Mensch sein, Mensch bleiben bis zuletzt! März Martina Schreibmeier, ehrenamtliche Mitarbeiterin. (Foto: Pflegeheim St.

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1 P.b.b. Verlagspostamt 8010 Graz, 02Z032755M März 2014 Zeitung des Hospizvereins Steiermark Martina Schreibmeier, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Team Admont-Gesäuse, mit Frau S. (Foto: Pflegeheim St. Benedikt) Mensch sein, Mensch bleiben bis zuletzt!

2 2 Editorial / Wissenswertes aus dem Verein März 2014 Sabine Janouschek Liebe Leserinnen und Leser! Der Blick zurück im letzten Jahr hat uns gezeigt die Hospizidee bewegt. Viele der Visionen und Ziele aus der Gründerzeit konnten in den letzten 20 Jahren bereits verwirklicht und gut in der steirischen Bevölkerung verankert werden. Und dennoch Vieles wartet noch darauf, in Bewegung zu kommen. Es gibt immer noch zu viele Menschen in unserem Bundesland, die eine Hospizbegleitung brauchen, aber die Angebote nicht kennen oder sich davor scheuen, sie anzunehmen. Es muss für alle Betroffenen und auch für die MitarbeiterInnen im Sozial- und Gesundheitswesen selbstverständlich werden die Hospiztelefonnummer zu wählen. Die Auseinandersetzung mit dieser Idee sollte in den Lehrplänen aller Schulen und Universitäten, in unseren Pflegeheimen und Krankenhäusern und auch in den Lebensplänen aller Steirerinnen und Steirer verankert sein. Immer noch fehlen in unserem Bundesland stationäre Hospize. Neuen Herausforderungen, wie bspw. den zunehmenden Demenzerkrankungen oder der Begleitung von Kindern, müssen wir verantwortungsbewusst begegnen. Und es muss uns ein Anliegen sein künftig noch mehr Steirerinnen und vor allem auch Steirer zu einem Engagement für die Hospizidee zu bewegen Hand in Hand mit dem dazu notwendigen Ausbau der Infrastruktur. Mit Dankbarkeit für und Freude über das Erreichte werden wir uns nach 20 Jahren wieder neu auf den Weg machen. Sabine Janouschek Die Redaktion dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Beiträge. Sie machen in berührender Weise das Wesen der steirischen Hospizbewegung sichtbar. Sehr gerne möchte wir diese Serie weiterführen und bitten deshalb herzlich um weitere Zusendungen an e.pruenner@ hospiz-stmk.at wir freuen uns über jeden einzelnen Beitrag! Johanna Haberhofer, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Anger Da ich meine Mutter in sehr jungen Jahren, ich war damals 21 Jahre alt, durch eine Krebserkrankung verloren habe, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwer solche Schicksalsschläge zu bewältigen sind. Gerade in solchen Situationen treten immer wieder die Fragen nach dem Warum?" und Weshalb?"und Wie geht es weiter auf. Doch es waren immer wieder Menschen in meinem Umfeld da, die mir Stütze und Trost gaben. Heute möchte ich so ein Mensch sein, der für Angehörige und Leidende eine Stütze ist, ihnen Zuhören kann, Trost spendet und vor allem Zeit gibt. Mit solchen Begegnungen werden Netze gesponnen, Netzwerke der Menschlichkeit und Herzenswärme. Die vielen Gesichter und Stimmen der steirischen Hospizbewegung Marianne Retter, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Hartberg Hospiz ist Gastfreundschaft! Ich möchte Menschen, die JETZT Hilfe brauchen, meine Gastfreundschaft anbieten. Es ist nicht selbstverständlich, Gesundheit und Lebensfreude zu haben und in einer intakten Natur zu leben. Überall sind wir aufgerufen, sowohl im Menschsein als auch in der Natur das Gleichgewicht zu erhalten. Im Leben gibt es immer ein Auf und Ab. Wenn es Zeiten gibt, in denen es mir selbst gut geht, möchte ich aufmerksam sein, um zu erkennen, ob andere Menschen Unterstützung brauchen. Wenn jemand schwer krank ist oder der Todesfall eintritt, wird eine Lebens- und Trauerbegleitung oft sehr hilfreich erlebt. Zuhören und DA SEIN, wenn im Leben die dunklen Seiten vorherrschen. Wir alle haben es in der Hand, den Mitmenschen und der Natur mit Achtung und Respekt zu begegnen, um so das Leben LEBENSWERTER zu machen. Maria Rock, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Bruck a. d. Mur Hospizbegleitung heißt für mich, zur Stelle zu sein, wann immer ich gebraucht werde. Sei es von dem Menschen, der sich gerade seinem Lebensende nähert, sei es von dem Menschen, der inmitten einer langen Krankheit kein Lebensziel mehr sieht, oder sei es von dem Menschen, der als Angehöriger eine helfende Hand benötigt. Hospizbegleitung bedeutet für mich miteinander weinen aber auch lachen; miteinander reden aber auch schweigen; einander festhalten aber auch loslassen. Hospizbegleitung lehrt mich hinzuschauen nicht wegzusehen; hinzuhören nicht mich taub zu stellen; hinein zu fühlen in den anderen ohne ihn zu bewerten; Zeit schenken dem, der geht und denen, die zurückbleiben. Andere Menschen und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen mit allen Sinnen so wie sie sind! Hospizbegleitung hilft mir, meinen eigenen Lebensweg mit noch mehr Freude und Dankbarkeit zu gehen. EINLADUNG zur GENERALVERSAMMLUNG Dienstag, 24. Juni 2014, 17 Uhr, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz 1. Eröffnung 2. Genehmigung des letzten Protokolls 3.Tätigkeitsbericht 4. Entgegennahme des Finanzberichtes 5. Bericht der Rechnungsprüfer 6. Genehmigung des Rechnungsabschlusses und Entlastung des Vorstandes 7. Vorstellung und Genehmigung des Rahmenbudgets für das kommende Jahr 8. Grußworte und Allfälliges Bitte um Anmeldung unter: dasein@hospiz-stmk.at oder 0316 / bis spätestens 16. Juni 2014!

3 März 2014 Erfahrungsbericht 3 Jeden Freitagnachmittag mache ich mich auf den Weg zum Franz, der von einer Dipl. Krankenschwester auf einem privaten Pflegeplatz liebevoll betreut wird. Ich werde schon erwartet und mit einem lauten Oh und einen spitzbübischen Blick über den dunklen Brillenrand freundlich begrüßt. Franz, von mir liebevoll Franzl genannt, sitzt im hellen warmen Wintergarten, in dem ein großes Aquarium mit vielen kleinen Fischen steht und das ganz leise vor sich hin gluckert. Er hat schon alles vorbereitet. Den leicht zerzausten Mandlkalender, den wir vor kurzem zusammen geklebt haben und dann laut lachend feststellten, dass der Oktober jetzt vor dem April im Kalender stand und die kleine Lupe, mit der er genau schauen kann, wie das Wetter wird und ob die Prognose von voriger Woche gepasst hat. Und dann steht da noch eine Schachtel auf dem Tisch. Ein alter Schuhkarton, Franzls Heiligtum. In dieser Schachtel bewahrt er alle seine Fotos auf, die an viele schöne aber auch traurige Zeiten seines Lebens erinnern. Oben auf liegt das Bild seiner Mutter, Der Franz! darunter ihr Sterbebild. Das Schwarzweißfoto von der Firmung kommt als nächstes und dann das Familienfoto. Fünf Dirndln, zwei Buben und die geliebten Eltern. Ein Schuhkarton voller Erinnerungen. Egal wie oft wir gemeinsam diese alten Bilder anschauen, ich bin immer wieder berührt und erstaunt von den Geschichten, die daraus hervorkommen. Da war die Doppelhochzeit der Schwestern, das Klassentreff en mit dem ungeliebten Lehrer und die Zeit, in der der Franzl in Deutschland gearbeitet hat. Und nicht zu vergessen die Geschichte vom Pony, das Elisabeth Wiener und Herr Franz heimlich ein paar Salatköpfe aus dem ebenerdigen Keller stibitzte und laut wiehernd über den Hof fegte und auch noch die Blumenpracht vor dem Haus bis auf einen schäbigen Rest abknabberte, woraufh in es schließlich verkauft wurde, ohne dass der Franz davon wusste. Wenn schließlich das letzte Foto angeschaut wurde, legen wir sie mit großer Sorgfalt zurück in die Schachtel, oben auf immer das Bild der Mutter. So darf ich bei all meinen Besuchen immer wieder ein stückweit in Franzls Leben hineinschauen, mitgehen und mitspüren, wie es damals war. Das erfüllt mich mit großer Dankbarkeit für sein Vertrauen und seine Offenheit. Ich bewundere den Franzl, wie er sein Leben gemeistert hat, nachdem er bei einem Unfall sein rechtes Augenlicht verlor und obwohl ihn die Schmerzen in seinen Beinen oft die ganze Nacht wachhalten, hat er seinen Humor nie verloren. Mittlerweile haben sich die drei schnurrenden Mitbewohner des Hauses zu uns in den Wintergarten gesellt. Tonky, der weißgetiegerte Kater, Tigerldame Peperl und die schwarz-weiße Sphinxy, von Franzl Fizzi genannt. Franzl liebt Tiere und sie lieben ihn. Aus der Küche duft et es nach Abendessen und es ist Zeit mich zu verabschieden, bis nächsten Freitag. Am Abend denke ich oft an den Franzl. Ob er wohl schon in seinem Bett schlummert, bei Musik aus dem Radio und von all den Menschen träumt, die auf den Fotos zu sehen waren? Und vielleicht hört er sogar irgendwo in seinen Träumen, ganz leise ein kleines Pony wiehern. Elisabeth Wiener, Hospizteam Anger

4 4 Aktuelles Ich habe immer genau das getan, wovon ich überzeugt war Unser neuer Hospizbotschafter Josef Zotter stellt sich vor. März 2014 Infobox Josef Zotter ist verheiratet mit Ulrike Zotter und Vater von drei Kindern Gründung des Familienunternehmens Zotter 1992 beginnt Josef Zotter im Hinterstübchen der Grazer Konditorei Schokoladen zu produzieren und erfindet die handgeschöpfte Schokolade 1999 entschließen sich die Zotters, ganz auf Schokolade zu setzen, die zotter Schokoladen Manufaktur wird eröffnet beginnt Zotter in die Anbauländer zu reisen 2004 stellt Zotter das gesamte Sortiment auf FAIRTRADE um. Er setzt auf kleinbäuerliche Strukturen, Qualität, direkten Kontakt mit den Bauern und eine partnerschaftliche Beziehung wird das gesamte Sortiment auf Bio umgestellt Erweiterung der Manufaktur zur Bean-to-Bar-Produktion und zum Schoko-Laden-Theater eröffnet Zotter den Essbaren Tiergarten 2012 Bester Schokoladenhersteller der Welt 2013 Vielfalt als Programm: Zotter bietet 365 unterschiedliche Schokoladensorten Mehr als Besucher zählt die Manufaktur im Jahr. Hospiz-Botschafter- Innen stellen ihren Namen sowie ihren guten Ruf in den Dienst der Sache, treten persönlich wie auch öffentlich für die Hospizidee ein und tragen deren Anliegen offensiv nach außen. Ebenso wie die ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen leistet Josef Zotter seit über 20 Jahren Steirische Pionierarbeit. Er steht für Kreativität, für Qualität, für ungewöhnliche neue Wege, für Achtung gegenüber dem Leben an sich Werte, denen sich auch die steirische Hospizbewegung verpflichtet fühlt. Er schreibt auf seiner Homepage, dass sein Erfolgsgeheimnis darin besteht, immer genau das getan zu haben, von dem er überzeugt war. Anlässlich unseres 20-jährigen Vereinsjubiläums war es ihm ein Anliegen, allen 800 ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen als Dank für ihr Engagement eine seiner exzellenten Schokoladen zu schenken. Josef Zotter ist Koch, Kellner, Konditor und Landwirt. Und er ist ein Mensch dem es gelingt, Idealismus und Wirtschaftlichkeit auch mit Hilfe seiner Frau - glaubwürdig unter einen Hut zu bringen. Früh hat er erkannt, dass wir dabei sind, gerade auch in der Produktion von Schokolade die Wurzeln, LH Mag. Voves, Josef Zotter, Obmann P. Pilz die Produzenten der Rohstoffe zu vergessen. Jeder kann was verändern, so sein Credo. Aber nicht bei den anderen - sondern bei sich selbst. Unternehmen sind nicht nur da um Reichtum zu vermehren, sondern auch für die Menschen, davon ist Josef Zotter überzeugt. Wenn man den Markt fragt was er will, dann kommt Mittelmäßigkeit heraus, aber wenn man macht, was man kann und woran man glaubt, dann kann dabei etwas ganz Besonderes entstehen. Es geht um die Talente jedes Menschen und wir dürfen keines davon verschenken. Eines seiner großen Anliegen ist es, Essen wieder bewusst zu machen. Die Menschen wollen nicht mehr hinsehen. Jeder weiß im Grunde genommen, dass das Fleisch auf der Speisekarte auch einmal ein lebendiges Tier gewesen ist aber den direkten Bezug, die Berührung damit verdrängen wir. Und diese Bewusstheit fehlt uns mittlerweile in vielen Lebensbereichen, so Josef Zotter. Ich habe mein Leben immer so gelebt, dass ich auch zufrieden wäre, wenn es morgen vorbei wäre. Und ich tue ständig Dinge, als ob das Leben nie zu Ende ginge lauten zwei seiner Kernaussagen.

5 März 2014 Aktuelles 5 Ausflug auf die Ebneralm Der jährliche Ausflug des Pflegeheimes St. Benedikt ging im letzten Herbst auf die Ebneralm in Johnsbach. Alle Bewohner die Lust hatten, konnten mitfahren. Auch ich als ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin war dabei. Mit Sack und Pack ging es los. Leider spielte das Wetter nicht mit. Es war bitterkalt, doch das tat der guten Laune keinen Abbruch. Wir verbrachten den Tag in der wunderschönen Almhütte mit viel Musik, Witzen und lustigen Geschichten. Am späten Nachmittag ging es nach Hause zurück und ein aufregender Tag neigte sich dem Ende zu. Frau Ida und ich hatten noch wochenlang Gesprächsstoff Martina Schreibmeier mit Frau S. (Foto: Pflegeheim St. Benedikt, Frauenberg bei Admont) über den schönen Ausflug. In der Zwischenzeit liebt es Frau Ida, Tierzeitschriften durchzublättern und natürlich auch zu lesen. Letzte Woche kamen wir wieder auf das Gespräch Ausflug. Wir beide sind schon sehr gespannt, wo es beim nächsten Hospizbegleitung ist es Inehrenamtlicher uns geschenkt, letzte Wege eines Menschen, ein stückweit zu begleiten und für sie da zu sein, wenn es für sie schwer wird. Nähe zu geben, fühlen was gebraucht wird und gut tut. In dieser sehr intimen Zeit, wo das Leben in seiner Gesamtheit verdichtet erlebt wird, gilt es auch dem unbestimmbaren Ende in seiner Besonderheit seinen Platz und Raum zu geben. So kann es für HospizbegleiterInnen oft ähnlich wie für Angehörige sein, dass ein aller letztes Abschiednehmen nicht immer möglich ist. Dann bleiben noch viele Gefühle und Erlebnisse da, während Menschen selbstbestimmt, still und leise ohne unser Beisein gegangen sind. Als HospizmitarbeiterInnen sind wir oftmals, auch in solche Situationen gestellt. Dann ist es gut und wichtig unsere längeren oder kürzeren Begleitungen in einem Trauerritual gut abschließen zu können. Im Rahmen unserer heurigen Fortbildungsreihe haben wir das wertvolle Thema Abschiedsrituale aufgegriffen und für uns ausgewählt. Dabei konnten wir uns gemeinschaftlich im geschützten Raum und Rahmen von unseren begleiteten verstorbenen Menschen gedanklich, symbolisch und auch in Dankbarkeit verabschieden. Fachlich kompetent und auch sehr menschlich wurden wir von unserer Referentin Frau Mag. Maria Berghofer, Theologin und praktizierende Krankenhausseelsorgerin, in diesen Mal hingehen wird. Einstweilen hoffen wir auf schönes Wetter und, so Gott es will, fit zu bleiben. Du bist gegangen... Ich bleibe noch eine Weile... Hospizteam Mürzzuschlag Tag geführt. Gemeinsam wurde am Vormittag ein Abschiedsritual vorbereitet, das dann am Nachmittag in einer emotional berührenden Licht- und Wortfeier in unserer Krankenhauskappelle gemündet hat. Eingeflochten in einen würdigen und passenden Rahmen, in vertraute Gemeinschaft und wertschätzende Haltung haben wir in einer besonderen Form Abschied genommen und uns an wertvolle Menschen erinnert, die die Welt, ihre Zeit und auch uns bereichert haben. Einmalig und besonders sind sie uns noch einmal nahe gewesen und haben uns in dieser Feier still berührt. Ein Tag gefüllt mit Leben und Erinnerung, mit Herzblut und Gefühl für die Hospizarbeit in der das Dasein zählt. Elfriede Kandlbauer (Hospizteam Mürzzuschlag)

6 6 Veranstaltungen der Hospizakademie März 2014 Sterben Gläubige leichter? Sterbebilder aus unterschiedlichen Kulturen Die Montagsakademie, eine Veranstaltungsreihe des Zentrums für Weiterbildung der Karl-Franzens-Universität Graz, und die Hospizakademie luden gemeinsam zu einem Vortrag, bei dem spirituelle Modelle ebenso Thema waren wie die Faktoren Glaube und Spiritualität im Umgang mit dem Sterben. Aufgeworfen wurde auch die Frage Ist leicht/schnell/sanft sterben überhaupt für alle ein erstrebenswertes Ziel? Frau ao.univ.-prof. in DDr. in Birgit Heller (Professorin am Institut für Religionswissenschaft an der Universität Wien, sowie Konsulentin am Institut Palliative Care und Organisationsethik der IFF-Fakultät der Universität Klagenfurt und Lehrbeauftragte im Masterstudium Palliative Care) referierte über dieses spannende Thema und zog hierfür eine Schar an Interessierten an. Moderiert wurde die Veranstaltung von Ao.Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Maria Elisabeth AIGNER (Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie, Universität Graz). v.l.: Hofrätin Mag. a Dr. in Andrea WAXENEGGER, Leiterin des Zentrums für Weiterbildung/ Montagsakademie, Universität Graz; Ao.Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Maria Elisabeth AIGNER, Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie, Universität Graz; Ao.Univ.-Prof. in DDr. in Birgit HELLER, Institut für Religionswissenschaft, Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien; Mag. a Sabine Janouschek, Geschäftsführerin des Hospizvereins Steiermark, Jutta Pollhammer, MBA, Uni For Life. BesucherInnen 1. Tag der Demenz in der Steiermark Es gibt so viele Beweggründe und Zugänge, sich mit den Themen dieses Tages zu beschäftigen, wie Menschen (251) nach St. Lambrecht ins Refektorium des Benediktinerstiftes gekommen sind. Dr. Pilgram (Medizin), Dr. Schloffer (Psychologie) und MAS Neuwirther (Musiktherapie) haben mit ihren Vorträgen informiert und sensibilisiert, Helga Rohra hat als Betroffene (Lewi -Body-Demenz) in einem Video-Interview den Menschen mit Demenz eine Stimme gegeben. Als Veranstalter hat die Caritas etablierte Angebote und Dienste - Hospiz, Rotes Kreuz, Mobiles Palliativteam, Volkshilfe, Hilfswerk, Gesundheitszentrum Stolzalpe und Psychosoziales Netzwerk - eingeladen, um gemeinsam in der Präsentation ihrer Angebote ein schon vorhandenes Netz sichtbar zu machen. Danke an Hospiz für diesen gemeinsamen Schritt in Richtung Vernetzung, es mögen als fruchtbares Ganzes demenzfreundliche Lebensräume daraus werden! Helga Pirer, Caritas Entlastung bei Demenz und Hospiz-MA Hospizteam Murau BesucherInnen WIR DANKEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!

7 März 2014 Aktuelles 7 Dank an Inger- Elisabeth Reiter Fritz Reiter, Nora Sippel-Kindermann und Inger-Elisabeth Reiter Als Inger-Elisabeth ihre Mutter über 9 Monate im Sterbeprozess begleitete, machte sie die Erfahrung, wie viel Unterstützung Angehörige in dieser schweren Zeit der Begleitung brauchen. In ihr reifte der Wunsch, nach dem Tod ihrer Mutter, in diesem Bereich ehrenamtlich zu arbeiten. Im Jahr 2000 absolvierte sie das Hospizgrundseminar sie brannte für die Hospizbewegung und konnte im Team Knittelfeld-Judenburg-Murau Erfahrungen in der Trauerbegleitung von PatientInnen und Angehörigen sammeln. Frau Dr. Pia Sobota übertrug ihr im Jahr 2004 die Koordination für Knittelfeld und Judenburg sowie die administrativen Aufgaben für Knittelfeld-Judenburg-Murau. Dazu gehörten Stammdatenverwaltung, Dokumentation, Statistik, Ausschreibungen, Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation der Fortbildungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden schloss Elisabeth im Herbst 2004 den Lehrgang zur Freiwilligenmanagerin ab, am 14. Juni 2007 den Interprofessionellen Palliativlehrgang an der Kardinal König Akademie, am den Vertiefungslehrgang Psychosoziale und spirituelle Palliative Care und am 7. Mai 2011 den Akademischen Palliativexperten an der Paracelsus Medizin Universität. Neben dem gewaltigen Zeitaufwand finanzierte Elisabeth alles aus der eigenen Tasche. Von 2. April 2007 bis 31. Dezember 2012 war sie als hauptamtliche Koordinatorin für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Oberes Murtal/Murau des Hospizvereines und für das mobile Palliativteam Judenburg/Knittelfeld tätig. Zwei Jahre hatte sie den Vorsitz des VWA inne. So fein wie Inger-Elisabeth als gelernte Gold- und Silberschmiedin arbeitete und so umsichtig wie sie den Betrieb mit ihrem Mann aufgebaut und geleitet hat, so fein, umsichtig und talentiert hat Inger-Elisabeth uns Ehrenamtliche gefördert, motiviert, geführt, gestützt und geschätzt. Wir Ehrenamtliche der Hospiz Gruppe Pöls sagen Dir, liebe Inger-Elisabeth, ein großes DANKESCHÖN und erfreue Dich an den Reisen, die Du mit Deinem Ehemann in Zukunft unternehmen wirst! Nora Sippel-Kindermann und Judith Strugl-Zipper Ein dankbarer Blick zurück Der gesamte Hospizverein Steiermark schließt sich diesen Dankesworten an. Mit ihrer Begeisterung und ihrem außergewöhnlichen Engagement hat Elisabeth Reiter die steirische Hospizbewegung mehr als ein Jahrzehnt lang geprägt. Sie war immer ein Mensch der großen Schritte und Visionen, hat viele wertvolle Impulse gesetzt und hatte dabei immer auch das Wohl des großen Ganzen im Auge. Liebe Elisabeth danke, dass Du Deine Erfahrung, Dein Wissen und Dein von Herzen kommendes Engagement mit uns geteilt hast! Bild unten: Inger Elisabeth Reiter im Kreis der steirischen TeamleiterInnen

8 Unser Beitrag zu allem, was unbezahlbar ist. Es gibt Dinge, die kann man mit Geld nicht kaufen. Aber finanziell unterstützen. Aus diesem Anlass fördert die Steiermärkische Sparkasse soziale Projekte und Institutionen.

9 Nicht ohne. Menschliche Betreuung schenkt Wärme. Aber nicht ohne Unterstützung. Ein harmonisches und menschengerechtes Miteinander ist eine wertvolle Errungenschaft unserer Gesellschaft. Dafür die sozialen Rahmenbedingungen zu schaffen und deren Ausbau zu fördern, ist uns ein großes Anliegen. So unterstützen wir zum Beispiel die Arbeit des Hospizvereins Steiermark.

10 10 Aktuelles März 2014 Hospiz kennt keine Grenzen In In einer tollen Zusammenarbeit der beiden Hospizteams Schladming und Gröbming absolvierten 12 Damen und ein Herr in den letzten eineinhalb Jahren die Ausbildung zum/r ehrenamtlichen MitarbeiterIn. Diese begleiten schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige und setzen sich im Rahmen des Hospizvereins Steiermark für eine umfassende Franz Feller im Gespräch mit Erwachsenenbildner Paul Benedek: In Ungarn geboren, seit 1957 in Österreich, Studium der Psychologie in Graz, von 1973 bis 2000 pädagogischer Mitarbeiter im Bildungshaus Mariatrost, seither in Pension der ungarischen Puszta kam es zu ersten Kontakten mit Hospiz. Paul Benedek über diese fordernde Pionierzeit in seiner früheren Heimat: Für uns war es wichtig, die Kontakte zu den neuen europäischen Ländern zu forcieren. Zehn Jahre nach der Wende 1989 initiierte das Bildungshaus mit Unterstützung des steirischen Familienhilfswerkes erste Ausbildungskurse für ungarische ErwachsenenbildnerInnen und PsychologInnenen, die im kirchlichen Bereich tätig werden wollten. Wie kam es, zehn Jahre nach dem Sturz Ceausescus, zu den Kontakten mit Rumänien? Die von uns angebotene Eineinhalbjährige Ausbildung in Budapest und Szombathely (Steinamanger) umfasste auch die Hospizausbildung. Das Interesse war erstaunlich groß, unter den TeilnehmerInnen waren ÄrztInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen und SeelsorgerInnen der katholischen und reformierten Kirche. Schon damals waren auch einige InteressentInnen aus Siebenbürgen dabei. Die haben uns dann zu einwöchigen Hospiz-Grundausbildungs-Kursen nach Rumänien 3. Hospiz-Grundkurs in Gröbming eingeladen. Diese gemeinsam mit Dr. Erika Horn organisierten Seminare bleiben unvergessen. Wer hat die Kosten übernommen? Als die Grazer Kreuzschwestern von unseren Plänen in Ungarn Kenntnis erhielten, haben sie spontan Hilfe zugesagt. Ein Grundstücksverkauf hat es ermöglicht. Wie funktioniert Hospiz heute in Rumänien? Ich weiß, dass von den 18 MitarbeiterInnen, die wir ausgebildet haben, noch dreizehn mitarbeiten. Das freut mich sehr. Es gibt eine engagierte Landesleiterin, die rumänische Hospiz-Bewegung wird von Holland finanziell stark unterstützt. Leider sind die direkten Kontakte mit unseren rumänischen Freunden abgebrochen. Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft ein. Am durften diese neuen HospizmitarbeiterInnen ihr Diplom in Gröbming entgegen nehmen. Fr. Dr. Kaiba übernahm die feierliche Übergabe der Zertifikate und konnte in ihrer tollen Ansprache Rück-, Ein- und Ausblicke der Hospizarbeit geben. Über Inhalte der Ausbildung und das Klima während des Kurses berichtete Frau Dr. Staubmann und natürlich ließen uns auch einige KursteilnehmerInnen an Ihren eigenen Erfahrungen teilhaben. Für die künstlerische Begleitung des feierlichen und stimmigen Abends sorgte die Klarinettenmusik von Herrn Gruber, das Ambiente dieses gelungenen Abends vervollständigte eine ausgezeichnete Verpflegung. Ein herzliches Danke an alle Mitfeiernden, an die Fachschule für Landwirtschaft und Ernährung, an die Werkstätte der Diakonie für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten während der Ausbildung und nicht zuletzt an alle SpenderInnen! TeilnehmerInnen des Hospizgrundkurses: Brandner Sabine, Kabusch Veronika, Leitner Theresia, Mayer Christa, Mitterhuber Renate, Mösenbacher Annemarie, Mösenbacher Edi, Ortwein Christine, Seggl Johanna, Striednig Beate, Trinker Barbara, Tritscher Elfriede, Wagner Liselotte, Zörweg Evelyn.

11 März 2014 Aktuelles 11 Caritas Hospiz in Temesvar Ort und Symbol für Hoffnung Der Besuch im Caritas Hospiz in Temesvar war für mich die bewegendste Begegnung anlässlich meiner letzten Rumänienreise im Frühjahr dieses Jahres. Als ehemaliger Mitverantwortlicher der Auslandshilfe der Steirischen Caritas weiß ich ein wenig um die Infrastruktur des Gesundheitswesens seit dem Revolutionsjahr 1989 in Rumänien. Außerdem hat man durch die Begegnungen mit Menschen und Verantwortlichen aus den Ländern des Ostens und des Südens einen geschärften Blick für die Mängel, für Missstände und für das, was nicht funktioniert. Dann betrete ich das Hospiz der Caritas Temesvar: Eine Oase mitten in der Stadt: ein gepflegter Garten mit Sträuchern, Obstbäumen, Kieswegen und Bänken, die zum Verweilen einladen. Hier ist Platz für PatientInnen. Die Einrichtung ist liebevoll (kein Kitsch); alles sauber und hygienisch tip top. Ein junger Mann, freiwilliger Mitarbeiter über die Freiwilligenorganisation der Jesuiten, erzählt mir begeistert von seinen Erfahrungen in steirischem Dialekt er ist Sr. Savia Lukacova (Leiterin Hospiz), Herbert Grün(Caritas Temesvar), Filip Kahr (JEV), Fritz Haring (Caritas Graz) aus Graz. Dann erfahre ich, dass das Hospiz als erste private Gesundheitseinrichtung vom Gesundheitsministerium zertifiziert und anerkannt ist. Damit ist auch die ärztliche Versorgung durch das Kreiskrankenhaus gesichert. Für das Kreiskrankenhaus ist das Hospiz anerkannte Lehr- und Praxisstelle für medizinische und pflegerische Palliativbetreuung. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse sichert den freien Zugang für jedermann /frau. Sr. Savia, franziskanische Ordensschwester und ausgebildete Diplomkrankenschwester ist vor 15 Jahren von der Slowakei nach Temesvar übersiedelt und koordiniert mit 17 MitarbeiterInnen die Palliativbetreuung. Die 10 Hospizbetten sind ständig belegt. Im Vorjahr wurden 207 Frauen und Männer aufgenommen und begleitet. Bewegt, von dem was möglich wird, wenn Menschen von einer Vision beseelt und getrieben sind, beschließe ich als Wahrnehmungsübung mehr als auf Mängel, auf die Leuchttürme und die Fortschritte und die kleinen Wunder zu schauen. Steirische Wurzeln? Ich erinnere mich, das in den 80er und 90er Jahren, unterstützt durch das Welthaus der Diözese, rund um Paul Benedek und Sr. Pia Sobota u.a. zahlreiche Hospizgrundlehrgänge in Ungarn, Slowakei, Rumänien und Kroatien organisiert wurden und viele Menschen mit der Hospiz und Palliativbewegung in Berührung kamen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Hospiz in Temesvar ein Pflänzchen dieser Aussaat ist. DANKE! Mag. Fritz Haring, Bereichsleiter Caritas Graz-Seckau wir begleiten sie auf dem weg durch die welt der medien CONSULTING DESIGN OPERATING SERVICE m4! mediendienstleistungs gmbh & cokg 8010 graz schönaugasse 64

12 12 Aktuelles März 2014 TeilnehmerInnen der 1. KassierInnenschulung Erste Schulung für KassierInnen des Hospizvereins in Graz Seit langem schon bestand der Wunsch, auch für die KassierInnen der einzelnen Hospizteams, welche eine ganz wesentliche Rolle im Verein inne haben, einen eigenen Fortbildungstag anzubieten. Ende Oktober des letzten Jahres war es endlich soweit. 21 TeilnehmerInnen aus der ganzen Steiermark nahmen teil. Gemeinsam wurden nochmals alle Grundlagen durchgearbeitet und besprochen. Der Obmann dankte den Kassierinnen für ihren Einsatz und informierte über Neuerungen im kommenden Jahr mit denen wir hoff en, die KassierInnen mittelfristig entlasten zu können. Vielen Dank nochmal an Alle für Ihr Kommen und den lebendigen Nachmittag. Uns (Frau Lind, Frau Felgitsch, Herrn Pilz und mir) hat die Fortbildung Freude gemacht! Sabine Janouschek Aufmerksame Zuhörerinnen KONTAKTADRESEN UNSERER REGIONALEN HOSPIZKOORDINATORINNEN Sie bilden die Brücke zwischen den steirischen Palliativeinrichtungen sowie dem Albert Schweitzer Hospiz und den jeweiligen Hospizteams in der Region. BRUCK / MÜRZZUSCHLAG, mobiles Palliativteam: Annemarie STEINER, a.steiner@hospiz-stmk.at, Tel / DEUTSCHLANDSBERG / VOITSBERG, mobiles Palliativteam: Hermine FUCHS, h.fuchs@hospiz-stmk.at, Tel / FÜRSTENFELD / SÜDOSTSTEIERMARK Palliativstation und mobiles Palliativteam: Elisabeth RATH, e.rath@hospiz-stmk.at, Tel / HARTBERG / WEIZ, mobiles Palliativteam: Christine GRANDITS, c.grandits@hospiz-stmk.at, Tel / GRAZ Albert-Schweitzer-Hospiz und Tageshospiz, Universitäre Palliativeinheit im LKH Graz: DSA Angelika AUNER, a.auner@ hospiz-stmk.at, Tel / Mobiles Palliativteam Graz und Graz Umgebung: Karin KASPER, k.kasper@hospiz-stmk.at, Tel / Palliativstation im KH d. Elisabethinen u. ambulante Einsätze: Andrea ALDRIAN- GARTLER, a.aldrian@hospiz-stmk.at, Tel / LEIBNITZ / BAD RADKERSBURG, mobiles Palliativteam: Elisabeth UNGER, e.unger@hospiz-stmk.at, Tel / LEOBEN Palliativstation: Bettina RAPPOLD, b.rappold@hospiz-stmk.at, Tel / Mobiles Palliativteam: Irene JOHAM, i.joham@hospiz-stmk.at, Tel / LIEZEN Mobiles Palliativteam: Standort Bad Aussee: Gudrun SCHWEIGER, g.schweiger@hospiz-stmk.at, Tel / Standort Rottenmann und IPE Rottenmann: Anneliese WEISSENSTEINER- ZEISER, a.weissensteiner@hospiz-stmk.at, Tel / MURTAL / MURAU Palliativstation Knittelfeld und mobiles Palliativteam: Eva Elisabeth GSCHAIDER, e.gschaider@hospiz-stmk.at, Tel /

13 März 2014 Blitzlichter 13 HospizmitarbeiterInnen im Dienst der guten Sache Wir gratulieren den TeilnehmerInnen des 52. Hospizgrundseminars in Graz zum Abschluss! Dani Michael, Ebner Sofie, Elmer Ursula, Huber Emma, Jammernegg Sabine, Karner Klaus, Klotz Claudia, Kügerl Eva, Dr., MSc, Leithner Petra, Lindner-Dickman Monika, Peßl Maria-Theresia, Seitler Gabriele, Tancock Christa, Tschepe Evelin, Wagner Christine, Winkler Waltraud Der traditionelle Admonter Adventsstand Reiches Hospizangebot am Mariazeller Adventmarkt Ausseer Advent Am Samstag, , beim Sturmtief Xaver, haben wir Hospizdamen aus dem Ausseerland/Hinterberg, uns in den Dienst der guten Sache gestellt und am Keksstand gearbeitet. Es war zwar kalt in den Beinen aber beim Besuch der vielen BesucherInnen, die uns auch ihre Wertschätzung für unsere Hospizarbeit entgegenbrachten, wurde uns warm im Herzen! BesucherInnen der Adventsfeier Stimmungsvolle Adventfeier in Feldbach Wie jedes Jahr fand Anfang Dezember die schon traditionelle Adventsfeier des Hospizteams Feldbach im Pfarrsaal statt. Teamleiterin Hildegard Stelzl konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Nach einem Bericht zum 20-jährigen Jubiläum des Hospizvereins referierte Frau Karin Oblak zum Thema Trauer. Umrahmt wurde die Feier vom Chor aus dem Hospizteam Feldbach und einem wunderbaren Buffet. Advent in der Rauchkuchl in Deutschlandsberg, einem alten Bauernhaus der Fam. Spieler in Freiland Adventmarkt Weihnachtszauber in der Werkstatt mit handgefertigten Kunstwerken des Hospizteams Deutschlandsberg

14 14 Bildung und Beratung März 2014 Kurzfristige Termine: Gerne informieren wir Sie per über aktuelle Termine, die uns erst nach Redaktionsschluss erreichen. Kurze Nachricht an: HOSPIZGRUNDSEMINARE Bitte um Ihre verlässliche Anmeldung per oder Telefon bei der angegebenen Kontaktadresse. Detailprogramme finden Sie auf unserer Homepage: / Aktuelles / Termine GRAZ 56. Hospizgrundseminar 2.Teil Grundseminar, Beginn: 26. September 2014 Referentinnen: Mag. a Anna Ebenbauer, Karin Oblak, Kursbegleitung: Karin Kasper Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstr. 18, 8044 Graz Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: m.preuss@hospiz-stmk.at, T GRAZ 57. Hospizgrundseminar 1.Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn Referentinnen: Dr. in Monika Specht-Tomann, Ingrid Kainer, Kursbegleitung Karin Kasper Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Hörsaal GGZ 2.Teil Grundseminar, Beginn: Referentinnen: Dr. in Monika Specht-Tomann, Ingrid Kainer, Kursbegleitung Karin Kasper Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstr. 18, 8044 Graz Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: m.preuss@hospiz-stmk.at, T MÜRZZUSCHLAG 2.Teil Grundseminar, Beginn 21. März 2014 Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: Rosa Kothgasser T , muerzzuschlag@hospiz-stmk.at BAD RADKERSBURG 1.Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn 29.April 2014 Referentinnen: Dr. in Ingrid Staubmann, Mag. a Maria Berghofer Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: LKH Bad Radkersburg 2.Teil Grundseminar, Beginn 4.Juli 2014 Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: Monika Benigni, T , radkersburg@hospiz-stmk.at LEIBNITZ 1.Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn 16. Mai ReferentInnen: Mag. a Edith Haidacher, Johannes Sulzbacher Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Pfarrhof Leibnitz, Hauptplatz/Bahnhofstr. 1, 8430 Leibnitz 2.Teil Grundseminar, Beginn 13. Februar 2015 Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: Gertraud Kaiser, T , leibnitz@hospiz-stmk.at ADMONT-GESÄUSE 1.Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn 24. Okt Referentinnen: Mag. a Gabriele Biedermann, Mag. a Waltraud Wiener Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Kultursaal Hall/Admont, Hall Teil Grundseminar, Beginn 13. Februar 2015 Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: Mag. a Paula Glaser, T , admont@hospiz-stmk.at Raum für Inserat Prasser 178 x 50 mm

15 März 2014 Bildung und Beratung 15 Kurzfristige Termine: Gerne informieren wir Sie per über aktuelle Termine, die uns erst nach Redaktionsschluss erreichen. Kurze Nachricht an: TRAUERGRUPPEN, GEMEINSAME GE- SPRÄCHE FÜR TRAUERNDE BAD AUSSEE Begleitung für Menschen, die in ihrem Leben mitverlust und Trauer konfrontiert sind und in der Gemeinschaft Halt und Angenommensein erfahren möchten. Ort: Praxis Monika Kalss, Untere Öfnerstraße 298, Bad Aussee Zeit: jeden ersten Mittwoch im Monat von Uhr Teilnahmegebühr: freiwillige Spende Anmeldung erwünscht: Monika Kalss T , monika.kalss@aon.at Andrea Strimitzer,T , a.strimitzer@aon.at HARTBERG Zeit für meine Trauer Am Ende eines schweren Weges möge Dich die Wärme der Sonne empfangen (Irischer Segenswunsch) Ort: Hartberg, Hauptplatz Nr. 11, (Räume am Kirchplatz) Zeit: jeden 3. Donnerstag im Monat ab 19. September 2013 von Uhr Keine Teilnahmegebühr Einstieg ist jederzeit möglich! Anfrage und Anmeldung: Maria Grassl,T hartberg@hospiz-stmk.at, SCHLADMING Trauerbegleitung Einladung zum Hospizcafe Termin: jeden ersten Mittwoch im Monat Zeit: Uhr Ort: Gemeindesaal Ramsau Anfrage und Anmeldung: schladming@hospiz-stmk.at, T ST. STEFAN/STAINZ Ort: Öffentliche Bücherei St. Stefan Montag, 7.4., und jeweils von Uhr Ort: 8511 St. Stefan 12 Teilnahmegebühr: 7 Euro pro Abend Anfrage: st-stefan@hospiz-stmk.at,t WEIZ Ort: Hospizbüro,Weizberg 17, 8160 Weiz Termine auf Anfrage Teilnahmegebühr: kostenlos Anfrage:T , weiz@hospiz-stmk.at BERATUNG ZUR PATIENTENVERFÜGUNG mit Dr. med.trautgundis Kaiba Termine auf Anfrage Ort: Hospizbüro,Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Anmeldung: Hospizbüro T 0316 / Bad Radkersburg EINLADUNG ZUM HOSPIZ-CAFÉ Termin: jeden ersten Donnerstag im Monat Zeit: Uhr Ort: Plaschenaustraße 1, (bei ehem. Mikl-Kaserne) 8490 Bad Radkersburg Anfrage: m.benigni@hospiz-stmk.at,t STILLGEBORENE KINDER Gedenkfeiern und Bestattungen Graz: 15.4., und , Beginn jeweils um Uhr Ort:Treffpunkt Zeremoniensaal der Grazer Feuerhalle, Alte Poststr. 343, 8020 Graz Judenburg: 11.6., und , Beginn jeweils um Uhr Ort:Treffpunkt Einsegnungshalle Stadtfriedhof Judenburg, Friedhofgasse 14 Information: plattform@hospiz-stmk.at,t FORUM PALLIATIVE CARE Probleme dertherapiebegrenzung und Sterbebegleitung in der Palliativmedizin Referent : Prof. Dr. Gerd Richter Mittwoch : , Uhr LKH Graz, Hörsaal der Zahnklinik,Auenbruggerplatz 20, 8010 Graz Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich. SEMINAR: Begleitung von Menschen mit psychischer Erkrankung Termin: 03. Juni 2014 von 09:00 12:30 Uhr Referentin: Evelyn Pint Ort: Seminarraum Hospizhaus, 8020 Graz Für ehrenamtliche MitarbeiterInnen und HospizkoordinatorInnen IMPRESSUM Herausgeber und Medieninhaber: Hospizverein Steiermark, Albert- Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz. Redaktion: Mag. a Sabine Janouschek, Ute Dolnicar, Eva Prünner. F.d.I.v.: Dr. Peter Pilz, Obmann, Adresse w.o. Layout/Produktion: m4! mediendienstleistungs gmbh & co kg Fotos: Sofern nicht anders angegeben Hospizverein Steiermark. Druck: Styria Printshop Druck GmbH, 8101 Gratkorn. Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, stellen die Meinung der/ des Verfasserin/s dar und müssen nicht mit der des Herausgebers ident sein. Offenlegung lt. Mediengesetz: Die Zeitung für Mitglieder und Interessierte zeigt die Ziele und Möglichkeiten der steirischen Hospizbewegung auf und setzt sich mit den Th emenkreisen Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft auseinander. Der Hospizverein Steiermark ist überparteilich, überkonfessionell und unabhängig. DVR:

16 Hospizverein Steiermark Albert-Schweitzer-G. 36, 8020 Graz T , F E dasein@hospiz-stmk.at Mo Do , Fr bis Mag. Sabine Janouschek Geschäftsführung T E s.jano@hospiz-stmk.at Eva Prünner Assistentin der Geschäftsführung E e.pruenner@hospiz-stmk.at Elfriede Felgitsch Finanzen und Personal E e.felgitsch@hospiz-stmk.at Stefan Gangl Sekretariat, EDV E stefan.gangl@hospiz-stmk.at Martina Preuß Sekretariat, Aus- und Fortbildungsorganisation E m.preuss@hospiz-stmk.at Julia Schäfer, M.A. Pädagogische Mitarbeiterin T E j.schaefer@hospiz-stmk.at Die Kontaktadressen der Regionalen Hospizkoordinatorinnen finden Sie im Inneren des Blattes Dr. Peter Pilz Obmann Admont-Gesäuse Mag. Paula Glaser Elisabeth Leitner admont@hospiz-stmk.at Liezen und Umgebung Henriette Fetz liezen@hospiz-stmk.at Mariazellerland Frieda Scheitz (9 10, h) mariazell@hospiz-stmk.at Bruck/Mur Sabine Kügerl bruck@hospiz-stmk.at Hochschwab-Süd Hannelore Nasup hochschwab-sued@hospiz-stmk.at Kapfenberg Evelyn Spannring kapfenberg@hospiz-stmk.at Graz-Umgebung Nord Melitta Deutschmann Barbara Hirzer gu-nord@hospiz-stmk.at Mürzzuschlag-Bezirk Rosa Kothgasser muerzzuschlag@hospiz-stmk.at Anger Partnerschaft mit dem Hauskrankenpflegeverein der Pfarren Anger, Koglhof und Puch anger@hospiz-stmk.at Hartberg Maria Grassl hartberg@hospiz-stmk.at Birkfeld Gerti DeCrinis Grete Kohlhofer Weiz Ingrid Kratzer-Toth weiz@hospiz-stmk.at Schladming Gudrun Schweiger schladming@hospiz-stmk.at Pischelsdorf Johann Marterer Gröbming Theresia Kukula groebming@hospiz-stmk.at Ausseerland-Hinterberg Andrea Strimitzer aussee@hospiz-stmk.at Murau Dr. Elisabeth Sobota Roswitha Metnitzer Murtal-Judenburg Dr. Elisabeth Sobota Murtal-Knittelfeld Dr. Elisabeth Sobota Leoben Siegmar Kaiser leoben@hospiz-stmk.at Voitsberg Ute Dolnicar voitsberg@hospiz-stmk.at Deutschlandsberg-Stadt Barbara Weber deutschlandsberg@hospiz-stmk.at Leibnitz Gertraud Kaiser leibnitz@hospiz-stmk.at Graz Stadt Christine Uitz graz@hospiz-stmk.at Andrea Aldrian-Gartler St. Stefan/Stainz Ruth Mayer st-stefan@hospiz-stmk.at Graz-Umgebung Ost Erna Baierl gu-ost@hospiz-stmk.at Fürstenfeld Gertrud Kurz fuerstenfeld@hospiz-stmk.at Feldbach Hildegard Stelzl feldbach@hospiz-stmk.at Bad Radkersburg Monika Benigni radkersburg@hospiz-stmk.at

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