Service Design Auf den Geschmack gekommen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Service Design Auf den Geschmack gekommen"

Transkript

1 14,80 euro Sonderausgabe Service Design Auf den Geschmack gekommen 6 Birgit Mager Was ist Service Design? 10 ÖBB Out of the Box 23 Carglass Stein gehabt 30 Lufthansa Eine Fluglinie denkt Dienstleistung neu 36 E.ON From Zero to Hero 52 Edenspiekermann Die Kunst Loszulassen

2 Touchpoint Sonderausgabe No 1 Mai 2015 ISSN Herausgeber Service Design Network Chefredaktion Prof. Birgit Mager Redaktion und Projektmanagement Bettina Thielen Artdirektion Miriam Becker Jeannette Weber Lektorat Rotstift Kirsten Skacel Druck Medienzentrum Süd Fonts Mercury G2 Apercu Service Design Network ggmbh Mülheimer Freiheit 56 D Köln Germany Kontakt journal@service-design-network.org Titelbild Miriam Becker Jeannette Weber Bilder Wenn nicht explizit gekennzeichnet, liegen alle Illustrations- und Bildrechte bei den jeweiligen Autoren. 2 Touchpoint 7-1

3 edi torial Auf den Geschmack gekommen Sie alle sind auf den Geschmack gekommen! Energieund Mobilitätsdienstleister, Banken und Versicherungen, Handwerker und Hoteliers, Telekommunikation und Autohersteller egal ob im produzierenden Gewerbe, im traditionellen Dienstleistungssektor oder bei den digitalen»smart Services«: Service Design ist überall, und es treibt Innovation voran! Im Jahre 1995 übernahm ich die weltweit erste Professur für Service Design an der Fachhochschule Köln. Es war ein Niemandsland, es gab weder Curricula noch theoretische Modelle, weder Prozesse noch Methoden eine große Herausforderung und eine tolle Chance, ein Lehrgebiet zu»erfinden«! Ich war immer davon über zeugt, dass Design einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung von Dienst leistungen und zu ihrer Innovation leisten kann und muss! Der gesell schaftliche und öko nomische Wandel führt zwingend zum Service Design. In den vergangenen 20 Jahren hat es eine großartige Entwicklung gegeben. Über 50 Hochschulen weltweit lehren Service Design. Hunderte von Agenturen wurden in diesem Bereich gegründet oder nahmen das Thema in ihr Portfolio auf. Und vor allem: viele Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Verwaltungen begannen, mit Service-Design-Agenturen an der Optimierung und Innovation von Dienst leistungs angeboten und am internen kulturellen und strukturellen Wandel zu arbeiten. Und nicht nur das: Inzwischen gibt es nicht nur Kooperationen zwischen Unternehmen und Service- Design-Agenturen, sondern mehr und mehr Unternehmen bauen innerhalb ihrer eigenen Strukturen Service- Design-Abteilungen auf und beginnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich zu qualifizieren. Auch im deutschsprachigen Raum hat diese Entwicklung in den vergangenen Jahren Fahrt aufgenommen wenn auch keinesfalls mit der Dynamik, die man in den skandinavischen Ländern oder Großbritannien beobachten kann. Dies liegt insbesondere an einer systematischen Wirtschafts- und Designförderung, die dort schon sehr früh den Wert dieses verhältnismäßig jungen Arbeitsfeldes im Design erkannt und systematisch in die entsprechenden Förderprogramme eingebunden hat. Auch im öffentlichen Dienst im Gesundheitswesen, in der Verwaltung und in der Gestaltung bürgernaher digitaler Dienste kommt Service Design dort systematisch zum Einsatz und ist heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Innovationskultur. Dieses Sonderheft des internationalen Journals»Touchpoint«gibt anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums von Service Design einen Einblick in die vielfältigen Projekte und Erfolge von Service Design im deutschsprachigen Raum und fördert damit das Verständnis für die Chancen, die der Einsatz von Service Design birgt. Zugleich ist mit diesem Sonderheft auch ein Signal gesetzt dafür, Service Design im deutschsprachigen Raum zu stärken, es auf die Agenda von Politik und Wirtschaft zu setzen und in die bildungspolitischen Diskussionen einzubringen. Wir brauchen gezielte Förderprogramme, um die Potenziale von Service Design für den Wirtschaftsraum noch stärker zu nutzen und Ausbildungsangebote zu entwickeln, die dem zunehmenden Bedarf an qualifizierten Service-Designern gerecht werden. Das Service Design Network (SDN) wird sich dafür stark machen gerne gemeinsam mit Ihnen! Genießen Sie diese Sonderausgabe von Touchpoint und kommen Sie auf den Geschmack! Birgit Mager, Präsidentin des internationalen Service Design Networks Sonderausgabe 3

4 From Zero to Hero E.ON trifft Service Design Zu Beginn war Service Design bei E.ON eine große Unbekannte. Was anfänglich Skepsis hervorrief, wurde jedoch schon bald zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur. Wir beschreiben, welche Herausforderungen uns im Laufe unserer vierjährigen Zusammen arbeit begegnet sind, wie wir sie gemeistert haben, und zeigen anhand zentraler Projekte, was Ser vice Design leisten kann. daniela beyerle ist seit 2009 Gründerin und Geschäftsführerin von minds & makers, einer der erfahrensten und erfolgreichsten Service Design Agenturen in Deutschland. Dort betreut sie Innovations projekte für Kunden aus allen Sektoren und den verschiedensten Branchen. Zudem war Daniela als Gastdozentin für Service Design und Soziale Innovationen an der Universität zu Köln und der Köln International School of Design tätig. Zuvor arbeitete sie als Service Designerin für Participle in London und als Projektleiterin im Center for Service Design Research. Sie war 2008 verantwortlich für die Konzeption und Organisation der ersten internationalen Service Design Konferenz. michael wend ist Experte für Customer Care and Experience für große Kundenbetreuungsorganisationen. Seit 2009 ist er für E.ON Deutschland tätig und als Senior Customer Experience Manager im Customer Insights und Innovation Team haupt ver antwortlich für das Thema Service Design. Parallel geht er zur Zeit dem Studium der intersektoralen Führung und Governance an der Zeppelin Universität nach. Zuvor war er als Unternehmensberater und Projektmanager mit dem Schwerpunkt CRM tätig. Michael Wend genoss in Wien eine naturwissenschaftliche Ausbildung und schloss das Studium zur Wirtschaftsberatung mit Auszeichung ab. 36 Touchpoint

5 servi ce desi gn in un t ernehmen Die Mission: Kundenzufriedenheit verbessern mit Service Design Die Vorgabe, die E.ON Deutschland 2012 vom»centre of Excellence for Customer Centricity«in Großbritannien erhielt, war klar: Verbesserung der Kundenzufriedenheit mittels Service Design. Denn die E.ON-Tochter in Großbritannien hatte bereits gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht. Das Customer Insights & Innovation Team, das bei E.ON für die Umsetzung zuständig war, hatte von Service Design noch kaum etwas gehört und war anfangs dementsprechend skeptisch. Schnell fiel die Entscheidung für eine deutschsprachige Service-Design-Agentur: minds & makers erhielten den Auftrag für ein erstes Projekt. Die gemeinsame Reise begann wohin sie führen würde, war ungewiss. Die Reise beginnt: Co-Creation und kontextuelle Interviews Beim ersten Customer-Journey-Projekt sollten minds & makers den gesamten Abrechnungsprozess neu gestalten, von der Ablesung des Stromzählers bis zum Begleichen der Rechnung. Ein wesentlicher Teil der Arbeit mit und an Customer Journeys waren die Co-Creation-Workshops, bei denen E.ON- Mitarbeiter aus verschiedensten Teams neue Perspektiven, Ideen und Fragen zu diversen Themen erarbeiteten gleichberechtigt, intuitiv und inter - disziplinär. Die Herangehensweise von minds & makers war für die Teilnehmer oft ungewohnt. Doch es hat sich bewährt, so früh wie möglich Fachexperten aus dem gesamten Unternehmen einzubeziehen also diejenigen, die auch später entscheidend an der Umsetzung der Maßnahmen beteiligt sein würden. Die kontextuellen Kunden-Interviews, die wir in der frühen Explorationsphase durchführten, hinterließen bei vielen Beteiligten einen starken Eindruck: Diese Interviews fanden bei den Kunden zu Hause statt, in ihrer Lebenswelt. Durch unmittelbare Einfühlung und Zuhören erhielten die Teilnehmer einen völlig neuen Blick auf die Kunden, deren Probleme und Wünsche und auch deren Unterschiedlichkeit. Nun wollten wir unsere Konzepte endlich umsetzen. Doch der Zug, den wir bereits mit der ersten Customer Journey kräftig ins Rollen gebracht hatten, wurde jäh ausgebremst. Auf den Punkt gebracht: Unsere Konzepte waren gut, aber die geplanten Um setzungsschritte waren zu komplex, zu groß und zu teuer. Die Umsetzung hätte allein für den IT-Bereich einen enormen Aufwand bedeutet und würde Jahre dauern. Aus der Verwirklichung unseres»großen Wurfs«wurde also erst einmal nichts. Damals waren wir enttäuscht, heute verstehen wir die Entscheidung. Vom Kunden für den Kunden: Musterprojekt»Neue Rechnung«Wir starteten jedoch mit der Umsetzung eines zentralen Konzepts, das minds & makers in der ersten Customer Journey entwickelt hatten: die neue Rechnung bis heute ein sehr erfolgreiches Leuchtturmprojekt, das die Kundenzentrierung an einem entscheidenden Berührungspunkt ganz deutlich zeigt. Die Prototypen der Rechnung haben wir in einem aufwendigen Verfahren mit Kunden getestet, bis wir schließlich die endgültige Version gefunden haben optisch und funktional völlig neu gestaltet. Die neue Rechnung versendet E.ON nun regelmäßig an seine über sechs Millionen Kunden. Das Besondere an diesem Projekt: Wir haben die neue Rechnung genau so umgesetzt, wie wir sie mit den Kunden entwickelt haben. Keine Abteilung, kein Entscheidungsträger hat daran im Nachhinein etwas verändert. Und es funktioniert: Die E.ON-Kunden verstehen ihre Rechnung nun genau, die Verständnisanfragen zu ihr sind deutlich gesunken, und auch die Marktforschungsergebnisse sind sehr gut. Die zweite Station: Aus Erfahrung lernen, viele neue Fragen Das Management im Unternehmen war überzeugt von der Methode Service Design und begeistert von den vielen Konzepten aus der ersten Customer Journey. Aus diesem umfangreichen und wertvollen Schatz schöpften wir bei unserem zweiten Customer-Journey-Projekt zum Zahlungsprozess und noch heute bildet diese Konzeptvielfalt die Grundlage für zahlreiche Umsetzungs maßnahmen im Unternehmen. Diesmal legten wir die Einzelprojekte etwas kleinschrittiger an. Parallel dazu setzten wir weitere Konzepte aus dem ersten Projekt um bzw. integrierten unsere Er - kenntnisse über die Kundenbedürfnisse in andere, bereits laufende E.ON-Projekte. Dieser Prozess hält bis heute an. Plötzlich ergaben sich beim Management viele neue Fragen: Wie können wir sicherstellen, dass die Veränderungen, die wir in Gang setzen, dem übergeordneten Sonderausgabe 37

6 Die empathische Sicht auf unsere Kunden ist da sind wir uns sicher eine der größten Stärken der Service-Design-Methode: Das unmittelbare Erleben, der direkte Kontakt zu den Menschen, für unsere Dienstleistungen letztlich da sind, ist durch nichts ersetzbar. Ziel nämlich einer größeren Kundenzentriert heit dienen? Welche Rolle spielt Service Design dabei? Und welche Kompetenzen benötigen wir im Unternehmen, um diese Veränderungen umzusetzen? Wir brauchten eine übergeordnete Strategie: Kriterien, nach denen E.ON alle Einzelprojekte bewerten und in den Gesamtzusammenhang einordnen konnte. Service Design mit Strategie: Unsere Vision wird wahr Diesen strategischen Rahmen bietet das Customer Experience Framework, und zwar für alle Projekte, die Auswirkungen auf die Kundenerfahrung haben. Dazu gehört eine ganze Reihe von Maßnahmen: Auf Basis der Erkenntnisse aus den Customer-Journey-Projekten haben wir 14 Gestaltungsprinzipien erarbeitet, also Leitlinien, die Orientierung im Gestaltungs- und Innovationsprozess geben und bei der Gestaltung von Kundenerfahrungen zu beachten sind. Zur strategischen Ausrichtung gehört auch der Kundenlebenszyklus: Er beschreibt die Beziehungsphasen, welche die Kunden in ihrer Anbieterbeziehung zu E.ON durchlaufen. Die Beziehungsphasen sind weiter untergliedert in Reiseabschnitte, die detailliert beschreiben, welche Erfahrungen der Kunde innerhalb jeder einzelnen Beziehungsphase durchläuft. Die Customer Insights-Landkarte, ein weiteres Strategie-Tool, stellt visuell die Customer Insights, also die Erkenntnisse über die Kundenbedürfnisse, zu jedem Reiseabschnitt und zu jeder Beziehungsphase dar. Auf diese Weise können ganz leicht alle Maßnahmen daraufhin überprüft werden, ob sie mit den Insights und Zielen übereinstimmen. Zentrales Element der Customer Insights-Landkarte sind die Kundentypen. Sie sind aus verschiedenen Marktforschungsstudien abgeleitet und bilden einen Großteil der E.ON-Kunden repräsentativ ab. Sie helfen uns dabei, jede Kundenerfahrung so zu gestalten, dass sie die Bedürfnisse der heutigen, aber auch der potenziellen Kunden berücksichtigt. Aus den fünf Kundentypen haben wir die E.ON-Familie kreiert. Zu ihr gehört beispielsweise Frank, der sich sehr gut mit dem Thema Energie auskennt und immer alles ganz genau wissen möchte. Manfred hingegen kann seine Stromrechnung und vieles andere auch nicht bezahlen. Helga wiederum interessiert sich nur am Rande für Strom und möchte so wenig wie möglich damit zu tun haben. Inzwischen steht ein Bild der E.ON-Familie auf den Schreibtischen vieler E.ON-Mitarbeiter. Der große Durchbruch: Kulturwandel mit dem Open House Die empathische Sicht auf die Kunden ist da sind wir uns sicher eine der größten Stärken der Service-Design- Methode: Das unmittelbare Erleben, der direkte Kontakt zu den Menschen, für die unsere Dienstleistungen letztlich da sind, ist durch nichts ersetzbar. Dieses Eintauchen in die Kundenwelt wollten wir über die Exploration hinaus ermöglichen, und zwar mit einer weiteren strategischen Maßnahme: dem Open House. Dafür haben wir die Welten unserer E.ON-Familien - mitglieder mit Artefakten, Tapeten und lebensgroßen Abbildungen möglichst realistisch nachgebildet. Die Teilnehmer hören sich über Kopfhörer Audio-O-Töne der Kunden an, die von Sprechern aufgenommen wurden und der Kundenwelt zusätzliche Tiefe geben. Insgesamt vier Gruppen tauchen beim Open House kognitiv und emotional in die Welt jeweils eines Kunden 38 Touchpoint

7 servi ce desi gn in un t ernehmen ein, die sie den anderen Gruppen anschließend detailliert erklären. Die Teilnehmer erhalten in dem Startpaket zusätzlich eine ganze Reihe von Tools, die ihnen dabei helfen, in ihrer täglichen Arbeit kundenzentriert zu denken und zu handeln. Das Open House setzt einen regelrechten Kulturwandel hin zur ganzheitlichen Betrachtung der Kunden in Gang. Es war und ist ein großer Erfolg: Rund 80 Personen durchliefen das Training in der ersten Phase, inzwischen sind es mehr als 400 Anfang 2015 hat sogar der Vorstand in der Düsseldorfer Konzernzentrale am dreistündigen Training teilgenommen. Paradigmenwechsel: Angekommen, um zu bleiben Die Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse, die minds & makers initiiert und mit dem Customer Experience & Innovation Team gestaltet haben, hat bei E.ON einen nachhaltigen Einfluss auf die gesamte Unternehmens kultur: Wenn heute von Helga die Rede ist, weiß jeder, wer und was gemeint ist. Links: Mitgestaltung von Anfang an: interne Stakeholder sollten von der Exploration bis zur Umsetzung jederzeit involviert werden. Unten: Strategie-Tools für das Tagesgeschäft: Das erfolgreiche Open House setzt einen nachhaltigen Kulturwandel in Gang. Die Service-Design-Philosophie, die minds & makers vermitteln, prägt nicht nur die Beziehung von E.ON zu den Kunden, sondern wirkt auf das Unternehmen selbst zurück: So haben etwa die Mitarbeiter im Controlling die Service- Design-Gestaltungsprinzipien aufgehängt und wenden sie auch in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen an. Der kundenzentrierte Ansatz ist mittlerweile fest im Unternehmen verankert. Jeder Mitarbeiter muss mindestens einmal im Jahr Kontakt zu Kunden haben. Das kann eine Hospitanz im Call Center sein oder die Teilnahme an einer Diskussionsrunde, die E.ON regelmäßig mit Kunden und Mitarbeitern veranstaltet. Dort berichten Kunden von ihren Erfahrungen mit E.ON, besprechen aber auch über geordnete Themen wie die Energiewende. Service Design heute: Inhouse-Training & innovative Projekte Heute ist der Bedarf an Service Design bei E.ON groß wie nie zuvor. Deswegen bilden wir im Customer Experience Manager Training E.ON-Mitarbeiter zu Experten aus, die langfristig Service-Design-Projekte betreuen sollen Service Design wird bei E.ON auch in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Aktuell laufen fünf große Service-Design-Projekte bei E.ON. Sehr spannend ist das Pilotprojekt»Zahlhilfe@ EON«, ein gemeinsames Projekt zwischen E.ON, dem Jobcenter und Wohlfahrtsverbänden wie der Caritas und der Diakonie. Dort kümmern wir uns ganzheitlich um Kunden, die in vielerlei Hinsicht finanzielle Probleme haben. Dieses Konzept der intersektoralen Zusammen arbeit haben minds & makers im Zuge der zweiten Customer Journey entwickelt auf die Ergebnisse dieses sehr innovativen und zukunftsweisenden Projekts sind wir sehr gespannt! Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Eintrittshürde beim Service Design aufgrund der ungewöhnlichen Methoden zunächst relativ hoch ist. Nach der inzwischen vierjährigen Zusammenarbeit zwischen minds & makers und E.ON steht für uns fest: Service Design muss man erleben, um es wirklich zu verstehen. Unsere gemeinsame Arbeit hat viele konkrete und erfolgreiche Ergebnisse hervorgebracht. Das macht es wesentlich leichter zu erklären, was Service Design leistet. Wir sind überzeugt: Service Design funktioniert heute und in Zukunft. Sonderausgabe 39

8 Credits: unpict Fotolia.com

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Ansicht Weitsicht Wir nehmen uns die Freiheit, anders zu sein. Im Zusammenspiel mit unseren Kunden, aber auch in unserer eigenen Organisation.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care Communication Competence Wir kümmern uns um Sie: Wer auf uns setzt, kann auf uns bauen.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Lebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch

Lebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch Halten Sie Ihre Lebensgeschichte fest! Wir beraten und unterstützen Sie gerne: Mag. Heidemarie Zimmermann Geschäftsleitung, Beratung Tel.: 0664 41 33 198 20, Leithastraße 32/11 office@private-publishing.at

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gute Ideen Projekt Innovation Board

Gute Ideen Projekt Innovation Board Projekt Innovation Board Oder wie Sie Ihre Mitarbeiter dazu bringen, ihr Bestes zu geben. passen auf einen Bierdeckel. gehören auf die Überholspur. Gute Ideen sind manchmal unbequem. Das Problem sind die

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr