> Fachgruppe Biologie. Fachspezifisches Konzept für das Praxissemester in der Ausbildungsregion Münster

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2 Fachgruppe: Fachgruppenvorsitzende: Koordination der Fachgruppenarbeit: Ansprechpartnerin: Biologie Stand: Oktober 2015 Janina Jördens Manfred Schwöppe Zentrum für Lehrerbildung Westfälische Wilhelms-Universität Münster Hammer Str Münster Simone Mattstedt Tel

3 Endbericht der Fachgruppe Biologie Stand Aufgaben des Faches im Praxissemester Das Projektseminar im Zentrum für Didaktik der Biologie beinhaltet zwei Phasen: a. Der Schwerpunkt der Vorbereitungsphase liegt auf der Unterstützung der Studierenden bei der Umsetzung ihrer Unterrichtsvorhaben. Hierzu werden konkrete Unterrichtseinheiten geplant und diese Planungen reflektiert. Diese Phase ist für alle Studierenden gleich, die Studierenden werden von einem Dozenten betreut. Ziel ist die Schaffung einer gemeinsamen, zeitgemäßen Perspektive auf die Gestaltung von Lernsituationen (z.b. Problem- und Kompetenzorientierung). Für die folgende Phase werden die Studierenden in kleinere Gruppen aufgeteilt, wobei die weitere Betreuung durch Dozententeams erfolgt (je zwei oder drei Lehrende pro Gruppe). b. Die begleitende Phase des Projektseminars lässt sich in drei Abschnitte unterteilen: i. Zur Vorbereitung der Studienprojekte werden konkrete Formate für Studienprojekte vorgestellt und Hilfestellungen zu ihrer Umsetzung gegeben. Bausteine bei der praktischen Umsetzung sind die Bereitstellung von möglichen Themen (z.b. aus dem Bereich der Forschung zu Schülervorstellungen), der Hinweis auf bestehende Instrumente und Forschungstraditionen (um eine angemessene empirische Bearbeitung zu vereinfachen) sowie die Bereitstellung von Grundlagenliteratur. Die Studierenden erhalten Literaturpakete, die es ihnen ermöglichen, an den Schulen die Forschungshintergründe ihres Vorhabens zu erarbeiten. Diese Literaturpakete sind in ausreichender Anzahl vorhanden und können von jedem Studierenden für die Dauer des Praxissemesters aus der Institutsbibliothek entliehen werden (Inhalt: Grundlagenliteratur zu Forschungsmethoden, zum Bereich Schülervorstellungen, Theorie-Praxis-Übergänge, etc.). Zusätzlich stehen allen Praxissemesterstudierenden Ausgaben der aktuellen Schul-Lehrwerke und der zugehörigen Lehrermaterialien und Handreichungen in der Institutsbibliothek zur Verfügung. ii. Nach einer Eingangsphase an den Schulen, die von den Studierenden genutzt wird, um eigenständig Fragestellungen und Ideen für mögliche Studienprojekte zu sammeln (wobei die betreuenden Dozentinnen und 1

4 iii. Dozenten als Ansprechpartner verfügbar sind), findet eine Begleitveranstaltung statt. Bei diesem Treffen stellen die Studierenden ihr konkretes Forschungsinteresse vor und begründen es. Dozenten und Kommilitonen geben Feedback und machen Vorschläge zur Verzahnung mit den Unterrichtsvorhaben. Eine solche Verzahnung wird angestrebt, um die Relevanz der Studienprojekte für die Unterrichtsrealität begreifbar zu machen. Bei den weiteren Planungsschritten, der Durchführung und der Auswertung der Studienprojekte stehen die Lehrenden den Studierenden z.b. über die Nutzung der Learnweb-Plattform der Universität Münster aber auch durch persönliche Gespräche, etc. zur Seite. Ein Austausch der Studierenden untereinander kann über das Learnweb organisiert werden. Nach dem Ende der Schulphase findet eine weitere Blockveranstaltung statt: Die Studierenden berichten über ihre Erfahrungen und stellen die Ergebnisse ihrer Projekte vor. Eine wichtige Rolle spielt auch hier neben dem Feedback der Lehrenden der Austausch von Studierenden untereinander. Dieser Blocktermin bietet Raum für gemeinsame Reflexion und die Klärung wichtiger Fragen vor der Fertigstellung der (ggf. benoteten) Studienprojekte. 2. Forschendes Lernen Forschendes Lernen bedeutet, dass den Studierenden ein theoriegeleiteter Zugang zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Biologieunterricht ermöglicht wird, um eine Verknüpfung von Theorien (des Lehrens und Lernens) und Praxis (des Fachunterrichts) zu ermöglichen. Hierfür ist eine Aktivierung der Studierenden im Projektseminar im Hinblick auf eine reflexive Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis notwendig. Die Studierenden sollen befähigt werden, ihr Theoriewissen aus der universitären Ausbildung für die Analyse und Gestaltung ihres ausgewählten Berufsfeldes nutzbar zu machen. Im Praxisfeld Schule soll eine reflektierende Grundhaltung angestoßen werden, die zu einer kritisch-analytischen Auseinandersetzung mit Praxisfragen führt. Dies erfolgt über die professionsorientierte Selbsterkundung über eine selbstreflexive Haltung (gestützt über die Begleitung am Lernort Schule/ Portfolioarbeit), die theoriegeleitete Entwicklung und Durchführung sowie Auswertung von Studienprojekten, die Planung, Durchführung und Reflexion von Unterrichtsvorhaben im Sinne des Lichthofpapiers (Stand , Dez Bezirksregierung Münster), 2

5 das Spannungsfeld von subjektiven Konzepten und äußeren Erwartungen bezüglich der Vorstellungen zu der Rolle des Biologielehrers bzw. des Biologieunterrichtes und das Bewusstmachen fachspezifischer Haltungen/ Einstellungen und Überzeugungen. 3. Fachinhalte Für das Praxissemester sind sowohl fachliche als auch fachdidaktische Inhalte des Biologiestudiums relevant. Die Studierenden absolvieren die biologiedidaktischen Module in der Regel vor dem Praxissemester und werden zusätzlich durch das Projektseminar auf das Praxissemester vorbereitet. Wichtige Inhalte der biologiedidaktischen Lehramtsausbildung sind u.a. die Darstellung und Anwendung zeitgemäßer Ansätze des fachbezogenen Lehrens und Lernens sowie die Analyse ihrer theoretischen Fundierung. So wird den Studierenden beispielsweise an schulrelevanten Beispielen gezeigt, wie lokale fachdidaktische Theorien des Lehrens und Lernens in der Praxis genutzt werden können. Darüber hinaus werden die Studierenden aber auch durch die Fachleiter an den ZfsL begleitet, beispielsweise durch Fachtagungen und Unterrichtsbesuche der Studierenden im Praxissemester. Die entsprechenden Ausbildungsinhalte sind auf individuelle Fragestellungen der Studierenden bezogen. Außerdem wird Unterstützung in fachdidaktischen Fragen und bei der Sicherung der Qualität von gutem Biologieunterricht gegeben. Hierbei stehen bei der inhaltlichen Gestaltung der fachlichen Begleitveranstaltungen besonders die subjektiven Konzepte bezüglich des Rollen- und Unterrichtsverständnisses der Praxissemesterstudierenden im Fokus, die im Abgleich mit den Anforderungen der angestrebten Vorhaben und Projekte im Sinne der Personenorientierung möglichst bedürfnisorientiert gestaltet werden. Im Sinne der professionsorientierten Selbsterkundung soll in diesem Zusammenhang der reflektierenden Portfolioarbeit ein besonderer Stellenwert beigemessen werden. In diesem Zusammenhang gewinnt die Verbindung zwischen dem Bilanz- und Perspektivgespräch (Praxissemester) und dem Eingangs- und Perspektivgespräch (Vorbereitungsdienst) an Bedeutung. Im Fokus stehen ebenfalls die Ausrichtung auf den Aspekt des Beobachtens am Lernort Schule (Hospitationen) und die entsprechend bedürfnisorientierte Auswertung bezüglich der anvisierten Ziele im Rahmen der Unterrichtsvorhaben. Die fachbezogene Ausbildung der Studierenden am Lernort Schule übernimmt die Fachschaft Biologie. Erster Ansprechpartner ist in der Regel der Fachkonferenzvorsitzende Biologie, der die Studierenden ggf. an mit der Ausbildung 3

6 im Praxissemester beauftragte Ausbildungslehrkräfte (Mentorinnen und Mentoren) der Schule verweist. Die Ausbildungslehrkräfte (Mentorinnen und Mentoren) der Fachkonferenz Biologie unterstützten die Studierenden bei fachlichen und fachdidaktischen Fragen zum Unterricht und informieren über fachbezogene Rahmenbedingungen der Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben wie das hausinterne Curriculum für das Unterrichtsfach Biologie oder fachbezogene Lernvoraussetzungen der Hospitationskurse. 4. Organisationsformen der Kooperation Für das Gelingen des Praxissemesters ist es wesentlich, dass neue Formen der Kooperationen aller am Praxissemester beteiligten Akteure eingerichtet, gepflegt und optimiert werden. Ziel der Kooperation ist die Abstimmung von Inhalten und Maßnahmen bei der Ausbildung und Betreuung von Studierenden im Praxissemester. Konkret bedeutet dies für den Lernort Schule die Prüfung der Anbindungsfähigkeit der Studienprojekte (Leitbild der individuellen Schule, Hauscurriculum, institutionelle Rahmenbedingungen, etc.). Bei fachlichem Klärungsbedarf ist ein Feedback der Universität (z.b. über die Learnweb-Plattform der Universität) notwendig. Grundsätzlich liegt der Handlungsbedarf zunächst bei der gegenseitigen Information über Ziele und Vorgehensweisen. Hierzu gehört auch die Konkretisierung von inhaltlichen Vorstellungen über Theorie-Praxis Übergänge sowie die Abstimmung von Kompetenzerwartungen. Zu den Organisationsformen gehören u.a.: gemeinsame Einführungsveranstaltungen gemeinsame Fachtagungen gemeinsame Unterrichtsbesuche gemeinsame Reflexionsgespräche. 5. Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben Zentrale Elemente des Praxissemesters sind Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben. Ziele und Zuständigkeiten wurden im Orientierungsrahmen Praxissemester für die Ausbildungsregion Münster und dem daran angelehnten Reader Das Praxissemester in der Ausbildungsregion Münster der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Bezirksregierung Münster definiert. Während die Verantwortung für die Studienprojekte bei den Dozentinnen und Dozenten des Zentrums für Didaktik der Biologie liegt, fallen die Unterrichtsvorhaben in den Zuständigkeitsbereich der Ausbilderinnen und Ausbilder an ZfsL und Schule. Grundsätzlich formulieren die Studierenden im Rahmen der ersten Wochen des schulpraktischen Teils eine eigene Fragestellung für ihr Studienprojekt und skizzieren 4

7 das methodische Design ihres Studienprojekts (siehe 2. Forschendes Lernen). Sie werden dabei von den Dozentinnen und Dozenten des Zentrums für Didaktik der Biologie beraten, die u.a. auf biologiedidaktische Theorien hinweisen, da die Studienprojekte auf die Abrundung des theoretischen Verständnisses durch Praxiserfahrung und forschendes Lernen abzielen. Zielführend sind hierbei u.a. das Handbuch Theorien in der biologiedidaktischen Forschung (Krüger & Vogt 2007) und das Handbuch der Methoden in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung (Krüger, Parchmann & Schecker 2014). Fachliche, didaktische oder methodische Fragestellungen sowie Bereiche einer professionsorientierten Selbsterkundung im Rahmen der obligatorischen vier Unterrichtsvorhaben sind im besonderem Maße abhängig von den am Lernort Schule anzutreffenden Ausgangsituationen. Während fachdidaktische Unterrichtsvorhaben durch die Ausbildungslehrkräfte der Fachkonferenz Biologie, Ausbilderinnen und Ausbilder der ZfsL und über das E-learning betreut werden, erfolgt die fachunabhängige Begleitung der Studierenden am Lernort Schule neben den Ausbilderinnen und Ausbildern am ZfsL durch die Ausbildungsbeauftragten (ABBA). Studierende im Praxissemester können das Verhältnis zwischen Studienprojekt und Unterrichtsvorhaben individuell gestalten. Den Mitgliedern der Fachgruppe Biologie erscheint es dabei sinnvoll, eine Anbindung bzw. Verknüpfung der Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben in Abstimmung mit den betreuenden Personen anzustreben. Im Bereich der Projekte forschenden Lernens zum Thema Schülervorstellungen im Biologieunterricht können beispielsweise Schülervorstellungen zu einem Thema forschend-lernend untersucht werden und dann in die konkrete Planung von Unterricht im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens einfließen. Hierbei können sowohl Vertreterinnen und Vertreter der ZfsL als auch Mentorinnen und Mentoren den Studierenden zur Seite stehen, wenn sie (s.o.) die entsprechenden Informationen erhalten. 6. Methoden im Kontext des Forschenden Lernens Für die Planung, Durchführung und Auswertung eines biologiedidaktischen Studienprojekts ist ein grundlegendes Verständnis quantitativer und qualitativer Methoden biologiedidaktischer Forschung notwendig. Daher bietet das Zentrum für Didaktik der Biologie ein spezielles Seminar zu den Methoden naturwissenschaftsdidaktischer Forschung an. Zusätzlich beziehen sich die Beratungen der betreuenden Dozentinnen und Dozenten sowie die Lehrveranstaltungen des Zentrums für Didaktik der Biologie zum Praxissemester auf methodische Aspekte bei der Durchführung von Studienprojekten. Entscheidend ist dabei u.a. die Passung zwischen Fragestellung und eingesetzten Methoden. Wichtiger 5

8 Bezugspunkt für die methodische Schulung der Studierenden im Praxissemester ist das Handbuch der Methoden naturwissenschaftsdidaktischer Forschung (Krüger, Parchmann & Schecker 2014). 7. E-Learning Das Praxissemester erfordert individualisierte Formen der Beratung und Lehre. Hierfür werden s und die Learnweb-Plattform der Universität Münster verwendet. Anfragen, Beratungen und Lehrkonzepte im Bereich des E-Learning beziehen sich hauptsächlich auf individuelle Fragen bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben. 6

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