Herausfordernde Zugänge in der Präventionsarbeit. Was brauchen Kinder und ihre Mütter und Väter? Sabine Andresen,

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1 Herausfordernde Zugänge in der Präventionsarbeit. Was brauchen Kinder und ihre Mütter und Väter? Sabine Andresen,

2 Zugang - Aus der Kindheits- und Familienforschung - Kinder als Akteure und damit als starke und zugleich verletzliche Subjekte - Kinder sind nicht nur Rezipienten von Prävention - Mütter und Väter als Akteure von Präventionsarbeit - Passungsverhältnisse zwischen verschiedenen Akteursperspektiven 1

3 Gliederung 1. Ausgangsfragen 2. Ausgewählte Befunde zur Prävention 3. Wissenschaftliche Evaluation von Mein Körper gehört mir in der Stadt Bielefeld 4. Herausforderungen 2

4 1. Ausgangsfragen 3

5 Ausgangsfragen der Kindheitsforschung Wie kann man dafür Sorge tragen, dass Kinder Räume und in diesen Räumen Menschen finden, die ihnen zuhören, ihnen glauben und mit ihnen gemeinsam nach Lösungen für ihre Probleme suchen? Welche Erfahrungen machen Kinder mit ihrer Einbeziehung und Wertschätzung? 4

6 Ausgangsfragen der Kindheitsforschung Wie kann man ihre Perspektive bei der Gestaltung von Präventions- und Schutzkonzepten, aber auch beim Krisen- und Beschwerdemanagement mit einbeziehen? Wie wirkt Prävention auf Kinder und aus der Sicht von Kindern? Wie wirken sich soziale Erfahrungen wie Armut aus und werden sie genügend in der Präventionsarbeit berücksichtigt? 5

7 Empirische Befunde zur Relevanz von informeller Bildung: Armutserfahrungen 6

8 7

9 Ausgangsfragen der Familienforschung Welche Rolle wird Müttern und Vätern in der Präventionsarbeit zugewiesen / zugeschrieben? Welche Kompetenzen und Verantwortung schreiben Mütter und Väter sich selbst zu? Welche Ängste und Bilder haben Mütter und Väter in Bezug auf Gewalt und v.a. sexueller Gewalt? Welche Wahrnehmungs- und Sprachbarrieren lassen sich identifizieren? 8

10 Ausgangsfragen der Familienforschung Wie passen ihre Perspektiven auf Prävention zu denen der Fachkräfte? Welche Erwartungen haben Institutionen an Mütter und Väter? Und wie wird auch in der Präventionsarbeit soziale Ungleichheit (re-)produziert? Ist Präventionsarbeit als Teil der Familienerziehung Aufgabe der Mütter? 9

11 Ausgangsfragen der Familienforschung Abbildung 50: Welches Elternteil hat den Fragebogen ausgefüllt 13,9% 86,1% Väter Mütter 10

12 Ausgangsfragen der Familienforschung 100% Abbildung 51: Präsenz bei der Präsentationsveranstaltung 75% 66,7% 50% 50,3% 49,7% 33,3% 25% 0% Nein Ja Väter Mütter 11

13 Was macht Kinder besonders verletzlich? Phänomen der Vulnerabilität (Finkelhor 2008): - Körper - Mangel an Wissen, Erfahrung, Kontrolle - Weiche Normen und Sanktionen, wenn Kinder Opfer werden - Mangel an Wahlmöglichkeiten über Mitmenschen - Mangel an gesellschaftlichem Bewusstsein für Vulnerabilität 12

14 2. Ausgewählte Befunde zur Prävention 13

15 Ausgewählte Befunde Nutzen von Programmen zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder Liegen genügend Befunde über die Grenzen von Präventionsprogrammen vor Qualitätskriterien für die Durchführung von Präventionsprogrammen 14

16 Evaluation von kindzentrierten Präventionsprogrammen Was Evaluationsstudien erheben: Wissensänderungen bei Kindern nach der Teilnahme Einfluss auf Disclosure-Prozesse (sich nach erlebter sexueller Gewalt jemandem anvertrauen) Was Evaluationsstudien nicht erheben: die tatsächliche Senkung des Auftretens von sexueller Gewalt gegen Kinder (Dunkelziffer!) 15

17 Evaluation von kindzentrierten Präventionsprogrammen: zentrale Ergebnisse moderate bis starke Wissenszuwächse ältere Kinder profitieren stärker als jüngere Kinder (z.b. im Vorschulalter) bessere Ergebnisse bei aktiver Einbindung der Kinder (z.b. Rollenspiele, Verhaltensübungen, mitreden lassen) bessere Ergebnisse bei wiederholten Präsentationen (gegenüber einmaligen Durchführungen) Lerneffekte höher durch Auffrischung 16

18 Evaluation von kindzentrierten Präventionsprogrammen: zentrale Ergebnisse Wissenszunahme bei Eltern und Lehrkräften (Einbindung in das Programm) Wissenszuwachs bei Kindern stärker, wenn das Programm in den Unterricht eingebettet wurde positiver Effekt: häufig Gespräche zwischen Kindern und Eltern über sexuelle Gewalt nach den Programmen geschlechtsspezifische Effekte: wenige Studien, uneinheitliche Befunde 17

19 Forschungslücken positivere Wahrnehmung des eigenen Körpers Erhöhung des Selbstvertrauens Vergleich von Inhalten Ausbildung der Durchführenden und jeweilige Ressourcen 18

20 3. Wissenschaftliche Evaluation von Mein Körper gehört mir in der Stadt Bielefeld - Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 19

21 Mein Körper gehört mir Theaterpädagogisches Präventionsprojekt 20

22 Mein Körper gehört mir Kinder und Erwachsene stärken Wissenschaftliche Evaluation in der Stadt Bielefeld ( ), gefördert durch das Land NRW - Läuft im zweiten Jahrzehnt an allen Grundschulen der Stadt Umfassende Einbettung der Präventionsarbeit - theaterpädagogische werkstatt, Osnabrück - Eigensinn e.v. Fachstelle Prävention - Polizei, Prävention - Stiftung der Sparkasse Bielefeld - Kindersprechstunde 21

23 Mein Körper gehört mir Themen: Ja und Nein Gefühle Fremde und bekannte Menschen Gute und schlechte Geheimnisse Mit wem kann ich reden? Wissen über Sexualität Wissen über sexuellen Missbrauch Bedeutung des Songs für die Kinder 22

24 Forschungsmethoden Quantitative Methoden - Fragebogenerhebung Kinder (3. Klassen) erprobte und getestete Skalen - Pretest mit Kindern - Fragebogen/Eltern zum sozioökonomischen Hintergrund und Einstellung der Eltern zum Projekt - Fragebogen Schulleitungen Qualitative Methoden - Gruppendiskussion mit TheaterpädagogInnen - Interviews mit Eltern - Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern - Gruppendiskussion mit Kindern 23

25 Kinder im Pretest Treatment-Gruppe Gesamt Treatment-Gruppe zweimal befragt Elternfragebogen (TG) Vergleichs-Gruppe Gesamt Vergleichs-Gruppe zweimal befragt Elternfragebogen (VG) Schulleitungsfragebögen Quantitativer Teil: Sample der Evaluation

26 Quantitativer Teil: Aufbau des Kinderfragebogens 25

27 Quantitativer Teil: Zentrale Ergebnisse aus der Kinderbefragung Positive Handlungsoptionen bei sexueller Missbrauchssituation von den Kindern in Bielefeld signifikant häufiger ausgewählt als die Vergleichs-Gruppe Ausgewählt Mittelwerte Skala 6: Positive Handlungsoptionen 1,00 0,86 0,74 0,71 0,75 0,69 0,50 0,25 Nicht ausgewählt 0,00 T1 T2 TG VG 26

28 Quantitativer Teil: Zentrale Ergebnisse aus der Elternbefragung Hohe Zufriedenheit bei den Eltern mit dem Projekt Väter sind weniger in die Prävention involviert Mütter sind häufiger bei Präsentationsveranstaltungen Fragen zu dem Projekt werden nach den Schauspielern am häufigsten von Müttern beantwortet, Väter sind hier hinter den Lehrkräften an vierter Stelle Wenn es Kindern nicht gut geht, sprechen sie aber vor allem mit ihren Eltern (Müttern und Vätern) 100% 75% 92,72% 69,63% 50% 25% 0% 1,57% 2,09% 0,00% 0,49% 6,80% 26,70% Nein eher Nein eher Ja Ja Sind Sie damit einverstanden, dass das Theaterprogramm an der Schule Ihres Kindes aufgeführt wird? Halten Sie das Theaterprogramm für geeignet, um 8-10jährige Kinder über das Thema des sexuellen Missbrauchs aufzuklären? 27

29 Vor- und Nachbereitung kontinuilicher Kontakt zu Kindern Elternarbeit Ansprechpartner für Kinder Hilfevermitt-lung Quantitativer Teil: Zentrale Ergebnisse aus der Schulleitungsbefragung Große Zufriedenheit bei den Schulleitenden mit Mein Körper gehört mir Der Zeitpunkt des Programms in der dritten und vierten Klassen wird mehrheitlich als genau richtig eingeschätzt. Durch das Projekt fühlen sich die Schulleitenden gut auf sexuellen Missbrauch vorbereitet, wenngleich konkrete Fälle weiterhin herausfordernd sind Eltern zu erreichen und einzubinden wird als besonders schwierig dargestellt Wunsch nach flächendeckender Kindersprechstunde Aufgaben der Schule aus Sicht der Schulleitenden Antworten (N) 28

30 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Wen sehen die Eltern und Lehrkräfte als Adressat_innen von Mein Körper gehört mir? Zwei Typen : Erwachsene, die ausschließlich die Kinder als Adressat_innen sehen, Erwachsene, die auch einen Nutzen für sich selbst thematisieren. 29

31 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Nutzen für Kinder aus der Perspektive der Eltern und Lehrkräfte: Schwerpunkt auf Verhinderung von sexuellem Missbrauch vs. Schwerpunkt auf Aufdeckung von sexuellem Missbrauch klare Orientierung durch die drei Fragen stärkere Wahrnehmung von eigenen Gefühlen nein sagen dürfen Sensibilisierung für das Vorkommen von sexueller Gewalt Bearbeitung der Schuldfrage Botschaft, sich bei Betroffenheit von sexueller Gewalt Hilfe zu holen 30

32 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Nutzen für die Kinder: könnte ich mir denken, dass die Kinder danach eher Ideen haben, wie sich Hilfe holen können, was sie machen können und wissen, das passiert nich nur mir alleine, das ist `n Thema, das geht viele an, da meine ich schon, dass das dazu gut beitragen kann. (eine Lehrkraft) 31

33 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Problematisierung wenig eindeutiger Situationen bzw. Verhältnis zu Erwachsenen dass die auch sagen dürfen, nee, das darf der Erwachsene halt nicht, weil sonst ist ja immer klar, müssen sie ja immer hören. Ich denk, das ist ganz schön schwierig für viele Kinder, weil sie ja eigentlich gewohnt sind, der Erwachsene hat Recht. (ein Elternteil) 32

34 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Nutzen für die Erwachsenen: Sensibilisierung dieses Erinnern auf meiner Seite, dass dieses Thema wirklich präsent bleibt, dass man sich auch immer wieder aktiv damit auseinandersetzt. (eine Lehrkraft) 33

35 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Nutzen für Erwachsene: Wissen und Befähigung ich denke, ich hätte mich vorher eher hilflos gefühlt, jetzt hab ich schon das Gefühl, ich wüsste, an wen ich mich wenden könnte, an welche Institution, wo ich mal nachfragen könnte, das hätte ich dann jetzt in meinen Unterlagen, da würd ich da mal reinschauen. (eine Lehrkraft über die Fortbildung von Eigensinn e.v.) 34

36 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Nutzen für die Erwachsenen: Entwicklung realistischer Bilder ich fand das auch sehr wichtig mal zu wissen, weil durch die Medien wird das ja immer eher so dargestellt, als wären immer ganz viele Täter von außen. Das ist ja meistens gar nicht. Ist natürlich erschreckend, wie aber auch informativ zu wissen, dass man den Täter eigentlich in der näheren Umgebung suchen muss. Da fand ich das schon sehr wichtig und da war ich echt froh, dass ich da gewesen bin, weil diese Gefahr war mir jetzt nicht so bewusst. (ein Elternteil über den Elternabend von Eigensinn e.v.) 35

37 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Mein Körper gehört mir als Anlass für Gespräche zwischen Eltern und Kindern über sexuelle Gewalt, aber auch im Unterricht - Suchen Kinder und wie suchen sie das Gespräch und mit wem? - Werden und wie werden Gespräche von den Eltern initiiert? - Wird und wie wird im Unterricht nachbereitet? 36

38 Qualitativer Teil: zentrale Ergebnisse Unsicherheiten und Ängste von Müttern: manche Eltern fühlen sich nicht kompetent, mit ihren Kindern über sexuelle Gewalt zu sprechen Entlastung und Distanzierung ich hätt das nicht so gut erklären können, glaub ich 37

39 Gemeinsame Themen von Kindern und Erwachsenen - Sexualität und sexuelle Gewalt: Sprache und Sprachlosigkeit - Mein Körper gehört mir als thematische Insel : Präventionselemente des Projekts und Sprechen über sexuelle Gewalt und Sexualität - Problematisierung der Eindeutigkeit von Situationen 38

40 Gemeinsame Themen von Kindern und Erwachsenen - Interesse und Verantwortung der Erwachsenen in der Prävention von sexueller Gewalt im Rahmen von Mein Körper gehört mir - Der Zeitpunkt des Projekts und das Alter der Kinder - Elterliche Prävention und Geschlecht Mütter und Väter - Die Schuldfrage in der Prävention von sexueller Gewalt 39

41 4. Herausforderungen 40

42 Herausforderungen für die Präventionsarbeit - Vielfältige Gelegenheiten zum Sprechen schaffen - Sprachbarrieren abbauen - Geschlechter- und ungleichheitssensible Elternarbeit - Verschränkung von Sexualpädagogik und Prävention - Bedeutung von Gefühlen auf Seiten der Eltern (Ängste) - Aktive Einbeziehung von Kindern und Mütter und Väter in die Präventionsarbeit - Ist die positive Identifikation der Kinder gesichert? 41

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 42

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