze für Einstiegsqualifizierung* EQ-Beginn im Zeitraum 1. August bis 1. März Übergang in Ausbildung nach Einstiegsqualifizierung bis September 71% 73% * Die IHK Hannover verpflichtet sich im Rahmen des Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs, pro Jahr 770 Praktikumsplätze für Einstiegsqualifizierung bereitzustellen. Quelle: IHK Hannover 28

30 4. Bevölkerungsentwicklung der 15 bis 24-Jährigen 2010 bis bis 24-Jährige Niedersachsen IHK Hannover Göttingen Northeim Osterode am Harz Region Hannover Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Veränderung zu 2010 absolut Niedersachsen IHK Hannover Göttingen Northeim Osterode am Harz Region Hannover Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Veränderung zu 2010 in Prozent Niedersachsen 0,0% -0,1% -0,3% -1,4% -2,7% -4,4% -6,1% IHK Hannover 0,1% 0,0% -0,3% -1,7% -3,3% -5,2% -7,2% Göttingen 0,4% 0,6% -0,5% -4,2% -8,0% -11,3% -14,3% Northeim -1,1% -2,2% -2,1% -3,8% -5,8% -7,9% -10,6% Osterode am Harz -0,8% -2,3% -3,6% -5,0% -6,1% -8,0% -11,0% Region Hannover 0,0% -0,3% -0,8% -1,9% -3,0% -4,3% -5,5% Diepholz 0,4% 0,6% 1,5% 1,4% 0,7% -0,6% -2,1% Hameln-Pyrmont 0,1% 0,4% 0,6% -0,2% -2,2% -5,6% -8,2% Hildesheim 1,1% 1,8% 1,9% 0,1% -1,9% -3,7% -6,3% Holzminden -1,0% -2,6% -3,9% -6,1% -7,8% -10,5% -13,4% Nienburg (Weser) -0,1% 0,3% -0,1% -1,2% -3,8% -5,4% -8,0% Schaumburg 0,2% 0,3% 0,0% 0,1% -0,3% -2,2% -4,1% Quelle: Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (NIW), Ergebnisse der NIW- Bevölkerungsprognose, mittlere Variante II B, November 2009, eigene Berechnungen 29

31 15 bis 24-Jährige Niedersachsen IHK Hannover Göttingen Northeim Osterode am Harz Region Hannover Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Veränderung zu 2010 absolut Niedersachsen IHK Hannover Göttingen Northeim Osterode am Harz Region Hannover Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Veränderung zu 2010 in Prozent Niedersachsen -8,0% -10,0% -11,7% -13,6% -15,8% -18,2% -20,3% -22,4% IHK Hannover -9,1% -11,1% -12,8% -14,6% -16,7% -18,9% -20,9% -22,7% Göttingen -16,6% -18,3% -19,8% -21,1% -23,1% -25,1% -27,1% -28,8% Northeim -13,4% -16,1% -18,8% -21,8% -25,0% -28,9% -31,7% -34,5% Osterode am Harz -13,8% -16,3% -18,9% -22,4% -25,5% -28,0% -30,3% -33,6% Region Hannover -6,7% -7,9% -8,8% -10,0% -11,2% -12,3% -13,4% -14,5% Diepholz -3,5% -6,5% -8,6% -10,8% -13,5% -16,6% -19,2% -22,0% Hameln-Pyrmont -11,3% -14,3% -17,3% -19,8% -23,1% -26,6% -29,3% -31,6% Hildesheim -9,0% -11,6% -13,8% -15,9% -18,5% -21,5% -24,0% -26,0% Holzminden -16,2% -19,1% -21,6% -24,9% -28,4% -32,4% -35,7% -38,5% Nienburg (Weser) -11,0% -13,8% -15,8% -18,0% -21,1% -24,2% -27,1% -28,9% Schaumburg -6,5% -8,8% -11,1% -14,3% -17,0% -20,1% -23,3% -26,3% Quelle: Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (NIW), Ergebnisse der NIW- Bevölkerungsprognose, mittlere Variante II B, November 2009, eigene Berechnungen 30

32 5. Rahmendaten der Ausbildungsumfrage und Fragebogen Anfang 2010 wurden aktive Ausbildungsbetriebe aus dem Gebiet der IHK Hannover zum Thema Ausbildung befragt Unternehmen haben sich an der Umfrage beteiligt, das entspricht einer Rücklaufquote von 30 Prozent. Die Verteilung der teilnehmenden Unternehmen ist wie folgt: Unternehmen nach Branchen Industrie 18% Baugewerbe 3% Handel 29% Hotel-/Gastgewerbe 7% Verkehrsgewerbe 4% Banken 1% Versicherung 1% Dienstleistungen 30% Sonstige 8% Unter Sonstige werden z. B. Kliniken, Hochschulen und Unternehmen aus den Freien Berufe (Steuerberater etc.) zusammengefasst. Die Verteilung nach Größenklassen (Anzahl der Beschäftigten) verhält sich folgendermaßen: Unternehmen nach Größe Kleine Unternehmen Bis 49 Mitarbeiter 64% Mittlere Unternehmen 50 bis 249 Mitarbeiter 21% Größere Unternehmen mehr als 249 Mitarbeiter 7% Keine Angaben 7% 31

33 Fragebogen zur Ausbildungsumfrage der IHK Hannover in Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen: 2. Wie viele Ausbildungsplätze hatten Sie für das Jahr 2009 geplant? Kaufmännisch: Gewerblich-technisch: 3. Wie viele Auszubildende haben tatsächlich ihre Ausbildung im Jahr 2009 bei Ihnen begonnen? Kaufmännisch: Gewerblich-technisch: 4. Wie viele Ausbildungsplätze wurden bei Ihnen im Jahr 2009 nicht angetreten, obwohl ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen wurde? Kaufmännisch: Gewerblich-technisch: Gründe (falls bekannt, Mehrfachnennung möglich): Beginn einer Ausbildung in einem anderen Betrieb Fortführung der Schule Beginn eines Studiums Sonstige Gründe: 5. Haben Sie für 2009 mehr oder weniger Bewerbungen im Vergleich zu den drei vorangegangenen Jahren erhalten? mehr gleich bleibend weniger 6. In welchem Zeitraum vor Ihrem Ausbildungsstart beginnen Sie mit der Bewerbersuche? mehr als 12 Monate 12 bis 7 Monate 6 Monate und weniger 7. Wie finden Sie Bewerber? (Mehrfachnennung möglich) Meldung von freien Ausbildungs- Sichtung von Bewerberprofilen in stellen an die Arbeitsagentur sonstigen Jobbörsen Initiativbewerbungen Anzeigen in regionalen Printmedien Interne Stellenausschreibungen Ausbildungsmessen Anzeige in IHK-Lehrstellenbörse Werbung in Schulen Sichtung von Bewerberprofilen in der Betriebspraktikum IHK-Lehrstellenbörse Private Ausbildungsvermittler Anzeige in sonstigen Jobbörsen Sonstiges: 8. Sollte die IHK die Unternehmen bei der Bewerbersuche und -auswahl unterstützen? ja nein 9. Sind Sie mit der Ausbildungsreife von Bewerbern zufrieden? ja nein 32

34 Wenn nein, wo liegen die Defizite? (Mehrfachnennung möglich) Belastbarkeit Disziplin Leistungsbereitschaft u. Motivation elementare Rechenfertigkeiten mündliches Ausdrucksvermögen schriftliches Ausdrucksvermögen Umgangsformen Sonstiges: 10. Wie reagieren Sie auf mangelnde Ausbildungsreife? (Mehrfachnennung möglich) Wir stellen die Bewerber nicht ein. Wir bieten Einstiegsqualifizierungen (EQ) an. Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) der Arbeitsagentur. Unternehmensinterne Nachhilfe Sonstiges: 11. Bieten Sie für das Jahr 2010 insgesamt mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als für das Jahr 2009? mehr gleich bleibend weniger 12. Planen Sie, für das Jahr 2011 insgesamt mehr oder weniger Ausbildungsplätze anzubieten als für das Jahr 2009? mehr gleich bleibend weniger 13. Im Jahr 2011 werden in Niedersachsen doppelt so viele Abiturienten die Schule verlassen. Werden Sie diese Möglichkeit wahrnehmen, um Ihren Fachkräftebedarf zu decken? ja nein -- Wenn ja, in welcher Form? (Mehrfachnennung möglich) Wir bieten zusätzlich Ausbildungsplätze an. Wir bieten zusätzlich duale Studienplätze an. Sonstiges: 14. In den kommenden Jahren werden aus Altersgründen viele Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Wie werden Sie auf diese Entwicklung reagieren? (Mehrfachnennung möglich) Wir werden mehr Ausbildungsplätze anbieten. Wir werden Zusatzqualifikationen für Auszubildende und junge Fachkräfte anbieten, z. B. in Form von Auslandsaufenthalten, um sie stärker an das Unternehmen zu binden. Wir werden die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung gewinnen. Wir werden versuchen, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Wir brauchen mittelfristig nicht zu reagieren, da wir weniger Fachkräfte benötigen. Sonstiges:

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