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1 Ernst-Reuter-Schule II Integrierte Gesamtschule der Stadt Frankfurt am Main mit Gemeinsamem Unterricht Gerhard Schneider, Schulleiter Medienkonzept Datum: Dem Medienkonzept der Ernst-Reuter-Schule II liegt die Zielsetzung zugrunde, auf der Grundlage einer modernen technischen Ausstattung zeitgemäße Formen multimedialen Lehrens und Lernens bereitzustellen, verbindlich zu machen und stets weiterzuentwickeln. Effiziente und verlässliche Netzwerke eröffnen neue Formen der Lehrerkooperation, die sowohl in administrativer als auch didaktischer Hinsicht wichtige Beiträge für die Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht leisten. Darüber hinaus ermöglicht die Bereitstellung schulbezogener Kommunikations- und Austauschplattformen neue Formen der Elternarbeit und den Informationsaustausch mit außerschulischen Partnern. Aufgaben und Ziele des Medienkonzepts der ERS II: Sicherstellung zeitgemäßer Formen multimedialen Lehrens und Lernens Unterstützung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte und Erleichterung administrativer Aufgaben Einrichtung einer Kommunikationsplattform innerhalb der gesamten Schulgemeinde und mit außerschulischen Partnern Die Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit mit Neuen Medien ist die technische Komponente. Daher soll zunächst über die technische Ausstattung unserer Schule berichtet werden. 1. Bestandsaufnahme Die ERS II ist im Bereich Neue Medien gut ausgestattet und verfügt über eine Vielzahl verschiedenster technischer Angebote für Schüler, Schülerinnen und für den Unterricht: /ERS II/1

2 Alle Klassen- und Fachräume verfügen über einen LAN-Anschluss und über jeweils mindestens zwei Desktop-PCs mit dem Betriebssystem Windows 7 und der Anwendersoftware Office 2010 und bilden ein eigenes pädagogisches Netzwerk, das über einen Terminalserver auf der Basis von Microsoft Windows Server 2003 versorgt wird. Die ERS II verfügt über drei voll ausgestattete Computerräume mit jeweils 18 Arbeitsplätzen. Diese sind über Netzwerk an einen Terminalserver angeschlossen und bilden ein eigenes pädagogisches Netzwerk. Der Server arbeitet auf der Grundlage des Betriebssystems Microsoft Windows Server Die Arbeitsplätze sind mit Microsoft Office 2010 und anderen fächerspezifischen Anwenderprogrammen ausgestattet. Die ERS II besitzt zahlreiche Lizenzen im Bereich von Fachsoftware und Förderprogrammen. Zusätzlich gibt es in den drei Räumen jeweils einen eigenständigen Computerarbeitsplatz für die Lehrkraft und einen in das Netzwerk integrierter Laserdrucker. Alle drei Computerräume sind mit Videoprojektoren, Videorecordern und DVD-Playern ausgestattet. Die beiden pädagogischen Netze verfügen über eine Benutzerverwaltungsoberfläche. In dieser ist für jeden Schüler und Lehrer unserer Schule ein Benutzerkonto angelegt, mit welchem man sich an zugewiesenen Computern der Domäne anmelden kann, seine angepasste Oberfläche erhält und über einen geschützten Speicherplatzbereich verfügt. Die Fachräume der Naturwissenschaften sind mit mindestens einem PC ausgestattet. Hinzu kommen Notebooks, die flexibel eingesetzt werden können. Jeder Fachraum verfügt über einen Netzanschluss sowie Videoprojektoren, Videorekorder und DVD-Player. In den Kunstfachräumen stehen PC-Schülerarbeitsplätze zur Verfügung. Die Lehrerzimmer sind mit vernetzten PC-Lehrerarbeitsplätzen mit Internetzugang ausgestattet Über diese Ausstattung hinaus verfügt die Schule zurzeit über 5 weitere Laptops sowie drei Beamer. Die Laptops und Beamer werden bei Bedarf für Konferenzen, für schulische Präsentationen und auch für außerschulische Veranstaltungen genutzt. Zurzeit besitzt die ERS II lediglich zwei elektronische Tafeln, die fest installiert nur in naturwissenschaftlichen Fachräumen genutzt werden können. Die zuverlässige und kompetente Administration der pädagogischen Netzwerke wird durch den schulischen Systemadministrator Herrn Kraus gewährleistet, der schnell und effizient für Sicherheit, Stabilität, Weiterentwicklung und Neuinstallation von fachspezifischen und fachübergreifenden Anwenderprogrammen sorgt und der sich bereits mit dem nächsten Entwicklungsschritt multimedialen Lehrens und Lernens beschäftigt: Mobiles Lehren und Lernen /ERS II/2

3 2. Multimediale Handlungs-, Lern- und Kommunikationsbereiche 2.1. Sicherstellung zeitgemäßer Formen multimedialen Lehrens und Lernens: Das Kompetenzcurriculum der ERS II Eine wesentliche Aufgabe zukunftsorientierter Schülerbildung ist die Vermittlung von Kompetenzen zur didaktisch fundierten Nutzung und Reflexion digitaler Medien im Unterricht und zu Hause. Folgende Kompetenzen sollten die Schüler und Schülerinnen am Ende Ihrer Schullaufbahn erworben haben: Mediennutzung Die Schüler und Schülerinnen können unterrichtsrelevante, digital gestützte Medien und entsprechende Ein- und Ausgabegeräte sachgerecht bedienen. Die Schüler und Schülerinnen verfügen über die notwendigen begrifflichen Kenntnisse, um bei technischen Problemen eigenständig den jeweiligen Support zu benachrichtigen. Die Schüler und Schülerinnen erstellen mit Office Software Arbeitsblätter, Präsentationen und Kalkulationen und können diese Kenntnisse und Fähigkeiten auf vergleichbare Programme übertragen. Sie können sich weitere Anwenderprogramme insbesondere für die Nutzung in allen Unterrichtsfächern erschließen. Die Schüler und Schülerinnen sind in der Lage, für ihr persönliches Wissensmanagement (Arbeitsaufträge für den Unterricht, Organisation des Schulalltags usw.) in unterschiedlichen Informationssystemen zu recherchieren und diese Informationen adäquat zusammenzustellen, aufzubereiten und auszuwerten. Die Schüler und Schülerinnen nutzen Informations- und Kommunikationssysteme zur Kommunikation und Kooperation mit Mitschülern und Mitschülerinnen, ihren Lehrern und anderen Personen. Die Schüler und Schülerinnen arbeiten mit der in der Schule vorhandenen IT- Infrastruktur, pädagogischen Oberflächen und Lernplattformen /ERS II/3

4 2.2.1 Kompetenzstufenmodell 7/8 an der ERS II Inhalte Anfänger 1 Anfänger 2 Fortgeschrittener 1 Fortgeschrittener 2 Experte Hardware Ich kenne die Einzelteile, die notwendig sind, um einen Computerarbeitsplatz einrichten zu können. Ich kenne die Tastenfelder. Ich kenne die Einzelteile im Inneren eines Computers sowie deren Namen. Ich kenne die Teile eines Computers von internen Geräten wie Grafikkarte bis zu den meisten Peripheriegeräten (z.b. Scanner, USB-Stick). Ich kenne die Teile eines Computers von internen Geräten wie Grafikkarte bis zu den meisten Peripheriegeräten (z.b. Scanner, USB-Stick) und kann die wichtigsten Abkürzungen richtig zuordnen. Ich kann einen Computer selbst zusammen bauen, evtl. Fehler erkennen und diese auch beheben. 1 Kenntnis des Tastenfeldes (Buchstabenfeld); Fähigkeit, Text über die Tastatur flüssig einzugeben; Kenntnis der relevanten Tastaturbefehle: Funktionstasten Shift+Shift-Lock, Return, Stgr, Alt, AltGR, Esc, Back, Eingabe, Pos1, Ende, Entf, NumLock, Tab, Bild, sowie entsprechender Tastenfunktionen der Maus (zusätzlich: Kontextmenü rechte Maustaste); Verschieben und Kopieren mit der linken/rechten Maustaste; abweichende Notebook-Tastatur; F-Tasten? Ziffernblock? (entnommen aus: Abschlussprofil Medienkompetenz Mittlerer Bildungsabschluss Medienprojektgruppe mit Schwerpunkt Sek. 1, Stand März 2011 (dvh)) /ERS II/4

5 Software, Betriebssysteme und Datei- management Ich kann ein Programm starten, darin arbeiten, speichern, drucken und mich richtig abmelden. Ich kann Dateien finden, verschieben und löschen. Ich kann Dateien umbenennen. Ich kann Ordner auf der Festplatte anlegen und kann den Explorer nutzen Ich kann innerhalb einer Software Tabellen usw. anlegen. Ich kann mit dem Arbeitsplatz und dem Explorer arbeiten und Dateien effektiv verwalten. Ich kann Dateien im internen Netz finden. Ich kann die Suchoptionen optimal nutzen. Ich kann innerhalb einer Software Verknüpfungen mit anderer Software herstellen. Ich weiß, dass man mit Drag und Drop viele Dateien miteinander verknüpfen kann. Z.B. ein Bild in Adobe photoshop direkt in Word ziehen. Informatiksysteme /ERS II/5

6 Textverarbeitung (hier: Word 2007 bzw. 2010) 2 Ich kann in dem Programm Texte schreiben, diese auch mit einfachen Formatierungen (Schriftgröße) versehen. Ich kann die Rechtschreibhilfe nutzen. Ich kann Texte über mehrere Seiten schreiben. Ich kann z.b. Seitenzahlen einfügen. Ich kann den Text im Netzwerk speichern. Ich kann eine Tabelle einfügen. Ich kann Texte ansprechend gestalten und formatieren. Ich kenne Seitenlayouts, kann Formen einfügen Ich kann im Text durch Markieren und Ausschneiden Textstellen verschieben und Grafiken einfügen. Ich kann mit Hilfe der rechten Maustaste Textstellen und verschieben, Formatierungen vornehmen. Ich kann Serienbriefe erstellen. Ich beherrsche Word, indem ich verschiedene Texte in einem neuen Text verknüpfen kann. Ich kann die Symbolleisten von Word für mich gestalten. Tabellenkalkulation (hier: Excel 2007 und Excel 2010) Ich kann Tabellenfelder nach Vorgabe richtig ausfüllen (Text, Zahl usw.). Ich kann die automatische Summenformel anwenden. Ich kann die Tabelle formatieren und kenne die wichtigsten Funktionen Ich kann die Hilfefunktion nutzen. Ich kann komplizierte Berechnungen vornehmen und daraus einfache Diagramme erstellen. Ich kann mit Hilfe von vorgegebenen Tabellen Kurven und Diagramme erstellen und beschriften. Ich kann Verknüpfungen innerhalb verschiedener Blätter in einer Exceldatei erstellen und verwalten. Ich beherrsche Excel und kann komplizierte Aufgaben lösen. 2 Im Rahmen des Einstiegs in die Textverarbeitung in Jg. 7 wird die Erstellung von Lebensläufen und Bewerbungsschreiben zur Vorbereitung des Betriebspraktikums im Jg. 8 thematisiert. So werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Bewerbung gelegt /ERS II/6

7 Präsentationssoftware (hier: Powerpoint 2007 und 2010) Ich kann eine einfache Powerpointpräsen-tation erstellen und diese auch präsentieren. Ich kann die Präsentation strukturieren. Ich weiß, welche Animationen für einen Vortrag nicht verwendet werden sollten (z.b. einfliegen Texte usw.). Ich kenne alle Buttons in Powerpoint und weiß, wie ich Sie anwenden soll. (z.b. Berufsorientierung) Ich kann komplexe Präsentationen erstellen und sie einem Zielpublikum oder der Situation anpassen. Ich kann neuere Software, z.b. prezi, aber auch Onlinetools nutzen /ERS II/7

8 Internet 3 Ich kenne verschiedene Browser und kann über das Anklicken von Links weitere Seiten aufrufen. Ich kann über den Browser facebook oder andere soziale Netzwerke aufrufen. Ich kann das Internet zur Informationsbe-schaffung nutzen. Ich kenne die wichtigsten Elemente des Browsers und der (heute eher soziale Netzwerke). Ich kenne die theoretischen Grundlagen des Internets und kann mir Informationen nutzbar machen. Ich bin in der Lage, zu prüfen, ob die Informationen, die ich erhalten habe, der Wahrheit entsprechen. Ich kann in einer bestehenden Website, (online basiert) Änderungen vornehmen und neue Seiten erstellen. Ich kann eine eigene Website planen und mit Hilfe des html- Editors erstellen. ich kenne neuere Entwicklungen. 3 Informationskompetenz 1. Mindeststandards Internetbrowser Einen aktuellen Browser in den wesentlichen Funktionen nutzen können, grundlegende Einstellungen (Startseite(n), LAN-Einstellungen (Proxy-Server, Sicherheitsstufe) vornehmen bzw. ändern können, Favoriten organisieren können 2. Mindeststandards Suchmaschinen: Grundkenntnisse Google: Suchoperatoren und Sucheinstellungen, Internetquellen und Suchergebnisse kritische beurteilen können; Zitiervorschriften für Internetquellen kennen 3. Mindeststandards Elektronische Lexika und Internetlexika Grundkenntnisse Wikipedia (entnommen aus: Abschlussprofil Medienkompetenz Mittlerer Bildungsabschluss Medienprojektgruppe mit Schwerpunkt Sek. 1 Stand März 2011 (dvh) /ERS II/8

9 2.2.2 Kompetenzstufenmodell 9/10 an der ERS II im Wahlpflichtbereich Da im Wahlpflichtbereich gewählt werden kann, können nicht alle Schülerinnen und Schüler das Angebot wahrnehmen. Auch sind die angebotenen Themen immer von der unterrichtenden Lehrkraft abhängig. Insofern ist der folgenden Themenvorschlag nicht verbindlich: Beispiel: Kommunikation Inhalte Anfänger 1 Anfänger 2 Fortgeschrittener 1 Fortgeschrittener 2 Experte Kommunikationswerkzeuge Ich kenne moderne Kommunikationswerkzeuge (Telefon, Handy(Smartphone), Fax, Chat, facebook). Ich kann entscheiden, welches Kommunikationswerkzeug für welchen Zweck geeignet ist. Ich kann moderne Kommunikationswerkzeuge hinsichtlich Übertragungszeit, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit und Preis miteinander vergleichen. Ich kenne verschiedene Suchmaschinen und Kataloge im WEB 2.0. Ich kann Kriterien für die Bewertung der Qualität von Informationen benennen und anwenden. 4 Datenkommunikation Ich kenne den Unter- Ich kann Beispiele Ich kenne das Sen- Ich kann beschreiben, Kommunikationskompetenz 1. Mindeststandards nutzung 2. Mindeststandards Handynutzung - Handy als Multifunktionsgerät Grundkompetenzen in Bezug auf: Telefon - Foto/Video - Chat/SMS/Twitter - Navi/GPS - Datenspeicher - div. Nutzungsmöglichkeiten für Unterrichtszwecke (Protokoll, Dokumentation, Werkzeug?) [[ Grundkompetenzen müssen konkretisiert werden, ebenso die unterrichtlichen Nutzungsmöglichkeiten!]] 3. Soziale Netzwerke Risiken der Veröffentlichung bzw. des Gebrauchs bzw. Missbrauchs privater Daten einschätzen können (entnommen aus: Abschlussprofil Medienkompetenz Mittlerer Bildungsabschluss Medienprojektgruppe mit Schwerpunkt Sek. 1,Stand März 2011 (dvh) /ERS II/9

10 Gesellschaftliche Aspekte schied zwischen Daten und Informationen. Ich weiß, dass es Bedrohungen im Internet gibt, diese kann ich auch benennen. Ich weiß wie ich mich schützen kann. für die Kodierung bzw. Verschlüsselung von Daten benennen und Kodierungsverfahren anwenden. Ich kenne die grundlegenden Rechte in Bezug auf personenbezogene Daten. Ich weiß wie ich diese Rechte ausüben kann. der-empfänger- Modell und kann es beschreiben. Ich kann zwischen Signal und Kanal unterscheiden. Ich kenne das Urheberrecht und weiß, wie ich es bei meinen Texten und Präsentationen richtig zitieren muss. was ein Protokoll ist. Ich kann das Modell der quadratischen Kommunikation beschreiben und mit dem Sender- Empfänge-Modell vergleichen. Literatur: 1. Bildungsstandard IT/Informatik für die 8.Schulstufe 2. Kompetenzraster Informatik: Institut Beatenberg 3. Kompetenzraster : bildungsserver.berlin-brandenburg.de/.../kr-inf-10-janneck.pdf 4. Kompetenzraster - Bildungsserver Berlin - Brandenburg bildungsserver.berlin-brandenburg.de/.../informatik/.../kurzvortrag Abschlussprofil Medienkompetenz Mittlerer Bildungsabschluss Medienprojektgruppe mit Schwerpunkt Sek /ERS II/10

11 2.3. Unterstützung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte und Erleichterung administrativer Aufgaben Da neben den Multimediaräumen der Schule alle Klassen- und Fachräume vernetzt sind, können alle Lehrkräfte der Schule gestützt auf das Schulverwaltungs- und Kommunikationsprogramm EDUNITE ein elektronisches Klassenbuch führen, ihre Kurs- und Notenverwaltungsaufgaben digital bewerkstelligen, Unterrichtsvorbereitungen digital abrufen, sich auf Klassenlehrerebene oder auf Fachlehrerebene vernetzen und austauschen. Darüber hinaus verfügt das Programm über die Bereiche, die in Verbindung mit der schuleigenen Homepage die Einrichtung von Lernplattformen, Austauschforen für Lerngruppen und die Bereitstellung von Lern- und Übungsmaterial ermöglicht. Eine umfassende Nutzung all dieser Möglichkeiten bedarf weiterer Anstrengungen, Kolleginnen und Kollegen davon zu überzeugen, von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen. Eine wichtige Ausbaustufe zur Nutzung digital erstellter Unterrichtsmaterialien bzw. für den Einsatz von Fachsoftware in Verbindung mit Unterrichtslehrwerken im vorhandenen pädagogischen Netzwerk wird die die schrittweise Einführung elektronischer Tafeln, der sogenannten Smartboards sein Schaffung von Kommunikationsplattformen innerhalb der gesamten Schulgemeinde und mit außerschulischen Partnern Sowohl die Verwaltungs- und Kommunikationssoftware EDUNITE als auch die vom Schulelternbeirat aktuell favorisierte soziale Netzwerkplattform ERS 2 Live, die sich im Aufbau befindet, tragen dem Bedürfnis der Eltern- und Schülerschaft Rechnung, innerhalb der großen Schulgemeinde von annähernd 1200 Schülerinnen und Schülern und 120 Lehr- und Betreuungskräften schnelle Formen des Informationsaustauschs nutzen zu können. Die neu eingerichtete Schulhomepage wird in wenigen Monaten weitere vielfältige Informationsmöglichkeiten für die Schulgemeinde und die Öffentlichkeit bereitstellen: Informationsbereiche für die Schullaufbahnberatung, für die Abschlüsse, Übergänge auf weiterführende Schulen, für die Berufsorientierung und die Berufsausbildung, einen geschützten Bereich für den Vertretungsplan, uvm. Matthias Kraus Ingrid Burow-Hilbig Gerhard Schneider /ERS II/11

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