Resilienz Was Kinder stark macht! Mag.a Martina Bauer
|
|
- Benedict Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Resilienz Was Kinder stark macht! Mag.a Martina Bauer Tel.: Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 1
2 Seminarinhalt Das Konzept der Resilienz; Risiko- und Schutzfaktoren Verwandte Konzepte: Lebenskompetenzen (WHO; Nat. Gesundheitsziel) Salutogenese (Antonovsky) Grundbedürfnisse (Deci & Ryan) Erkenntnisse der Präventionsforschung Einige Ideen für die Praxis Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 2
3 Ausgangssituation neue Anforderungen an die Kindergärten und die dort tätigen Fachkräfte (Neue) Erkenntnisse über die frühe (Selbst-) Bildungsfähigkeit von Kindern Soziale Ungleichheit von Bildungschancen Überforderung von Familien/Eltern Zunehmende Problemlagen von Kindern Umgang mit Unterschiedlichkeit/ Multikulturalität (Neue) Anforderungen an Kindergärten und die Fachkräfte Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 3
4 Kindergärten als Lern- und Lebensort für Kinder und Eltern Entwicklungsförderung, Elternstärkung und Vernetzung durch die Kindertageseinrichtung und die Schule Arbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern Vernetzung Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 4
5 Das Konzept der Resilienz Risiko- und Schutzfaktoren Paradigmenwechsel Von der Patho- zur Salutogenese Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung Von den Risiko- zu den Schutzfaktoren Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 5
6 Definition von Resilienz Ableitung vom Englischen resilience = Widerstandsfähigkeit, Spannkraft, Elastizität erfolgreicher Umgang mit belastenden Lebensumständen und negativen Stressfolgen psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 6
7 Modell (Balance aus) Resilienz Schutz- und Entwicklungs- Aufgaben (Besondere) Belastungen Risikofaktoren Personal Sozial (weitere) Umwelt Bezugsperson Bewältigung Institution Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 7
8 Wesentliche Schutzfaktoren Mindestens eine stabile emotionale Beziehung zu einer primären Bezugsperson Emotional warmes, offenes, aber auch klar strukturierendes Erziehungsverhalten der Bezugspersonen Soziale Unterstützung außerhalb der Familie Soziale Modelle, die angemessenes Bewältigungsverhalten in Krisensituationen zeigen und Kinder entsprechend anregen und ermutigen Frühe Möglichkeiten Selbstwirksamkeitserfahrungen machen zu können Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 8
9 Schutzfaktoren (2) Dosierte soziale Verantwortlichkeit Kognitive Kompetenzen, die angemessen angeregt werden müssen Selbststeuerungsfähigkeiten die mit Unterstützung durch Bezugspersonen (v.a. bei der Affektregulation) herausgebildet werden Fantasie Gefühl von Kohärenz - das Erfahren und Erleben eines Sinns und einer Bedeutung der eigenen Existenz Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 9
10 Modell angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Selbst- und Fremdwahrnehmung Selbstwirksamkeit (-serwartung) Selbststeuerung Problemlösen Soziale Kompetenzen Stress-Bewältigung Überzeugung, Anforderung bewältigen zu können Regulation von Gefühlen und Erregung: Aktivierung oder Beruhigung allg. Strategien zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen Unterstützung holen, Selbstbehauptung, Konfliktlösung Fähigkeit zur Realisierung vorhandener Kompetenzen in der Situation B E W Ä L T I G U N G Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 10
11 Verwandte Konzepte Lebenskompetenzen, life skills (WHO) Nationales Gesundheitsziel Salutogenese (Aaron Antonovsky) Grundbedürfnisse (Grawe; Deci & Ryan) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 11
12 Lebenskompetenz (Psychosoziale Gesundheit) life skills von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) 1994 als Lebenskompetenzen definiert Selbstwahrnehmung Empathie Kreatives Denken Kritisches Denken Fähigkeit, Entscheidungen treffen zu können Problemlösefähigkeiten Effektive Kommunikationsfähigkeit Interpersonale Beziehungsfertigkeiten Gefühlsbewältigung Stressbewältigung (WHO 1994, übersetzt von Bühler/Heppekausen 2005) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 12
13 Salutogenese Grundfrage: Was hält Menschen gesund? Wesentliche Kategorie: Kohärenzgefühl - sense of coherence 3 Komponenten Gefühl von Verstehbarkeit (sense of comprehensibility) Gefühl von Handhabbarkeit bzw. Bewältigbarkeit (sense of manageability) und Gefühl von Sinnhaftigkeit bzw. Bedeutsamkeit (sense of meaningfulness) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 13
14 Grundbedürfnisse (Grawe, 2004) Bindungsbedürfnis (Deci & Ryan, 1993: Soziale Eingebundenheit) Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle (Deci & Ryan: Kompetenz) Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung (Deci & Ryan: Autonomie) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 14
15 Die 7 Bälle der Resilienz Der Herausforderung begegnen mit Optimismus Akzeptanz Lösungsorientiertheit Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerkorientierung Zukunftssicherung Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 15
16 Zentrale Ergebnisse der Präventionsforschung Präventionsstudien haben gezeigt Programme sind am erfolgreichsten, wenn sie die Kinder, deren Eltern und das soziale Umfeld erreichen (multimodale oder systemische Perspektive) und in deren Lebenswelt ansetzen (Setting-Ansatz) ein langfristig eingesetztes Programm erfolgreicher ist, als kurze Programme oder einzelne Trainings klar strukturierte, verhaltensnahe Programme (Üben) haben bessere Effekte, als offenere reine Informationen zeigen so gut wie keine Effekte die Professionalität der TrainerInnen hat eine (positive) Auswirkung auf die Wirksamkeit die allgemeine Entwicklungsförderung hat bessere (Langzeit-) Effekte, als die Prävention isolierter Verhaltensauffälligkeiten (z.b. dissoziales/aggressives Verhalten) (zusammengefasst aus Greenberg et al. 2000, Heinrichs et al. 2002, Durlak 2003, Beelmann 2006), Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 16
17 Präventionsansätze indiziert z.b. Kinder mit großer Ängstlichkeit, mit Störungswert Intensität selektiv z.b. alle Kinder mit besonderen Risikofaktoren (zurückgezogene Kinder) z.b. alle Kinder im Kiga Umfang/Breite der Zielgruppen Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 17
18 Einige Ideen für die Praxis Beziehung Grundprinzipien/ Struktur Botschaften Methoden Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 18
19 Resilienzförderung auf individueller Ebene Förderung von Problemlösefähigkeiten und Konfliktlösestrategien von Eigenaktivität und persönlicher Verantwortungsübernahme von Selbstwirksamkeit und realistischen Zuschreibungen des Selbstwertgefühls von sozialen Kompetenzen, verbunden mit der Stärkung sozialer Beziehungen von effektiven Stressbewältigungsstrategien (Unterstützung mobilisieren, sich entspannen) des Umgangs mit Gefühlen Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 19
20 Resilienzförderung auf Beziehungsebene Förderung eines/einer wertschätzenden Erziehungsstils konstruktiven Kommunikation zwischen Erziehungsperson und Kind positiven Modellverhaltens effektiver Erziehungstechniken (Belohnung, Lob und Ermutigung) (elterlichen) Kompetenzgefühls (elterlicher) Konfliktlösungsstrategien Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 20
21 Beziehung PädagogIn als Vorbild Interesse am anderen (Hobbies, ) Wertschätzung, Empathie und Kongruenz den Eigensinn ergründen an Beziehungs-/Bindungsbedürfnissen und -möglichkeiten anknüpfen Beziehungskontinuität sichern! Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 21
22 Grundprinzipien Individualisierte Förderplanung Binnendifferenzierung Raum/Zeit für Beziehungsgestaltung Konfliktkultur (Hinsehen; Bewältigungsformen, z.b. systematischer Täter-Opfer-Ausgleich ) Verantwortung für den Alltag (Aufgaben!), Verantwortung für die Gruppe übertragen Zugehender Kontakt zu den Eltern VOR dem Problem Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 22
23 Methoden Stärkenorientierte Feedbackgespräche Lobliste Erfolge verschaffen: bewältigbare Aufgaben, Feedback, Reflexion: wie wurde Aufgabe bewältigt Gemeinsam geteilte Aufmerksamkeit ( shared attention, Bezogenheit, Konzentration, Perspektivenübernahme, Empathie) Zeit und Gelegenheit zum gemeinsamen Hinschauen, zum Teilen von Erfahrungen Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 23
24 Botschaften Positive Publicity gezielt herstellen (auch die kleinen Erfolge zählen!) Jede/r wird gesehen! Möglichkeiten schaffen Vorbilder herausstellen (Ehemalige!) Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 24
25 Programm: Ich kann das! Das kann ich gut (3 Dinge)! Vom Problem zur Fähigkeit Eine schlechte Gewohnheit loswerden Fähigkeiten finden und benennen Vorteile der neuen Fähigkeit Kraftfigur auswählen zur Unterstützung! Neue Fähigkeit üben HelferInnen suchen Zutrauen / Vertrauen / Selbstvertrauen Ich will gelobt werden! Rückschläge HelferInnen einladen Wir feiern! Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 25
26 Schlussbemerkung mit Aufwand erreichbar erreichbar gut, regelmäßig Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 26
27 Literaturverzeichnis Fröhlich-Gildhoff u.a.: Prävention und Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen ein Förderprogramm, Ernst Reinhardt Verlag, München, 2012 Fröhlich-Gildhoff u.a.: Fortbildungscurriculum Resilienzförderung für pädagogische Fachkräfte, ZfKJ, EH Freiburg, 2013 Fröhlich-Gildoff u.a.: Resilienz, Ernst Reinhardt Verlag, München, 2011 Pachl-Eberhart, Barbara: Strohhalme auf hoher See, Resilienzblume, NÖ Pflegefrühling 2013 Sit, Michaela: Resilienz was Kinder stark macht. Dornerverlag, Wien, 2008 Vandenhoeck & Ruprecht: Leitfaden, Heft 2/2012, Resilienz Schutzschirm der Psyche, Göttingen, 2012 Wellensiek, Sylvia Kere: Fels in der Brandung, Beltz, 2012 Wellensiek, Sylvia, Kere: Handbuch Resilienz-Training, Beltz, 2011 Mag.a Martina Bauer, Wien Folie 27
Ich bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrGesund Aufwachsen Bedingungen des Gelingens und der Unterstützung
Gesund Aufwachsen Bedingungen des Gelingens und der Unterstützung Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen
MehrVon der Defizit-zur Ressourcenorientierung Resilienzförderung bei Jugendlichen
Von der Defizit-zur Ressourcenorientierung Resilienzförderung bei Jugendlichen Fachnachmittag Power Teenies Böblingen, 24.3.2014 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Hochschule Freiburg Zentrum
MehrKinder stark machen Resilienzförderung in der Kindertagesstätte
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der EH Freiburg Kinder stark machen Resilienzförderung in der Kindertagesstätte Fachtagung Bildung fördern Gesundheit stärken
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrSchule macht stark! Resilienzförderung in der Schule
Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der EH Freiburg Maike Rönnau-Böse Schule macht stark! Resilienzförderung in der Schule Jahrestagung Schulsozialarbeit 24.09.2012 Definition von Resilienz
MehrWas brauchen Kinder für eine gesunde seelische Entwicklung und wie können wir das gewährleisten?
Was brauchen Kinder für eine gesunde seelische Entwicklung und wie können wir das gewährleisten? Kongress Kinderrechte Stuttgart 15.10.2015 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Hochschule Freiburg
MehrProf. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) an der EH Freiburg. Kinder stärken!
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) an der EH Freiburg Kinder stärken! Die Bedeutung der Förderung von Lebenskompetenzen und Resilienz in Schule und Kita für
MehrFörderung von Resilienz und Lebenskompetenzen in der Schule?!!!!!
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) an der EH Freiburg Förderung von Resilienz und Lebenskompetenzen in der Schule?!!!!! Fachtag Prävention Villingen-Schwenningen
MehrFörderung von Resilienz und Lebenskompetenz in Kindertageseinrichtungen Siegburg, kivi e.v.
Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der EH Freiburg Förderung von Resilienz und Lebenskompetenz in Kindertageseinrichtungen Siegburg, kivi e.v. 1. Problemfelder
MehrResilienz wie die seelische Widerstandskraft von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden kann
Resilienz wie die seelische Widerstandskraft von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden kann Tagung Resilienz auf der Spur Lohr am Main, 21.10.2016 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Hochschule
MehrDas Projekt Theoretischer Hintergrund, Ziele und Vorgehen
Mit freundlicher Unterstützung von BASF SE Das Projekt Theoretischer Hintergrund, Ziele und Vorgehen Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule
MehrResilienz: Stärken stärken!
Resilienz: Stärken stärken! Fachtag Frühe Förderung Markdorf, 15.10.2014 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der EH Freiburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Herausforderungen
MehrDas kompetente Kind - Was braucht es (noch) von seiner Umwelt?
Das kompetente Kind - Was braucht es (noch) von seiner Umwelt? Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Köln, 20.3.2014 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Hochschule
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrKinder stärken wer kann welchen Beitrag dazu leisten? 10. Familienkonferenz Landkreis Fürth
Kinder stärken wer kann welchen Beitrag dazu leisten? Prof. Dr. Roswitha Sommer-Himmel 10. Familienkonferenz Landkreis Fürth 22.11.2016 Every child needs somebody who is completely crazy about him! (Bronfenbrenner,
MehrWas brauchen kleine Kinder (für eine gesunde seelische Entwicklung)?
Was brauchen kleine Kinder (für eine gesunde seelische Entwicklung)? Wiesbaden, 7.11.2013 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Hochschule Freiburg Zentrum für Kinder- und Jugendforschung Ausflug
MehrResilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG
Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrPsychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen?
Psychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen? Diplom-Psychologin Judith Schild Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Spiekerhof 31 48143 Münster Worum
MehrResilienz: Was die Seele stark macht Wie Kinder sich seelisch gesund entwickeln können
Resilienz: Was die Seele stark macht Wie Kinder sich seelisch gesund entwickeln können Fachtag Infokoop 12.11.2014 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Sibylle Fischer, Stefanie Schopp Zentrum für Kinder-
MehrStarke Eltern Starke Kinder Ein Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes
Herzlich Willkommen zum Workshop Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsangebotes Starke Eltern Starke Kinder! Cordula Lasner-Tietze, 9. November 2012
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrDie Bedeutung der Resilienz für die Entwicklung von Kindern
Die Bedeutung der Resilienz für die Entwicklung von Kindern Landkreis Kassel 19.September 2015 Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Evangelische Hochschule Freiburg Zentrum für Kinder- und Jugendforschung
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrDer Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen
Der Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen Ellen Wilms Co-Leiterin im Kompetenzteam Münster Life-Skills-Trainerin Gestaltpädagogin Life-Skills-Programme = Gesundheitsförderung
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrRESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!
ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrKinder Stärken! Resilienzförderung in der Kindertagesstätte
Fröhlich-Gildhoff, K., Rönnau, M., Dörner, T., Kraus-Gruner, G. & Engel, E-M. Kinder Stärken! Resilienzförderung in der Kindertagesstätte Das Konzept der Resilienz beinhaltet die Fähigkeit, Krisen, Belastungen
MehrSchlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft
Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft
MehrKinder stärken und ermutigen
Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)? Was zeichnet ein starkes/resilientes
MehrVortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt
Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung von Dipl.-Psych. Markus Schmitt Agenda: Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung 1. EINFÜHRUNG 2. RESILIENZ UND
MehrDessauer Bildungstage 2016
Dessauer Bildungstage 2016 Stark werden wie Pippi Langstrumpf Resilienzförderung bei Kindern 3. Veranstaltung 10.09.2016 Der Erzieher als resilientes Vorbild Was Kita-Mitarbeiter stark macht?! Dessauer
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrRESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN
Silke Lautenbach: RESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN FACHTAGUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT 17. JUNI 2015 FHVD ALTENHOLZ Schwerpunkte des Vortrags: Was ist Resilienz? Wie erleben Menschen Krisen
MehrWorkshop «Tina und Toni» und «Amidou»
Workshop «Tina und Toni» und «Amidou» Zwei Kängurus, ein Biber und spielerische Zugänge, um das Selbstwertgefühl von 4- bis 6-Jährigen zu stärken Kantonale Fachtagung «Ein gesunder Lebensstart» Siders,
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrKohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am
Kohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am 11.03.2014 Christina Ablauf A. Antonovsky: Das Leben ist ein salutogenes
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrGrundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung
Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrRingvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013
Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013 Ressourcen, Resilienz, Respekt - Wo stehen die kindheitsbezogenen Handlungsfelder? Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Raimund Geene Claudia
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrNAC Event Hotel Monopol, Luzern
NAC Event Hotel Monopol, Luzern 25.3.2015 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 2 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 5 2012 Gar19y Bruno Schmid www.mind-body.info Versichert, dass die Vollmacht über die
MehrSystemische Kinder- und Jugendhilfe im Dialog: Resilienz Münchhausens Kräfte erkennen und stärken
Systemische Kinder- und Jugendhilfe im Dialog: Resilienz Münchhausens Kräfte erkennen und stärken Prof Dr. Elisabeth Nicolai Helm Stierlin Institut Heidelberg, Evangelische Hochschule Ludwigsburg Rohrmeisterei
MehrFachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.
Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Die Umsetzung traumapädagogischer Konzepte in Einrichtungen Worauf es ankommt! Traumapädagogik eine Pädagogik, die auf Sicherheit baut! Claudia Schirmer
MehrWorkshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrResilienz und Resilienzförderung bei Kindern Silke Kaiser AJS Köln
Resilienz und Resilienzförderung bei Kindern Silke Kaiser 19.09.2016 AJS Köln Inhalt Resilienz Resilienzförderung Grundlagen für Resilienzförderung Eine Frage der Haltung Beziehungsgestaltung mit Kindern
MehrWas Kinder stark macht.
Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz Was Kinder stark macht. Denise Zai, Programmleiterin Abhängigkeit/Sucht, gesundheit schwyz Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz Was Kinder stark macht.
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrKinder stärken! Kinderkurs konkret. Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der Evangelischen Hochschule Freiburg
Kinder stärken! Kinderkurs konkret Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der Evangelischen Hochschule Freiburg Ausblick Aufbau des Manuals Übung - Kinderkurs Einsatz von Medien Regeln Verknüpfung
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrRESILIENZFÖDERUNG IN DER PERSONALENTWICKLUNG Forum 6
RESILIENZFÖDERUNG IN DER PERSONALENTWICKLUNG Forum 6 4. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Pädagogische Hochschule Zürich 28.5.2010 Jürg Frick Das Resilienzkonzept Rutter (1990): Resilienz
MehrRESILIENZ - Was uns stark macht
RESILIENZ - Was uns stark macht Unterrichtswissenschaft 6 _ Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at/ download.php?group=11 Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit
MehrKinder Stärken! Wie sich Lebenskompetenzen und Resilienz in Kindheit und Jugend fördern lassen
Kinder Stärken! Wie sich Lebenskompetenzen und Resilienz in Kindheit und Jugend fördern lassen Hessischer PsychotherapeutInnentag 13.4.2013, Frankfurt Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Zentrum für Kinder-
MehrResilienz und Resilienzförderung bei Kindern U6. Silke Kaiser ZfKJ: resilienz-freiburg.de
Resilienz und Resilienzförderung bei Kindern U6 Silke Kaiser silke.kaiser1@web.de ZfKJ: resilienz-freiburg.de Stärkebilanz Was gelingt mir gut in meiner Arbeit? Was tue ich, um mir die Lust und Kraft an
MehrMag. Barbara Leymüller
WORKSHOP Resilienz als neuer Ansatz im ressourcenorientieren Beratungsprozess Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung 24.04. 2014 Mag. Barbara Leymüller Viktor E. Frankl Wie oft sind es erst die Ruinen,
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
MehrResilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren
Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrFamilienzeit- auf der roten Liste? MGH Offenbach Netzwerk Familienbildung Referentin: Kerstin Wallinda
Familienzeit- auf der roten Liste? 21-11-2016 MGH Offenbach Netzwerk Familienbildung Referentin: Kerstin Wallinda Familienzeit- auf der roten Liste? Neue Studie "Eltern 2015" Der Druck ist groß - vor allem
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrResilienz und Schutzfaktoren - ein Thema für den Kinderschutz
Resilienz und Schutzfaktoren - ein Thema für den Kinderschutz Misburg, 11. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Themen
MehrInnovative Wege in der stationären Jugendhilfe durch ästhetisch kulturelle Ansätze. finanzielle Wirklichkeiten. und
Innovative Wege in der stationären Jugendhilfe durch ästhetisch kulturelle Ansätze und finanzielle Wirklichkeiten Prof. Dr. Daniela Braun Dr. Catherine Kaiser-Hylla Überblick 1. Stationäre Jugendhilfe,
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrResilienz ein individuelles Schutzprogramm gegen psychische Erkrankung auch im Alter?
Resilienz ein individuelles Schutzprogramm gegen psychische Erkrankung auch im Alter? 14. Psychiatrie-Symposium Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, BK Obermain 21. April 2012 Jürgen
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrNeugier braucht Sicherheit
Neugier braucht Sicherheit Die Bedeutung der Bindungsqualität für die Entwicklungschancen Vortrag beim Fachtag der Frühförderstellen Mecklenburg-Vorpommern am 3.9.2011 Bindungen und ihre Entwicklungen
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrUnterlagen für das Seminar. Hilfen für Autisten
Unterlagen für das Seminar Hilfen für Autisten Autismusberatung Bernhard J. Schmidt Waaggasse 4 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 66032 www.autismusberatung.bayern bernhard@autismusberatung.bayern Unterlagen
MehrResilienzforschung Pionierin: Emmy Werner Über 40 Jahre wurden 698 Menschen der hawaiianischen Insel Kauai beobachtet, interviewt.
Resilienz: Die zentrale Kraft im Leben FFF-Tagung Süd 07.-09.10.2011 Referentin: Dipl.-Psych. Bärbel Neumann, Dissen. Schützenstr. 11, 49201 Dissen Warum dieses Thema? Sich freuen über Gottes Schöpfung:
MehrHerausfinden, was Kinder wirklich brauchen
Herausfinden, was Kinder wirklich brauchen Giraffentraum Ein Konzept zur Einführung Gewaltfreier Kommunikation in Kindergärten (SZ vom 06.07.05) Papa, wir haben eine Baby-Giraffe! Mit diesen Worten begrüßt
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrSTÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP
SBK-Kongress Davos 2016 STÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP WORKSHOP ZUM THEMA RESILIENZ IM ALLTAG PFLEGENDER, Pflegefachfrau, Trainerin für Aggressionsmanagement NAGS, Trainerin für Resilienz in Ausbildung
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrSalutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit
Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto
MehrGesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken
Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrSalutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling
Salutogenese Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Gliederung Einleitung Konzept der Salutogenese Das Gesundheits- und Krankheitskontinuum Kohärenzgefühl Generalisierte Widerstandsressourcen Stressoren
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrResilienz und Begabung
Resilienz und Begabung Chancen und Probleme eines populären Konzeptes Referat am 9. Internationalen ÖZBF-Kongress in Salzburg 21.10.2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. für Erziehungswissenschaft,
MehrResilienz eine kurze Einführung. momente. bewegung. inneres feuer.
Resilienz eine kurze Einführung 1 Resilienz Balance zwischen Leistung und Gesundheit Das Leben ist schnell, komplex, unübersichtlich, chaotisch und chancenreich zugleich geworden. Unternehmen und Mitarbeitende
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrDie Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen
Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen Veitshöchheim, 8. Juni 2005 Dipl.-Päd. Corina Wustmann Deutsches Jugendinstitut e.v. München Anliegen 1. Was heißt
MehrRESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!?
RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!? Christian Fritz M.A. sc. paed., Psych., StR verhaltenstherapeutischer Sucht- & Soziotherapeut staatlich anerkannter Drogenberater Montag, 26. September 2016
MehrResilienzförderung in Kindertageseinrichtungen
Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen Zentrum für Kinder- und Jugendforschung ZfKJ an der Evangelischen Hochschule Freiburg Jutta Kerscher-Becker (Erzieherin; M. A. Kindheitspädagogin) Fachtag:
MehrSchulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit
Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrResilienzfokussierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie
Resilienzfokussierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie Prof. Dr. Maike Rönnau Böse Evangelische Hochschule Freiburg, Zentrum für Kinder und Jugendforschung 25.06. 2016 Gliederung 1) Die Perspektive
MehrSalutogenese Fragebogen
Salutogenese Fragebogen ( nach Antonowsky) Hier ist eine Reihe von Fragen, die sich auf verschiedene Bereiche unseres Lebens beziehen. Sie können mit Ihnen herausfinden, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen
MehrBärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung
Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung Dagmar Wieland Fachstelle für Suchtprävention der AWO Suchthilfeeinrichtungen Suchtprävention als langfristige
Mehr