A NEW WORLD A NEW LIFE

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1 A NEW WORLD A NEW LIFE ROBERT STÖSSER BIBELARBEIT VON KIRCHE IN AKTION E.V.

2 A. Einleitende Gedanken Heute möchten wir uns einer der wichtigsten Fragen überhaupt im Leben eines Menschen widmen, die egal ob er oder sie als Christ*in lebt oder nicht, die zentrale Rolle spielt, wenn es um ein erfülltes Leben geht. Wir hatten bei unserem letzten Leaders Day von Kirche in Aktion einen der Vorträge zu genau dieser Frage bekommen. Eric Smith, unser City-Pastor für Darmstadt, hatte uns mit der Frage konfrontiert: WHY? Warum tust Du, was Du tust? Warum hast Du Dich für ein besonderes Studium entschieden? Warum gehst Du Deinem jetzigen Job nach und warum nicht einem anderen? Eric hatte darüber seinen Vortrag gehalten und aus meiner Sicht ist es eine Frage, die, auch wenn sie oft nicht zu unserem Alltag gehört, jeder beantworten können sollte. Menschen, die ihr Why nicht kannten bzw. nicht wussten was sie repräsentierten, finden wir in den Büchern der Bibel an vielen Stellen. Wir möchten uns mit dieser Bibelarbeit auf eine spezielle Stelle fokussieren und zwar auf Hesekiel 16, Das ist eine etwas längere Passage, aber es lohnt sich durchaus die Zeit dafür zu nehmen. B. Hauptteil Wir lesen hier von einer Geschichte über eine Ehe. Diese Ehe wird von Gott mit der Stadt Jerusalem geschlossen und nimmt nach einer anfänglich wunderschönen Zeit ziemlich unschöne Zustände an. Jerusalem wird als nacktes, dem Tode ausgeliefertes Baby beschrieben, dem Gott das Leben schenkt und es zu einer wunderschönen Frau heranwachsen lässt, die er schließlich heiratet. Geschichtlicher Hintergrund Historisch betrachtet ist das für den ein oder anderen vielleicht etwas seltsam, weil Jerusalem ja eigentlich immer die Stadt Gottes war, oder? Tatsächlich wurde Jerusalem etwa 3000 v.chr. als kanaanitische Stadt gegründet und war zunächst sehr unbedeutend. Erst mit der Eroberung durch König David gelangte sie zu großem Reichtum und Ansehen und erreichte die Spitze unter König Salomon. Jetzt wäre es möglich, das Beispiel in Hesekiel historisch immer weiter aufzudröseln und einzuordnen, aber das wird der eigentlichen Intention der Allegorie nicht gerecht. Es geht hier tatsächlich um eine Ehe. Bevor wir die Stelle weiter betrachten können, ist es wichtig, uns über das biblische Bild der Ehe besser bewusst zu werden. Es mag manchmal ein bisschen befremdlich klingen, wenn in biblischen Büchern immer wieder das Beispiel einer intimen Ehe für die unterschiedlichsten Konstellationen von Völkern oder Beziehungen gebraucht wird. Und intim ist die Wortwahl besonders in diesem Kapitel an durchaus vielen Stellen.

3 Lest das Kapitel mal ganz: das ist für den ein oder anderen konservativen Leser schon herausfordernd. Fällt Gott kein besseres Beispiel ein, oder wäre es nicht hilfreicher, einfach den historischen Hergang zu schildern? Das könnte doch auch jeder verstehen. Wenn wir von Genesis mit Adam und Eva beginnend über Gottes Beziehung zum Volk Israel in den unterschiedlichen Büchern des Alten Testaments bis hin zu Jesu Gleichnissen, Paulus' Briefen und schließlich das Ende der Offenbarung im neuen Testament schauen, finden wir wie einen roten Faden immer wieder das Bild einer Ehe zwischen Gott und Menschen. Dieses Bild ist nicht zufällig gewählt, sondern ist immer ein Symbol für eine ultimative Vereinigung, für ein Fleisch werden, das mit Jesu Wiederkommen stattfinden wird. Die Vereinigung von Himmel und Erde als komplementäre Zusammengehörigkeit und die endgültige Wiederherstellung der Schöpfung, des Kosmos. Biblisches Bild der Ehe die Beziehung von Jesus mit Jerusalem Wenn also in biblischen Texten die Rede von Ehe ist, weist dies immer auf einen Zustand hin, der viel größer, viel reicher, viel unbegreiflicher ist, als eine Ehe wie wir sie uns oft vorstellen. Und doch funktioniert sie nach sehr ähnlichen Prinzipien. Mit diesem Hintergrund wird klar, warum Jesus seine Beziehung mit Jerusalem als das Schließen eines Ehebundes schildert. Der Ehebund repräsentiert etwas größeres, als lediglich die Beziehung von Gott zu einer Stadt, die durch seinen Segen groß und berühmt wird. Ehe weist voraus auf eine komplementäre Beziehung, in der Gott durch Christus ohne Vorbedingung Leben schenkt, sich für seine Gemeinde aufopfert und sie ihn dafür achtet und ehrt. Diese Beziehung weist dann wiederum voraus auf die komplementäre Vereinigung von Himmel und Erde in und durch Christus. Wie ist unser Verständnis von Ehe und von unserer Beziehung zu Gott? Wie definieren wir diese? Die Verheißung vom ewigen Leben Gott spricht Jerusalem in Vers 6 zu: "Ich sah dich in deinem Blut zappeln und sprach: "du sollst Leben!" Im neuen Testament finden wir eine Verheißung Jesu nach seiner Auferstehung, die diesen Vers weiterführt. Er sagt: "weil ich lebe, sollt auch ihr leben" und weist damit voraus auf das zukünftige Zeitalter der Vereinigung von Himmel und Erde, in der wir mit Jesus als neue Schöpfung ewig leben werden. Wir können also zusammenfassen, dass die Ehe Gottes mit seinem Volk, mit Jerusalem oder insbesondere seine Beziehung zu uns als seiner Gemeinde durch den Heiligen Geist immer das zukünftig Vollkommene repräsentiert. Nur auf welche Art und Weise repräsentieren wir diese Hoffnung tagtäglich?

4 Wenn wir uns die Ehe in Hesekiel mit der Stadt Jerusalem anschauen, müssen wir feststellen, dass die Stadt alles Mögliche repräsentierte, aber sicher nicht die komplementäre Beziehung zwischen Gott und seiner Schöpfung. Das Leben, das Gott Jerusalem geschenkt hatte wurde von Jerusalem nicht zur Ehre Gottes in die Welt reflektiert, sondern zu ihrer und seiner Schande in lächerliche Götterbilder investiert. Anstatt eine Hoffnung auf vollständige Wiederherstellung und Vereinigung zu repräsentieren, verkörperte Jerusalem den Ehebruch, das Fremdgehen. 1. Inwiefern geben wir in unserem Denken und Tun Gott die Ehre? 2. Gibt es in unserem Leben Bereiche, in denen wir fremd gehen, z.b. Götzen dienen? Wie definierst Du Götzen, Ersatzgötter und wo siehst Du diesen in Deinem Alltag? Jesus der erste von den Toten Auferstandene Jesus hat uns verheißen, dass wir leben sollen, weil er lebt. Wie er als Erster der neuen Schöpfung auferstand, sollen auch wir auferstehen zu neuem Leben. Paulus macht im neuen Testament unmissverständlich klar, dass dieses neue Leben durch den Beistand des Heiligen Geistes schon hier beginnt. Und obwohl das natürlich heißt, dass wir vor Gott gerecht gesprochen sind und uns unermesslich daran freuen dürfen, das ewige Leben zu erben, ist das nicht das Ende der Geschichte, sondern der Beginn etwas völlig Neuen. Wir sind berufen, durch unsere jetzige Lebensweise mit der Kraft des Heiligen Geistes das zu repräsentieren, was in seiner Vollkommenheit noch zukünftig ist. Wie repräsentieren wir heute unsere Beziehung als Gemeinde zu Christus? C. Schluss Wenn wir Gottes neue Schöpfung repräsentieren wollen, bedeutet das, genau die in der Ehe angesprochenen Prinzipien auch mit meinen Mitmenschen zu leben. Das heißt also eigene Wünsche um anderer Willen in Frage zu stellen (oder in Frage stellen zu lassen) Fehltritte immer wieder zu vergeben Geduldig mit meinen Mitmenschen zu sein, auch wenn es mein Vorankommen vielleicht behindert

5 Kurz: sich dem anderen aufzuopfern und das Ich-Bezogene Leben über Bord zu werfen. Reflektionsfrage: Wenn wir diese Punkte lesen, ist das für den einen mehr, für den anderen weniger überzeugend, aber was tun wir mit dieser Erkenntnis? Versuchen wir in Zukunft öfter mal an andere zu denken? Challenge: Ich glaube man kann neue Lebensweisen nur etablieren, wenn man bewusste Entscheidungen trifft. Deshalb will ich uns mit einer ganz praktischen Aufgabe herausfordern. Lasst uns in der kommenden Woche eine neue regelmäßige Gewohnheit etablieren, die anderen Menschen, oder vielleicht auch nur einem anderen Menschen leben schenkt. Und dabei sollen die eigenen Wünsche, Vorlieben und Neigungen oder auch die vermeintlich knappe Zeit einmal nicht das bestimmende Moment sein. Es geht dabei bewusst nicht um mich, sondern um jemanden, der mich braucht. Abschließender Gedanke Hier bei Kirche in Aktion gibt es eine Menge Möglichkeiten mit anderen Menschen gemeinsam neues Leben zu stiften, aber auch im persönlichen Umfeld können wir alle eine Möglichkeit finden, eine neue Gewohnheit zu etablieren. Nicht einmal, sondern regelmäßig. So wie der ein oder andere vielleicht ins Fitnessstudio geht, um eine gesündere Lebensweise zu beginnen, beginnt auch eine neue Lebensweise, die nicht meine persönliche Fitness, sondern Gottes neue Welt repräsentiert mit Entscheidungen zu neuen Gewohnheiten. Lasst uns eine Gemeinde sein, die in ihrer Beziehung zu ihrem Bräutigam Christus eine Ehe lebt, die das repräsentiert worauf wir zutiefst hoffen und was Gott uns verheißen hat. Die Völker rings um Jerusalem haben die Stadt dafür verspottet, dass sie allen anderen Göttern hinterherlief und für nichts eintrat. Gott beruft uns heute ganz konkret etwas zu repräsentieren, das in Christus begonnen hat und mit seiner Wiederkunft vollkommen werden wird: neues Leben, neue Schöpfung, ultimative und vollkommene Ehe. Die Heirat von Himmel und Erde.

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