Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche. Innen oder Außen? Kostentransparenz bei der Siedlungsentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche. Innen oder Außen? Kostentransparenz bei der Siedlungsentwicklung"

Transkript

1 Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Innen oder Außen? Kostentransparenz bei der Siedlungsentwicklung Flächeninanspruchnahme reduzieren Boden gut machen Hessisches Bodenforum am 8. November 2007 in Wiesbaden

2 Verkehr und Mobilität Stadtentwicklung und Infrastruktur Siedlungsentwicklung und Finanzen Simulation regionaler Entwicklungen

3 Drei Geschichten aus Gemeinden in Norddeutschland Steht der Investor vor der Tür mit dem Plan unterm Arm... Ich habe da noch so einen Acker... Investoren? Nein! An unseren Grundstücken verdienen wir als Kommune immer selbst.

4 Meine Punkte für heute (1) Rechnen sich Baugebiete überhaupt? (2) Was treibt deren Folgekosten in die Höhe? (3) Wer bezahlt das? (4) Was sagt uns das über Innen oder Außen? (5) Was rechnet sich? Ein konkretes Beispiel

5 Meine Punkte für heute (1) Rechnen sich Baugebiete überhaupt? (2) Was treibt deren Folgekosten in die Höhe? (3) Wer bezahlt das? (4) Was sagt uns das über Innen oder Außen? (5) Was rechnet sich? Ein konkretes Beispiel

6 Fiskalische Bilanz eines neuen Baugebietes Einnahmen Grundsteuer Einkommensteuer Kommunaler Finanzausgleich Baulandbereitstellung Ausgaben Laufende Ausgaben der eigenen Leistungserstellung Investive Ausgaben für eigene Einrichtungen Umlage an Kreis Umlage an Amt / Samtgemeinde

7 Fiskalische Bilanz neuer Wohngebiete in Niedersachsen (dargestellt als Annuität über 25 Jahre bei 4% p.a. real) Kreisfreie Stadt Einheitsgemeinde Mitgliedsgemeinde v. Samtgemeinde Zuweisungen Einkommensteuer Grundsteuer Erschließung fiskalisch rentabel plus/minus Null plus/minus Null eigene Leistungserstellung Ausbau eigener Einrichtungen Kreisumlage Samtgemeindeumlage

8 Fiskalische Wirkungsanalysen Liegen inzwischen vor für Baugebiete in... Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Die fiskalische Gesamtbilanz neuer Baugebiete wird deutlich überschätzt Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg

9 Meine Punkte für heute (1) Rechnen sich Baugebiete überhaupt? (2) Was treibt deren Folgekosten in die Höhe? (3) Wer bezahlt das? (4) Was sagt uns das über Innen oder Außen? (5) Was rechnet sich? Ein konkretes Beispiel

10 Eine erste Annäherung an die Folgekosten Was kostet eigentlich eine Erschließungsstraße?

11 Kosten im Laufe der Zeit Ausgaben Ausgaben Zeit

12 Erstmalige Herstellung Ausgaben Ausgaben Zeit

13 Betrieb und Unterhaltung Ausgaben Ausgaben Zeit

14 Betrieb und Unterhaltung Ausgaben Ausgaben Zeit

15 Instandsetzung Ausgaben Ausgaben

16 Betrieb und Unterhaltung / Instandsetzung Ausgaben Ausgaben Zeit

17 Erneuerung Ausgaben Ausgaben Zeit

18 Diskontierung Zukünftige Ausgaben werden geringer bewertet 100% 90% 80% Diskontierungsfaktor 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Diskontierungsfaktor Annahme: 4% p.a Jahre nach Erstinvestition

19 Kosten einer Erschließungsstraße (in EUR pro Meter) in Abhängigkeit der Betrachtungsdauer Kostenbarwert der Ausgaben im Betrachtungszeitraum für die Erschließung Instandsetzung und Erneuerung Betrieb und Unterhaltung Erstmalige Herstellung Dauer des Betrachtungszeitraums (Jahre)

20 Erschließung ist teuer Die Erschließung kostet schnell deutlich mehr als nur die erstmalige Herstellung. (und das trotz der Diskontierung!) Für die längerfristige Finanzierung der Erschließungsinfrastruktur muss man zum Zeitpunkt der Erstinvestition etwa das anderthalbfache der Ausgaben der erstmaligen Herstellung auf die hohe Kante legen. Der Investor zahlt (wenn überhaupt) nur die erstmalige Herstellung. Gleiches gilt für die Erschließungsbeiträge.

21 Kosten einer Erschließungsstraße (in EUR pro Meter) in Abhängigkeit der Betrachtungsdauer Kostenbarwert der Ausgaben im Betrachtungszeitraum für die Erschließung Investor Instandsetzung und Erneuerung Betrieb und Unterhaltung Erstmalige Herstellung Dauer des Betrachtungszeitraums (Jahre)

22 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? 100 m / 6 WE = 17 m/we 100 m

23 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? 100 m / 10 WE = 10 m/we 100 m

24 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? 100 m / 20 WE = 5 m/we 100 m

25 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? Abwasser Wasser Gas Strom Telefon / DSL Straße

26 Wie viel Meter Straße brauchen Sie pro Neubürger? Abwasser Wasser Gas Strom Telefon / DSL Straße

27 Die Wohndichte entscheidet über die Kosten pro Wohneinheit Erschließungskosten in EUR pro Wohneinheit (Kostenbarwert über 20 Jahre) Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

28 Die Wohndichte entscheidet über die Kosten pro Wohneinheit Erschließungskosten in EUR pro Wohneinheit (Kostenbarwert über 20 Jahre) Halbe Dichte (doppelte Grundstücksgröße) = doppelter Erschließungsaufwand Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

29 Die Wohndichte entscheidet über die Kosten pro Wohneinheit Laufende Meter Abwasserkanal pro angeschlossenem Einwohner Dichte der Besiedlung auf den besiedelten Flächen (Einwohner pro Hektar Siedlungs- und Verkehrsfläche)

30 Meine Punkte für heute (1) Rechnen sich Baugebiete überhaupt? (2) Was treibt deren Folgekosten in die Höhe? (3) Wer bezahlt das? (4) Was sagt uns das über Innen oder Außen? (5) Was rechnet sich? Ein konkretes Beispiel

31 Wer zahlt? Besitzer der Grundstücke Projektentwickler Gemeinden Ver- und Entsorger Allgemeinheit der Netznutzer

32 Wer zahlt? Besitzer der Grundstücke Projektentwickler Gemeinden Ver- und Entsorger Allgemeinheit der Netznutzer

33 Wer zahlt? Besitzer der Grundstücke Gemeinden Allgemeinheit der Netznutzer

34 Grundstücksbesitzer Gemeinde Allgemeinheit Finanzierungsanteile Erstmalige Herstellung Betrieb und Unterhaltung Instandsetzung u. Erneuerung Straße Innere Erschließung Äußere Erschließung Abwasser Trinkwasser Gas Strom

35 Grundstücksbesitzer Gemeinde Allgemeinheit Finanzierungsanteile Erstmalige Herstellung Betrieb und Unterhaltung Instandsetzung u. Erneuerung Straße Innere Erschließung Äußere Erschließung Abwasser Trinkwasser Gas Strom

36 Grundstücksbesitzer Gemeinde Allgemeinheit Finanzierungsanteile Erstmalige Herstellung Betrieb und Unterhaltung Instandsetzung u. Erneuerung Straße Innere Erschließung Äußere Erschließung Abwasser Trinkwasser Gas Strom

37 Wer zahlt? Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Erschließungskosten in EUR pro Wohneinheit (Kostenbarwert über 20 Jahre)

38 Wer zahlt bei maximaler Belastung der Grundstücksbesitzer? Erschließungskosten in EUR pro Wohneinheit (Kostenbarwert über 20 Jahre) Allgemeinheit der Netzkunden Gemeinde Grundstücksbesitzer Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

39 Wer zahlt bei minimaler Belastung der Grundstücksbesitzer? Erschließungskosten in EUR pro Wohneinheit (Kostenbarwert über 20 Jahre) %! Allgemeinheit der Netzkunden Gemeinde Grundstücksbesitzer Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

40 Allgemeinheit und Steuerzahler finanzieren kräftig mit Bei der Erschließung von neuen Baugebieten liegt der Anteil der Mitfinanzierung durch die Steuerzahler (Kommune) und die Allgemeinheit der Netzkunden etwa bei einem Drittel. Die Mitfinanzierung der Allgemeinheit der Netznutzer erfolgt über den Wasserpreis, die Abwassergebühren, den Strompreis, den Gaspreis, die Müllgebühren,... ( zweite und dritte Miete ).

41 Meine Punkte für heute (1) Rechnen sich Baugebiete überhaupt? (2) Was treibt deren Folgekosten in die Höhe? (3) Wer bezahlt das? (4) Was sagt uns das über Innen oder Außen? (5) Was rechnet sich? Ein konkretes Beispiel

42 Vorab eine Definition Drei Projekttypen Baulücke im Innenbereich Außenbereichsfläche Innenbereichsareal innen außen braucht keine zusätzliche innere Erschließung braucht zusätzliche innere Erschließung

43 Projekttyp Baulücke im Innenbereich Baulücke im Innenbereich

44 Innenbereichsareal Projekttyp Innenbereichsareal

45 Außenbereichsfläche Projekttyp Außenbereichsfläche

46 Die drei Projekttypen im Kostenvergleich Außenbereichsfläche Innenbereichsareal Baulücke Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Negativer Barwert der Ausgaben pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

47 Projekttyp Baulücke im Innenbereich Baulücke im Innenbereich

48 Projekttyp Baulücke im Innenbereich Erschließungskosten in EUR pro Wohneinheit (Kostenbarwert über 20 Jahre) Vollständige Finanzierung durch die Grundstücksbesitzer Allgemeinheit der Netzkunden Gemeinde Grundstücksbesitzer Deutlich geringere Kosten Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland)

49 Wo sind kostengünstige Neubaustandorte? Außenbereichsfläche Innenbereichsareal Baulücke Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Negativer Barwert der Ausgaben pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

50 Wo sind kostengünstige Neubaustandorte? ? Außenbereichsfläche Innenbereichsareal Baulücke Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Negativer Barwert der Ausgaben pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

51 Innenbereichsareal Projekttyp Innenbereichsareal

52 Außenbereichsfläche Projekttyp Außenbereichsfläche

53 Wo sind kostengünstige Neubaustandorte? ? Innenbereichsareal Außenbereichsfläche Wo lässt sich Dichte am besten vermarkten? Baulücke Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Negativer Barwert der Ausgaben pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

54 Wo sind kostengünstige Neubaustandorte? Außenbereichsfläche Innenbereichsareal Baulücke Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Negativer Barwert der Ausgaben pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

55 Wo sind kostengünstige Neubaustandorte? Außenbereichsfläche Innenbereichsareal Baulücke Wohndichte (Wohneinheiten pro Hektar Nettowohnbauland) Negativer Barwert der Ausgaben pro Wohneinheit zur ordnungsgemäßen Erschließung über 20 Jahre (in EUR zum Zeitpunkt der Erstinvestition)

56 Innen kostengünstiger als Außen, weil hier Dichte besser vermarktbar ist Die Erschließungskosten von Innenbereichsarealen und Außenbereichsflächen gehorchen der gleichen Abhängigkeit von der Bebauungs- und Wohndichte. Innenbereichsareale haben Kostenvorteile gegenüber Außenbereichsflächen, weil durch ihre integrierte Lage Dichte oft deutlich marktfähiger ist.

57 Innen kostengünstiger als Außen, weil hier Dichte besser vermarktbar ist Werden Innenbereichsareale genauso locker bebaut wie Außenbereichsflächen, gehen die wesentlichen Kostenvorteile verloren.

58 Meine Punkte für heute (1) Rechnen sich Baugebiete überhaupt? (2) Was treibt deren Folgekosten in die Höhe? (3) Wer bezahlt das? (4) Was sagt uns das über Innen oder Außen? (5) Was rechnet sich? Ein konkretes Beispiel

59 Bilanz verschiedener Neubaugebiete in einer Kommune Ein Praxisbeispiel aus Norddeutschland Einnahmen und Ausgaben im jeweiligen Projektjahr (in EUR) Erschließung An- und Verkauf der Grundstücke Welche Bilanz ergibt sich, wenn alle weiteren kommunalen Einnahmen und Ausgaben mit einbezogen werden? (Steuern, soziale Infrastruktur, Betriebskosten,...) Projektjahr

60 Kumulierte Bilanz eines Baugebietes über die Zeit Kumulierte Bilanz in EUR (2005) pro Wohneinheit bzw. Parzelle Jahr

61 Kumulierte Bilanz eines Baugebietes über die Zeit Kumulierte Bilanz in EUR (2005) pro Wohneinheit bzw. Parzelle Gebiet A Aktuelles Vorgehen Fremdentwicklung mit Erschließungskostenvertrag Nur Erhebung von Erschließungsbeiträgen Jahr

62 Kumulierte Bilanz eines Baugebietes über die Zeit Kumulierte Bilanz in EUR (2005) pro Wohneinheit bzw. Parzelle Gebiet B Aktuelles Vorgehen Fremdentwicklung mit Erschließungskostenvertrag Nur Erhebung von Erschließungsbeiträgen Jahr

63 Kumulierte Bilanz eines Baugebietes über die Zeit Kumulierte Bilanz in EUR (2005) pro Wohneinheit bzw. Parzelle Gebiet C Aktuelles Vorgehen Fremdentwicklung mit Erschließungskostenvertrag Nur Erhebung von Erschließungsbeiträgen Jahr

64 Kumulierte Bilanz eines Baugebietes über die Zeit Projekt im Innenbereich Gebiet D Kumulierte Bilanz in EUR (2005) pro Wohneinheit bzw. Parzelle Aktuelles Vorgehen Fremdentwicklung mit Erschließungskostenvertrag Nur Erhebung von Erschließungsbeiträgen Jahr

65 Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität Ruhrstraße Hamburg Tel.: 040 / gutsche@ggr-planung.de

Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete

Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete Die fiskalische Wirkungsanalyse als Entscheidungsgrundlage für die Ausweisung neuer Baugebiete Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann Potsdam, 27. Februar 2009 Institut für Stadt- und Regionalplanung Fachgebiet

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten -

Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 29. November 2010 in Magdeburg Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Stephan Brand,

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen

Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen Jens-Martin Gutsche Wohngebietsausweisungen und kommunale Haushalte Kostenaspekte von Flächenausweisungen 3. Zukunftswerkstatt Flächenverbrauch in der Metropolregion Hamburg, 4.12.2004 Flächeninanspruchnahme

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten

Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten Fachgespräche zum flächensparenden Bauen im Landkreis Freising Freising, 12. Februar 2014 Infrastrukturfolgekosten von Baugebieten Dr. Frank Molder Baader Konzept GmbH www.baaderkonzept.de Infrastrukturfolgekosten

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)

Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Grunderwerbsteuer: Thüringen erhöht zum auf 6,5 Prozent

Grunderwerbsteuer: Thüringen erhöht zum auf 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer: Thüringen erhöht zum 1.1.2017 auf 6,5 Prozent Foto: jogys - Fotolia.com Grundstücke sind teuer und jetzt will auch noch das Finanzamt kräftig von Ihrem Kauf profitieren: mit der Grunderwerbsteuer.

Mehr

Preisentwicklung Strom & Gas. Januar 2017

Preisentwicklung Strom & Gas. Januar 2017 Preisentwicklung Strom & Gas Januar 2017 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung seit

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung. Erich Dallhammer Semmering,

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung. Erich Dallhammer Semmering, Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Siedlungen wachsen Beispiel Millstatt (Zeitsprünge 2006) 2 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation

Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628

Mehr

Energiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016

Energiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016 Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?

Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument? Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?, 05. Juni 2013 Mission Accomplished? Flächeninanspruchnahme (SuV, Deutschland)

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. April 2013 Artikelnummer: 2140400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.

Mehr

Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg)

Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Die Gemeindefinanzreform 1. Das Gemeindefinanzsystem 2. Die Gemeindefinanzkommission 2010 2011

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden?

Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden? Sollte der Morbi-RSA mit einer regionalen Komponente weiterentwickelt werden? Referat im Rahmen der Veranstaltung Morbi-RSA-Sachgerecht gestalten am 23.09.2015 in Berlin Sollte der Morbi-RSA mit einer

Mehr

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Abschätzung der Infrastrukturfolgekosten von Wohnnutzungen. Eine Arbeitshilfe für Kommunen

Abschätzung der Infrastrukturfolgekosten von Wohnnutzungen. Eine Arbeitshilfe für Kommunen Abschätzung der Infrastrukturfolgekosten von Wohnnutzungen Eine Arbeitshilfe für Kommunen Impressum: Herausgeber: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel Ansprechpartner:

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches undesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern

Mehr

Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird

Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom

Mehr

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009

Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Environnement Umweltdienstleister mit 150-jähriger Geschichte Wasser, Mobilität, Energie und Entsorgung: Schlüsselthemen

Mehr

Erschließungsbeiträge. Kurzinformation

Erschließungsbeiträge. Kurzinformation Erschließungsbeiträge Kurzinformation Ggedanke Erschließungsbeiträge werden erhoben, weil Gstückseigentümer oder Erbbauberechtigte durch städtische Investitionen Vorteile erhalten. Sie entstehen durch

Mehr

Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030

Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030 Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf 2030 Vortrags- und Diskussionsveranstaltung 29.01.2014 Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030 Quelle: Bundesministerium

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt öffentliche Ausgaben (esmittel, Kommunen etc.) 1 2 3 4 5 Bremen 10.014.905,89 180.871,46 21.739,63 10.217.516,98 Hamburg 17.012.199,65 6.026.378,81 24.131.191,13

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.5.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in

Mehr

Hautkrebssonderverträge Stand

Hautkrebssonderverträge Stand Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

(Kosten)potenziale der städtischen Verdichtung

(Kosten)potenziale der städtischen Verdichtung (Kosten)potenziale der städtischen Verdichtung Erich Dallhammer Villach, 19.5.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte 20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Mehr

Berechnung der Wirtschaftlichkeit des Neubaugebietes Sterzwinkel der Gemeinde Hirschberg an der Bergstrasse

Berechnung der Wirtschaftlichkeit des Neubaugebietes Sterzwinkel der Gemeinde Hirschberg an der Bergstrasse Berechnung der Wirtschaftlichkeit des Neubaugebietes Sterzwinkel der Gemeinde Hirschberg an der Bergstrasse Bürgerinitiative Sterzwinkel März 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage S. 2 2. Ziel der Untersuchung

Mehr

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Ausbau der Breitbandtrassen Empfehlungen für die Verlegung von Leerrohren Clearingstelle Neue Medien im Ländlichen Raum Breitbandausbau im Ländlichen

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Planspiel Flächenhandel Mit was planen und handeln die Modellkommunen? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Planspiel Flächenhandel Mit was planen und handeln die Modellkommunen? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Planspiel Flächenhandel Mit was planen und handeln die Modellkommunen? Dr. Ralph Henger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 6. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11./12. Juni 2014 Gutachterteam

Mehr

19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen

19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen Kapitel 19 Saldierung der zusätzlichen Einnahmen und Ausgaben 263 19.5 Detaillierung der Ergebnisse durch Schnittdarstellungen Die Abbildungen der vorigen Abschnitte zeigen die Ergebnisse der Modellrechnungen

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Deutsches Institut für Urbanistik

Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Deutsches Institut für Urbanistik Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Fachseminar der PKS-Stiftung, Augsburg, 11. November 2006 Übersicht Hintergrund der Studie zur Verbreitung und

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.

Mehr

Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst

Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst Bild: CSG Bundeskongress Kommunale Ordnung 2015 Christine Stolberg-Goetze, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, ZS C 3 Gliederung

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Strategisches Flächenmanagement u. Flächenrecycling die Perspektiven der Stadt als Grundeigentümerin

Strategisches Flächenmanagement u. Flächenrecycling die Perspektiven der Stadt als Grundeigentümerin Strategisches Flächenmanagement u. Flächenrecycling die Perspektiven der Stadt als Grundeigentümerin Jochen Möller, Finanzbehörde - Immobilienmanagement Ausgangssituation Frei disponierbare Wohnungsbau-

Mehr

Steuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,5

Steuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,5 BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 26.01.2017 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr 2016

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Statistik der Versorgung von Kriegsopfern und gleichgestellten Personen - Orthopädisch Versorgte -

Statistik der Versorgung von Kriegsopfern und gleichgestellten Personen - Orthopädisch Versorgte - Pos.-Nr. Stichtag: 31.12., Deutschland Alte Länder Neue Länder 2008 2009 2010 2011 2012 2008 2009 2010 2011 2012 2008 2009 2010 2011 2012 5009 Gesamtzahl der orthopädisch Versorgten 124.877 112.373 100.865

Mehr

Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten

Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Zukunft Widmungspolitik

Zukunft Widmungspolitik Zukunft Widmungspolitik Infrastrukturfolgekosten der Widmungspolitik Erich Dallhammer Klagenfurt, 19.2.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der

Mehr

Stadt Dorsten Der Bürgermeister

Stadt Dorsten Der Bürgermeister Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Brandenburg gestalten!

Brandenburg gestalten! Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine

Mehr

PRODUKTINFORMATION. adapterm. Einfach günstig Energie sparen. Der clevere Weg zu weniger Verbrauch.

PRODUKTINFORMATION. adapterm. Einfach günstig Energie sparen. Der clevere Weg zu weniger Verbrauch. PRODUKTINFORMATION adapterm. Einfach günstig Energie sparen. Der clevere Weg zu weniger Verbrauch. DIE HERAUS- FORDERUNG Die Antwort auf steigende Energiekosten heißt adapterm. Mit steigenden Energiepreisen

Mehr

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015 Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer

Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

HCK Wohnimmobilien AG

HCK Wohnimmobilien AG HCK Wohnimmobilien AG Die HCK Wohnimmobilien AG ist seit über 20 Jahren auf dem Immobilienmarkt tätig. Die Geschäftstätigkeit der HCK Wohnimmobilien AG umfasst die Entwicklung und Projektierung von Grundstücken

Mehr

Zensus 2011: Gebäude- und Wohnungszählung. zensus Von Daniel Krämer. III Statistisches Quartalsheft Saarland 7

Zensus 2011: Gebäude- und Wohnungszählung. zensus Von Daniel Krämer. III Statistisches Quartalsheft Saarland 7 Zensus 2011: Gebäude- und Wohnungszählung Von Daniel Krämer Die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) ist die umfassendste Erhebung im Rahmen des Zensus 2011. Sie wurde von den statistischen Ämtern der Länder

Mehr