Netzwerke in Osteuropa
|
|
- Kathrin Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel Client Logo Berlin, 21. Oktober 2010 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success
2 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 2
3 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 3
4 1. Rahmenbedingungen Osteuropa Märkte Kritische Größe Qualität der Handelsbeziehungen Intensität und Stabilität Infrastruktur Grad der Vernetzung Qualität der Infrastruktur Niedrige Anzahl an Engpässen Muss Planen zulassen Dienstleister Serviceangebot (3PL) Servicelevel Eigene Strukturen Voraussetzungen für logistische Netzwerke Stabiles Umfeld Politische Rahmenbedingungen Krisenmanagement Rechtsgrundlagen Binnenwirtschaft Integration setzt das Vorhandensein dieser Basics voraus TransCare AG 4
5 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1.Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 5
6 1. Rahmenbedingungen Osteuropa Vor der Krise: Entwicklung des Konsums der privaten Haushalte* Bulgarien Griechenland Polen Rumänien Slowakei Tschechien Ungarn Deutschland ,9% +8,4% 10,9% 9,8% Wachstumsrate p.a. +7,0% 14,5% +17,0% +12,6% Die klassischen Produktionsländer haben sich unlängst zu attraktiven Absatzmärkten entwickelt TransCare AG Quelle: Eurostat 6 *in EUR pro Kopf
7 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2.Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 7
8 Entwicklung von Infrastruktur 1. Rahmenbedingungen Osteuropa Das europäische Autobahnnetz wird zunehmend geschlossen (siehe Bsp. Rumänien ). Ballungsgebiete sind durch Schnellstraßen oder Autobahnen verbunden. Strukturschwache Gebiete sind nicht optimal erreichbar. Die Hauptverkehrsachsen sind nahezu vollständig ausgebaut. (Hoher Stellenwert bei Transfer Ländern. Schließung der Polnischen Autobahnlücken nach Westen spätestens Die infrastrukturellen Voraussetzungen verbessern sich spürbar, haben den Stand West-Europas noch nicht erreicht TransCare AG 8
9 Entwicklung von Infrastruktur 1. Rahmenbedingungen Osteuropa Autobahnkilometer Neue Strecken % p.a. Bulgarien 324 km 418 km 94 km 2,63% Griechenland ~ km Polen 358 km 765 km 407 km 10,16% Rumänien 113 km 281 km 168 km 8,63% Slowakei 296 km 384 km 88 km 5,24% Tschechien 499 km 691 km 192 km 3,25% Ungarn 448 km 858 km 410 km 8,43% Die Verbindungen der größten Ballungsgebiete g sind fertig oder stehen kurz vor ihrer Vollendung TransCare AG 9
10 Entwicklung von Dienstleistern 1. Rahmenbedingungen Osteuropa Staatsunternehmen, t t sowie mittlerweile il privatisierte i t Staatsunternehmen sind i.d.r unter den Top 10 der nationalen Logistikdienstleister Diese werden vereinzelt von europäischen Konzernen aufgekauft, um sich am Markt zu etablieren Romtrans Schenker Somat Willi Betz Die Ansiedlung findet i.d.r. in der Nähe der zentralen Ballungsgebiete und/oder der logististischen Hauptknoten statt. Slovakei Bratislava, Zilina und Kosice Polen Rumänien Tschechien Warschau, Lodz und Kattowitz Constanza und Bukarest Prag und Brno Die Top Logistik Unternehmen haben eine starke Konkurrenz in den lokalen Anbietern TransCare AG 10
11 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3.Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 11
12 Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 1. Rahmenbedingungen Osteuropa Einbruch der Binnennachfrage, z.t. zurückzuführen auf EU-Auflagen Bsp. Rumänien: Eine EU Auflage ist die Verbesserung der Haushaltsbilanz Ein großer Teil (>50%) der rumänischen Bevölkerung arbeitet im staatlichen Bereich Gehaltskürzungen von 25% bei den rumänischen Beamten MwSt. Erhöhung von 5% Volle Lagerhäuser in 2009, nun hoher Leerstand Niedrige Auslastung von Transporten führte zu Fahrzeugstilllegungen in großem Umfang Handelsunternehmen bis zu 20% weniger Absatz 2009 und 2010 (Vergleich zu Vor-Krisenwerten) Die Krise zwang zur Konzentration aufs Tagesgeschäft, g Systemaufbau wurde zurück gestellt TransCare AG 12
13 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 13
14 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen Operative und systemische Standards Alle internationalen Handelketten arbeiten mit elektrischen Kassen artikelgenaue Abverkaufsdaten Datenaustausch mit den Herstellern sind die Ausnahme, i.d.r. nur mit internationalen ti Markenherstellern. Bsp. Handelsunternehmen Rumänien: 270 Lieferanten davon 230 lokal nicht EDI-fähig Erste Erfahrungen mit Cross Docking Systemen (CD I, da systemische Voraussetzungen niedriger sind als mit CD II) Die großen Markenhersteller haben eigene Logistikstrukturen und -lösungen (teilweise i inklusive i Produktion) und liefern im Streckengeschäft Sowohl operativ als auch systemisch steht die Entwicklung noch am Anfang TransCare AG 14
15 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen Der Logistics Performance Index (LPI) Interaktives Benchmarkingtool der Weltbank Ziel: Aufzeigen von nationalen Potenzialen zur Verbesserung der Logistikleistungsfähigkeit Bewertung, Ranking und Vergleich von 155 Nationen In den Disziplinen Zoll, Infrastruktur, Internationale Sendungen, Logistikkompetenz, Tracking & Tracing und Servicelevel werden Punkte von 1 (schlechtester Wert) bis 5 vergeben. Platz 1 belegt Deutschland mit einem LPI von 4,11 Platz 155 belegt Somalia mit einem LPI von 1,33 Auf dieser Basis wird der Entwicklungsstand deutlich TransCare AG 15
16 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen Logistik Osteuropa im Vergleich zu Deutschland mittels LPI # Land Infrastruktur Internationale Sendungen Logistik Kompetenz Zoll Tracking & Tracing Servicelevel 1 DE 4,34 3,66 4,14 4,00 4,18 4,48 26 CZ 3,25 3,42 3,27 3,31 3,60 4,16 30 PL 2,98 3,22 3,26 3,12 3,45 4,52 38 SK 3,00 3,05 3,15 2,79 3,54 3,92 52 HU 3,08 2,78 2,87 2,83 2,87 3,52 54 GR 2,94 2,85 2,69 2,48 3,31 3,49 59 RO 2,25 3,24 2,68 2,36 2,90 3,45 63 BG 2,50 2,30 2,85 2,83 2,96 3,18 Deutliches West-Ost Gefälle, im Süd-Osten Europas Quelle: TransCare AG 16
17 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 17
18 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration Netzwerkproblematik am Beispiel Rumänien Lieferantencluster/ Industriezentren Absatzmärkte Zentrum der Industrie ist Bukarest, während der Handel auf alle größeren Städte verteilt ist TransCare AG 18
19 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration Logistik eines osteuropäischen Handelsunternehmens 2009 Lieferanten National Drei Dienstleister 1, 2 und 3 an unterschiedlichen Standorten 74% Warenwert CD Fern Ost ZL Filialen ZL EU 5% Warenwert CD Wenig übersichtliche, zu vereinfachende Logistikstruktur TransCare AG 19
20 Soll-Logistik 2011 Lieferanten 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration National ~ 42% Warenwert Fern Ost CD ~ 45% Warenwert ~ 10% Warenwert Filialen ZL EU ~ 3% Warenwert Für den Umstellungsprozess werden ca. 2 Jahre benötigt TransCare AG 20
21 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration Dienstleisterangebot und Aufstellung im Zielland Dienstleister Netzwerk Services Kunden Integration ti am Markt International I International Koop International II Austria France International II Deutsch I Scandinavia Rumänisch Deutsch II Skala von 1 (niedrigster Wert) bis 5 Genaue Analyse bei der Auswahl des adäquaten Dienstleisters!! TransCare AG 21
22 Agenda Netzwerke in Osteuropa logistische Integration von Industrie und Handel 1. Rahmenbedingungen Osteuropa 1.0. Grundvoraussetzungen 1.1. Von Niedriglohnländern zu Absatzmärkten 1.2. Entwicklung von Infrastruktur und Dienstleistern 1.3. Auswirkungen der Krise auf den Logistik-Sektor 2. Branchenstandards in der Abwicklung von Logistikdienstleistungen 3. Aufbau von Netzwerken und logistische Integration von Industrie und Handel 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen TransCare AG 22
23 Erste Stufen werden erklommen Aktuell: Einführung einheitlicher Mehrweg-Ladungsträger 4. Aktuelle Trends und Entwicklungen Erhöhung des Anteils systemfähiger Palettenaufbauten Elektronisches Avis von Industrie an Handel und Dienstleistern Der Handel gewinnt an Marktmacht und überführt seine Lieferanten in Cross Docking Systeme Nächste Stufe der Entwicklung: Aufbau und Ausbau der Kommunikation mit den Markenherstellern Ordnungspolitische Erfordernisse: Planungs- und Rechtssicherheit Entbürokratisierung Integration auf physischer Ebene hat begonnen TransCare AG 23
24 In jedem osteuropäischen Staat sind große Dienstleister vertreten. ABER Kein Dienstleister ist in allen Staaten vertreten. Die Netzwerke sind zentral um die Ballungsgebiete organisiert. Im Vergleich zu Westeuropa sind grenzübergreifende Netzwerke die Ausnahme. Physische Kooperation geht vor systemischer. Entwicklungszeiträume sind eher länger als in Westeuropa. Es lohnt, am Know How Transfer teilzunehmen! TransCare AG 24
Logistiknetzwerke Osteuropa. SCHENKER & CO AG Mag. Elmar Wieland CEO München,
Logistiknetzwerke Osteuropa SCHENKER & CO AG Mag. Elmar Wieland CEO München, 11.05.2011 Logistiknetzwerke in Osteuropa 1. 2. 3. 4. Osteuropa Vielfalt & Unterschiede Kundenanforderungen Netzwerke Fazit
MehrOptimierung logistischer Handels-Netzwerke in
Optimierung logistischer Handels-Netzwerke in Osteuropa Exemplarisches Beispiel Wiesbaden, 08. August 2011 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success Status Quo zu Projektbeginn Der Kunde
MehrMarktstudie Zeitarbeit in Europa Auszug -
Marktstudie Zeitarbeit in Europa 2008 - Auszug - erstellt von Prof. Schober, Eiche & Co. Management Consultants GmbH Mai 2008 Inhaltsverzeichnis Executive Summary.... Top 1 Länderanalyse Europa.. 1.1 Personaldienstleistungen:
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017
AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert
MehrVIG Erfolgreicher Player in CEE. Unternehmenspräsentation. Börse Express Roadshow, 19. September 2011
VIG Erfolgreicher Player in CEE Unternehmenspräsentation Börse Express Roadshow, 19. September 2011 Die Vienna Insurance Group ist in 24 Ländern Europas tätig notiert an der Wiener und Prager Börse betreibt
MehrLogistik in Russland: Die entscheidenden Parameter!
Logistik in Russland: Die entscheidenden Parameter! Dieter Bock Osteuropabeauftragter der Bundesvereinigung Logistik e.v. (BVL) 3. Branchenkonferenz der Logistikwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern in Verbindung
MehrEOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten
EOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten Deutschland ist sowohl für West- als auch für Osteuropa der wichtigste Partner im Auslandsgeschäft
MehrA u s l a n d s a k t i v i t ä t e n. R E W E I n t e r n a t i o n a l A G
A u s l a n d s a k t i v i t ä t e n d e r R E W E I n t e r n a t i o n a l A G Die Rewe Group managt mit einem Team aus rund 45 Mitarbeitern in Wiener Neudorf die Zentral- und Osteuropa- Geschäfte:
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrDie Bevölkerung der 28 EU-Staaten in Augsburg
epaper vom 3. Mai 21 Die Europäische Union Die Bevölkerung der 2 EU-Staaten in Augsburg Der Wunsch nach Frieden und Stabilität in Europa führte nach dem zweiten Weltkrieg zur Schaffung der Europäischen
MehrAtmende Netzwerke zur Auslastung von
Atmende Netzwerke zur Auslastung von Transporten Berlin, 29. September 2010 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success Atmendes Netzwerk zur Auslastung von Transporten Agenda 1. Die wesentlichen
Mehrwiiw-pressegespräch, 6. November 2009
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,
Mehrstark von der globalen Krise getroffen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 29-21:
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
Mehr(Dialog-) Marketing in Mittel- und Osteuropa. Andere Sitten? - Andere Werbung? Österreichische Marketinggesellschaft / Wien, 20.
(Dialog-) Marketing in Mittel- und Osteuropa Andere Sitten? - Andere Werbung? Österreichische Marketinggesellschaft / Wien, 20. Oktober 2010 Anton Jenzer Mitglied Gesamt-Unternehmensleitung Schober Group
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
MehrDB SCHENKER Transport- und Logistiklösungen Südosteuropa und Rumänien. Philip Sunley Zentrale Bukarest, Verkauf 05 September 2012, Bukarest
DB SCHENKER Transport- und Logistiklösungen Südosteuropa und Rumänien Philip Sunley Zentrale Bukarest, Verkauf 05 September 2012, Bukarest Daten und Fakten Österreich 2011 SCHENKER & CO AG in Österreich
MehrCERREC. Leitprojekt zur Europäischen Abfallrahmenrichtlinie im Bereich Re-Use. Berthold Schleich, Christian Leonhartsberger. 25.
CERREC Leitprojekt zur Europäischen Abfallrahmenrichtlinie im Bereich Re-Use Berthold Schleich, Christian Leonhartsberger 25. Juni 2012 Graz Agenda Hintergründe und Geschichte Inhalte und Methoden Erste
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2013-2014: Kapitalreserven abgezogen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 214 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 20. April 2016
AHK-Konjunkturumfrage 2016 AHK Bulgarien 20. April 2016 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 2015 einen
MehrFrankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten
Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrEvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
MehrVia Österreich in die Beitrittsländer
Via in die Beitrittsländer *Wo Ihre Gewinne in die Höhe klettern Friedrich Schmidl Austrian Business Agency Wien, 25.11.2004 Im Zentrum des Neuen Europa Wachstumsmärkte im Zentrum Europas : 81,2 Mio Liechtenstein:
MehrZukünftige Potenziale der Elektronik- & Intelligenztechnologien in der Automobilzulieferindustrieam Beispiel der Automotive Region Eastern Europe
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Sihn Zukünftige Potenziale der Elektronik- & Intelligenztechnologien in der Automobilzulieferindustrieam Beispiel der Automotive Region Eastern Europe Theresianumgasse 27 A-1040
MehrHerzlich willkommen bei Emons!
Herzlich willkommen bei Emons! 1 Ein zufriedener Kunde von heute sichert uns unseren Umsatz von morgen. Willi & Peter Emons 2 Zahlen & Fakten 1928 gegründet Über 90 Standorte weltweit Über 2.450 Beschäftigte
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrWEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
MehrClose to your business. Fashion Logistics
Close to your business. Fashion Logistics Schweden Finnland Norwegen Fashion Logistics europaweit. Irland Dänemark Litauen Estland Lettland Russland Mit eigenen Standorten sowie exklusiven Partnerschaften
MehrWirtschaftspartner Deutschland: Konjunkturaussichten für Ungarns wichtigsten Wirtschaftspartner
Wirtschaftspartner Deutschland: Konjunkturaussichten für Ungarns wichtigsten Wirtschaftspartner Gabriel A. Brennauer Geschäftsführender Vorstand Budapest, 9. April 2014 MOE und deutsche Wirtschaft Deutsche
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrDie Shooting Stars des Ostens verblassen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Shooting
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
MehrRaumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors
Raumwirtschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung des Ostsee-Adria Entwicklungskorridors Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Berlin, 29.11.2007 Politische Initiative
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrEC Logistics. Unternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Unser Leitbild als Dienstleister für die österreichische Wirtschaft Wir sind das logistische Rückgrat der österreichischen Wirtschaft im Bereich Stückgut sowie den verwandten Produkten
Mehr4.0 Stammtisch, 11. April 2016 Logistik der Zukunft - Lösungen im Physical Internet
4.0 Stammtisch, 11. April 2016 Logistik der Zukunft - Lösungen im Physical Internet Inhalte Logistikum der FH OÖ Disziplin Logistik in OÖ & global vernetzt Entwicklungspfad der Logistik Industrie 4.0,
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrKosten vs CO 2? Duisburg, 05. März 2009. Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success
Zielkonflikte in der Netzwerkoptimierung Kosten vs CO 2? Duisburg, 05. März 2009 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success CO 2 -Emissionen und der Klimawandel Seit 10 Jahren ist keine
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrEmerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt
Emerging Markets? Die Kommunikationsmärkte in Mittelund Osteuropa vor dem EU-Beitritt Medientage München, 17. Oktober 2002 Dr. Bronislav Kvasnicka, COO Wer wir sind Unabhängiger internationaler plurimedialer
MehrAuswirkungen der konjunkturellen Abkühlung auf die Stromnachfrage in Europa. Januar 2009
Auswirkungen der konjunkturellen Abkühlung auf die Stromnachfrage in Europa Januar 29 Warum wir glauben, dass eine Rezession nur begrenzte Auswirkungen auf den Stromverbrauch hat Der Blick zurück > In
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrNeue Herausforderungen an den Kombinierten. Verkehr nach der EU-Osterweiterung
Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Direktor des Zentrums für Logistik und Verkehr Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Verkehrsbetriebslehre (Campus Duisburg) Prof.
MehrVerhaltene Erwartungen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. März 15 Neue wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrPräsentation VGP. Entwicklungdes neuenvgp. multi-user Logistikparks in Göttingen
Präsentation VGP Entwicklungdes neuenvgp multi-user Logistikparks in Göttingen August 31. Mai 2016 2017 1. Vorstellungder VGP Gruppe VGP auf einen Blick 1. VGP isteinfamiliengeführtes Immobilienunternehmen,
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 216 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrEOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert
EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert In Westeuropa nur noch jede fünfte Rechnung zu spät beglichen oder uneinbringlich/ Jährlicher Forderungsausfall
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrBevölkerung Österreich
Bevölkerung Österreich Bevölkerungsstand in 1.000 Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2001 2007 in % Familienstruktur 2007 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg
MehrMit Leidenschaft für Ihre Luftfracht
Mit Leidenschaft für Ihre Luftfracht Ob Standardsendung oder komplexes Projekt Panalpina bietet Ihnen jederzeit die richtige Lösung für Ihr Transportbedürfnis. Unsere Luftfracht-Spezialisten in 500 Filialen
MehrOUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE
OUTSOURCING VON LOGISTIK-DIENSTLEISTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE Vortragender: Jürgen Sommer, Geschäftsführer Ort: Köln, Eurocargo Datum: 26. Mai 2004 3 Logistik hat hat schon immer einen hohen Stellenwert
MehrKapsch BusinessCom Pressegespräch Kapsch BusinessCom Studie ICT-Business-Trends & Challenges in Österreich, CEE und der Türkei
Pressegespräch Kapsch BusinessCom Studie ICT-Business-Trends & Challenges in Österreich, CEE und der Türkei Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Allgemeine Infos zur Studie Studie durchgeführt
MehrEuropean Food Network gegründet: Lebensmittellogistik in einer neuen Dimension
Pressemitteilung European Food Network gegründet: Lebensmittellogistik in einer neuen Dimension Zwölf etablierte europäische Lebensmittellogistiker kooperieren zukünftig auf Basis eines schlagkräftigen,
MehrMarco Schülken Geschäftsführer
Marco Schülken Geschäftsführer Das Unternehmen Gründung: 1992 Standort: Seebach Mitarbeiter: 45 davon 17 MA für After-Sales-Service seit 2003 organisches Wachstum von 10% p.a. Portfolio Spritzgießwerkzeuge
MehrNetzwerk Logistik Leipzig Halle e. V. schnelle Region für schnelle Logistik
Netzwerk Logistik Leipzig Halle e. V. Logistik-Region Leipzig-Halle: Der Standort für Logistik in Europa Halle Leipzig 2 Inhalt Logistik-Region Leipzig-Halle Unsere Stärken 24/7 Flughafen Späte Cut-off-Zeiten
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrOVB Hauptversammlung 2013
Hauptversammlung 2013 mehr als 40 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv Deutschland Polen 3,0 Mio. Kunden 5.000 Finanzberater 587.000 Neuverträge in 2012 Frankreich Schweiz Italien Tschechien
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
MehrEuropa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%
Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:
Mehr1902 GRÜNDUNG - Adolf M. Meyer gründet in Osnabrück ein Fuhrunternehmen zum Möbeltransport.
WE LIVE LOGISTICS 1902 GRÜNDUNG - Adolf M. Meyer gründet in Osnabrück ein Fuhrunternehmen zum Möbeltransport. 1932 GENERATION II - Die Söhne Adolf und Josef Meyer übernehmen das Fuhrunternehmen. 1953 SPEZIALISIERUNG
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrKonjunkturumfrage MOE Länder 2016
Konjunkturumfrage MOE Länder 2016 Michael Kern, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der AHK Polen Warschau, 1. Juni 2016 Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen MOE 1508 Polen 351 Ungarn 233
MehrKompetenzstandards der European Logistics. aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik.
der European Logistics Association (ELA) aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik Vorsitzender Direktor Kühne-Institut für Logistik Universität St.Gallen 2003 Seite
MehrOsteuropa im Aufschwung wann kommt der Schulterschluss? Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung. Uwe Brackmann 11.05.
Osteuropa im Aufschwung wann kommt der Schulterschluss? Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung Die Bauindustrie als Seismograph wirtschaftlicher Entwicklung 1. Volkswirtschaft allgemein
MehrStückgut-Verkehre Europa
Stückgut-Verkehre Europa Produktdefinition Gewicht: Volumen: Lademeter: max. Höhe: max. Breite: bis 2.500 kg bis 12 cbm bis 2 Lademeter 220 cm 240 cm Verpackung: alle üblichen Kolli-Gruppen transportsichere
MehrDMG Jahrestagung. Perspektiven des Schienengüterverkehrs in Europa
DMG Jahrestagung Perspektiven des Schienengüterverkehrs in Europa Otto G. Niederhofer Produktionsgesellschaften Region Central Potsdam, 26. Oktober 2012 verfügt über ein Europäisches Netzwerk und ein starkes
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrEU-Regionen driften auseinander
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 21.05.2015 Lesezeit 4 Min EU-Regionen driften auseinander Die Unterschiede zwischen den Arbeitslosenquoten in den einzelnen
MehrPotentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010
Potentialschätzung Skifahrer in Europa Key Facts März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at UID ATU51814504 FN 207470d (Handelsgericht
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrLeasingforum Leasing Wachstumsbranche in Wachstumsmärkten. Gertrud Meisel-Ortner IMMORENT AG
Leasingforum 2004 Leasing Wachstumsbranche in Wachstumsmärkten Gertrud Meisel-Ortner IMMORENT AG 29.09.2004 Inhalt Central Eastern Europe (CEE) Entwicklung des Leasingmarktes in CEE Speziell in CZ, SK,
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrBefunde auf der Basis von CVTS
Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,
MehrInnovative Fahrzeug-Logistik. www.wensauer.com. 93437 Furth im Wald Böhmerstraße 28 Tel. 0 99 73 / 84 35-0 Fax 0 99 73 / 84 35 29
Innovative Fahrzeug-Logistik www.wensauer.com 93437 Furth im Wald Böhmerstraße 28 Tel. 0 99 73 / 84 35-0 Fax 0 99 73 / 84 35 29 UNSERE SERVICE-LEISTUNGEN AUF EINEN BLICK Verkauf Transport Verkauf Logistik
MehrOBERWART NORD OBERWART
OBERWART NORD OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrEckdaten zum Schienenverkehr in Tschechien
Eckdaten zum Schienenverkehr in Tschechien Viele Aufgaben für den tschechischen Bahnmarkt Das Schienennetz in der Tschechischen Republik ist gut 9.400 Kilometer lang. Knapp ein Drittel des Netzes ist elektrifiziert.
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrLogistik-Standort Saarland
Logistik-Standort Saarland Others made history, we make the future! 13.04.16 1 STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS 13.04.16 2 Nanotechnologie Medizintechnik Callcenter Logistik Automotive IT STARKE BRANCHEN
MehrSeite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach
Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September
MehrCEE M&A Markt-Trends. Impulsvortrag. Quelle: ZEPHYR M&A Datenbank. CEE M&A Trends ZEPHYR M&A Datenbank. Mag. Emmanuel Ph. Jansa, Bureau van Dijk
CEE M&A Markt-Trends Impulsvortrag Quelle:, Bureau van Dijk Agenda 1. Fragestellung: Wie hat sich M&A Markt im CEE Raum entwickelt? 2. Methodik 3. Entwicklung des Gesamtmarkts in der Region 4. Entwicklung
MehrZusammen mehr bewegen!
Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten
MehrWie können sich Mittelständler zwischen den Stückgutriesen behaupten?
Wie können sich Mittelständler zwischen den Stückgutriesen behaupten? Vortrag von Uwe Müller Geschäftsführer Robert Müller GmbH Saarlouis UNTERNEHMENSGRUPPE Robert Müller Ein starker Verbund gegründet
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrAusländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 215 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrVIENNA INSURANCE GROUP VORLÄUFIGE PRÄMIEN 2013 1
Nr. 01/2014 29. Jänner 2014 VIENNA INSURANCE GROUP VORLÄUFIGE PRÄMIEN 2013 1 Prämien erreichen rd. 9,4 Mrd. Euro (-4,9 Prozent) bereinigt um Sondereffekte liegen die Prämien bei plus 2,2 Prozent Segment
MehrDIE VERBINDUNG MIT DER ZUKUNFT
DIE VERBINDUNG MIT DER ZUKUNFT CSC ist ein weltweit agierendes Unternehmen für IT-Businesslösungen und Services der nächsten Generation. Als einer der führenden IT-Konzerne verstehen wir mit unseren erfahrenen
Mehr