Konfliktmanagement und Mediation
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- Wilfried Braun
- vor 6 Jahren
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1 Arbeitsbereich Psychologie und Pädagogik, Arbeitsgruppe Mediationsforschung in Kooperation mit der Gesellschaft für Systemische Psychologie (GSP) e.v. Wissenschaftliche Ausbildung Konfliktmanagement und Mediation Abschluss ZERTIFIZIERTE MEDIATORIN ZERTIFIZIERTER MEDIATOR Universität Vechta, Fakultät I, Sektion Soziale Arbeit, Arbeitsbereich Psychologie und Pädagogik, Driverstr. 22, Vechta -
2 2 Einführung Konflikte sind normaler Bestandteil des Alltags in den unterschiedlichsten sozialen Kontexten. Je komplexer die Situationen sich darstellen, in denen sich Individuen und soziale Systeme bewegen, umso größer sind die Herausforderungen an den konstruktiven Umgang mit Konflikten. Die internationale Konfliktforschung hat in den letzten Jahrzehnten eine Fülle von Erkenntnissen geliefert, die hierbei von Nutzen sein können. Eines der wichtigsten Verfahren ist die Mediation, die mittlerweile in einem eigenen Gesetz geregelt ist: Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben ( 1, 1 MediationsG). Da Mediation eine Dienstleistung ist, die ihre Ziele nur in Kooperation mit ihrer Klientel zu erreichen vermag, ist immer zu fragen, welche Voraussetzungen sie benötigt, um ihre Aufgaben in der erforderlichen Qualität erfüllen zu können. Die von der Arbeitsgruppe Mediationsforschung im Arbeitsbereich Psychologie und Pädagogik der Universität (Leitung Prof. Dr. P. Kaiser) verantwortete aufwändige Ausbildung vermittelt die zur eigenständigen Ausübung der Mediation erforderliche wissenschaftliche Qualifikation und praktische Kompetenz, die dem jeweils aktuellen internationalen Forschungsstand entsprechen. Dabei werden alle relevanten Ansätze und Befunde der internationalen Forschung berücksichtigt, die für die Analyse der Konflikte und deren dialogische Regelung relevant sind. Das Programm dieser wissenschaftlichen Ausbildung geht daher über die (Mindest-) Anforderungen nach 5 (1) Mediationsgesetz und der Zertifizierte-Mediatoren- Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV) sowie der Fachgesellschaften z.t. deutlich hinaus. Ziele Die Ausbildung umfasst über die gesetzlichen Anforderungen hinaus psychologische und sozialwissenschaftliche Grundlagen und Methoden, Ansätze und Befunde der Konflikt- und Mediationsforschung. Dabei werden die neuesten Erkenntnisse v.a. aus der Konflikt-, Emotions-, Neuro-, Familien-, Organisations- und Klinischen Psychologie vermittelt. In kleinen Gruppen wird deren Anwendung auf die einzelnen Konfliktfelder und Tätigkeitsbereiche der Teilnehmer erörtert. Die Teilnehmer erlernen sodann evidenzbasierte Fertigkeiten und Strategien, um Konfliktparteien bei der Analyse und Bewältigung ihrer Probleme und der Formulierung nachhaltig tragfähiger Vereinbarungen zur Konfliktregelung (Ergebnisqualität) wirksam zu unterstützen. Dabei werden für die Strukturqualität einer Mediation relevante Voraussetzungen, wie z.b. Persönlichkeitseigenschaften und Sozialkontexte der Akteure, ebenso berücksichtigt wie Merkmale und Vorgeschichte der Konflikte in ihren komplexen Systemkontexten unterschiedlicher Ebenen (Systemische Mehrebenenanalyse). Zwecks optimaler Prozessqualität der Mediation werden die Teilnehmer für die Komplexität des Geschehens und die vielfältigen psychischen und psychosozialen,
3 3 familialen und organisationalen Prozesse sensibilisiert und in deren professioneller Handhabung unterwiesen. Ablauf und Inhalte Die Ausbildung umfasst insgesamt 226 Präsenzstunden und findet im Rahmen von 9 Blockseminaren und studienbegleitender Supervision (10 4 Stunden) sowie kollegialen Intervisionsveranstaltungen (10 4 Stunden) statt. Übersicht Sem. Nr. Inhalt Nr. Seminarinhalte unter Berücksichtigung der Zertifizierte-Mediatoren- Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV/ZMAV) Zeit- Std.* Std. ZMAV ZMAV 1 1 Einführungs- und Auswahlseminar Einführung und Grundlagen der Mediation, Auswahlgespräche* a) Grundlagen der Mediation aa) Überblick über Prinzipien, Verfahrensablauf und Phasen der Mediation bb) Überblick über Kommunikations- und Arbeitstechniken a) Grundlagen der Mediation cc) Mediationsforschung b) Abgrenzung der Mediation zum streitigen Verfahren und zu anderen alternativen Konfliktbeilegungsverfahren c) Überblick über die Anwendungsfelder der Mediation aa) Familienmediation* (Trennung / Scheidung. Generationenprobleme, Erbschaftsstreitigkeiten, Konflikte in Familienunternehmen) bb) Mediation in Organisationen, Wirtschaft und Verwaltung* Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation a) Phasen der Mediation aa) Mediationsvertrag bb) Stoffsammlung cc) Interessenerforschung dd) Sammlung und Bewertung von Optionen ee) Abschlussvereinbarung b) Besonderheiten unterschiedlicher Settings in der Mediation aa) Einzelgespräche bb) Co-/Teammediation, Mehrparteienmediation, Shuttlemediation cc) Einbeziehung Dritter dd) Führungskräfte als Mediatoren* * ee) Systemangehörige als Mediatoren* ff) Schlichtungs- und Schiedsstellen* c) Weitere Rahmenbedingungen aa) Vor- und Nachbereitung von Mediationsverfahren bb) Dokumentation/Protokollführung c) Weitere Rahmenbedingungen aa) Vor- und Nachbereitung von Mediationsverfahren bb) Dokumentation/Protokollführung Verhandlungstechniken und Kompetenz a) Grundlagen der Verhandlungsanalyse Über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Inhalte und Zeiten
4 4 5 aa) Grundbedürfnisse und Emotionen* bb) Modellvorstellungen, Skripts, Schemata * cc) Anliegen und Interessen* dd) Psychologie der Wahrnehmung* ee) Denken und Problemlösen* ff) Interaktion und Kommunikation, Übertragung und Gegenübertragung* ee) Bindung und Beziehung* gg) Persönlichkeitseigenschaften* b) Verhandlungsführung und Verhandlungsmanagement (intuitives Verhandeln, Harvard Konzept/integrative Verhandlungstechniken, distributive Verhandlungstechniken u.a.; s. auch Seminar 9 a) und b) ) Gesprächsführung, Kommunikationstechniken a) Grundlagen der Kommunikation b) Professionelle Kommunikationstechniken c) Techniken zur Entwicklung und Bewertung von Lösungen d) Visualisierung- und Moderationstechniken e) Umgang mit schwierigen Situationen Konfliktkompetenz a) Konflikttheorie (Konfliktfaktoren, Konfliktdynamik, Konfliktanalyse, Eskalationsstufen, Konflikttypen) aa) Förderung von Konfliktfähigkeit * bb) Förderung der Nachhaltigkeit* b) Erkennen von Konfliktdynamiken c) Interventionstechniken Recht der Mediation a) Rechtliche Rahmenbedingungen (Mediatorvertrag, Berufsrecht, Verschwiegenheit, Vergütung, Haftung, Versicherung) b) Einbettung in das Recht des jeweiligen Grundberufs c) Grundzüge des Rechtsdienstleistungsgesetzes 7 Recht in der Mediation a) Rolle des Rechts in der Mediation b) Abgrenzung von zulässiger rechtlicher Information und unzulässiger Rechtsberatung in der Mediation durch den Mediator c) Rolle des Mediators in in Abgrenzung zu den Aufgaben des Parteienanwalts d) Erkennen rechtlich relevanter Sachverhalte e) Externe Berater in der Mediation f) Mitwirkung des Mediators bei der Abschlussvereinbarung g) Rechtliche Bedeutung und Durchsetzbarkeit der Abschlussvereinbarung; Vollstreckbarkeit Persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis -Selbsterfahrung a) Rollendefinition, Rollenkonflikte b) Aufgabe und Selbstverständnis des Mediators c) Allparteilichkeit, Neutralität, professionelle Distanz/Abstinenz d) Macht und Fairness in der Mediation e) Umgang mit eigenen Gefühlen/Abstinenz f) Selbstreflexion Qualitätsmanagement* 2 -- über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Inhalte
5 a) Konfliktmanagement / Mediation mit Paaren und Familien 8 -- b) Konfliktmanagement /Mediation in Organisationen und Verwaltung 8 -- Zahl der Präsenz(Zeit-)stunden Supervision incl. Einzelsupervision, Selbsterfahrung* 40 1 Intervision (kollegiale Supervision, Selbststudium und Training zur Prüfungsvorbereitung in Kleingruppen)* Gesamtzahl der Präsenz(Zeit-)stunden 226* 121 Kompetenztraining und Selbsterfahrung Im Rahmen der praktischen Ausbildung behandeln wir typische Situationen aus dem Mediationsalltag und spielen diese in videogestützten Rollen- und Planspielen durch. Dabei lernen die Teilnehmer in den Rollen der Parteien, der Anwälte und des Mediators unterschiedliche Perspektiven kennen und persönlich zu reflektieren. In videogestützten Übungen werden die Teilnehmer befähigt, Mikroexpressionen von Emotionen der Parteien zu erkennen und zu handhaben. Im Rahmen spezieller Selbsterfahrungsübungen können die Teilnehmer weniger bewusste Anteile ihres Erlebens und Verhaltens klären und lernen, ihre eigene Wirkung auf andere präzise einzuschätzen und professionell zu optimieren. Daher sind persönliche Eignung (Kommunikations-, Empathie- und Introspektionsfähigkeit sowie Konfliktkompetenz und Resilienz) sowie Bereitschaft zu aktiver Beteiligung an allen Übungen und konstruktiver Zusammenarbeit in der Gruppe unerlässlich. Die Ausbildungskommission behält sich vor, nicht geeignete Teilnehmer ganz oder zeitweilig auszuschließen. In solchen Fällen wird nur die Teilnahme an den bereits absolvierten Lehrveranstaltungen bescheinigt. Supervision und Intervision Studienbegleitend treffen sich die Gruppen alle 2-3 Wochen zur Supervision bzw. kollegialer Intervision. Hier stellen die Teilnehmer ihre jeweils laufenden Fälle vor und reflektieren diese gemeinsam mit der Gruppe und dem Supervisor. Hier werden unter Anleitung auch die Falldokumentationen für die Zertifikatsprüfung angefertigt. Schweigepflicht Teilnehmer und Veranstalter, Dozenten und Mitarbeiter verpflichten sich zur Verschwiegenheit über alle personenbezogenen Inhalte, die ihnen im Rahmen der Ausbildung bekannt werden. Forschung und Evaluation Die Ausbildung ist eng verzahnt mit den Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppe Mediationsforschung, an denen sich die Teilnehmer in unterschiedlicher Form beteiligen. So entstehen gemeinsame Untersuchungen, Publikationen und gegebenenfalls Dissertationen.
6 6 Zertifikat Die Ausbildung schließt mit einer theoretischen und einer praktischen Prüfung und dem Universitäts-Zertifikat, das zur Führung der Bezeichnung Zertifizierte Mediatorin bzw. Zertifizierter Mediator gem. ZMAV berechtigt, ab. Die am jeweils aktuellen internationalen Forschungsstand orientierten Anforderungen für die Verleihung des Zertifikats sind in den Prüfungsregelungen festgelegt (siehe Anhang). Zulassungs- und Teilnahmevoraussetzungen Einschlägiger akademischer Berufsabschluss Mindestens 2-jährige berufliche Tätigkeit Für Ausbildung und Praxis der Mediation genügende persönliche Eignung (Kommunikations-, Empathie- und Introspektionskompetenz sowie Konfliktfähigkeit und Resilienz) sowie Bereitschaft zu aktiver Beteiligung an allen Übungen und konstruktiver Zusammenarbeit in der Gruppe (s Anhang). Studienbegleitende mediative Tätigkeit oder Hospitation bei Mediationen (auch im Rahmen eines Praktikums) Regelmäßige aktive Beteiligung an allen Lehrveranstaltungen und Übungen zu Training und Selbsterfahrung Bewerbung Für die Bewerbung werden benötigt: 1. ausgefülltes Anmeldeformular (bitte auch per ) 2. Kopie der Studienabschlussurkunde und ggf. weiterer relevanter Qualifikationen Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beträgt incl. Prüfungsgebühren 3 600,-- und ist ab Beginn der Ausbildung monatlich in 12 Raten zu 300,-- auf das Konto der Gesellschaft für Systemische Psychologie, IBAN: DE zu überweisen. Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind in der Teilnahmegebühr nicht enthalten. Ausbildungskommission Die Ausbildungskommission ist für alle Ausbildungs-, Zulassungs- und Prüfungsangelegenheiten zuständig. 1) Prof. Dr. Peter Kaiser, Universität Vechta (Leiter der Ausbildung) 2) Prof. Dr. Martina Doehrmann, Vizepräsidentin für Lehre und Studium, Universität Vechta 3) Prof. Dr. Prof. h.c. Egon Spiegel, Universität Vechta 4) Prof. Dr. Gerald Eisenkopf, Universität Vechta 5) Andrej Marc Gabler, Vors. Richter am Landgericht Kiel (Vertreter der Dozenten)
7 7 6) NN (Vertreter der Studierenden) Dozenten (Änderungen vorbehalten) Karin Buck, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Mediatorin, Cloppenburg, Prof. Dr. Gerald Eisenkopf, Leiter des Arbeitsbereichs Management Sozialer Dienstleistungen, Universität Vechta, Andrej Marc Gabler, Vors. Richter am Landgericht Kiel, Mediator, Supervisor (Universität Vechta), Prof. Dr. Peter Kaiser, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, Mediator, Leiter des Arbeitsbereichs Psychologie und Pädagogik und der Arbeitsgruppe Mediationsforschung, Universität Vechta, Prof. Dr. Jean-Christophe Merle, Leiter des Arbeitsbereichs Philosophie, Universität Vechta, Insa Norden, Richterin am Amtsgericht Kiel, Mediatorin (BAFM), Supervisorin, Dr. Georg Singe, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Mediator, Supervisor, Sektion Soziale Arbeit, Universität Vechta, Prof. Dr. Prof. h.c. Egon Spiegel, Leiter des Arbeitsbereichs Praktische Theologie, Religionspädagogik und Pastoraltheologie, Universität Vechta NN Organisation und Anmeldung Gesellschaft für Systemische Psychologie (GSP) e.v. Dieselstr Bad Zwischenahn Tel
8 8 ANHANG A. Zulassungsregelungen Die Ausbildungskommission prüft die für Ausbildung und Praxis der Mediation genügende persönliche Eignung der Bewerber (Kommunikations-, Empathie- und Introspektionsfähigkeit sowie Konfliktfähigkeit und Resilienz) und ihre Bereitschaft zu aktiver Beteiligung an allen Übungen. Die Ausbildungskommission behält sich vor, nicht geeignete Teilnehmer nicht zuzulassen bzw. ganz oder zeitweilig auszuschließen. In solchen Fällen wird nur die Teilnahme an den bereits absolvierten Lehrveranstaltungen bescheinigt. Die Verpflichtung zur Zahlung weiterer Teilnahmegebühren entfällt dann, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. B. Prüfungsregelungen Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung und vollständiger Bezahlung der Teilnahmegebühren vergibt die Universität Vechta ein Zertifikat über die Teilnahme an der Ausbildung Evidenzbasierte Mediation, das zur Führung der Bezeichnung Zertifizierte Mediatorin / Zertifizierter Mediator berechtigt. Für die Verleihung des Zertifikats gelten folgende Bedingungen: 1) Nachweis der regelmäßigen und vollständigen Teilnahme an allen Veranstaltungen im Umfang von insgesamt 210 Präsenzstunden. Versäumte Inhalte sind in Eigenarbeit bzw. im Rahmen der Intervision nachzuholen. Bei Versäumnis von mehr als 10 % des Gesamtstundenumfangs sind die versäumten Stunden auf eigene Kosten nachzuholen. Dies kann nach Absprache in einem nachfolgenden Kurs oder bei einem anderen Anbieter geschehen. 2) Im Rahmen der Zertifikatsprüfung sind Fallberichte von drei lege artis selbst durchgeführten Konfliktmanagement- oder Mediationsprozessen, deren Gegenstände und Inhalte mit den Prüfern/Supervisoren abzusprechen sind, vorzulegen. Dabei sind folgende Anforderungen zu erfüllen: a) alle Beratungsprozesse sind in Form von Protokollen jeder Sitzung lückenlos zu dokumentieren b) alle Beratungsprozesse sind anhand einer ausführlichen Systemischen Mehrebenenanalyse aufzubereiten, diese Analyse umfasst: eine graphische Darstellung der Strukturen und Beziehungen, eine eingehende schriftliche Darstellung und die Analyse von Familien-/Systemtypen, Strukturmerkmalen, Organisationsformen, konfliktrelevanten Mustern etc. sowie der wesentlichen Systemkontexte und
9 9 c) eine schriftliche Zusammenfassung der fokussierten Problematik, des professionellen Beratungsprozesses und der im Verlauf eingetretenen Effekte d) anonymisierte Kopie der Konfliktregelungs- bzw. Mediationsvereinbarung 3) eine Videoaufzeichnung des Mediatorverhaltens des Prüflings in einem realen oder im Rollenspiel simulierten Fall (Dauer mind. 45 Minuten) 4) Kolloquium von 20 Minuten mit zwei von der Ausbildungskommission bestellten Prüfern 5) eine Einzel-Supervision im Anschluss an eine selbstgeführte durchgeführte (Co-) Mediation bei einem unserer Mediatoren. Über das Bestehen der Prüfungen entscheidet die Ausbildungskommission auf Vorschlag des zuständigen Prüfers/Supervisors. Bei Nichtbestehen der einzelnen Prüfungen sind jeweils zwei Wiederholungen möglich.
10 10 C Zertifikat Z E R T I F I K A T 1 ( M U S T E R ) Die Universität Vechta bescheinigt mit dieser Urkunde F r a u / H e r r n geboren am in den erfolgreichen Abschluss der wissenschaftlichen Ausbildung KONFLIKTMANAGEMENT UND MEDIATION nachdem sie/er an der wissenschaftlichen Ausbildung entsprechend den Anforderungen nach 2, Absätze 2 bis 4 ZMediatAusbV im Umfang von 210 Präsenzstunden in der Zeit von bis teilgenommen, die Prüfungen entsprechend den Prüfungsregelungen bestanden und die Einzelsupervision gem. 2, Absatz 5 ZMediatAusbV am in... durch, Universität Vechta, absolviert hat. Damit ist er/sie berechtigt, die Bezeichnung ZERTIFIZIERTE MEDIATORIN 2 ZERTIFIZIERTER MEDIATOR 2 zu führen. Vechta, den Vorsitzende(r) der Ausbildungskommission Siegel Vizepräsident(in) für Lehre und Studium Dem Zertifikat wird ein Anhang mit den Seminarinhalten und Prüfungsanforderungen beigefügt. 2 Nichtzutreffendes streichen
11 11 Gesellschaft für Systemische Psychologie (GSP) e.v. Dieselst Bad Zwischenahn Anmeldung für die Ausbildung Konfliktmanagement und Mediation (bitte senden Sie dieses Formular zusätzlich per an: Name: Anschrift: Mobil-Telefon: Akademischer Abschluss: Dienststelle: Ggf. Zahl der geleiteten Mediationsverfahren: Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Datum: Unterschrift:
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