Arthur Schnitzler

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1 Arthur Schnitzler Die Familie meines Vaters war in Groß-Kanizsa, einer ungarischen Mittelstadt, zu Hause, soll ursprünglich Zimmermann geheißen und erst zu Lebzeiten meines Großvaters den Namen Schnitzler angenommen haben. Meine Großmutter, Rosalie, war die Tochter eines gewissen David Klein aus Puszta Kovacsi im Zalaer Komitat und seiner Gattin Marie, geborener Rechnitz. Weiter vermag ich meine Abstammung väterlicherseits nicht zu verfolgen. Dramatiker Erzähler und Romanschriftsteller Verfasser eines Tagebuches Autobiograph (Jugend in Wien) Aphorist Briefschreiber 1

2 Die bekanntesten Werke Anatol (1892) Liebelei (1894) Reigen (1896) Das weite Land (1910) Professor Bernhardi (1912) Leutnant Gustl (1900); Fräulein Else (1923) Traumnovelle (1925) Der Wege ins Freie (1908) Der Nachlass und die posthum erschienenen Werke ( ) Der heroische Student Die Briefwechsel und die Briefe Jugend in Wien Die Tagebücher Entworfenes Die unveröffentlichten Briefe von und an AS Archive in Cambridge (Kopien in Freiburg) und Marbach 2

3 Jung-Wien und die Wiener Moderne Treffpunkt Cafe Griensteidl in den 1890er Jahren (Hofmannsthal, Bahr, Beer- Hoffmann, Salten) Symbolismus und Dekadenz (Paris) Naturalismus (Berlin) Entartung (Max Nordau) Die Wiener Sezession (Klimt, Wagner, Loos) Freud (Traumdeutung) Musik: (Mahler, Schönberg, Berg) Krisen und Wandel Hofmannsthals Ein Brief (1902) Karl Lueger als Bürgermeister von Wien ( ) Neue Kommunikations- und Schreibmittel (Telegram, Telefon, Rohrpost, die Schreib- Maschine, Schreibbüros) 3

4 Bertolt Brecht an Marianne Zoff Anfang Oktober 1921 Du schreibst, ich schreibe wenig, aber Du mußt denken: ich kann mich schwer auf dem Papier ausdrücken, ich bin ein Schriftsteller. Wenn man zusammen ist, dann redet man von den alltäglichen Dingen, die ich liebe, dem täglichen Brot und den Leuten, denen man begegnet ist. Das sind die Wahrheiten. Aber das Papier ist so hochmütig und sensationslüstern. Es klingt alles nur im Forte und dann steht es, das Gefühl, nackt und hilflos da, allein wie ein Waisenkind und fängt an zu lügen, oder verlogen auszusehen. Ich habe heute einen Rapsgarten gesehen, darin war eine solche Unordnung und Unruhe, daß es mich ergriff; (und ich war ganz erschrocken!) Oder: mein Bruder vollführte einen Veitstanz, ich hätte von der Schnapsflasche gestohlen, und ich biß die Zähne zusammen vor Ärger auf ihn, denn es war wahr, liebe Marianne. Aber das sind die repräsentativen Neuigkeiten, die fürs Schaufenster! Trotzdem sind sie wahr (...) das Arbeiten geht in einem Trott und man kann nicht darüber schreiben, das Papier ist so eifersüchtig! Aber das große Gefühl, das dahinter steht, das kann man auch nicht ausdrücken Schnitzler an Georg Brandes 1911 man könnte einander so vieles erzählen; - in einer Stunde etwa zehn Mal so viel, als in zwei Briefen steht; das beste, was man von Menschen hat, die einem werth sind, bleiben doch die zwangslosen Unterhaltungen, die von der ganzen Atmosphäre der Persönlichkeit umgeben sind - was ist dagegen die gewollte Condensation unf Praecision eines noch so herzlich intendirten Schreibens? In Briefen will man was bestimmtes sagen; - man dankt, man berichtet - man bezweckt; - in Gesprächen läßt man sich und den andern viel reiner leben, - man mag mit hundert Geheimnissen voneinander scheiden; - die Stimme, der Tonfall, die Geste geben selbst Befangenheiten, ja Unaufrichtigkeiten (die zwischen uns nicht zu befürchten sind) jene beste und einzige Wahrheit, an der wir uns erlaben dürfen: Gegenwart. 4

5 Schnitzler an Marie Glümer 16 Dezember 1892 Beer-Hofm. ist ein außerordentlich sympathischer höchst delicater, aesthetisch wohlthuender Mensch. - Er und Loris sind diejenigen, die ich am häufigsten und am besten vertrage. - Immer - und ganz vertrag ich überhaupt keinen Menschen. Unser Verkehr ist deswegen so hübsch, weil ihm jeder Zwang und jede äußerliche Intimität fehlt. Nervöse Menschen sind nur für diese Art der Freundschaft. Von seinen tiefsten Geheimnissen soll man nie jemandem was verraten; selbst dem besten und verständigsten nicht - denn der ist doch immer ein - andrer. Hofmannsthal an Carl J. Burkhardt 12 Februar 1920 Jedes neue Verhältnis des Geistes oder Gemütes ist sehr fördernd. In uns wird eine neue Person hervorgefordert, die sich hergeben, ja sich preisgeben soll. Insofern ist jede Freundschaft oder Liebschaft eine ébauche der Ehe, die ja letztlich auf wechselseitige Tödtung und Palingenese ausgeht. 5

6 Die wichtigen Briefpartner Hugo von Hofmannsthal Richard Beer-Hoffmann Georg Brandes Otto Brahm Eugen Deimel Die wichtigen Partnerinnen Jeanette Heger Olga Waissnix Marie Glümer Adele Sandrock Marie Reinhard Olga Gussmann (Schnitzler) Hedy Kempny Clara Katharina Polljacek Suzanne Clauser 6

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