S P E C T R A K T U E L L ÖSTERREICHER ÜBER EU EMPÖRT 3/2000. \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell00\03\internet\01_db.doc

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1 S P E C T R A A ÖSTERREICHER ÜBER EU EMPÖRT 3/2000 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell00\03\internet\01_db.doc

2 ÖSTERREICHER ÜBER EU EMPÖRT Die Haltung der EU zur schwarz-blauen Regierung hat in der Bevölkerung eine arge Verstimmung hervorgerufen. Für 61% der Österreicher sind die negativen Reaktionen des Auslandes eindeutig überzogen. 70% halten die Einmischung der EU in die inneren Angelegenheiten unseres Landes für unzulässig. Als Folge ist die Einstellung der Österreicher zur EU wieder ablehnender geworden. Eine relative Mehrheit von 42% findet, dass die Beitrittsentscheidung falsch war. Auch der Eindruck, dass die EU unserem Land mehr Nachteile als Vorteile gebracht hat, hat sich verstärkt. SPECTRA erhebt periodisch die Einstellung der Österreicher zur EU. Die turbulenten Ereignisse um die neue Regierung waren ein Anlass für eine erneute Trendmessung. Zunächst wird deutlich, dass die Bevölkerung wenig Verständnis für die Haltung der EU zeigt. Eine klare Mehrheit von 61% beurteilt die negativen Reaktionen des Auslandes zur ÖVP-FPÖ Regierung als überzogen. Weiters machen 70% der Österreicher mit aller Deutlichkeit klar, dass die Art und Weise, wie sich die EU in die Innenpolitik unseres Landes einmischt, unzulässig ist. Dieser Meinung schließt sich sogar eine Mehrheit (58%) der SPÖ- Wähler an. EU-Einmischung: Zulässig oder unzulässig? Unzulässig 70 EU-Reaktion: Überzogen oder gerechtfertigt? Zulässig 14 Überzogen 61 Weiss nicht 16 Gerechtfertigt Teils/teils Indifferent Unter den ÖVP-Wählern sind es 78%, die protestieren, und im Segment der FPÖ- Anhänger sogar 88%. Überraschend ist in diesem Zusammenhang, dass auch die Mehrheit der Grün-Wähler (62%) die Haltung der EU als ungerechtfertigt bezeichnet. Einzig die SPÖ-Wähler können den Maßnahmen des Auslandes Verständnis abgewinnen. Gut die Hälfte (53%) sieht eine gewisse Rechtfertigung in den Aktionen. Im Detail steht ein Fünftel (21%) der SPÖ-Anhänger voll hinter der EU, ein Drittel (32%) zumindest teilweise. Die Entrüstung der Bevölkerung hat sich negativ auf die grundsätzliche Einstellung zur EU ausgewirkt. Aus dem SPECTRA- Trendmonitor geht hervor, dass die Meinung Der EU-Beitritt Österreichs war eine falsche Entscheidung von % auf 42% angestiegen ist. Gegenläufig dazu ist der Anteil jener, die die Beitrittsentscheidung für richtig gehalten haben von 44% auf 36% gesunken. Als Folge hat sich auch die Überzeugung verdichtet, dass die EU unserem Land mehr Nachteile als Vorteile gebracht hat (Anstieg von % auf 37%). I:\PR-ARTIK\Aktuell00\03\Internet\02_Aktuell00_03.doc

3 Als Fazit ist festzuhalten, dass die Österreicher die Position der EU zu den innenpolitischen Entwicklungen in unserem Land als unfair und nicht zulässig betrachten. Vorerst ist die Bevölkerung nur verärgert über die EU. Die Gefahr besteht jedoch bei Fortdauer der Unversöhnlichkeit, dass sich Fronten bilden, die nur mühsam abzubauen sind. Erhebungscharakteristik Stichprobe: n=1.000 Personen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahre, Quotaverfahren Methodik: Persönliche Interviews Feldzeit: Februar 2000 Die maximale Fehlerspanne beträgt +/- 3,16% I:\PR-ARTIK\Aktuell00\03\Internet\02_Aktuell00_03.doc

4 \\SPECTRADC\TREND\PR-ARTIK\aktuell_3.00.xls SPECTRA Tab. 1 EU-Beitritt Österreichs: Richtige oder falsche Entscheidung? FRAGE: Kurz einige Fragen zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Was ist Ihr Eindruck, war die Entscheidung, der EU beizutreten, eine richtige oder eine falsche? EU-Beitritt war eine RICHTIGE Entscheidung % EU-Beitritt war eine FALSCHE Entscheidung Keine Meinung

5 \\SPECTRADC\TREND\PR-ARTIK\aktuell_3.00.xls SPECTRA Tab. 2 EU-Beitritt Österreichs: Vorteile oder Nachteile für Österreich? FRAGE: Hat die Mitgliedschaft in der EU unserem Land bisher mehr Vorteile oder mehr Nachteile gebracht oder halten sich die Vorteile und Nachteile einstweilen die Waage? % EU-Beitritt hat MEHR VORTEILE für Österreich gebracht EU-Beitritt hat MEHR NACHTEILE für Österreich gebracht Vor- und Nachteile halten sich die Waage

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