Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ)
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- Kerstin Elke Peters
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1 Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke Referentin: Gunhild Seuthe
2 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Petra Hampel, Franz Petermann & Boris Dickow Erschienen: 2001 im Hogrefe- Verlag Selbstbeurteilungsinstrument Mehrdimensionale Erhebung der dispositionellen Stressverarbeitung Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 8-13 Jahren stellt ein Entscheidungskriterium für die Indikationsstellung von Interventionsprogrammen dar Kann zur Ermittlung personaler Ressourcen eingesetzt werden
3 Überblicksartige Beschreibung Artikelnummer Testbestandteile: Preis Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Fragebogen, 5 Auswertungsbogen, 5 Profilbogen "Situationsspezifisch", 5 Profilbogen "Situationsübergreifend", 2 Auswertungsschablonen und Mappe 108, Manual 64, Fragebogen 42, Auswertungsbogen 22, Profilbogen "Situationsspezifisch" 27, Profilbogen "Situationsübergreifend" 27, Auswertungsschablonen 29,00 Artikelnummer: Software Preis HT HTS* PC-Version inkl. 50 lokale Durchführungen und Manual 430,00 HT HTS* PC-Version 50 weitere lokale Durchführungen 40,00 HT HTS* 1 lokale Durchführung (Testing on Demand) 4,00 Quelle:
4 Theoretische Grundlage Psychologisches Stresskonzept von R. S. Lazarus
5 Überblick über die Skalen Subtest Items Beispiel 1. Bagatellisierung 4 sage ich mir: So schlimm ist das doch gar nicht! 2. Ablenkung 4 denke ich an Sachen, die mir Spaß machen! 3. Situationskontrolle 4 überlege ich, was ich tun kann! 4. Positive Selbstinstruktionen 5. Soziales Unterstützungsbedürfnis 4 sage ich mir: Ich kriege das in den Griff! 4 frage ich jemanden um Rat! 6. Passive Vermeidung 4 möchte ich am liebsten im Bett bleiben! 7. Gedankliche Weiterbeschäftigung 4 kreisen meine Gedanken nur noch um diese Sache! 8. Resignation 4 möchte ich am liebsten aufgeben! 9. Aggression 4 kriege ich schlechte Laune!
6 Überblick über die Skalen Subtests können zu Sekundärtests zusammengefasst werden: o Emotionsregulierende Bewältigung umfasst die Subtests Bagatellisierung und Ablenkung o Problemlösende Bewältigung umfasst die Subtests Situationskontrolle, positive Selbstinstruktionen, soziales Unterstützungsbedürfnis o Ungünstige Stressverarbeitung umfasst die Subtests Passive Vermeidung, Gedankliche Weiterbeschäftigung, Resignation, Aggression S.32
7 Annahme: Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion o Zeitkonstanz der Verarbeitungsweisen o Personen in Abhängigkeit von situativen Kontexten tendieren zu ähnlichen Stressverarbeitungsmaßnahmen (daher, werden zwei situative Bedingungen erfragt und von einer allgem. Anweisung abgewichen) o Multidimensionale Stressverarbeitung Vielzahl an Bewältigungsstrategien ermöglicht einen angemessenen Umgang mit Belastungssituationen (Zeidner & Saklowske, 1996)
8 An vier Stichproben wurden insges. drei Vorformen des SVF-KJ untersucht. Jeweils 10 Subtests In 1. und 2. Version: zwei konkrete Belastungssituationen vorgegeben Ab der 3. Version: allg. Umschreibung Stressorenbereiche (bewährt für die entgültige Version)
9 Testdurchführung Einzel- und Gruppentestung Testinstruktionen sehr verständlich Bearbeitungsdauer: Minuten (keine Zeitbeschränkung) Transparenz und Zumutbarkeit: gegeben Verfälschbarkeit: Sozial erwünschtes Antwortverhalten möglich, wird jedoch gering gehalten (Testanweisung: Es gibt keine richtigen und falschen Antworten. )
10 Objektivität Durchführungsobjektivität gegeben durch Standardisierung Auswertungsobjektivität gegeben Auswertungsschablonen Interpretationsobjektivität gegeben
11 Reliabilität Interne Konsistenz (Cronbachs α): n= (Subtest Bagatellisierung - soz. Unterstützungsbedürfnis ) insgesamt zufriedenstellend Retest- Reliabilität (rre) o Zeitintervall nach 6 Wochen, n = (Subtest Bagatellisierung - gedankl. Weiterbeschäftigung ) Manual, S.45
12 Validität Konstruktvalidität o Interkorrelationen der Subtests Divergente Validität für die Mehrzahl der Subtests [ Ablenkung und Bagatellisierung (r=.35); Situationskontrolle und Ablenkung (r=.22) ] Mittlere bis hohe Korrelationen für 4 Subtestpaare zum Beispiel Situationskontrolle und Soziales Unterstützungsbedürfnis (r=.45) Situationskontrolle und Positive Selbstinstruktionen (r=.63)
13 Validität Konstruktvalidität o Itemebene: Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimax-Rotation durchgeführt Faktorenanalyse über die Items (situationsspezifisch und situationsübergreifend) Acht-Faktoren-Lösung mit durchschnittlicher Varianzaufklärung um 59%» Nur Situationskontrolle und Positive Selbstinstruktionen laden auf gemeinsamen Faktor Manual, S. 47
14 Konstruktvalidität: o Subtestebene: Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimax-Rotation durchgeführt Drei Eigenwerte größer als Eins Varianzaufklärung von insgesamt 67,20%
15 Validität Varimax-rotierte Ladungsmatrix einer Hauptkomponentenanalyse der neun situationsübergreifenden Subtests des SVF-KJ mit a.10 für N= 1123
16 Validität Kriteriumsvalidität o Vorhersagevalidität (sportl. und schulische Leistungssituation) Zusammenhänge zwischen der habituellen Stressverarbeitung und dem emotionalen Befinden in realen Leistungssituationen Konsistente Zusammenhänge zwischen habitueller und aktueller Stressverarbeitung für 4 Subtests Positive Selbstinstruktionen, Soziales Unterstützungsbedürfnis, Gedankliche Weiterbeschäftigung und Resignation
17 Normierung Normierungsstichprobe: o N= 1123 Kinder und Jugendl. zw. 8 und 14 J. 597 Schülerinnen und 526 Schüler o Normtabellen mit nach Geschlecht und Schulstufen (3/4. Kl.; 5./6. Kl.; 7. Kl.) getrennten Prozentrangwerten für die Sub- und Sekundärtests o T-Transformation (Werte zwischen 20 und 80) o Befragung im Klassenverband
18 Bandbreite und Informationsausschöpfung Verschiedene Stressverarbeitungsstrategien werden erfasst Weitere Differenzierung in günstige und ungünstige Stressverarbeitungstendenzen
19 Ökonomie und Fairness Ökonomie: 2,70 Euro pro durchgeführten Test Fairness: schließt Kinder- und Jugendliche mit unzureichenden Deutschkenntnissen aus o Insbesondere jüngere Kinder müssen gut lesen und verstehen können Zumutbarkeit relativ kurze Bearbeitungszeit (10-25 Minuten)
20 Änderungssensitivität Angegebene Messzeiträume: Prä- und Postmessung sowie 6 Monate nach einem Stressbewältigungstraining o Vorformen des SVF-KJ weisen darauf hin, dass Veränderungen durch ein Stressbewältigungstraining abgebildet werden können
21 Individualdiagnostischer Einsatz Angemessener Test, der nicht lange dauert Auswertung: einfach und unkompliziert
22 Kritik + Normen getrennt nach Geschlecht und Schulstufen: 3./4.Klasse, 5./6.Klasse und 7.Klasse + Situationsspezifische & Situationsübergreifende Auswertung möglich + kurze Bearbeitungszeiten + kein Zeitdruck beim Beantworten des Tests + Prä- und Post- Vergleiche möglich + Einzel- und Gruppentestung möglich + Für vergleichende Interpretation PR- und T-Werte - Einteilung in positive und negative Stressverarbeitungsstrategien bedürfen weiterer Abklärung
23 Literatur Hampel, P., Petermann, F. & Dickow, B. (2001). Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ). Göttingen: Hogrefe. Hampel, P., Dickow, B. & Petermann, F. (2002). Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ): Reliabilität und Validität. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 23, Heft 2.
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