Einführung VDI im BMUB Weniger ist mehr!

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1 Projektsteuerung AG Z I 5 Einführung VDI im BMUB Weniger ist mehr! Aufbau einer innovativen, agilen & nachhaltigen IT-Infrastruktur Arbeitsgruppe Z I 5 Dr. René Birkner Kontakt: rene.birkner@bmub.bund.de

2 Agenda 1. Motivation 2. Einführung VDI 3. Vorteile bei der Nutzung 4. Ablauf Rollout 5. Hinweise 2

3 Motivation (1/2) Situation zu Beginn und während des Pilotprojektes PCs am Ende des regulären Lebenszyklus: Auslauf der Garantie und Ersatzteile während der Nutzungszeit Performanz ist eingeschränkt, da nur die Minimalanforderung für Windows 7 erfüllt wird Beschaffungsrückstand, da im Vorfeld HH-Mittel anders genutzt wurden Höhere Flexibilität gefordert: Immer schnellere Entwicklungszyklen bei Hardware und Software Mehr Bedarf nach Mobilität und flexiblerem Hardware-Einsatz PCs müssen aber 5 Jahre genutzt werden Zunehmender Pflegebedarf für Software: Immer mehr Sicherheitslücken und Fehler, die behoben werden müssen Vielzahl an einzuspielenden Patches Klassische Installation bremst das System 3

4 Motivation (2/2) Situation zu Beginn und während des Pilotprojektes Green IT Initiative des Bundes fordert: Energieeinsparung (Stromeinsparung) Nachhaltige Beschaffung (materielle Ressourcenschonung) Hohe Standzeiten (optimierte Ressourcennutzung) Personalsituation zwingt zur Effizienzsteigerung: Reduzierung der manuellen Turnschuhadministration Vereinfachung der Hard- und Softwareverwaltung 4

5 Einführung von VDI Entschluss zur Einführung eines VDI-Pilotprojektes Vorausschauende Planung bereits in 2012 Damalige Situation bot viele zu berücksichtigende Ansatzpunkte und Potenziale: Service-Umstellung war nach Wechsel GU-IT erforderlich, Server-Erneuerung stand an, Austausch der PC-Arbeitsplätze war geplant, Green-IT gab Effizienzsteigerungen vor. Chance für grundsätzliche Änderungen an der IT-Arbeitsplatzausstattung 5

6 Einführung in VDI Kurze Einführung in das Thema Die Beantwortung folgender Fragen, gibt einen Überblick zu wesentlichen Eckpfeilern einer Virtuellen Desktop Infrastruktur (VDI): Woraus besteht ein virtueller Desktop? Wie kann ein virtueller Desktop genutzt werden? Welche Vorteile hat die Zentralisierung? Welche Vorteile hat der Nutzer? 6

7 Einführung in VDI Woraus besteht ein virtueller Desktop? Vergleich Desktop-PC zu virtuellem Desktop FAT Client Thin-Client Server Prozessor Prozessor Grafikkarte Grafikkarte Speicher Speicher Festplatte Platine versus Platine Festplatte Chipsatz Chipsatz Gehäuse Gehäuse Kabel Lüfter 7

8 Einführung in VDI Woraus besteht ein virtueller Desktop? Schematische Darstellung der Arbeitsweise Datendownload: Bilddarstellung Tonwiedergabe USB Übertragungsprotokoll PCoIP Datenupload: Tastatureingaben Mausbewegung Mikrofon USB 8

9 Einführung in VDI Wie kann ein virtueller PC genutzt werden? Bisherige klassische Infrastruktur Datenbestand SINA IVBB Fat Client Rechenzentrum BMUB 9

10 Rechenzentrum Einführung in VDI Wie kann ein virtueller PC genutzt werden? Ergänzung um eine VDI Datenbestand SINA IVBB Fat Client Thin Client BMUB virtuelle PCs 10

11 Einführung in VDI Welche Vorteile hat die Zentralisierung? Aspekte Green-IT Fat Client 25 W Materialverhältnis zu einem FatClient Thin-Client 10 W Fat Client 1:1 1 Server 160 W Thin-Client 4:1 0,25 Storage 440 W Server 1:5 5 Nutzer 100 pro Server Storage 1:10 10 Stromverbrauch (Watt) Materialverbrauch (EA *) Klassisch VDI Δ Klassisch VDI Δ Büro 2500 W 1000 W Büro 100 EA 25 EA RZ 0 W 600 W RZ 0 EA 15 EA Summe 2500 W 1600 W -36% Summe 100 EA 40 EA -60% * Ein EA entspricht dem Rohstoffverbrauch eines FatClient 11

12 Einführung in VDI Welche Vorteile hat die Zentralisierung? Aspekte IT-Management Neben energetischen und materiellen Einsparungen ergeben sich zusätzliche Potentiale zur administrativen Effizienzsteigerung: Fachanwendungen werden nicht mehr manuell installiert, sondern zentral zugewiesen Keine Administration vor Ort am Büroarbeitsplatz notwendig Gemeinsames Nutzen von technischen Ressourcen möglich (z.b. RAM, CPU, etc.) Unabhängigkeit von Hardware-Herstellern und -Formfaktoren Revisionssichere Verwaltung von Software, Updates und Patches Datenhaltung zu 100% zentralisiert 12

13 Einführung in VDI Welche Vorteile hat der Nutzer? am Arbeitsplatz Kein lärmender Lüfter Keine zusätzliche Wärmeentwicklung Starten des PC deutlich schneller Eigener persönlicher, individueller Desktop unabhängig von Zeit und Ort 13

14 Einführung in VDI Welche gemeinsamen Vorteile haben Nutzer & ZI5? Schneller Austausch des virtuellen PC (<10 Minuten) beim vdesktop Schnelle Installation von zusätzlicher Software (<10 Minuten) Technische Einführung neuer Software am selben Tag Updates und Patches außerhalb der Nutzungszeit 14

15 Auswirkung Nutzer Auswirkung für die Belegschaft Etwas andere Optik des Anmeldefensters Keine grundsätzlichen Veränderungen im Umgang mit Windows 7 Schnellere und einfachere Service-Erbringung durch IT-Verantwortliche 15

16 Rollout Ressourcenschonender und effizienter Ablauf 1. Vorbereitung Die Geräte werden einen Tag zuvor vorbereitet. 2. Ausbringung An den Arbeitsplätzen erfolgt der Aufbau und die Inventarisierung des Thin- Client im Tausch gegen den alten PC. Der Austausch dauert nur wenige Minuten. Bei der ersten Anmeldung bekommt jeder Nutzer automatisch einen eigenen virtuellen PC, alle normalen Büroanwendungen sind bereits installiert. 3. Sonderanwendungen Fach- und Sonderanwendungen werden über Nacht nachinstalliert und am nächsten Tag zur Verfügung stehen. 16

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