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1 Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe KV Luzern 12. November

2 Themen Neue ük-regelung Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Qualifikationsverfahren Promotionsordnung Standardisierung der Leistungsziele Sprachaufenthalte und Sprachdiplome

3 Bildungspläne Infos für Lehrbetriebe Bildungspläne 3

4 Enhanced Book 4

5 Fremdsprachen 5

6 Ziel Fremdsprachen 6

7 Sprachaufenthalte Dauer: zwei Wochen Kosten für den Kurs ca. CHF bis Fr. Lernende sollten selber für die Kosten aufkommen dafür ist der Lohn (auch) da Der Lehrbetrieb kann einen Teil der Kosten übernehmen, muss aber nicht Sprachaufenthalte motivieren und sind nachweislich erfolgreich 7

8 Sprachaufenthalte 2012/13 B-Profil 3. Lj: Sprachaufenthalt in England (Februar 2013) E-Profil 1. Lj: Sprachaufenthalt in Frankreich/Italien (Juni 2013) 2. Lj: Sprachaufenthalt in Frankreich/Italien (April/Mai 2013) 3. Lj: Sprachaufenthalt in England (Februar 2013) Berufsmatura 2. Lj: Sprachaufenthalt in England (April 2013) 3. Lj: Sprachaufenthalt in Frankreich (April 2013) 8

9 Sprachaufenthalt in England Eastbourne 9

10 Sprachaufenthalt in Frankreich Dijon Vichy Lyon 10

11 Promotionsordnung 11

12 Promotion E-Profil Promotionsbedingungen Auf Dezimalstelle gerundete Mittelwert mind. 4.0 die Summe der gewichteten negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 1.0 Wird die Promotionsvoraussetzung zwei Mal im Semester nicht erfüllt, wird die Ausbildung im B-Profil weitergeführt. Unterrichtsbereich Gewichtung Standardsprache 1/6 1. Fremdsprache 1/6 2. Fremdsprache 1/6 IKA 1/6 WuG 2/6 12

13 Promotionsbedingungen Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 1. Semester 2. Semester 3. Semester B-Profil 4. Semester B-Profil E-Profil B-Profil Gemäss BiVo 13

14 Qualifikationsverfahren 14

15 Qualifikationsverfahren E-Profil Schulischer Teil Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Standardsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA/ QV 1. Fremdsprache Französisch 2. Fremdsprache Englisch IKA ERFA ERFA ERFA ERFA/ QV Zeugnis ERFA QV Gew. 50 % 50 % ⅛ ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA/ QV 50 % 50 % ⅛ ERFA ERFA ERFA ERFA QV 50 % 50 % ⅛ 50 % 50 % ⅛ WuG I QV 100 % 2 / 8 WuG II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % ⅛ Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit VuV 1-3/SA VuV 50 % SA 50 % ⅛ Abkürzungen: ERFA = Noten Semesterzeugnis QV = Abschlussprüfung

16 Qualifikationsverfahren B-Profil Schulischer Teil Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Standardsprache ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA/ QV 1. Fremdsprache Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA/ QV Zeugnis ERFA QV Gew. 50 % 50 % 1 / 7 50 % 50 % 1 / 7 IKA I QV 100 % 1 / 7 IKA II ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 WuG I QV 100 % 1 / 7 WuG II ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA 100 % 1 / 7 Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit VuV 1-3/SA VuV 50 % SA 50 % 1 / 7 Abkürzungen: ERFA = Noten Semesterzeugnis QV = Abschlussprüfung 16

17 Qualifikationsverfahren Alle Semesternoten zählen (vier bzw. sechs Semester) Schnitt der Semesternoten wird auf halbe oder ganze Noten gerundet Anerkennung internationaler Sprachdiplome Ausweis in EFZ Schulischer Teil Mind. Note 4.0 Max. 2 Fachnoten < 4.0 Notenabweichungen zur 4.0 max

18 Qualifikationsverfahren Betrieb Prüfungsfächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis Berechnung Gewicht Arbeits- und Lernsituation (ALS) 6 ALS B e t r i e b l i c h e r T e i l Prozesseinheiten (PE) oder ük-kompetenznachweise 2 PE oder 2 ük-kompetenznachweise gemäss Branchenangaben Mittelwert der Leistungen Berufspraxis schriftlich QV Note ¼ ½ Berufspraxis mündlich QV Note ¼ Der betriebliche Teil zählt 50 % zur Abschlussnote, die anderen 50 % steuern die Schulnoten bei.

19 Freifach/Stützkurse Kursart Fach Lehrjahr Stützkurs Französisch 1. Lehrjahr Stützkurs WuG 2./3. Lehrjahr Freifachkurs Französisch Zertifikat DELF B2 ab 1. Lehrjahr Freifachkurs Informatik (SIZ-Diplom) 2. Lehrjahr 19

20 üks und Schulanmeldung 20

21 Branchen mit Priorisierung Fixe Schultage: «Gerade» Jahrgänge Mo-Mi Unterricht «Ungerade» Jahrgänge Mi-Fr Unterricht F-Schultage: Kleine und mittelgrosse Branchen Priorität Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 2012/13 ük ük 2013/14 ük ük 2014/15 ük ük 2013/14 ük ük 2014/15 ük ük 2015/16 ük ük 21

22 Schultage ab Generation Ausbildung Klassen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Attest 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr B-Profil Lehrjahr E-Profil Lehrjahr i. d. R. 3. Lehrjahr Lehrjahr Lehrjahr Berufsmatura Lehrjahr Lehrjahr 22

23 Anzahl Lernende 2. Lehrjahr Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Berufsattest Berufsmatura E-Profil B-Profil 23

24 Schulanmeldung Zeitpunkt möglichst bis anfangs 2013 v. a. Mo/Di-Klassen sind immer sehr schnell voll Informationen Zusätzlich Angaben über Sprachaufenthalte/Sprachdiplome 24

25 Methoden/Sozialkompetenzen Kommunikationsprozesse Arbeitsprozesse Lernprozesse

26 Anforderungen der BIVO 26

27 Überfachliche Kompetenzen Umfang: 1 Lkt. im 1. Lehrjahr Ziele Lernende und Schule kennenlernen Sich als Klassengemeinschaft kennenlernen Gemeinsame Anlässe organisieren und durchführen Lernprozesse begleiten 27

28 Lernende im 1. Lehrjahr 28

29 Lernende im 1. Lehrjahr 29

30 Was ist gleich wie vorher? 30

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