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1 Installation HARDWARE: Interfacekarte PCI Computer ausschalten fiinterfacekarte in PCI-Slot stecken und mit Schraube befestigen. 1.0 Interfacekarte ISA Hardwaremodifikation: Auf der Interfacekarte vor dem Einbau folgende Einstellungen vornehmen. DMA-Kanal : SW1 und SW2 auf ON, d.h. DMA Disabled. Interrupt : wenn ein Interrupt verwendet werden soll, muß entsprechend der Dokumentation (siehe Anhang A) der gewünschte Interrupt eingestellt werden. Empfohlen wird, den Interruptmodus zu deaktivieren (später beschrieben). Die Einstellung bzgl. des Interruptes auf der Karte sind dann irrelevant. Kartenadresse einstellen, Defaultwert = 150 : SW4 = OFF, SW5 = ON ( Adresse: 150 h (hex)) LinkSpeed : Übertragungsgeschwindigkeit SW6 = OFF und SW7 = OFF ( 20MBit/s) SW1 Abb.:1 Computer ausschalten. fi Interfacekarte in den ISA-Slot einbauen, der sich nicht direkt neben einem PCI-Slot befindet. Sonst kann der Betrieb der ISA-Karte durch einen möglichen Gerätekonflikt beeinträchtigt werden. Seite 1

2 1.1 Installation des Treibers unter WIN 95/98 Starten Sie den Rechner mit eingebauter Interfacekarte. ISA-Interfacekarte: Starten Sie nach dem Hochfahren des Rechners das Installationstool TInstall. (siehe Abschnitt1.2). Rechner neu booten. PCI-Interfacekarte: Die Karte wird durch das Betriebssystem erkannt (Plug and Play). Nach Aufforderung des Betriebssystem die Treiberdiskette einzulegen (sofern vorhanden) wird der Treiber automatisch installiert. Es kann auch zu einem späteren Zeitpunkt das Installationstool verwendet werden um die Treiber zu installieren Installation des Treibers unter WINNT 4.0 Rechner starten Über Start->Settings->ControlPanel->Devices das Gerätefenster öffnen.(siehe Abb:2 und 3.) Abb.:2 Den Treiber (Device) Spec auswählen sofern eingetragen. Stoppen (Stop) wenn gestartet, und Startart (Startup) auf Disabled setzen (siehe Abb:3.). Ist der Treiber SPEC nicht gestoppt und Disabled, kann der Treiber B004 nicht arbeiten, da dieselben Ressourcen von Spec und B004 verwendet werden. Abb.:3 Seite 2 Installieren der Treiber mit dem Installationstool TInstall.

3 1.2 TInstall Wählen Sie in Abhängigkeit der Ihnen zur Verfügung stehenden Hardware aus ( Abb.:4 ). Abb.:4 Abb.:5 Für den Betrieb der ISA-Karte ist es notwendig die Zugriffsadresse zu spezifizieren.(abb.5). Wird die PCI-Karte gewählt, ist die Wahl der Adresse nicht möglich ( automatische Zuweisung der I/O-Adresse durch das Betriebssystem) Seite 3

4 Abb.:6 nur relevant für ISA-Kartenbetrieb Abb.:6 Wenn Sie die ISA-Karte im Interruptmodus betreiben wollen, müssen Sie den auf der Karte eingestellten Interrupt auch in TInstall auswählen. Empfohlen wird allerdings ein Betrieb ohne Interrupt, d.h., Wahl der Einstellung wie in Abb.6 gezeigt. Abb.:7 Abhängig von der Ausstattung Ihrer Interfacekarte müssen Sie hier angeben, ob sich ein zusätzlicher Prozessor auf Ihrer Interfacekarte befindet. Diese Einstellung ist nur relevant für Spectralys. Seite 4

5 Abb.:8 Abb.:9 Die Auswahl unter Abb.:8 und 9 ist nur relevant für den Betrieb von Spectralys, und entscheidet über die zu verwendenden Treiber. Seite 5

6 Abb.:10 Zusammenfassung der ausgewählten Komponenten (PCI-Interfacekarte) Abb.: 11 Zusammenfassung der ausgewählten Komponenten (ISA-Interfacekarte) Wenn die Installation mit OK abgeschlossen wird, werden entsprechende Einträge in der Registry und in Konfigurationsdateien gemacht, sofern vorhanden. Seite 6

7 1.3 Manuelle Überprüfung der Einstellungen Überprüfen Sie die durch TInstall gemachten Treibereinstellungen in der Registry. Starten Sie die Registry, indem Sie in START->Run regedit eingeben und bestätigen. (siehe Abb.:12) Abb.:12 Startbildschirm der Registry: (Abb.:13) Abb.:13 In Arbeitsplatz\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYTEM\CurrentControlSet\Services\b004 finden Sie alle für den Betrieb des Treibers relevanten Einträge. Seite 7

8 Folgende 4 Abbildungen zeigen die verlangten Einstellungen 1. BaseAdress: (Abb.14) Default Wert : 150 hex. Die Basisadresse reserviert den I/O Speicherbereich für die Karte. Die Eingabe erfolgt wie dargestellt, als hexadezimale Ziffer. Wollen Sie den Eintrag in einem der angezeigten Schlüssel ändern, führen Sie einen Doppelklick auf dem gewünschten Schlüssel aus. Wird die vorgeschlagene Adresse dezimal angegeben, funktioniert die Karte nicht. Abb.:14 Seite 8

9 2. Interrupt. (siehe Abb.15) Default Wert :0 Führen Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Interrupt aus, und setzen Sie Interrupt auf 0, sofern nicht bereits geschehen. Hinweis: Der Eintrag = 0 bedeutet, daß kein Interrupt für die Karte verwendet wird (Interruptmodus deaktiviert). Interrupt=0 -> Interrupteinstellung auf der Karte wird nicht ausgewertet. ISA-Karte muß in einem Slot stecken, der sich nicht direkt neben einem PCI-Slot befindet. Interrupt = x-> Interrupteinstellung auf der Karte wird ausgewertet. Abb.:15 Seite 9

10 3. PollRetry: (siehe Abb.16) Default Wert : dez. Hinweis: D.h., in einer Schleife wird versucht von der Schnittstelle ein Byte zu lesen. Kommt in dieser Zeit keine Antwort, wartet das System auf einen Interrupt, sofern einer angegeben ist. Ist kein Interrupt ( also I=0 ) eingestellt wird solange gelesen, bis der eingestellte TimeOut überschritten wird. Dieser Wert kann bei Rechnern mit hoher Performance erhöht werden. Entsprechend muß bei langsamen Rechnern der Wert niedriger angesetzt werden. Abb.:16 Seite 10

11 4. ProcessHeader sollte Defaultmäßig auf 0 stehen. 4. TimeOut :(siehe Abb. 17) Defaultwert: 3000 dez. Hinweis: Mit diesem Eintrag wird der Timeout in [ms] festgelegt. Abb.: 17 Seite 11

12 1.31 Alternative Methode die Parameter zu überprüfen (NT Diagnose) Sind die angegebenen Einstellungen gemacht bzw. überprüft worden, muß der Rechner heruntergefahren und ausgeschaltet werden. Rechner wieder Starten und Einträge in START->Programs-> Administrative Tools (Common)- >Windows NT Diagnostics überprüfen. (siehe Abb. 18 und 19) Abb.: 18 In Resources unter Devices das entsprechende Device (b004) aktivieren. (siehe Abb.19) Abb.:19 Seite 12

13 Und unter Properties die verlangten Einträge auf Richtigkeit überprüfen. (siehe Abb. 20) Abb.: 20 Seite 13

14 1.4 Verifizieren der relevanten Einstellungen: Sind alle Einträge gemacht und überprüft worden, kann das mitgelieferte Diagnose-Tool TSPY eingesetzt werden, um die Linkverbindung Computer -> Spektrometer zu überprüfen und zu visualisieren. Installieren Sie bitte TSPY und starten Sie das Programm. Treten keine Fehler auf sieht der Ergebnisbildschirm folgendermaßen aus: (siehe Abb. 21) Interfacekarte mit ST20450 (CMU : T425a). z.b: Instrument: TSPEC-2, 416 khz, MMS mit 256 Pixel Tspy ist ein Diagnosetool zur Überprüfung und Visualisierung der Linkverbindung zwischen Computer und Spektrometersystem Optionale Prüfung des Speichers Nur relevant für Win95/98: an angegebener I/O- Adresse wird die Suche duechgeführt Computername LinkID : Wenn OK dann >0, Fehler NOKdann <0 Link0: Verbindung BUS-> Interfacekarte CMU: Erkannter Zusatzprozessor (0MHz:Prg.fehler) Linkx: Verbindung Interfacekarte->Spektrometer Erkennt Instrument Prozessor T2 in Spectrometerelektronik Eingebaute Elektronik, Frequenz A/D Converter Typ des Polychromators Diodenzeile mit x Pixel (x=...256,512, ) Weiterführende Links Abb.: 21 Seite 14

15 1.5 Troubleshooting: Mögliche auftretende Fehler: Fehler: TSPY liefert als LinkID err: 2 oder err: 1 zurück. (siehe Abb. 22) Abb.: 22 Spektrometer bzw Treiber läßt sich nicht starten. Mögliche Ursache Treiber sind nicht gestartet Treiber Spec gestartet. Gerätekonflikte, oder kein ersichtlicher Grund Adresse in falscher Zahlenbasis eingegeben PollRetry in falscher Zahlenbasis eingegeben Gerät aus, oder Linkkabel hat keinen richtigen Steckkontakt Unter Windows NT kann nur als Administrator In die Registry geschrieben werden Link bereits geöffnet Lösung Siehe Abb 1,2 und 3. B004 oder Bbkpcil, je nach vorhandener Interfacekarte, starten. Treiber Spec stoppen und Startart auf Deaktiviert stellen. Andere Slots (Steckplätze) versuchen In Registry ändern (siehe Abb.:14) In Registry ändern (siehe Abb.:16) Überprüfen und gegebenenfalls ändern Als Administrator anmelden Alle Programme die auf das Spektrometer zugreifen können schließen und ein Programm starten Bei allen Änderungen in der Registry muß der Rechner heruntergefahren und ausgeschaltet werden. Seite 15

16 Dokumentation ergänzend zu Windows Installation des PCI Treibers. Voraussetzung ist eine bereits installierte PCI Karte. Beim Ersten Start wird die Karte automatisch als neue Hardware erkannt. Legen Sie nach Aufforderung die Treiberdiskette für die PCI Hardware ein. Die Installation läuft danach automatisch ab. Booten Sie den Rechner neu ( vor dem Neustart Rechner kurz ausschalten ) 2. Installation der ISA-Interfacekarte Einbau : Gehen Sie vor wie unter 1.0 beschrieben Installation : Gehen Sie vor wie unter 1.2 beschrieben. Um die ISA-Interfacekarte betreiben zu können, müssen Sie den PCI-Treiber deaktivieren. Starten Sie den Systemeigenschaften-Dialog um den PCI-Treiber zu deaktivieren. Abb.:23 Starten Sie den System-Dialog mit einem Doppelklick. Seite 16

17 Unter Hardware Device Manager finden Sie alle erkannten Geräte unter Windows Abb.:24 Seite 17

18 Ist der Device Manager geöffnet, kann auf OSLink BBK-PCI light mit einem Doppelklick das Eigenschaftenfenster des PCI-Treibers geöffnet werden. Unter Device Usage kann dann das entsprechende Gerät aktiviert, bzw. deaktiviert werden. Ist das Gerät erfolgreich deaktiviert worden, ist dies im Device Manager entsprechend markiert. Abb.:25 Soll ein neues Release des Treibers installiert werden, ist es unumgänglich, den alten Treiber unter \Windows2000\System32\drivers zu löschen. Da Windows 2000 Kopien der Treiber unter einem Synonym anlegt, muss auch diese Kopie des Treibers gelöscht werden, um sicher zu stellen, dass keine alten Treiber mehr vom System verwendet werden können. Die Kopie des Treiber kann unter Windows2000\Inf gefunden werden. Die Bezeichnung der Kopien lautet folgendermassen: OEMx.INF und OEMx.PNF ( wobei x = 0...n). Wenn sich bereits viele Kopien irgendwelcher Treiber in diesem Ordner befinden, ist es ratsam sich über die Suchfunktion des Windows Explorers die richtigen Files zu suchen. Textsuche in Files: Seite 18

19 Abb.:26 Sind die Dateien lokalisiert, so müssen diese gelöscht werden. Nun kann der Neue Treiber über den Hardware Wizard (Abb.24) installiert werden. Alternativ Kann der Treiber im Eigenschaftendialog des Treibers (Abb.25) unter Driver Update Driver aktualisiert werden. Nun muss der Rechner neu gebootet werden um die neuen Einstellungen der Registry zu übernehmen. ( vor dem Neustart Rechner kurz ausschalten). Seite 19

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