Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management

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1 Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management

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3 Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management Hochschule Niederrhein Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Mönchengladbach

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5 Mönchengladbacher Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Praxis herausgegeben vom Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein B a n d 1 3 Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management. Shaker Verlag A a c h e n

6 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kortus-Schultes, Doris: Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management / Doris Kortus-Schultes. Aachen : Shaker, 2003 (Mönchengladbacher Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Praxis ; Bd. 13) ISBN X Die Autorin: Prof. Dr. Doris Kortus-Schultes studierte Volkswirtschaftslehre in Bonn und Cambridge. Nach der Promotion folgten Tätigkeiten als Produktmanagerin in einem deutschjapanischen Unternehmen, als Gruppenleiterin in einer deutschen Firma und als Marketingleiterin in einem deutsch-amerikanischen Joint Venture. Seit 1992 ist sie Professorin für Betriebswirtschaft, insbes. Marketing sowie Handelsbetriebslehre an der Hochschule Niederrhein. Cover und Layout: Birgit Lankes Copyright Shaker Verlag 2003 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN X ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de

7 Inhaltsverzeichnis Die Balanced Scorecard - Management- und Kennzahlensystem Doris Kortus-Schultes 1. Definition und Entstehungsgeschichte der Balanced Scorecard Die Balanced Scorecard als Instrument zur Unternehmenssteuerung Die Balanced Scorecard als Managementsystem Maßnahmen und Handlungsrahmen in der Balanced Scorecard Merkmal der Ausgewogenheit Ergebnis- und Leistungstreiberkennzahlen Früh- und Spätindikatoren Strategy Maps: Ursache- / Wirkungsketten Ansätze zur Konkretisierung der Leitziele durch abgeleitete Subziele Ansatz von Kaplan/Norton: Grundsätze der strategiefokussierten Organisation Ansatz von Friedag/Schmidt: Strategische Potenziale Ansatz von Horváth: Vorgehensweise und erfolgskritische Faktoren Die Balanced Scorecard als Kennzahlensystem Tradition finanzwirtschaftlicher Kennzahlen Die Perspektiven der Balanced Scorecard Finanzwirtschaftliche Perspektive Kundenperspektive Interne Prozessperspektive Lern- und Entwicklungsperspektive Weitere Perspektiven Zusammenfassung...74 Literaturverzeichnis...75

8 Supply Chain Management aus Marketingsicht - Wertschöpfung in Lieferketten Doris Kortus-Schultes A. Einleitung...79 B. Schaffung von Wert in Lieferketten...80 I. Definitionen und Ansatzpunkte für Supply Chain Management Supply Chain Management und Wertsteigerung Ansatzpunkte für Supply Chain Management II. Integriertes Logistikmanagement in zwischenbetrieblichen Netzwerken Strukturen von Supply Chains Ziele und Steuerungsdimensionen in Supply Chains a. Strategische, taktische und operative Gestaltungsaufgaben b. Das SCOR-Modell c. Vorläufer des Supply Chain Management d. Typologien von Supply Chain Designs Peitschenschlageffekt Organisation und Steuerung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse Wertschöpfungsketten und Geschäftsszenarien III. Gestaltung von Supply Chains unter Nutzung von IT-Plattformen Advanced Planning and Scheduling Internet-basierte Wertschöpfung Wertsteigerungen durch Prozessoptimierungen auf elektronischen Marktplätzen Value Webs Collaborative Ausgestaltung von firmenübergreifenden Prozessen CRM, Collaboration und Knowledge Management

9 C. Theoretische Konzepte zu Anreizmechanismen in Supply Chains I. Transaktionskostenansatz Klassifikation der Transaktionskosten in Koordinationsund Motivationskosten Erwartetes Verhalten in der Beziehung der Transaktionspartner Transaktionskostenminimierung II. Prinzipal-Agenten-Theorie Informationsasymmetrien aus Anbieterperspektive Informationsasymmetrien aus Nachfragerperspektive Lösungsvorschläge gem. Prinzipal-Agenten-Theorie III. Spieltheoretische Ansätze zur Ausgestaltung von Supply Chains Konflikt- und Kooperationspotenziale Preismanagement, Bestandsmanagement und Vertragsgestaltung IV. Kritik an den Prämissen den theoretischen Konzepte D. Zusammenfassung Literaturverzeichnis...155