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1 CORPORATE DESIGN

2 AGENTUR Brand Design Corporate Design Print Design Screen design AGENTUR: Seit 1991 ist Push n Pull in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Branding, Corporate Identity, Corporate Design und Werbegrafik für Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen tätig. Ende 2009 erfolgte der Zusammenschluss mit der Partnerfirma Atelier Deutschweiz und seit Anfang 2010 heisst die Agentur Push n Pull/Deutschweiz. «Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.» Georg Wilhelm Friederich Hegel Die Betreuung unserer Kunden umfasst die kompetente Beratung von Klein-, Mittel- und Grossunternehmen in Strategie, Kreation und Management von Marken und die Konzeption, Entwicklung und Realisation von Print- und Online-Medien. Integrierte Kommunikation bedeutet, das gesamte Instrumentarium nach Bedürfnis konzentriert und untereinander abgestimmt einzusetzen und durch ein starkes Projektmanagement zu begleiten. Dabei werden die Lösungen vom Markt und von den Bedürfnissen der Mandanten bestimmt. Das ist möglich, weil je nach Aufgabe zu den internen auch externe Spezialisten stossen. Die jeweils spezifisch zusammengestellten Teams setzen sich kritisch mit den Problemen auseinander, wobei auch Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften, der Gehirnforschung und der Soziologie in Bezug auf das Marketing, Marken-Management und die visuelle Kommunikation einfliessen. Die daraus folgenden kreativen Lösungen sind das Ergebnis vernetzten Denkens und intensiver Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern.

3 CURA BERN ist eine Spezialarztpraxis für Psychiatrie, die neben dem klassischen Angebot auch spezielle Dienstleistungen für Unternehmen und Privatkunden anbietet. Push n Pull entwickelte ein neues Erscheinungsbild und realisierte Briefschaft, Angebotsbroschüren sowie ein Internetauftritt. CURA BERN Broschüren KREUZER BAU AG FOTOGRAFIE PROSPEKT Die Kernkompetenz der Bauunternehmung Kreuzer bau ag ist die Sanierung von Altliegenschaften im Bereich der Baumeisterarbeiten. Zum 20-jährigen Bestehen wurde der gesamte Auftritt von Deutschweiz überarbeitet und erstmals eine Firmenbroschüre und eine Website erstellt. Als Bildwelt wurden Fotos von ihren Geräten, Werkzeugen und Baumaterialien vor Ort erstellt. BAUMEISTERARBEITEN NATURSTEINBELÄGE KERAMISCHE WAND- UND BODENPLATTEN SASCHA WYSS Geschäftsführer dipl. Bauführer SBA TS Natel sascha.wyss@kreuzerbauag.ch T F spiegel@kreuzerbauag.ch Waldmeisterstrasse 21a 3018 Bern T bern@kreuzerbauag.ch T F hilterfingen@kreuzerbauag.ch BAUMEISTERARBEITEN NATURSTEINBELÄGE KERAMISCHE WAND- UND BODENPLATTEN Peter Mustermann Musterstrasse Musteringen Lorem ipsum dolore sitame Bern 15. August 2008 Sehr geehrter Mustermann Consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Lorem elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Lorem elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. 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Kuntze MBA (University of Wales) Cura Bern Spezialarztpraxis FMH für Psychiatrie, psychologische Therapie und Coaching Schauplatzgasse 23 Postfach 7010 CH-3001 Bern Telefon Fax info@curabern.ch Angebot Was kann eine Arztpraxis Ihrer Unternehmung bieten? Das ist doch nur etwas für einzelne Personen; und überhaupt, Sie sind doch nicht krank! In unserem Team finden Sie spezialärztliche, psychologische und unternehmerische Kompetenz genau für Sie und Ihr Unternehmen. FMH Psychiatrie und Psychotherapie, langjährige, strukturierte Weiterbildungen in systemischer Beratung, Therapie und Coaching, Weiterbildungen in kognitiver Verhaltenstherapie (aktuell auf dem Niveau von Supervisoren) und in Verwaltungswissenschaften und Unternehmensführung (Master of Business Administration) garantieren seriöse und optimale Auftragserfüllung. Was Sie davon haben. Wir sind auf High Risk Profiling im Personalbereich des oberen Kaders spezialisiert. Wir fügen uns angemessen in Ihre Unter- nehmenskultur ein und planen mit Ihnen die seriöse Identifikation problematischer Leistungsträger. Schmerzsyndrome, Schlafstörungen, Leistungsabfall, Angst und Depression sind nur einige wenige Schwierigkeiten, die oft nicht so ausgeprägt sind, dass man sie als «krank» wahrnimmt, aber doch ausgeprägt genug, um die Effizienz Ihrer Unternehmung zu stören. Sowohl die Betroffenen, als auch die Unternehmung sind solange hilflos, solange das Problem nicht erkannt ist. Vor der Erkenntnis scheuen sich ganze Systeme aber oft konsequent, wenn sie nicht wissen, wie es «danach» weitergeht. Nach einer fundierten gemeinsamen Planung und einer sensiblen Identifikation können wir am Ende des Prozesses bei bestehendem Wunsch auch eine fachliche Beratung oder mehr für die Betroffenen anbieten. Die Unternehmung beraten wir gerne und helfen Ihnen bei schwierigen Fragen der Reorganisation und Gestaltung Ihrer Unternehmenskultur, vor allem bei ethischen Konflikten. kreuzer.bau@gmail.com Waldmeisterstrasse 21 a 3018 Bern T T F kreuzer.bau@gmail.com Am 1. November 1989 gründeten Otto Kreuzer und Alberto Carlucci Für das Lohn- und Finanzwesen ist Jennifer Wyss zuständig. Brigitte in Köniz die Bauunternehmung «Kreuzer + Carlucci» als Kollektivgesellschaft. Kreuzer leistet Unterstützung soweit nötig. Am 1. Januar 2008 ist die durch den Zukauf der Die Umwandlung in die Aktiengesellschaft Plattenfirma «Kerasil» erweitert worden. Der Inhaber, Roland erfolgte im Jahr 1991; gleichzeitig wurde eine in Bern eröffnet. Liechti, ist in die Geschäftsleitung der eingetreten, und er übernimmt sämtliche Aufgaben im Zusammenhang mit Die Belegschaft ist von 6 auf 12 ständige Mitarbeiter angewachsen. der Abteilung Plattenlegerarbeiten. Die nötige Flexibilität wird durch eine enge Zusammenarbeit mit selbständigen Baufachleuten gewährleistet, so dass die Kreuzer Bau Am im Spiegel steht dem Kunden eine kleine Plattenausstellung zur Verfügung. AG in Spitzenzeiten mit bis zu 30 Mitarbeitern präsent sein kann. Nach intensiver Suche fand Otto Kreuzer in Sascha Wyss den Am 1. Februar 2009 erfolgte eine Ausdehnung des Arbeitsgebietes, indem in Hilterfingen am Thunersee eine weitere eröffnet gewünschten Nachfolger. Dieser nahm am 1. Mai 2000 seine Arbeit als Bauführer auf und seit Januar 2003 ist er mit der Geschäftsleitung betraut. Otto Kreuzer konnte sich damit kontinuierlich aus worden ist. dem Geschäft zurückziehen; er steht noch für Ferienvertretung und Akquisition zur Verfügung. Thema Memory Training Thema «Angst gehört zum Leben» Hintergrund Wir werden immer älter und geniessen unser Leben. Leider treten in diesem Zusammenhang Störungen der Erinnerung (Memory) immer häufiger auf. Jedoch lässt sich die Erinnerungsstörung hinauszögern und vermindern.wir können unsere Erinnerungsfähigkeiten trainieren. Machen Sie mit! Inhalt Spannende, nützliche und abwechslungsreiche Übungen zum Training der Konzentration, Merkfähigkeit und des Gedächtnisses. Organisation Einzelpersonen, Paare, Gruppen (maximal 5 Personen) 10 x 40 Minuten Hintergrund Angststörungen treten mit einer Häufigkeit von bis zu 25% in der Bevölkerung auf. Chronische Verläufe sind in bis zu 50% der Fälle nachgewiesen worden. Die spezifischen Phobien (Höhenangst, Angst vor engen Räumen, Tierangst etc.) gehören darunter zu den meist verbreiteten Störungen. Aber: wann wird die Angst zur Krankheit? Und: wie kann ich aktuelle, umfassende und persönliche Informationen erhalten, ohne gleich eine Psychotherapie zu beginnen? Inhalt Informationen zum ganzen Spektrum der Angststörungen, deren Abgrenzung zur nützlichen Angst. Informationsmaterial wird abgegeben. Eigene Erlebnisse können besprochen werden. Eine Therapie findet nicht statt, kann aber im Anschluss vereinbart werden. Organisation Einzelpersonen, Paare, Gruppen (maximal 5 Personen) 5 x 90 Minuten

4 ENGLISH PORTUGUÊS ESPAÑOL DEUTSCH Quezia Martins Rafael Brisque Ramon Ontivero Reinaldo de Oliveira Reinaldo Digigow Renata Lagoa Renato do Nascimento Renato Kumamato Renato Santini Ricardo Dettino Ricardo Longo Rita Barros Rodrigo Coelho Rogério Pajewksi Romilson Lins Rosialine Roedel Rozivaldo da Silva Rubens Spina Rui Santini Sammy Sieber Total de funcionários/total number of employees Funcionários contratados/permanent employees Prestadores de serviços/service providers Carteira de Tr abalhos Encomendados, em milhões de reais Business Backlog, in millions of reais Ein Jahrhundertereignis zum Ende des Jahrtausends. Wenn s um Informatiklösungen aller Art geht von der Implementierung neuer oder der Pflege bestehender Systeme und Speichersysteme für unterschiedliche Hardware-Plattformen über Systemausbauten und Erweiterungen, Projekt- Migrationen und Ablösungen bis zu ausgewählter Software dann setzen wir uns zu 100% für unsere Kunden ein. Mit umfassender Fachkompetenz, permanenter Leistungsbereitschaft und zukunftsgerichtetem Denken und Handeln. So wollen wir es auch am 11. August 1999 halten. Wenn sich in unseren Breitengraden wohl die meisten Menschen ein bisschen weniger mit ihrer Arbeit, dafür ein bisschen mehr mit dem extrem seltenen Schauspiel befassen werden, das sich um die Mittagszeit am Himmel abspielen wird: Mit der letzten totalen Sonnenfinsternis des Jahrtausends, die allerdings in der Schweiz wie jene vom 15. Februar 1961 nur als partielle Finsternis zu erkennen sein wird. Hierzulande kann zwar immerhin noch eine Abdeckung der Sonne von über 90% beobachtet werden. Aber wie Sie schon vermuten und gleich lesen werden, ist uns das nicht genug. Wenn es Nacht wird am helllichten Tag... Zwischen Erde, Mond und Sonne muss eine ganz besondere Konstellation herrschen, damit es zu einer totalen Sonnenfinsternis kommen kann: Sie tritt nämlich nur dann ein, wenn der Mond auf einer geraden Linie zwischen der Erde und der Sonne steht also bei Neumond und gleichzeitig die Kegelspitze seines Schattens die Erde streift. Weil der Mondschatten aber viel zu klein ist, als dass er die ganze Erde bedecken könnte, ist eine totale Sonnenfinsternis immer nur innerhalb eines geografisch begrenzten Streifens zu beobachten. Am 11. August 1999 ist dieser Streifen maximal 116 km breit. Er reicht vom Atlantik vor der amerikanischen Ostküste (Sonnenaufgang) über Südwestengland, Nordfrankreich, Süddeutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Türkei bis nach Indien (Sonnenuntergang). In Mitteleuropa liegen mehrere süddeutsche und französische Grossstädte wie München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Karlsruhe, Saarbrücken, Strassburg innerhalb der Totalitätszone. Nördlich und südlich dieses Streifens so auch in der Schweiz ist das Phänomen mit abnehmender Abdeckung der Sonne als partielle Finsternis wahrzunehmen. Sonne Mond Kernschatten Erde Zu einer totalen Sonnenfinsternis kommt es, wenn bei Neumond die Kegelspitze des Mondschattens die Erde streifft. Dazu müssen sich Sonne, Mond und Erde genau auf der gleichen Bahnebene befinden. Halbschatten Industrie Neuhof 15, CH-3422 Kirchberg, Tel ++41 (0) , Fax ++41 (0) Das Astronomische Institut der Universität Bern hat eine Broschüre über die Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 herausgegeben, die beim Sekretariat (Tel , Fax ) bezogen werden kann. Sie enthält u.a. astronomische Grundlagen, kulturhistorische Hintergründe, Berechnungen, Wetteraussichten,. detaillierte Hinweise zur Beobachtung der Finsternis, und sie kostet Fr. 8. /Ex. (bei 1 bis 4 Ex.), Fr. 7. /Ex. (bei 5 bis 9 Ex.), Fr. 6. /Ex. (bei 10 bis 49 Ex.), Fr Die Highlights einer totalen Sonnenfinsternis. Eine totale Sonnenfinsternis ist ein absolut unvergleichliches, wenn auch kurzes Spektakel am 11. August 1999 wird die Phase der Totalität gut zwei Minuten dauern. Die Umgebung wird in ein unbeschreibliches Dämmerlicht getaucht. Luft und Boden kühlen sich merklich ab. Tiere zeigen ein seltsames Verhalten. Und während die Sonne gänzlich vom Mond abgedeckt ist, können Erscheinungen beobachtet werden, die unseren Augen sonst verschlossen bleiben: Die zauberhafte Sonnenkorona, die bei jeder Finsternis anders aussieht. Die gewaltigen Gasexplosionen in der Chromosphäre, dem rötlich leuchtenden Saum direkt über dem Sonnenrand, bei denen riesige Gasfackeln Millionen von Kilometern ins All hinaus geschleudert werden. Die Mondgebirge und Krater, die am Mondrand als Schattenriss erkennbar werden. Kurz vor und kurz nach der Totalität treten unter Umständen auch fliegende Schatten auf, ein eigentümliches Lichtund Schattenspiel, das durch Schlieren in der Erdatmosphäre zustande kommt. STRASSBURG ORTE MIT TOTALER FINSTERNIS Ort Anfang Höhepunkt ab Ende Strassburg 11h 11 12h 30 (1m38s) 13h 55 Stuttgart 11h 13 12h 34 (2m17s) 13h 57 München 11h 16 12h 38 (2m85s) 14h 01 Quelle: / Schützen Sie unbedingt Ihre Augen! ORTE MIT PARTIELER FINSTERNIS Ort Anfang Höhepunkt um Ende Basel 11h 10 12h 29 (97%) 13h 55 Bern 11h 10 12h 31 (95%) 13h 55 Zürich 11h 12 12h 33 (97%) 13h 57 Mit blossem Auge in die Sonne zu blicken, vielleicht gar noch durch ein Fernglas ohne Spezialfilter, kann zu irreparablen Verletzungen der Netzhaut oder gar zur Erblindung führen. Damit Sie die Sonnenfinsternis gefahrlos geniessen können, ist es unerlässlich, dass Sie Ihre Augen ausreichend schützen. Ein geeigneter Augenschutz ist die Brille aus aluminiumbeschichtetem Mylar, die wir Ihnen hier überreichen dürfen. Sie sollten sie zur Beobachtung während der ganzen Phase der partiellen Finsternis also in der Schweiz für die gesamte Dauer des Phänomens tragen. Nur in Breitengraden mit totaler Finsternis könnten (und sollten!) Sie den Augenschutz für kurze Zeit ablegen: Nämlich sobald der letzte Rest der Sonne hinter dem Mond verschwunden ist, und so lange, bis sie wieder hinter dem Mond auftaucht. Unbedingt vermeiden sollten Sie die Beobachtung der Sonnenfinsternis nicht nur mit blossem Auge, sondern auch mit Sonnenbrille, Fotofilmstreifen, CDs, russgeschwärztem Glas, Überlebensdecke, optischen Instrumenten ohne Spezialfilter und Filtern im Okular von Fernrohren. PS für Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannten: Gleiche oder ähnliche Schutzbrillen mit zuverlässiger Wirkung sind in Apotheken und Optiker-Fachgeschäften erhältlich. Ein Wettbewerb oder wollen Sie noch 82 Jahre warten? Die letzte totale Sonnenfinsternis konnte in der Schweiz am 11. Mai 1724 beobachtet werden. Und auf die nächste müssten Sie hier bis zum 3. September 2081 warten. Einmal mehr könnte Ihnen jetzt also unser Perfektionsdrang zugute kommen Sie wissen ja: Was wir tun, das tun wir zu 100%. Ergo möchten wir die Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 mit Ihnen in der Gegend von Strassburg, in der Totalitätszone, erleben. Vorausgesetzt, Sie machen an diesem Wettbewerb mit und haben dabei das nötige Quentchen Glück. Die 35 Gewinnerinnen und Gewinner laden wir zu einer Fahrt im luxuriösen Reisebus ins Elsass ein. Und wenn wir gerade dort sind, werden wir uns an Strassburgs erster Adresse, im Restaurant Au Crocodile, zu Tisch setzen und nach dem astronomischen auch noch ein gastronomisches Spektakel geniessen. Sie brauchen nur diese eine Frage zu beantworten: Das Restaurant Au Crocodile in Strassburg ist im Guide Michelin ausgezeichnet mit: 3 Sonnen 3 Sternen 3 Monden Kreuzen Sie Ihre Antwort auf der beiliegenden Karte an und senden Sie diese bis spätestens am 19. Juli 1999 ein. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost und direkt benachrichtigt. Wir wünschen Ihnen viel Glück. STUTTGART BASEL ZÜRICH BERN MÜNCHEN UDT zieht um. Wir tauschen den herrschaftlichen Stammsitz an der Oberburgstrasse 12 in Burgdorf gegen ein gewöhnliches Gewerbehaus in der Nachbargemeinde Kirchberg. Den architektonischen Charme der fast wohnlich anmutenden, in vielen Belangen aber eben doch unpraktischen Villa aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert lassen wir hinter uns. Ungern. Mit der Aufgabe dieses Standortes geht gewissermassen ein Stück Heimatgefühl verloren. Denn in Burgdorf hat die fulminante Erfolgsgeschichte von UDT ihren Anfang genommen. Burgdorf hat uns Glück gebracht. Das Glück des Tüchtigen, das wir nicht ganz unbescheiden für uns in Anspruch nehmen. Seit Gründung der UDT als Viermannbetrieb im Jahre 1994 sind wir herangewachsen zu einem der führenden Informatikunternehmen der Schweiz mit 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Zweigstellen in Zürich und im neuenburgischen Marin. Fast exponentiell sind die Umsätze in die Höhe geschnellt, von 9 Millionen Franken im ersten Geschäftsjahr auf gegen 60 Millionen Franken im Jahre Unsere Kundenliste zieren renommierte Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, Gewerbebetriebe, aber auch Institutionen, Verbände und Verwaltungsstellen in Bund, Kantonen und Gemeinden. Ab Montag, 26. April 1999 finden Sie uns an folgender Adresse INDUSTRIE NEUHOF 15, CH-3422 KIRCHBERG eitschaft und Innovationskraft. Erfolg braucht Raum. Wir haben ihn gefunden. Auf rund 1000 Quadratmetern Fläche in modernen Büroräumlichkeiten mit leistungsfähiger Infrastruktur werden fortan alle Geschäftsbereiche unter einem Dach zusammengefasst: Geschäftsleitung, Administration, Sales, Entwicklung, Logistik/Distribution, Technik und Support sowie unser neues Call-Center. Umzüge sind immer auch Metamorphosen. Wir haben unser Erscheinungsbild erneuert. Geblieben ist der Name mit dem einprägsamen Kürzel. Der Dreiklang UDT steht für all das, was uns immer schon ausgezeichnet hat: Qualität, Dienstleistungsber 80 Zur Holding ECOGEO, der grössten Unternehmung für Umwelttechnologie in Brasilien, gehören 6 Firmen in den Bereichen Umweltberatung und Engineering, Umweltchemie, Solarenergie, Biogas und Biomasse-Energie. Dazu kommt das Institut Ekos, das im Bereich Biodiversität und nachhaltige Entwicklung tätig ist. Push n Pull entwickelte das Kommunikationskonzept, die Logofamilie und das CD und betreute die Firmengruppe über 12 Jahre. EGOGEO S Internet JahresberichtE UDT S Inserate Mailings Broschüren Die Union Data Trading AG, kurz UDT, war eine der ersten Beratungsfirmen für innovative Informationsund Netzwerktechnologien. Push n Pull begleitete die junge Firma vom Start weg und war verantwortlich für das Corporate Design. Wir entwarfen Logo und Briefschaft, den Internetauftritt, die Imagebroschüre, eine Inserate-Serie und diverse Mailings. Die UDT wurde nach erfolgreichen 3 Jahren verkauft und in eine andere Firma überführt. spiegel@kreuzerbauag.ch Peter Mustermann Musterstrasse Musteringen Waldmeisterstrasse 21a 3018 Bern T bern@kreuzerbauag.ch T F hilterfingen@kreuzerbauag.ch BAUMEISTERARBEITEN NATURSTEINBELÄGE KERAMISCHE WAND- UND BODENPLATTEN Industrie Neuhof 15, CH-3422 Kirchberg Franz Muster AG n Meier Mustersttasse Bern Bern 11. Juni 1999 Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolore sitame Bern 15. August 2008 Sehr geehrter Mustermann Consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Lorem elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Lorem elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Lorem.Elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Lorem elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Hans Muster Suchen Home Sitemap Druckversion Impressum NOTÍCIAS EMPRESA EQUIPE SERVIÇOS PROJETOS ECOGENESYS Voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et CLIENTES CONTATO TRABALHE CONOSCO LINKS EGOGENESYS quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt. Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem. Ut enim ad minima veniam, quis nostrum exercitationem ullam corporis suscipit laboriosam, nisi ut aliquid ex ea commodi c onsequatur. LOREM IPSUM Ddolore sitamed im auismondd olore sta oriente lux Ddolore sitamed im auismonddolore sta oriente lux. : : PDF Download (3.2MB) Energias Renováveis Ltda. Av. Nações Unidas, º andar- Bloco II São Paulo-SP-Brasil T e l Fax Ao oferecer análises físico-químicas de água e solo para investigações ambientais de áreas contaminadas, o BACHEMA última geração, o BACHEMA geração, o BACHEMA oferece seus Contando com prodigiosa infra-estrutura e equipamentos de Brasil prima pelo desenvolvimento constante de técnicas analíticas e pelo aperfeiçoamento dos serviços. Busca atender, litativos exigidos pelos órgãos ambientais, que são a base da serviços sempre dentro dos sempre dentro dos padrões qua- cada vez melhor, às exigências do mercado, destacando-se metodologia de trabalho de nossos funcionários. pela confiabilidade e rapidez dos resultados, pela eficiência no atendimento aos clientes e no aprimoramento na prestação Em 2007 o BACHEMA ampliou os parâmetros acreditados pela de consultoria técnica. ISO : SVOC - Semi-Volatile Organic Compounds, PAH - Polycyclic Aromatic Hydrocarbon e VOC - Volatile Organic Compounds nas matrizes água e solo. Está prevista, até o final de Ao aliar a filosofia de trabalho suíça à excelente qualidade técnica brasileira, o BACHEMA sai mais uma vez à frente na busca 2008, a extensão da acreditação para os parâmetros inorgânicos. Ainda neste ano o laboratório será também estruturado por melhorias e inova ao implantar um sistema de gerenciamento e otimização completa do laboratório (LIMS Laboratory Information Management System), o que proporciona para oferecer aos seus clientes as análises de metais. maior eficiência analítica em menor tempo. Com isso, obtém A equipe técnica que compõe o BACHEMA Brasil empenhase continuamente na otimização de sistemas de qualidade e um modo operacional contínuo no laboratório em que os resultados analíticos e relatórios são obtidos com maiores agilidade, rastreabilidade e qualidade. metodologias que agregam excelência e qualidade ao Grupo ECOGEO. By offering physical-chemical soil and water analysis for BACHEMA is ready to meet the strongly growing market and investigation of contaminated areas, BACHEMA Brazil excels can double its current services in analytic capacity based on its due to its constant development of techniques and because of formidable infra-structure and cutting edge equipment. This the constant enhancement of the services it offers. In short, always takes place within the quality parameters established BACHEMA constantly aims to fulfill the demands of the market by environmental agencies, with these parameters driving the with higher satisfaction levels. work methodology of our employees. The company stands out in terms of the reliability of its results, In 2007, BACHEMA expanded on the parameters accredited trustworthiness, promptness and in terms of service efficiency, by ISO : SVOC Semi-Volatile Organic Compounds, PAH combined with efforts to provide technical consulting at a seamless level. Compounds in the water and soil matrices and an extension Polycyclic Aromatic Hydrocarbon and VOC Volatile Organic of the accreditation to inorganic parameters is planned for By combining the Swiss work philosophy and Brazilian technical excellence, BACHEMA leads once more in the pursuit of be structured in order to provide services for the analysis of the current year. Also in the current year, the laboratory will improvements. Moreover, it has demonstrated innovative metals. practice by implementing a complete laboratory management and optimization system: LIMS Laboratory Information Management System. ally strive for the implementation of quality and methodology The technical team representing the BACHEMA Brazil continu- systems in order to enhance the ECOGEO Group in terms of both LIMS provides a continuous operational modus in the laboratory where analytic results and reports are obtained in a more technical excellence and quality. efficient and traceable manner, and with absolute quality. 17 Número de funcionários/number of employees Carteira de Trabalhos Encomendados/Business Backlog 17.3 union data trading ag, Industrie Neuhof 15, CH-3422 Kirchberg, Tel ++41 (0) Lieber Meier Consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc, Mit freundlichen Grüssen Union Data Trading KÜRZERE SCHRITTE. GRÖSSERE SPRÜNGE. UDT will Ihnen zeigen, wie Ihr Unternehmen Medien wie Internet, Intranet, CD-ROM geschneiderter Hard- und Software bis zu modernste Kommunikations-Technologien, usw. über kurz oder lang zentrale Bedeutung gewinnen. Ihrer eigenen Website. Selbstverständlich Konzeption, Design und Implementierung die in immer kürzeren Evolutionsschritten immer grössere Sprünge machen, mit messen wir auch der Beratung in höchstem wirtschaftlichem Nutzen einsetzen kann. umfassende Dienstleistungen bieten. Wir können Ihnen in diesen Bereichen Sicherheitsfragen grösstes Gewicht bei. 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UDT will Ihnen Informatiklösungen bieten, Erweiterungen, um Projekt-Migrationen Dazu sind umfassende Fachkompetenz, die perfekt auf Ihre aktuellen Bedürfnisse und Ablösungen oder um ausgewählte permanente Leistungsbereitschaft und abgestimmt sind. Egal, ob es um die Implementierung neuer oder die Pflege wollen wir Ihnen mit unseren Lösungen erforderlich. Nutzen Sie diese Qualitäten, Software-Produkte geht. Darüber hinaus zukunftsgerichtetes Denken und Handeln bestehender Systeme und Speichersysteme für unterschiedliche Hardware- tige Entwicklung Ihres Unternehmens verschiedensten Branchen attestieren. aber auch alle Möglichkeiten für die künf- die uns grosse und kleinere Kunden der Plattformen, um Systemausbauten und offen lassen. Die beste Adresse für einen ersten unverbindlichen Besuch: WILLKOMMEN BEI UDT WISSEN + INNOVATIONSPOTENZIAL + ENGAGEMENT = UDT. WIR STELLEN UNS IN ALLEN INFORMATIKFRAGEN AUF IHRE SEITE. ANALYSE 18 Für Unternehmen und Organisationen verschiedenster Grösse und in unter- Analysieren von Betriebsabläufen, Ermitteln von Rationalisierungspotenzial, Überprüfen schiedlichsten Märkten ist die Informatik bestehender Strukturen längst zum Schlüsselbereich gediehen, der einen wesentlichen Einfluss auf die Reengineering von Ablaufprozessen Wettbewerbsfähigkeit hat. Die Informationstechnologie entwickelt sich immer Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen rasanter und die Aufgaben werden immer Korrigieren Sie diese Gleichung, ohne ein komplexer. Da sind umfassendes, aktuell- Machbarkeitsstudien Streichholz zu bewegen, hinzuzufügen oder stes Fachwissen und höchste Transparenz wegzunehmen. gefragt. Risiko- und Schwachstellenanalysen Gut beraten ist, wer sich hier auf einen umfassend tätigen, innovativen und engagierten Informatikpartner stützen kann, der die Gesamt- oder Teilverantwortung für grosse wie für kleine Projekte übernimmt. Von der Analyse über die Planung, Konzeption und Realisierung bis zum Betrieb. Kurz: UDT. Diretoria Management Grupo ECOGEO Ernesto Moeri EGOGEO, Diretor Presidente Detlef Alberts EGOGEO, Diretor Financeiro e Controlador ECOGEO Group Ernesto Moeri ECOGEO, CEO and Chairman Detlef Alberts ECOGEO, Financial Director and Controller Conselho Diretivo Andreas Eggenberg, Ernesto Moeri, Jaime Ohata, Wagner Pisciottano Diretores Executivos Jaime Ohata GEOKLOCK, Diretor Presidente Cristina Sancini GEOKLOCK, Diretora Financeira Cristina Salvador GEOKLOCK, Consultoria Ambiental Rubens Spina GEOKLOCK, Engenharia Margarete Sugiura BIOSOL Detlef Alberts BIOLATINA Wagner Pisciottano ECOGENESYS/BACHEMA Délcio Rodrigues INSTITUTO EKOS BRASIL Advisory Board Andreas Eggenberg, Ernesto Moeri, Jaime Ohata, Wagner Pisciottano Executive Directors Jaime Ohata GEOKLO CK, CEO Cristina Sancini GEOKLO CK, Financial Director Cristina Salvador GEOKLO CK, Environmental Consultancy Rubens Spina GEOKLO CK, Engineering Margarete Sugiura BIOSOL Detlef Alberts BIOLATINA Wagner Pisciottano ECOGENESYS/BACHEMA Délcio Rodrigues INSTITUTO EKOS BRASIL Executivos Management Alex Barbieri, José Varela de Ledo, Marcos Campos, Mário Alex Barbieri, José Varela de Ledo, Marcos Campos, Mário Machado, Martim Afonso, Norbert Brandsch, Omelino José Machado, Martim Afonso, Norbert Brandsch, Omelino José de Souza, Rodrigo Coelho, Teresa Marques, Vinicius Ambrogi, de Souza, Rodrigo Coelho, Teresa Marques, Vinicius Ambrogi, Ulysses Mourão Ulysses Mourão Gerentes Regionais Regional Managers Denise Maranhão Bahia, Minas Gerais Denise Maranhão Bahia, Minas Gerais Fernando Zorzi Rio Grande do Sul Fernando Zo rzi Rio Grande do Sul 24

5 Haus B, Wohnung 304, 3. Obergeschoss Haus B, Wohnung 206/306, 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss Die Langenthaler Treuhandfirma ist für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) aus den verschiedensten Branchen der Wirtschaft tätig. Push n Pull wurde mit dem Redesign der Wortmarke beauftragt, entwarf die Briefschaft, kreierte und realisierte einen neuen Internetauftritt. Etzmatt Logo Inserate Prospekte Bautafeln Im Auftrag der Immobilienabteilung der Winterthur-Versicherung entwarfen wir für die geplante Siedlung Etzmatt ein Corporate-Design-Programm mit Logo, Briefschaft, Inseraten, Tramhängern, diversen Prospekten mit Verkaufsstellern, einen Verkaufsstand und Bautafeln auf dem Grundstück. Peter Mustermann Musterstrasse Musteringen Treuhandgesellschaft Mittelstrasse Langenthal Eigentumswohnungen mit Charakter. Preiswert. Modern. Irgendwie anders. eine spezielle Siedlung mit aussergewöhnlicher Architektur. Gute Grundrisse, gute Ausstattung. 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Eine Wand mit integrierter Garderobe trennt diesen Bereich vom eigentlichen Wohnraum: Der grosse rechteckige Raum bietet Ihnen viele Einrichtungsmöglichkeiten. Die Küche ist zum Wohnbereich hin offen. Und auch HAUS D ,90 Balkon Fr ,20 Dachterrasse Fr gentlich geräuschvollen Leben im Laubengang liegen die beiden Schlafzimmer, die sich als Eltern- und Kinderzimmer eignen. Das Reduit unter der Treppe zum oberen Stockwerk bietet eine Menge Stauraum für alles, was Sie nicht ständig brauchen, aber dennoch in Griffnähe haben möchten. Ihre Gäste führen Sie natürlich gleich die Treppe hinauf: Sie erreichen zuerst den hellen, gemütlichen Wohnbereich mit direktem Zugang zur Küche. Auch zwischen Ess- und Wohnbereich gibt es keine trennenden Wände. Vom grossen Wohnraum haben Sie Zugang zu Ihrer sonnigen Dachterrasse. 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7 SPITAL NETZ BERN I N S E R AT E BROSCHÜREN Das SPITAL NETZ BERN ist aus den Regionalen Spitalzentren RSZ entstanden und umfasst die sechs öffentlichen Spitäler Aarberg, Belp, Münsingen, Riggisberg, Tiefenau und Ziegler sowie das Pflegezentrum Elfenau. Rund 600 Betten und fast 2800 Mitarbeitende stehen für eine umfassende medizinische Grundversorgung von Menschen im Einzugsgebiet zur Verfügung. Push n Pull gewann den Pitch zur Namensfindung und Logogestaltung und erarbeitete das gesamte neue CD. Informationen für unsere Patientinnen und Patienten Spital Aarberg Lyssstrasse 31, 3270 Aarberg, Tel , Fax spital.aarberg@spitalnetzbern.ch, SPITAL NETZ BERN AG Morillonstrasse 77, Postfach, 3001 Bern, Tel , Fax spital.netz@spitalnetzbern.ch, Oktober 2008 Unsere Hotellerie 06 Unser Hotellerieangebot soll dazu beitragen, Ihnen den Spitalaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Je nach Versicherungsklasse stehen Ihnen folgende Dienstleistungen zur Verfügung: Privat und halbprivat Versicherte 1- oder 2-Bett-Zimmer: mit Radio, TV und Telefon. Dusche und WC im Zimmer oder auf der Station. Allgemein Versicherte 6- oder 4-Bett-Zimmer: mit Radio, TV und Telefon. Dusche und WC auf der Station. Verpflegung Wir freuen uns, Sie jeden Tag von neuem mit gesunden, schmackhaften und abwechslungsreichen Gerichten kulinarisch zu verwöhnen. Die aktuellen Angebote finden Sie in der auf dem Zimmer bereitgelegten Menumappe. Bitte denken Sie daran, allfällige Lebensmittel-Unverträglichkeiten, -allergien oder Abneigungen bereits beim Eintritt dem Pflegepersonal zu melden. Die Essenszeiten finden Sie weiter hinten in dieser Broschüre, unter der Rubrik «Tagesablauf». JAHRESBERICHT 2007 In unserem Herzkatheterlabor wurden im vergangenen Jahr 957 diagnostische und therapeutische Eingriffe durchgeführt. Von unseren Mitarbeitenden sind 406 in der Ausbildung, was einem Anteil von 15% entspricht. Im Jahr 2007 haben unsere Sanitäter auf Rettungseinsätzen insgesamt km zurückgelegt. Das Durchschnittsalter unserer Bewohnerinnen und Bewohner liegt bei 87 Jahren; der älteste Mann ist 93, die älteste Frau 99. Am 6. Oktober 2007 konnte unsere älteste Bewohnerin den 100. Geburtstag feiern. Von den 546 Kindern, die im letzten Jahr bei uns zur Welt kamen, waren 265 Mädchen und 281 Knaben, darunter 5 Zwillingsgeburten. 56% aller im Jahr 2007 bei uns geborenen Kinder waren Knaben und 44% Mädchen. 350 von den 474 im Jahr 2007 in unserer Klinik eingesetzten künstlichen Gelenke waren Hüftprothesen. SPITAL NETZ BERN AG SPITAL AARBERG SPITAL UND ALTERSHEIM BELP SPITAL TIEFENAU PFLEGEZENTRUM ELFENAU SPITAL MÜNSINGEN SPITAL RIGGISBERG SPITAL ZIEGLER 32 Jeannine Streiff, Hebamme Ich habe schon sehr viele Geburten begleitet, aber es ist jedes Mal wieder tief beeindruckend, wenn ein Kind zur We lt kommt und ich am Beginn des irdischen Lebens teilhaben darf. Ab und zu kommt es vor, dass ich «meine» Kinder später wieder sehe. So etwa die Zwillinge meiner Freundin, welche ich sogar nach 12 Jahren allein an ihrer Kopfform auseinanderhalten kann! Es fasziniert mich, dass mein Beruf auf besondere We ise Völker verbindend ist: die Kinder kommen überall gleich auf die We lt, ich könnte theoretisch überall als Hebamme arbeiten. Doch hier in Münsingen gefällt es mir besonders gut. Es ist ein überschaubares Landspital, wo alle einander kennen, und die Frauen hier haben meist ein natürliches Ve rhältnis zur Geburt. Wir sind ein engagiertes Hebammenteam, können selbstständig arbeiten und übernehmen viel Ve rantwortung. Und wir stützen uns gegenseitig und helfen einander spontan aus, wenn Not an der Frau ist. Die Bedeutung des Betriebes für die Hausärzte Nach wie vor deckt bei uns die Hausarztmedizin 90% der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ab. Die restlichen 10 % werden an Spezialisten überwiesen oder hospitalisiert. Die Mehrheit der aarmed-patientinnen und -Patienten wird von Ärzten beziehungsweise Belegärzten des Spitals Münsingen abgeklärt und meist auch behandelt. Davon ausgenommen sind naturgemäss Spezialgebiete, welche in dieser Klinik nicht vertreten sind. Die Rückmeldungen der Patienten fallen grösstenteils positiv aus; negative Kommentare haben häufiger mit der Pflege und der Hotellerie zu tun als mit der ärztlichen Betreuung. Die Zusammenarbeit von aarmed mit dem Spital Münsingen ist ein Geben und ein Nehmen. Als Gegenleistung für unsere Zuweisungen bietet das Spital unseren Patientinnen und Patienten eine qualitativ gute Abklärung und Behandlung und entlässt sie in den meisten Fällen schnell und gut dokumentiert wieder in unsere Betreuung. Zudem profitieren die Hausärzte von der Spitalfortbildung und von der Zusammenarbeit im Notfalldienstbereich. Seit Januar 2008 hat diese eine neue Dimension erhalten in Form eines Pilotversuches zur Übernahme des regionalen ambulanten Notfalldienstes während der Nacht durch das Spital Münsingen. Dadurch wird einerseits unsere Nachtruhe weniger gestört und andererseits profitiert das Spital finanziell, indem der diensttuende Assistenzarzt in der Nacht besser ausgelastet wird. Dieser Versuch dauert bis Ende Juni und wird zeigen, ob hier wirklich die beabsichtigte Win-win-Situation entsteht. Voraussichtlich wird es früher oder später zu überregionalen Lösungen kommen, da wir angesichts der demografischen Entwicklung von einem zunehmenden Mangel an Hausarztpraxen ausgehen müssen. Kostendruck durch Kostenträger In Bezug auf Finanzierung und Ta riffragen sitzen wir zwar nicht im selben Boot, aber wir sind dem gleichen Kostendruck von Seiten der Krankenkassen und der Politik ausgesetzt. «Kostenbremse bei gleichzeitig höherer Qualität» laute deren anspruchsvolle Vorgabe. Dabei könnte es leicht geschehen, dass Spitäler und zuweisende Ärzte in eine Konkurrenzsituation gedrängt werden. Zum Beispiel durch verschärftes Gatekeeping oder durch Rationierung medizinischer Leistungen. Durch Lenkungsinstrumente wie Leistungsvereinbarungen, Pauschalen, Statistikfallen oder Ratings wird der finanzielle Druck durch die Kostenträger bewusst erhöht. Dadurch könnten die Leistungserbringer in Versuchung geraten, teure Patienten von sich fern zu halten bzw. abzuschieben. Deshalb wäre ein Netzwerkausbau zwischen Spital und zuweisenden Ärztinnen und Ärzten sicher erstrebenswert. Wir haben im Aaretal bereits eine gute Kultur der Zusammenarbeit, auf welcher wir aufbauen können. Im Namen von aarmed möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Spitals Münsingen für die gute Zusammenarbeit im Dienste unserer gemeinsamen Patienten danken. Dr. med. Ruedi Fuhrer, Präsident aarmed (Netzwerk der Aaretaler Hausärzte) SPITAL NETZ BERN AG EDITORIAL RÜCKBLICK AUF DIE GRÜNDUNG ENTWICKLUNG UND AUSBLICK LEISTUNGSSPEKTRUM QUALITÄTSMANAGEMENT ZUSAMMENARBEIT ARBEITGEBER SPITAL AARBERG SPITAL UND ALTERSHEIM BELP PFLEGEZENTRUM ELFENAU SPITAL MÜNSINGEN SPITAL RIGGISBERG SPITAL TIEFENAU SPITAL ZIEGLER BILANZ ERFOLGSRECHNUNG MITTELFLUSSRECHNUNG LEISTUNGEN 5-Jahres-Entwicklung Anzahl Säuglinge Geburten Jahres-Entwicklung ambulante Notfalleintritte Eintritte Im Jahresbericht 2006 schrieb der damalige Direktor Reto Flück: «Das Spital Münsingen ist per 1. Januar 2007 in einer robusten Verfassung in eine neue Spitalgruppe eingetreten, weil es seinen Marktanteil in den letzten Jahren stark ausgebaut hat. Doch ausruhen ist deswegen nicht angesagt. Wir müssen dran bleiben und die erfolgreiche Te amarbeit weiter pflegen.» Wir haben dieser Aufforderung Folge geleistet, was unsere Zahlen eindrücklich belegen. Sie verdeutlichen vor allem, dass die Zunahme der Notfalleintritte weiterhin stark ansteigt. Die Aufenthaltsdauer dagegen konnte gegenüber dem Vorjahr noch einmal um einen Ta g auf durchschnittlich 6.6 Ta ge reduziert werden. Ebenfalls eine erfreuliche Te ndenz ist in der Abteilung Geburtshilfe zu verzeichnen. In den neu renovierten Räumlichkeiten konnten wir auch dieses Jahr die magische Geburtenzahl von 500 übertreffen. Unsere Rolle im Spital Netz Bern Wir sind in das erste Jahr der neuen Spital Netz Bern AG gestartet mit folgendem Leitspruch: «Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die sich nicht ändern lassen; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.» Viele von uns haben bereits die Fusion der beiden Spitäler Münsingen und Oberdiessbach erlebt, deshalb glauben wir, in dieser Hinsicht einen kleinen Wissens- und Erfahrungsvorsprung zu haben und diesen auch einbringen zu können. Sicher sind bis jetzt noch keine allzu grossen Veränderungen eingetroffen, dafür war die Zeit natürlich auch zu knapp. Positive Auswirkungen und grosse Entwicklungspotentiale wurden vor allem da festgestellt, wo wir auf Spezialistinnen und Spezialisten der Partnerspitäler zurückgreifen konnten, die wir bisher vor allem aus finanziellen Gründen nicht selbst anstellten. Ebenso erwarten wir weitere Synergien in den Bereichen Zusammenarbeit und Dienst. Ein für uns wichtiger Meilenstein war der Beschluss des Verwaltungsrates vom 7.August 2007 zur Anschaffung eines Computertomografen. Diese neue Dienstleistung bringt sowohl für die Patienten wie auch für die Hausärzte sehr viel. Weil das ambulante Angebot ganz in der Nähe ist und bei stationärem Aufenthalt keine Tr ansportwege entstehen. Unsere Rolle für die Region Das Spital Münsingen spielt nach wie vor eine wichtige Rolle in der Region. Eine Analyse der Herkunft der stationären und teilstationären Patienten zeigt auf, dass die meisten von ihnen aus den ehemaligen Spitalbezirken Münsingen, Oberdiessbach und Grosshöchstetten stammen. Dazu trägt sicher der enge Kontakt zwischen den Hausärzten und unseren Spitalärzten bei, welcher sowohl an Fortbildungsveranstaltungen als auch im direkten Dialog gepflegt wird. Zudem stellen wir fest, dass unsere Publikumsveranstaltungen unter dem Titel «Top aktuell» meistens ausgebucht sind und sie weiterhin auf äusserst grosse Nachfrage stossen. Ulrich Brönnimann, Direktor Spital Münsingen «Die Zusammenarbeit von aarmed mit dem Spital Münsingen ist ein Geben und ein Nehmen. Als Gegenleistung für unsere Zuweisungen bietet das Spital unseren Patienten eine gute Abklärung und Behandlung und entlässt sie in den meisten Fällen schnell und gut dokumentiert wieder in unsere Betreuung.» Dr. med. Ruedi Fuhrer, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Münsingen Das Spital Münsingen, eine erfolgreiche Klinik auf Wa chstumskurs SPITAL NETZ BERN AG EDITORIAL RÜCKBLICK AUF DIE GRÜNDUNG ENTWICKLUNG UND AUSBLICK LEISTUNGSSPEKTRUM QUALITÄTSMANAGEMENT ZUSAMMENARBEIT ARBEITGEBER SPITAL AARBERG SPITAL UND ALTERSHEIM BELP PFLEGEZENTRUM ELFENAU SPITAL MÜNSINGEN SPITAL RIGGISBERG SPITAL TIEFENAU SPITAL ZIEGLER BILANZ ERFOLGSRECHNUNG MITTELFLUSSRECHNUNG LEISTUNGEN Mit «NETZ» gibt sich die Spital Netz Bern AG ein neues Personalmagazin, das künftig viermal pro Jahr erscheinen wird. Und das dem Spital und seinen Standortbetrieben ein «Gesicht» geben, einander näher bringen soll. INHALT SVERZEICHNIS Offizielles 2 SPITAL AARBERG 4 SPITAL UND ALTERSHEIM BELP 5 PFLEGEZENTRUM ELFENAU 6 SPITAL MÜNSINGEN 7 SPITAL RIGGISBERG 8 SPITAL TIEFENAU 9 SPITAL ZIEGLER 10 Forum 1 1 Vis-à-vis 12 Personelles 14 Agenda 16 Buchtipp 16 «NETZ» Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Spital Netz Bern AG, werden den Titel des neuen Personalmagazins nicht missverstehen: Nein, natürlich geht es nicht darum, Sie zu «ködern», Sie «einzufangen», Sie «ins Netz gehen» zu lassen. Wa s wir mit «NETZ», das künftig viermal jährlich erscheinen wird, wollen, ist Sie verstärkt über das laufende Betriebsgeschehen sowie neue Entwicklungen zu informieren, Sie generell besser auf dem Laufenden zu halten, aufzuzeigen, zu erklären woran gearbeitet wird, welche Fragen beschäftigen und welche Lösungen angestrebt werden. Doch «NETZ» versteht sich dabei nicht als «Einbahn-Kommunikation»,dient nicht allein dem Management als Informationsinstrument nein «NETZ» will eine Plattform sein auch des Dialogs, des Austausches von Meinungen, will ein Personalmagazin sein, das dem Personal selber auch zur Ve rfügung steht. Deshalb finden Sie in diesem Magazin auch Beiträge über einzelne Mitarbeitende, kurze Interviews mit ihnen, die aufzeigen sollen, was jemand tut, denkt. Und auch für V o rschläge zu Ve rbesserungen und zur Kritik bietet «NETZ» Raum. Nicht dass Sie jetzt denken, dass das Personalmagazin unsere persönlichen Gespräche ablösen soll oder kann. Nein, für meine Kollegin und Kollegen der Geschäftsleitung und für mich persönlich sind die direkten Kontakte und Beziehungen zu Ihnen sehr wertvoll sie schaffen menschliche Nähe, besseres Ve rständnis, vermitteln neue Ideen, Möglichkeiten zur Ve rbesserung und sie veranlassen manchmal auch dazu, die eigene Meinung nochmals zu überdenken. Um diese offene und ehrliche Betriebskultur innerhalb der Spital Netz Bern AG will ich mich bemühen. «NETZ» soll dazu beitragen, diese eigene Kultur und Identität bewusst zu pflegen, die innerbetriebliche Kommunikation zu stärken und dem Spital Netz Bern, seinen Standortbetrieben und ihren Mitarbeitenden, ein «Gesicht» zu geben. Fredy Furrer, CEO Spital Netz Bern AG Sie sind uns wichtig! NETZ DAS PERSONALMAGAZIN DER SPITAL NETZ BERN AG 1. Juni Offizielles Offizielles Kurzmitteilungen aus Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Einheitliche Zusammenarbeit Viele der zurzeit laufenden oder geplanten Projekte und Studien stehen im Zusammenhang mit der beabsichtigten unternehmensweiten Ve reinheitlichung der Zusammenarbeit und der Schaffung einer gemeinsamen Arbeitskultur. Diese gelingen nur, wenn einheitliche Konzepte, gemeinsame Prozesse und «Spielregeln» geschaffen und umgesetzt werden können. Es wird intensiv an vielen Projekten gearbeitet, doch die begrenzten Ressourcen bedingen eine Priorisierung der Geschäfte. Neues Stadtspital Die beiden Stadtspitäler Tiefenau und Ziegler sind in die Jahre gekommen. Es drängt sich auf über ihre Zukunft nachzudenken. Die Spital Netz Bern AG geht davon aus, dass auch in Zukunft auf dem Platz Bern ein zu grosses stationäres Angebot bestehen wird und dass die medizinische Grundversorgung für Bern und Umgebung durch ein Spital mit ca. 300 Betten sowie einem umfassenden Angebot an teilstationären und ambulanten Leistungen zu erbringen sei. Mehrere Standorte wurden auf ihre Eignung hin geprüft. Zurzeit sind noch zwei Standorte im Rennen und Machbarkeitsstudien sind in Arbeit. Bis zum definitiven Standortentscheid im Sommer 2008 sind noch verschiedene Abklärungen notwendig. Die bauliche Realisierung eines Projektes dürfte sich über einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahre erstrecken. Ein PPP Modell (Public Private Partnership) zur Finanzierung des Projektes ist denkbar. In einem solchen Modell stellt ein privater Finanzierer die Gebäudehülle auf und vermietet diese an den Betreiber. Neuregelung Arztverträge Die Neuregelungen für die privatärztliche Tätigkeit gründen auf dem Spitalversorgungsgesetz und ermöglichen auch hier mehr We ttbewerb für die Spitäler. Die markante Reduktion der pauschalen Infrastrukturabzüge und die unterschiedlichen Ve rträge in unseren Spitälern bedingen den Abschluss neuer Arztverträge. Künftig soll es nur noch zwei T y pen von Arztverträgen für die privatärztliche Tätigkeit geben, nämlich einen für Belegärzte und einen für die Spitalärzte. Die Ve rträge sind modular aufgebaut und ermöglichen so auch die Berücksichtigung spezieller Regelungen. Bis zum Abschluss eines neuen Ve rtrages gelten jeweils die bisherigen Ve reinbarungen. Aufwertung Spitalpharmazie Mit der Einführung des Klinikinformationssystems werden alle Standorte über eine gemeinsame Medikamentenliste zur elektronischen Ve rordnung verfügen. Die dazu notwendigen Informationen an die Ve rschreibenden, Ve rabreichenden zu liefern, die Qualität der Medikamentendistribution sicherzustellen und die Lagerverwaltung zu optimieren, gehören zu den Aufgaben eines Spitalapothekers. Mit der bisherigen Lösung teilzeitbeschäftigter Apothekerinnen an den Standorten lassen sich diese Aufgaben nicht optimal bewältigen. Deshalb wurde neu die Stelle einer Leiterin, eines Leiters der Spitalapotheke ausgeschrieben. Diese/dieser wird sich zunächst auf die Stadtspitäler konzentrieren und in einem nächsten Schritt die weitere Zusammenführung der Apotheken planen. Praxisassistenz Die Spital Netz Bern AG ist eine der Hauptakteure des Modellversuchs Praxisassistenz, welcher vom Berner Regierungsrat Ende letzten Jahres gutgeheissen wurde. Er zielt darauf ab, mehr junge Ärztinnen und Ärzte für den Beruf des Hausarztes zu motivieren, indem diese eine We iterbildung in einer Hausarztpraxis ohne Lohneinbusse absolvieren können. Die Ärzte in der Spital Netz Bern AG haben dazu Informationen erhalten; diese können auch unter Praxisassistenz abgerufen werden. Neustrukturierung der Radiologie Der Verwaltungsrat hat n Dr. Urs Vogt zum Chefarzt Radiologie der gesamten Spital Netz Bern AG gewählt. Die heutigen unterschiedlichen Radiologielösungen in den Gruppenspitälern bedingen die Erarbeitung eines Konzeptes, welches die radiologische Versorgung neu regelt. Im Rahmen dieser Arbeiten sollen auch ein gemeinsames Radiologie-Informationssystem (RIS) mit integriertem Bildverarbeitungssystem (PACS) eingeführt werden. Diese Systeme ermöglichen unter anderem eine zentrale Befundung der Röntgenbilder sowie ein Zugriff auf die digitalisierten Bilder von jedem mit entsprechender Berechtigung versehenen PC-Arbeitspatz aus. Es stehen ausserdem Entscheide zur Erneuerung des Geräteparks an. Neuorganisation Innere Medizin in den Stadtspitälern Mit Blick auf die Zusammenführung der Stadtspitäler an einem Standort hat der Verwaltungsrat entschieden, die Kliniken der Inneren Medizin nach der Pensionierung von n Professor Hans-Rudolf Baur im Herbst ab 1. Oktober 2008 unter die gemeinsame Leitung von n Professor Hans-Peter Kohler zu stellen. Das bisherige medizinische Leistungsangebot der beiden Standorte soll beibehalten werden; mit der organisatorischen Zusammenführung der beiden Kliniken ergeben sich auch interessante Möglichkeiten zur weiteren Optimierung des Angebots auf dem Platz Bern. Situation im Spital Belp Im Rahmen der strategischen Planung zeigte sich, dass die Betriebe der Spital Netz Bern AG über ein zu hohes stationäres Angebot an Betten verfügen und Nachholbedarf im Bereich der teilstationären und ambulanten Behandlung aufweisen. Der Beschluss, den Akutbetrieb im Spital Belp nun ganz zu schliessen, stützt sich auf die Analyse der betriebswirtschaftlichen Zahlen sowie der Spitaldichte im südlichen Te il der Spitalgruppe. Der neue Leistungsauftrag der Kantonalen Gesundheitsdirektion, wonach jede Region eine Geriatrische Rehabilitation zu führen hat, kam zum richtigen Zeitpunkt und ermöglicht neue Perspektiven für das Spital Belp. Für den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung gibt es keinen Grund am eingeschlagenen Kurs Grundsätzliches zu ändern. Das Angebot im Spital Belp erfährt im laufenden Jahr folgende Änderungen: Schliessung der 24-Stunden-Notfallstation per 30. Juni, Aufhebung des stationären Angebots der Inneren Medizin per 31. Juli und Start der stationären Geriatrischen Rehabilitation am 1. August. Gleichzeitig soll ab Mitte Jahr ein Angebot an Praxen in den Räumen des Spitals Belp geschaffen werden. Für Notfallbehandlungen aus der Region Belp ist vor allem das wenige Fahrminuten entfernte Spital Ziegler zuständig. Der Bevölkerung im Einzugsgebiet des Spitals Belp steht aber auch die Nutzung der Behandlungsangebote der Spitäler Riggisberg und Münsingen frei. Natürlich wird am Angebot PA P (Postakute Pflege) weiterhin festgehalten. Weitere Informationen zum Thema auf Seite 5 und 10. Gemeinsames Rechenzentrum Neue Software wie Klinikinformationssystem (KIS), RIS/PA CS (Radiologie) und einheitliche Administrationssoftware (Patientenmanagement, Finanz, Personal und Logistik) erfordern zusätzliche Leistungen aus der Informatik. Die Geschäftsleitung hat beschlossen, die gemeinsame Informatik durch ein eigenes internes Rechenzentrum betreiben zu lassen. Der Aufbau des neuen Rechenzentrums läuft auf Hochtouren und die Inbetriebnahme erfolgt stufenweise im Laufe des Jahres. Bis Ende 2009 sollen die heute durch externe Rechenzentren (BEDAG, Lindenhof) erbrachten Services intern erbracht werden. Neues Klinik-Informations-System (KIS) Mit Siebenmeilenstiefeln naht KIS und wird Neuerungen für etwa 2000 Mitarbeitende (Ä rzte, Pflege, Therapie, Ve rwaltung) unserer Spitalgruppe mit sich bringen. Im Spital Tiefenau läuft bereits ein Vo rläufer des KIS, im Spital Ziegler wird im Juni 2008 das bisherige System Medicohelp abgelöst. Da es ein KIS für alle gibt, werden verschiedentlich gewisse Ve ränderungen und Anpassungen nötig sein. Beispielsweise müssen alle Einwegprodukte im Pflege-, OP- und Anästhesiebereich harmonisiert (vereinheitlicht) werden das wird dazu führen, dass alle Standorte über identische Produktekataloge verfügen. We itere Informationen dazu unter iwww.spitalbern.ch/kis.html. Pflege Den Bereich Pflege beschäftigen folgende Projekte: «Skillmix», eine wissenschaftliche Erhebung in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Gesundheit Bern, die klären soll, wie sich in Zukunft mit den neuen und altrechtlichen Ausbildungen die Stellenpläne in der Pflege auf den unterschiedlichen Abteilungen zusammensetzen. Im Bereich Bildung wurde mit der Schaffung der Stelle «Leitung Bildung», welche am 1. Juli dieses Jahres mit Frau Silvia Begert besetzt wird, ein wichtiger Meilenstein gesetzt. Nun geht es darum, im Pflegebereich in der Spital Netz Bern AG das Thema Aus- und We iterbildung gemeinsam anzugehen und in wichtigen Fragen als grosser Ausbildungsort auch gegen aussen Einfluss zu nehmen. Qualität Im Bereich Qualität werden an regelmässigen Sitzungen mit den Qualitätsverantwortlichen der Betriebe einheitliche Konzepte und Strategien entwickelt. Zudem werden die vorgeschriebenen Qualitäts-Messungen koordiniert, besprochen und verglichen. Die Einführung des CIRS (e inheitliches System zur Erfassung kritischer Zwischenfälle) beansprucht viel Zeit und wird begleitet durch die Schaffung und Sensibilisierung der dafür notwendigen Fehlerverarbeitungs-Kultur. Umzug der Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter des Stabes beziehen Anfang Juli an der Morillon- strasse 77, im Personalhaus We st des Spitals Ziegler, ihre neuen Büroräume. Nach diesem Umzug sind alle Zentralen Ve rwaltungsdienste der Spital Netz Bern AG neu unter einem Dach vereint. Neue Kommunikationsbeauftragte Frau Anna Liechti, Kommunikationsbeauftragte und Assistentin des CEO, hat die Spital Netz Bern AG Anfang Mai verlassen und sich einer neuen beruflichen Herausforderung zugewendet. Als ihre Nachfolgerin wurde Frau Ann-Brita Dähler gewählt, die ihre Aufgabe am 1. Juli antreten wird. SPITAL ELFENAU SPITAL MÜNSINGEN Notfälle im Alter: Die Herausforderung der Zukunft «Klein doch fein» Frau Ursula Romanelli hat Anfang 2008 die Leitung des Pflegedienstes am Spital Münsingen übernommen. Sie schildert uns hier ihre ersten Eindrücke. Das Spital Münsingen mit 80 Betten gehört zu den kleineren Spitälern der Spital Netz Bern AG und der Umgebung. Die treffende Bezeichnung könnte sein: «Klein doch fein», familiäre Atmosphäre, man kennt sich. Die Patientinnen und Patienten wohnen meist in der näheren Umgebung, kennen das Spital von Besuchen und sind oft mit den Mitarbeitern bekannt. Den Pflegeteams sind die Vertrautheit und die Nähe zu den Patientinnen und Patienten besonders wichtig. Dabei stehen hohe Qualität in der Pflege, Freundlichkeit und eine sehr enge interdisziplinäre Zusammenarbeit im Vordergrund. Die immer steigenden Ansprüche können teilweise durch eine sinnvolle Personalplanung aufgefangen werden; nicht zuletzt durch hohe Flexibilität der Mitarbeitenden. Der Arbeitsstil ist verantwortungsbewusst und selbstständig. Die Patienten werden in ihrer Gesamtheit und Einzigartigkeit betrachtet und von den Pflegenden mit Würde und Achtung betreut. Dank einer hohen Spezialisierung sind die Arbeitsabläufe zielgerichtet und klar strukturiert. Dank der überschaubaren Grösse des Spitals können alle wichtigen Informationen rasch gesammelt und Probleme rasch erkannt, behandelt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegenden und paramedizinischen Abteilungen führt zu eingespielten, motivierten und qualifizierten Te ams, welche zu einer ganzheitlichen, umfassenden Pflege und zu einer guten Atmosphäre im Spital beitragen. Unsere Gesellschaft wird älter, anspruchsvoller, der Tr end zur Alters- und Individualgesellschaft beeinflusst mehr denn je unser Leben. Weithin besteht Einigkeit, dass sich unser Gesundheitssystem, als Folge dieser veränderten gesellschaftlichen Bedingungen und Ansprüchen, erheblich verändern wird, verändern muss. Dr. Marc Mettler, Chefarzt Chirurgie, am Spital Münsingen, hat sich dazu Überlegungen gemacht Im Spital Netz Bern sind wir durch Neuorganisationen, Umstrukturierungen und durch gesundheitspolitische Umwälzungen der Spitallandschaft gefordert. Diese Umstellungen absorbieren unsere Kräfte und Aufmerksamkeit. Dabei dürfen wir nicht ausser Acht lassen, dass auch unser medizinisches Kerngeschäft immer wieder neue Ansprüche an uns stellt. Speziell die Behandlung, Betreuung und Pflege betagter Patienten gewinnt rasch an Bedeutung und wird unser Gesundheitssystem der Zukunft markant beeinflussen, wandeln und fordern. Geburtenrückgang und stark gestiegene Lebenserwartung führen zur Ve rgreisung, Geriatrisierung der Schweiz. Studien zeigen, dass 2050 rund 50% der Bevölkerung mehr als 60-jährig sein wird. Diese demographische Entwicklung ist eine schwer kalkulierbare Herausforderung, nicht nur auf rentenpolitischem, soziologischem oder ökologischem Gebiet, sondern auch medizinisch und dabei speziell im chirurgischen Bereich. Durch Osteoporose begünstigte Humerusfrakturen, Handgelenksfrakturen und hüftgelenksnahen Frakturen werden stark ansteigen. Schenkelhals- und pertrochantere Femurfrakturen werden bis ins Jahr 2050 um 70 % zunehmen Fälle, bei denen die betroffenen Patientinnen, Patienten älter als 80-jährig sind, sogar um 150%. Die Problemlösungen werden mit steigendem Patientenalter komplexer und erfordern eine eingespielte interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die gemeinsame Patientenbetreuung durch Mediziner und Chirurg wird noch bedeutungsvoller. Die Pflege ist anspruchsvoll und physiotherapeutische Anstrengungen zur Erlangung einer minimalen Mobilität und Selbstständigkeit unerlässlich. Auch die Leistungen der Spital- Sozialdienste werden sehr bald an Bedeutung gewinnen und zunehmend eine zentrale Rolle einnehmen. Der Bedarf an Nachsorge-Institutionen wird stark wachsen. Ebenso klar ist: Die für diese Mehr-Leistungen erforderlichen Ressourcen werden das Gesundheitssystem weiter belasten, der finanzielle Druck wird noch zunehmen. Sicherlich ist heute und auch in Zukunft nicht alles, was medizinisch machbar ist, gleichzeitig auch ethisch gerechtfertig und wirtschaftlich vernünftig trotzdem stellt es eine massgebende gesellschaftliche und soziale Ve rpflichtung dar, auch den Ansprüchen betagter Menschen auf Wo hlgefühl und Lebensqualität gerecht zu werden. Es gilt den Grundsatz zu befolgen: Nicht dem Leben Jahre, sondern den Jahren Leben zu geben. Die Schenkelhalsfraktur von morgen! Pflegezentrum mit breiter Kompetenz Oberhalb der Aare und am östlichen Rande der Stadt Bern liegt das Pflegezentrum Elfenau. Die bevorzugte Lage gab dem Pflegezentrum den Namen als Säuglings- und Mütterheim gebaut, besteht seine Aufgabe seit in der Betreuung pflegebedürftiger betagter Menschen. Direktorin Ruth Moser stellt den Betrieb vor. Leitidee Im Pflegezentrum Elfenau steht der kranke und betagte Mensch mit seinen Bedürfnissen und Anliegen im Zentrum unseres Handelns. Das Personal verpflichtet sich, die uns anvertrauten Bewohnerinnen, Bewohner fachgerecht, umfassend und freundlich zu betreuen. Wir informieren uns laufend über neue Erkenntnisse im Bereich der Geriatrie, setzen uns aktiv damit auseinander und fördern innovative Ideen. Auf die Rekrutierung, Erhaltung und Förderung von motivierten, engagierten Mitarbeitenden legen wir grösstes Gewicht. Wir fördern das Kostendenken auf allen Führungsstufen und realisieren durch ein konsequentes Kostenmanagement mögliche Effizienzsteigerungen. Führungsgrundsätze Wir führen mit Wertschätzung; unsere Kommunikation ist offen, klar und respektvoll. Wir stellen bei unserer Führungstätigkeit den Auftrag und das Betriebsergebnis in den Mittelpunkt. Wir sind Vorbild, darum pflegen wir unsere eigene Fach- und Sozialkompetenz. Wir unterstützen die Zusammenarbeit, anerkennen die Leistungen des Te ams und pflegen das Arbeitsklima. Wir sind offen für innovative Ideen. Ziele 2008 Umsetzung neues Finanzierungsmodell (Personenfinanzierung) und Einhaltung der finanziellen Vorgaben. Angebot einer qualitativ guten Pflege und Betreuung/ Umsetzung des Pflege- und Betreuungskonzepts. Angepasstes Angebot an Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wirtschaftlicher und umweltschonender Einsatz und Umgang mit Verbrauchsmaterialien und Energien (Strom, Wasser, Gas). Weiterführung Umbauprojekt. Motto: Gemeinsam sind wir stark! Heute verfügt das Pflegezentrum Elfenau über 80 Pflegebetten in 41 Pflegezimmern, in zwei baulich miteinander verbundenen Häusern. Im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns stehen die Bewohnerinnen, Bewohner mit ihren individuellen Lebensgeschichten und Bedürfnissen. Der Einbezug der Angehörigen ist uns wichtig, um gemeinsam und im Interesse der Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen den individuell richtigen We g zu finden. Die im Pflege- und Betreuungskonzept festgehaltenen Hauptziele, wie Wohlbefinden durch Gesundheitsförderung, Sterbeprozess begleiten, Pflegen von Menschen mit Demenz, Begleitung von Migrantinnen, Migranten, Miteinbezug der Angehörigen in die Betreuung der Bewohnerinnen, leiten uns im täglichen Pflegehandeln. Um in diesem Rahmen und rund um die Polymorbidität der Bewohnerinnen zielgerichtet arbeiten zu können, achten wir auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise und eine gut funktionierende Zusammenarbeit innerhalb des interdisziplinären Betreuungsteams (Pflege, Medizin und Therapie). Die medizinische Betreuung wird durch den ärztlichen Dienst der Geriatrischen Universitätsklinik des Spitals Ziegler sichergestellt. Wö - chentlich zweimal besucht ein Klinik-Kaderarzt die fünf Pflegestationen. Dabei werden Fragen rund um die Betreuung der Bewohnerinnen besprochen. Darüber hinaus besteht rund um die Uhr ein ärztlicher Konsultationsdienst. We rden Menschen der Beschäftigung beraubt, beginnen ihre Fähigkeiten nachzulassen und die Selbstachtung schwindet. Mit gezielt eingesetzten und angepassten Angeboten und Aktivitäten leistet die Aktivierungstherapie einen wichtigen Beitrag, den Alltag der Bewohnerinnen des Pflegezentrums Elfenau erfüllend zu gestalten. Sie werden dabei sowohl auf der physischen, geistigen und seelischen Ebene angesprochen. Das Angebot an Aktivierungstherapien ist breit gefächert. Es enthält verschiedene Gruppentherapien wie Bewegen, Musik, Singen, Handarbeiten, kreatives Werken, Redaktionsgruppe usw. Einzeltherapien und Biografiearbeit ebenso wie Aktivitäten auf den Stationen, wie zum Beispiel das gemeinsame Zubereiten einer Mahlzeit, Herstellen von Dekorationen usw. «Die besten Werbeträger sind die Pflegenden selber!» Pflegeberufe und -ausbildungen müssen attraktiver werden. Interessantere Berufsperspektiven seien nötig, stellt Franziska Berger, Pflegedirektorin und Qualitätsmanagerin von Spital Netz Bern fest. Frau Berger, was sind Ihre Hauptaufgaben als Pflegedirektorin? Ich bin verantwortlich für die Pflegequalität der Spitalgruppe bzw. dafür, dass in Zukunft mit einheitlichen Standards eine hohe Pflegequalität geboten wird. Zudem vertrete ich die Pflege nach aussen und will dabei speziell im Bereich Ausbildung Einfluss nehmen. Meine Ansprechpersonen sind die Leitungen Pflegedienst der einzelnen Betriebe, die sich in einer Fachkommission zusammenschliessen. Zudem pflege ich enge Kontakte mit der Leiterin Bildung Pflege von Spital Netz Bern, Silvia Begert. Für die Pflege der Patienten stehe zu wenig Zeit zur Verfügung wird oft betont. Wie sehen Sie die Entwicklung? Der Zeitdruck nimmt klar zu, vorab bedingt durch die verkürzte Spital-Aufenthaltsdauer der Patienten. Trotzdem: Es ist wichtig, dass den Pflegenden genug Zeit für eine umfassende und qualitativ hoch stehende Betreuung der Patienten zur Ve rfügung steht. Gerade von der Einführung des Klinik-Informations- Systems (KIS), verspreche ich mir einiges an Entlastung dank einfacherer Abläufe, weniger Administration. Im Rahmen des Projektes «Skillmix», in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Gesundheit, wollen wir zudem Vo rstellungen entwickeln, wie in Zukunft die Stellenpläne auf den Pflegestationen auszusehen haben. Konkret: We lche Station benötigt welche Berufsfachleute mit welcher Ausbildung für eine qualitativ gute Pflege. Die Schweiz wird älter, immer mehr Menschen benötigen Pflege. Anderseits besteht ein Notstand in der Rekrutierung von Pflegepersonal. Pflegeberufe und -ausbildungen müssen attraktiver werden. Es gilt dafür zu sorgen, dass genügend junge Menschen in den Pflegeberuf einsteigen, dass interessante Arbeitsbedingungen herrschen und attraktive Entwicklungsperspektiven bestehen. Wichtig dabei: Die besten We rbeträger sind die Pflegenden selber! Auch die Öffentlichkeitsarbeit muss verbessert werden es geht darum mehr Plattformen zum Kennenlernen von Gesundheitsberufen und -personen zu schaffen, mehr Kontakte und mehr Einblicke zu verschaffen. Worum geht es bei Ihrer zweiten Aufgabe als Qualitätskoordinatorin? Derzeit entwickeln wir die Strategie des Qualitätsmanagements für die gesamte Spitalgruppe. Dabei geht es um die Klärung welche Ziele wir verfolgen, auf welche zentralen Instrumente wir die Qualitätsarbeit abstützen. Bereits heute werden Qualitätsmessungen durchgeführt, Resultate verglichen und bei Bedarf Massnahmen eingeleitet. Eine dieser Massnahmen ist die Einführung von CIRS, eines Systems, in dem kritische Zwischenfälle anonym erfasst, weitergeleitet und bearbeitet werden. Das ist wichtig: Denn es gilt aus Fehlern zu lernen, nicht darum Schuldige zu suchen. Das hört sich an, als wäre Qualität im Spitalwesen nicht eine Selbstverständlichkeit Das Schweizer Spitalwesen verfügt über eine gute Qualität. Diese zu erhalten und weiterzuentwickeln ist aber nicht ohne Anstrengungen möglich. Daran wollen wir arbeiten. Verbesserungen und Optimierungen sind immer und überall möglich. Wichtig ist, dass wir aus den Untersuchungen die richtigen Erkenntnisse ziehen und diesen wiederum konkrete Massnahmen folgen lassen. Dafür ist viel Konzept- und Prozessarbeit nötig. Noch wichtiger aber ist: Qualität muss auch gelebt werden, für die Mitarbeitenden begreifbar, transparent und nachvollziehbar sein nur so lassen sich in der täglichen Arbeit echte Fortschritte erzielen. Franziska Berger Bereich: Geschäftsleitung Funktion: Pflegedirektorin und Qualitätskoordinatorin (je 40 %) An der Spital Netz Bern AG seit: (mit Unterbrüchen, acht Jahre am Spital Ziegler, rund sieben Jahre am Spital Münsingen) Welche Ausbildung würden Sie nachholen, wenn Sie könnten? Weinbäuerin Aus welchem Misserfolg haben Sie am meisten gelernt? Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass ich immer nur auf mich zurückgreifen kann, wenn ich einen Entscheid oder mein Handeln begründen muss. Wann bereitet Ihnen Ihre Berufstätigkeit «Bauchschmerzen»? Wenn mich viele Probleme gleichzeitig belasten, sodass ich nachts aufwache und mir kleinste Probleme plötzlich ganz gross erscheinen am nächsten Morgen kann ich dann jeweils über mich selbst den Kopf schütteln. Vis-à-vis Vis-à-vis Sharon Friston Bereich: Spital Aarberg Funktion: Assistentin Leitung Hauswirtschaft An der Spital Netz Bern AG seit: (Spital Aarberg) Welche Ausbildung würden Sie nachholen, wenn Sie könnten? Keine, ich bin absolut glücklich mit meiner Ausbildung. Aus welchem Misserfolg haben Sie am meisten gelernt? Aus keinem Misserfolg doch aus einer lustigen Anekdote: Als Dozentin für die Pflegeassistentinnen im Fach Hauswirtschaft hatte ich den Auftrag, den neuen Mikrowellenofen zu instruieren. Geübt wurde «Schoggiküchlein auftauen». Die Küchlein wurden in den Ofen gelegt und die Zeit eingestellt. Wir haben den Unterricht im Schulzimmer weitergeführt. Plötzlich stand die Feuerwehr vor der Tür! Die Küche nebenan war voller Rauch, die Schoggiküchlein verkohlt. Wir haben davon im Schulzimmer natürlich nichts mitbekommen. Ich stelle den Mikrowellenofen nie mehr auf BACKEN um AUFZUTA UEN. Wann bereitet Ihnen Ihre Berufstätigkeit «Bauchschmerzen»? Bei Umstrukturierungen, von denen Mitarbeitende stark betroffen sind. Tiefgreifende Veränderungen haben wir in den letzten zwanzig Jahren in der Hauswirtschaft gleich mehrere erlebt «Der Computer hat Einzug gehalten» Seit dreiundzwanzig Jahren arbeitet Sharon Friston in der Hauswirtschaft des Spitals Aarberg. Heute ist sie verantwortlich für die Wäscherei, die Abwaschküche und den internen Reinigungsdienst. Ohne Informatik kommen auch diese Bereiche heute nicht mehr aus und nicht ohne Teilzeitbeschäftigte. Sharon Friston ein englischer Name, doch Sie sprechen perfekt Berndeutsch. Im Alter von 10 Jahren bin ich mit meinen Eltern von England in die Schweiz umgezogen. Am Anfang habe ich kein Wo rt Deutsch, geschweige denn Berndeutsch gesprochen oder verstanden. Dank der grossartigen Unterstützung meiner damaligen Lehrerinnen, haben mein Bruder und ich aber die Sprache rasch erlernt. Auch haben mich Freunde, Berufskollegen und Vo rgesetzen immer wieder korrigiert, mir sprachlich «Unkorrektes» oft mit einem Schmunzeln «aufgedeckt» Sie sind für die Spital-Wäscherei, die Abwaschküche und den internen Reinigungsdienst verantwortlich. Erzählen Sie uns darüber. In der Wäscherei verarbeiten wir pro Wo che fast 2,5 To nnen Wäsche. Zum Maschinenpark gehören sechs Wa schextraktoren, drei T u mbler und eine Mangel. Die Flach- und Berufswäsche wird sortiert und entsprechend gewaschen. Täglich wird die saubere Wäsche auf die Stationen verteilt, die Mitarbeitenden erhalten ihre Berufskleidung direkt ins Fächli gelegt. Zu unseren Kunden gehören auch drei externe Betriebe. In der Abwaschküche arbeiten wir mit einem Bandautomaten. Es ist wichtig, dass die Hygienevorschriften eingehalten werden. Auch die Abwaschküche wird vom Lebensmittelinspektor kontrolliert. Die Mitarbeiterinnen helfen in der Küche mit, übernehmen dort Service- und Reinigungsarbeiten. 80% der Reinigungsarbeiten sind «outgesourct», namentlich für die Bereiche Patientenzimmer, OP-Bereich, Korridore, Nasszellen, Ve rwaltung usw.unsere Eigenreinigung beschränkt sich auf diverse Nebenräume und -gebäude, das Gehbad, die Pflegefachschule, die Personalzimmer sowie die Reinigung der Betten. Auch die Abfallentsorgung wird durch den Reinigungsdienst erledigt. Sie sind seit 1985 am Spital Aarberg tätig. Was hat sich seither besonders verändert in Ihrem Aufgabenbereich? Der Computer hat Einzug gehalten! Das Wäschesortiment verändert sich laufend in Bezug auf Te xtilien heute sind beispielsweise die meisten Stoffe flammhemmend Farbe und Artikel. Und mit weniger Personal müssen heute die gleichen Arbeiten erledigt werden. Ihrem Team gehören zwanzig Mitarbeitende an, viele davon arbeiten Teilzeit. Sehen Sie dies eher als Chance oder Erschwernis? Viele Arbeitsschichten sind kürzer als die «technische» Arbeitszeit von täglich 8,24 Stunden. Schon allein daher sind Te ilzeitarbeitsstellen wichtig. Dank der Flexibilität der Te ilzeitbeschäftigten kann der Ta gesablauf optimal geplant werden. Und Te ilzeitstellen werden auch von den Mitarbeitenden selber sehr geschätzt. Für unseren Betrieb also eine rundum gute Sache. Seit 23 Jahren arbeiten Sie für das Spital Aarberg. Eine lange Zeit. Was sind die Gründe für die «treue Ehe»? Meine Begeisterung für den Beruf und die Hauswirtschaft ist ungebrochen! Die täglich neuen Aufgaben, Herausforderungen sind spannend und fordern mich immer wieder neu. All die Ve ränderungen spornen mich an und nur dank der Unterstützung der Mitarbeitenden kommen wir immer wieder einen Schritt weiter

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