Deshalb sollt ihr euch an diesem Fest von Herzen freuen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deshalb sollt ihr euch an diesem Fest von Herzen freuen."

Transkript

1 Aus der Bibel Deshalb sollt ihr euch an diesem Fest von Herzen freuen. (Dtn. 16,15) Weihnachtszeit Ganz leise sacht, senkt sich hernieder Ein weißer Flor auf diese Welt Bringt uns den Frost des Winters wieder Zu dem sich bald der Schnee gesellt. Von neuem, alle Jahre wieder Sind Menschenherzen längst bereit Sie singen fröhlich Weihnachtslieder Freu'n sich schon auf die heil'ge Zeit. Dann kommt der Tag an welchem steht Der Tannenbaum im Zimmer Von süßem Weihnachtsduft umweht Gehüllt in Kerzenschimmer. Ausgabe Nr. 229 Dezember 2007 Dies ist die Nacht des Heilg'en Christ Wir wollen ihn heut loben Dass er das Licht der Welt gebracht Von seinem Vater droben.

2 Unser Seelsorger Feiern Feste und Feiern - Biblisch Lawrence ganz persönlich Feuer und Erde, Feuer und Flamme, Feiern und Freude Feuer und Erde, das Motto der Landesausstellung NÖ! Feuer und Flamme bei der Firmvorbereitung in der Katholischen Kirche! Feiern und Freude, das verbinde ich mit der Marktgemeinde Großebersdorf. Hier in Großebersdorf gehört zum Feiern oft Wein. Feiern und Freude: So ist mir zumute. Und ich freue mich über Wasser, ja ganz einfach Wasser! Wasser aus einem Brunnen, der erst gebaut werden kann, wenn Geld dafür vorhanden ist. Wasser aus einem Brunnen, der gebaut wird, weil Menschen sich einsetzen, dass Geld dafür aufgebracht werden kann. Ich bin Gott unendlich dankbar, dass er so vieles bewirkt! Das Priesterseminar in Nigeria, in dem ich 5 Jahre lang studierte, liegt auf dem historischen Hügel von Oke Are, in einer großen Stadt mit ca. 2,5 Millionen Einwohnern (die drittgrößte Stadt des Landes). Es ist der Ort, von dem aus 1895 der katholische Glaube nach Ibadan gebracht wurde. Die Lage des Priesterseminars macht es schwierig, Wasser den Hügel hinauf zu bringen. Der Brunnen, den man vor fünfzehn Jahren dort gebohrt hat, spendet nicht mehr genügend Wasser für die Seminaristen. Die Strecke zur nächsten Wasserstelle liegt immer weiter entfernt! Auch ich bin diesen Weg sehr oft gegangen! Für mich war der Rückweg relativ leicht, aber auch alte Menschen, Kranke und Kinder müssen diesen Weg zurücklegen. An einem Wandertag unserer Gemeinde wurde ich gefragt, was in meiner Heimat am meisten gebraucht wird. Meine Antwort aus Herzensgrund: Ein Brunnen im Priesterseminar. Dieser könnte Menschen versorgen und viele Schmerzen und Anstrengungen ersparen. Mit großer Freude und Jubel kann ich nun den Seminaristen und den Nachbarn in Ibadan berichten, dass in meiner neuen Heimat bereits ein großer Teil der Kosten für einen tief gebohrten Brunnen zusammengekommen ist. Teilen macht Freude und mir ist zum Danken und Feiern zumute! Ihr Seelsorger Lawrence pfarramt@pfarre-grossebersdorf.at 2 Im alten Testament sind Anlässe zu Festen und Feiertagen in Israel neben privaten Geschehnissen Ereignisse in Natur und Geschichte. So feiert der Israelit Geburt und Entwöhnung (Gen 21,8), Beschneidung (Gen 17), Hochzeit (Gen 29,22.24) und Begräbnis (2 Sam 3,31-34). Daneben gab es andere Feiern z. B. Familienfeiertage (1 Sam 1; 20, 29), die Thronbesteigung des König (1 Kön 1, oder einen Sieg (1 Sam 15,12). Die Hauptfeste werden in den Fest- Kalendern genannt (z.b. Ex 23, die frühen Kalender: Ex 34,18-24; Dtn 16, 1-17 Spätere Fest-Kalender). Nach-exilische Festkalender (Lev 23, 4-44: Num 28f) legen nur noch die Festdaten exakt fest, komplettieren aber auch die Ritualvorschriften und verbinden die Feste zu Festkreisen, die später wieder zu Teil-Feiertagen mit eigenem Charakter aufgespaltet werden. Die Besonderheit der Feste sind die heilige Versammlung, Arbeitsruhe. Bestimmte kultische Feste pflegen die Erinnerung an ihren Ursprung und werden damit Zentren des Glaubens. Als feste Zeiten, in denen das Volk über seinen Existenz ermöglichenden Urgrund, seine Herkunft und Geschichte dankbar nachdenkt, sind Feste probate Mittel zur Identitätsfindung. Im Neuen Testament wird keine eigene Theologie der Feste entwickelt, zugleich wird die der alttestamentlich-jüdischen Fest-Kalender inhärente Kalenderfrömmigkeit in Frage gestellt (Gal 4, 8ff). Feste bilden den Geschehenshintergrund für das Auftreten Jesu. Das Fest ist gewöhnlich das Passahfest (Mt 26,2), zu dem die Pilger aus dem ganzen Land nach Jerusalem zogen (so auch Jesus mit seinen Eltern, Lk 2,41). Wie im alten Testament sind Feste auch Lernorte des Glaubens (Lk 2,41-52). Die Darstellung des Herrenmahls ist aus Motiven des Passah- Mahles gestaltet. Im Christentum entwickelt sich dieses Fest zum Osterfest. Im Bild der Hochzeit wird deutlich, dass mit Jesus Christus die Heils-, d.h. Festzeit angebrochen ist, die keinen eigenen Festkalender mehr benötigt (Mk 2,18f). Feier im liturgischen Sinn Die Feier im liturgischen Sinn beinhaltet eine Zusammenkunft, um die Verkündigung und das Begehen des Geheimnisses Christi in der heutigen Kirche in Erinnerung zu rufen. Sie erinnert an die grundlegende biblische Wirklichkeit des Gottesvolkes, das Gott zusammengeführt hat, um den Bund mit ihm zu leben. Eine Feier ist ein Geschehen, das Menschen mit dem Bund ihres Gottes vereint und ihnen ermöglicht sein Leben zu teilen. Sie tut dies mit Hilfe von Gottes Wort und dem Opfer / dem Sakrament Christi. Die Feier erreicht den Höhepunkt in der Gegenwart Gottes unter seinem Volk, die am deutlichsten zum Ausdruck in der Gegenwart Christi in der Mitte seines Volkes gelangt. Eine liturgische Feier ist nie die private Handlung von ein paar Leuten; sie ist immer die Feier der ganzen Kirche (Röm 8:29), für die Christus das Blut seines Antlitzes vergossen hat (Mt 26:28) und die Er zur Einheit der Dreifaltigkeit führt. Als Feier ist die Liturgie auch Gebet in Bewegung. Es ist das Gebet der gesamten sozialen Körperschaft, welche Kirche als solche ausmacht; das Gebet der Menschen, die sich mit ihrem Priester und in der Einheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes vereint miteinander versammelt haben. Zugleich, bringt der Vorgang dieser Feier auch die Körper aller Anwesenden in Bewegung. Stehend, sich verbeugend, kniend, mit ausgestreckten oder gefalteten Händen, beten Christen bei liturgischen Feiern in einer seltenen menschlichen Haltung. Durch den körperlichen Ausdruck ihrer inneren Gefühle kommunizieren sie miteinander in ihrem Festhalten an dem Herrn. Schließlich, drückt der Körper sich in der Musik aus, durch welche Freude und Leid, Demut und Zärtlichkeit, Danksagung und Gebet ihren höchsten Ausdruck erreichen: Freude wird zum Jubel der Gemeinschaft, und das Leid eines Einzelnen wird von allen übernommen. Immer wenn eine liturgische Feier stattfindet, übt der Zelebrant eine Funktion aus, in der er Menschen zusammenführt, wie Christus und in ihm die Einheit des Heiligen Geistes. Eine liturgische Feier hat verschiedene Grade, die im Einklang mit ihrer Bedeutung stehen: Hochfest, Fest oder Gedenken. Quelle: Jovian Lang, Dictionary of the Liturgy; II. Vatikanisches Konzil/ Lexikon für Theologie und Kirche. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2008

3 Arbeitskreis Finanzen und BAU Pfarrgemeinderat Als Bauausschussleiter schreibe ich diese Zeilen in einem ziemlich staubigen Arbeitsgewand. Meine Frau hat keine große Freude! Zum Zeitpunkt, wo Sie diesen Bericht lesen, ist dann der erste Teil schon vorbei, da wir uns schon um die Arbeiten im Frühjahr kümmern müssen. In den letzten Wochen hat die Kirchenrenovierung mit der Regenwasserableitung durch Fa. Grubits & Co. begonnen. Sofort wurde im Inneren das Abdecken des Chors und der Orgel und das Abschlagen des feuchten Innenputzes in Angriff genommen. Das war ganz schön anstrengend, ich möchte mich bei allen Freiwilligen herzlich bedanken. Dank gebührt auch den Damen, die die verstaubte Kirche dann jeweils in Windeseile für die Messen geputzt haben und so für einen (fast!) ungestörten Betrieb sorgten. Heute möchte ich aber auch als Verantwortlicher des PGR für die Pfarrfinanzen einen kurzen Bericht geben: Während die Finanzierung der Kirchenrenovierung gesichert ist, steht es um die Kirchenrechnung nicht so gut. Die Kirchenrechnung betrifft die laufenden Kosten einer Pfarre, sowie Erhaltung und Betrieb der Kirchengebäude. Sinkende Einnahmen aus der Diözese stehen hier höheren Kosten für Heizung, Jugendförderung etc. gegenüber. Die Differenz und Sonderausgaben können nur über Spenden aus der Pfarrgemeinde aufgebracht werden. Wir danken allen Spendern sehr herzlich. Nicht zuletzt dank ihnen ist keine Panik angebracht, es hat uns jedoch auch anlässlich der für unsere Pfarrgemeinden sehr erfolgreich verlaufenen Visitation Hr. Weihbischof Mag. Dr. Scharl auf diesen Punkt aufmerksam gemacht. Derzeit erarbeiten die Mitglieder des PGR Ideen, um auch für die weitere Zukunft Betrieb und die positive Entwicklung unserer Pfarraktivitäten zu sichern. Dipl. Ing. Johann SEIDL Ausschuss für Gemeindeaufbau Die Pfarren Großebersdorf und Manhartsbrunn teilen sich schon seit langer Zeit den Pfarrer bzw. Moderator und einen Diakon. Insofern bilden diese Pfarren schon seit langem einen Pfarrverband. Allerdings werden erst jetzt, wie in den Statuten vorgesehen, die Pfarrgemeinderäte der beiden Pfarren offiziell eingebunden, damit ein wirklicher Pfarrverband entsteht. Die klaren Vorteile einer abgestimmten Planung mit Rücksichtnahme bei Terminen, gemeinsamen Erstkommunion- und Firmungsunterricht, gemeinsame Gestaltung des Pfarrblattes, stehen oft die Bedenken gegenüber, dass jede Pfarre damit an Eigenständigkeit verliert. Weiteres ist es natürlich auch wichtig, dass sich an allen gemeinsamen Aktivitäten die verantwortlichen Mitarbeiter beider Pfarren abstimmen und die Aufgaben im Einverständnis aufteilen. Daher werden künftig jährlich 2 offizielle gemeinsame Sitzungen der beiden PGR stattfinden. Die erste dieser Sitzungen fand am in Manhartsbrunn statt. Werner Knie Stvtr. Vorsitzender Großebersdorf Feiern! Alle Jahre wieder,! Es naht die Hochsaison der Feiern und Punschstände! Weihnachtsfeiern, Silvester, Fasching usw. gehen ineinander über! Ich wünsche Ihnen dazu echte Freude, gute Freunde und gute Kondition. Und auch Momente der Ruhe und der Besinnung, ohne die das Feiern zum Stress wird. Heute möchte ich Ihre Aufmerksamkeit aber auf eine andere Feier lenken. Im nächsten Jahr steht uns die Kirchenrenovierung Innen bevor. Unser Pfarrgemeinderat und unser Bauausschuss arbeiten schon lange hart daran. Es ist wichtig, alle Beteiligten und die komplexen Abläufe so zu koordinieren, dass der geplante Terminplan eingehalten werden kann. Denn: Anlass und Endpunkt ist das 100- Jahr Jubiläum unserer Pfarrkirche in ihrer jetzigen Gestalt. Wir möchten diesen Anlass gebührend feiern. Die feierliche Festmesse mit Segnung der Kirche findet am 21. September 2008 statt. Herr Kardinal Christoph Schönborn wird an diesem Tag unseren Firmlingen im Rahmen der Pfarrfirmung auch das Sakrament der Firmung spenden. Wie ich gehört habe, stehen auch schon Hochzeit(en) und eine Diamantene Hochzeit an, in der neu renovierten Kirche gefeiert zu werden. Möge uns das Werk gelingen, dass wir unseren Glauben, aber auch unsere Kultur und die Gebäude, die die Generationen vor uns aufgebaut haben, heil an unsere Kinder und die nächsten Generationen weitergeben können Unsere Kirche ist ein Platz zum Feiern, der Freude und auch der notwendigen Zeiten der Einkehr und der Besinnung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Feiern Norbert Widdeck 3

4 Großebersdorf Eibesbrunn Putzing Family - Arbeitskreis Familie Familienmesse am am Hauptplatz in Großebersdorf Am Beginn unseres Arbeitsjahres fand am bei Gott sei Dank schönem Wetter die 1. Familienmesse am Hauptplatz in Großebersdorf statt. Vom Kleinkind bis zu den Großeltern waren alle mit Begeisterung dabei. Es freut uns ganz besonders, dass fast alle Familien der neugetauften Kinder den Gottesdienst mitgefeiert haben. Die Gruppe Minirock übernahm die schwungvolle, musikalische Gestaltung, wofür wir uns recht herzlich bedanken. Ein herzliches Dankeschön an die Anrainer des Hauptplatzes für den Strom und das Verständnis sowie auch an alle, die uns für die Agape mit Saft, Wein, Wasser, Kuchen, Aufstriche und Brot unterstützt haben. Das gesellige Beisammensein dauerte bis zum Einbruch der Dunkelheit. Wir freuen uns schon, die Familien und ihre Kinder bei den nächsten Sonntagsmessen wieder zu sehen. Nächstes MuKi- Treffen: Mittwoch 5. Dezember 2007 Vortrag Ghana aus Zivildienstperspektive Am 25. Sep hielt Thomas Peham aus Zelking (NÖ) einen Vortrag über Ghana beim Heurigen Bretz. Der Student der Universität für Bodenkultur der Studienrichtung Landwirtschaft war 14 Monate als Ersatzdienst für Zivildienst in einem Entwicklungsprojekt der Salesianer Don Boscos in Ghana (Westafrika) in einem Berufsbildungszentrum für Jugendliche tätig. Die Begrüßung erfolgte in Form eines Rollenspieles nach afrikanischem Ritual. Eindrucksvolle Dias und afrikanische Musik sorgten bei den BesucherInnen für einen spannenden Abend. Es wurden auch Fair Trade Produkte angeboten. Der Fachausschuss Mission und Weltkirche, Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen bedankt sich bei den zahlreichen TeilnehmerInnen für die Spenden in der Höhe von 102 Euro, die für das Brunnenprojekt verwendet werden. Markus Reiter Papstbesuch in Mariazell Auch wir waren dabei Eine kleine Gruppe machte sich am , um Uhr, mit Moderator Lawrence auf den Weg, um mit Papst Benedikt XVI. die hl. Messe in Mariazell zu feiern. Trotz Regenwetter und stürmischen Wind feierten wir mit anderen Pilgern einen beeindruckenden Gottesdienst. Bei der Predigt warnte der Papst vor allem vor dem Verlust der Wahrheit, sowie der Tatsache, dass Europa arm an Kindern geworden ist. Die feierliche Eucharistiefeier vor der Basilika und die Begegnung mit dem Papst war für uns alle ein tief beeindruckendes Ereignis. Gabi Krist Kunstausstellung im Kulturheim Eibesbrunn Das Veranstaltungsjahr im Kulturheim fand am 7. Oktober 2007 einen krönenden Abschluss. Unter dem Ehrenschutz von Bgm. Dr. Josef Krist wurde Bildhaftes und Anderes von heimischen Künstlerinnen und Künstlern im herbstlich stilvoll gestalteten Saal zum Verkauf ausgestellt. Zahlreiche Kunstinteressierte konnten sich nach einer musikalischen Einstimmung von Werner Knie und Jürgen Unger von den Bildern der künstlerischen Talente überzeugen. Für das leibliche Wohl wurde mit kulinarischen Köstlichkeiten bestens gesorgt. Verpackte Überraschungen erfreuten die jüngeren Besucher. Die gesamten Einnahmen von Euro unterstützen das Brunnenprojekt Wasser ist Leben in Nigeria, der Heimat unseres Moderators Lawrence Ogunbanwo. Mit diesem Projekt werden Menschen mit Trinkwasser versorgt und die Kinder von der täglichen schweren Last des Wassertragens (oft bis zu 4 km) befreit. Für weitere Brunnenfreunde besteht die Möglichkeit Spenden auf das Konto-Nr , Brunnen für Nigeria bei der Volksbank Obersdorf-Wolkersdorf, BLZ zu überweisen. Das Veranstaltungsteam unter der Leitung von Maria Pollany bedankt sich bei allen Mitwirkenden und Spendern sehr herzlich. Josefa Reiter-Stelzl 4

5 Pfarrprogramm PFARRPROGRAMM Gottesdienste: GE: Samstag Abendmesse Uhr (1. Adventsonntag bis Sonntag vor Aschermittwoch) Sonntag 10:00 Uhr Messfeier MA: Sonntag 08:30 Uhr Messfeier WOCHENTAGS werden die Abendmessen in allen Kirchen um Uhr gefeiert. DEZEMBER Samstag, GE: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Firmstunde in Jugendheim: Liturgie und Messvorbereitung, Bibelspruch 17:00 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Adventkränze 18:00 Uhr Kirchenkonzert Sonntag, ADVENTSONNTAG MA: 08:30 Uhr Messfeier mit Adventkranzweihe und Dritte-Welt Laden Montag, GE: 06:00 Uhr Roratemesse GE: 18:30 Uhr Sternsingen: Vorstellen des Projekts und Probeeinteilung Donnerstag, GE: 18:00 Uhr Uhr Messfeier zum Patrozinium unseres Pfarrpatrons des heiligen Nikolaus GE: 19:30 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Freitag, : GE: 17:30 Uhr Abendmesse und Nikolausfeier der Kinder (gestaltet von Elternverein) Samstag, HOCHFEST MARIA EMPFÄNGNIS GE: 06:00 Uhr Roratemesse, gestaltet von den Firmkandidaten anschl. Frühstück MA: 08:30 Uhr Wortgottesdienst und Dritte-Welt-Laden EI: 09:00 Uhr Messfeier zum Marienfest zum Marienfest (Keine Vorabendmesse in Grossebersdorf) Sonntag, 9.12.: 2. ADVENTSONNTAG MA: 08:00 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock Patenschaft 08:30 Uhr Adventmesse,Vorstellung der Erstkommunionkinder und Dritte-Welt-Laden GE: 10:00 Uhr Adventmesse und Vorstellung der Erstkommunionkinder Montag, : GE: 06:00 Uhr Roratemesse Mittwoch, : GE: 18:00 Uhr bis 19:15 Uhr Beichtgelegenheit beim Gastpriester 18:30 Uhr Abendmesse für die Verstorbenen/ Dezember Do., : GE: 19:30 Uhr Liturgie Arbeitskreis im Pfarrhof Freitag, : MA: 18:00 Uhr Geburtstagmesse (Okt., Nov., Dez.) anschl. Agape im Pfarrhof Samstag, : GE: 16:30 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock Patenschaft 17:00 Uhr Vorabendmesse als Geburtstagmesse (Okt. bis Dez.) anschl. Agape im Pfarrheim Sonntag, : 3. ADVENTSONNTAG Nach allen Gottesdiensten bittet die katholische Männerbewgung um Ihre Spende für die Advent- Aktion Bruder in Not MA: 08:30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen/ Dezember mit modernen rhythmischen Liedern: Vorstellung der Firmkandidaten und Dritte-Welt-Laden anschließend Pfarrkaffee mit modernen rhythmischen Liedern und Vorstellung der Firmkandidaten Montag, : GE: 06:00 Uhr Roratemesse GE +EI: 09:00 Uhr Krankenkommunion vor Weihnachten PU: 16:30 Uhr Krankenkommunion vor Weihnachten GE: 17:30 Uhr Sternsingen Probe im Jugendheim Dienstag, : PU: 17:30 Uhr Beichtgelegenheit beim Herrn Moderator 18:00 Uhr Adventmesse Donnerstag, : EI: 17:15 Uhr Beichtgelegenheit beim Herrn Moderator 18:00 Uhr Adventmesse Freitag, : GE: 08:00 Uhr Schulmesse vor Weihnachten MA: 17:30 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Messfeier Samstag, : GE: 17:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, : 4. ADVENTSONNTAG MA: 08:30 Uhr Adventmesse GE: 10:00 Uhr Adventmesse 5

6 Pfarrprogramm Montag, Dienstag, : Mittwoch, : Donnerstag, : Sonntag, : Montag, : JÄNNER Dienstag, HEILIGER ABEND Das Friedenslicht aus Betlehem steht in beiden Pfarrkichen bereit ab Uhr GE: 15:00 Uhr bis Uhr Beichtgelegenheit 16:00 Uhr Krippenfeier 21:30 Uhr Turmblasen 22:00 Uhr CHRISTMETTE mit anschließenden WEIHNACHTSPUNSCH MA: 15:30 Uhr Krippenfeier 22:00 Uhr CHRISTMETTE (feierlicher nächtlicher Wortgottesdienst) HOCHFEST CHRISTI GEBURT MA: 08:30 Uhr Hirtenamt mit Kommunion in beiderlei Gestalt GE: 10:00 Uhr Weihnachtsfestmesse FEST DES HEILIGEN STEPHANUS EI: 07:45 Uhr Weihnachtslieder der Blasmusik 08:00 Uhr Messfeier MA: 08:30 Uhr Wortgottesdienst PU: 09:00 Uhr Messfeier mit Liedern des Blasmusikensembles FEST DES HEILIGEN JOHANNES DES EVANGELISTEN GE: 18:00 Uhr Abendmesse m. Segnung d. Johannesweines, Johanneswein Verkostung im Jugendheim FEST DER HEILIGEN FAMILIE MA: 08:30 Uhr Messfeier SILVESTERSTAG Kollekte für das Haus der Barmherzigkeit und die Krankenhausseelsorge MA: 15:30 Uhr Jahresschlussandacht mit Jahresrückblick GE: 17:00 Uhr Jahresschlussandacht mit Jahresrückblick HOCHFEST DER GOTTESMUTTER WELTFRIEDENSTAG MA: 08:30 Uhr Neujahrsmesse Mit Gott fang an GE: 10:00 Uhr Neujahrsmesse Mit Gott fang an Freitag, 4.1.: GE: 17:00 Uhr Generalprobe der Sternsinger 18:00 Uhr Messfeier mit Sendung der Sternsinger (GE, EI, PU), die am 5. und 6. Jänner gehen! Samstag, 5.1.: GE: 17:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 6.1.: HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN (Drei-Königs-Tag) GE+PU+EI Sternsingen in allen Orten MA: 08:30 Uhr Messfeier mit Sendung der Sternsinger EI: 10:00 Uhr Messfeier zu Patrozinium Erscheinung des Herrn Samstag, 12.1.: GE: 16:30 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock Patenschaft 17:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13.1.: TAUFE DES HERRN MA: 08:30 Uhr Messfeier mit modernen rhythmischen Liedern anschl. Pfarrkaffee Montag, 14.1.: GE: 19:30 Uhr 2. Elternabend der Erstkommunion im Pfarrheim Mittwoch, 16.1.: GE: 18:00 Uhr Messfeier für die Verstorbenen/ Jänner Freitag, 18.1.: MA: 18:30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen/ Jänner Samstag, 19.1.: GE: 15:00 Uhr Firmstunde im Pfarrheim anschließend gemeinsame 17:00 Uhr Vorabendmesse (mit den Firmlingen) Sonntag, : MA: 08:00 Uhr Rosenkranz um Geistliche Berufe und Opferstock Patenschaft 08:30 Uhr Messfeier Mittwoch, : PU: 18:00 Uhr Messfeier zum Patrozinium Vermählung Josefs mit Maria Sonntag, 27.1.: MA: 08:30 Uhr Messfeier mit modernen rhythmischen Liedern FEBRUAR Freitag, 1.2.: MA: 18:00 Uhr Lichtmessfeier mit Blasiussegen Samstag, 2.2.: GE: 18:00 Uhr Lichtmessfeier mit Blasiussegen 6

7 Großebersdorf Eibesbrunn Putzing Hilfe unter gutem Stern Viele Menschen in den Entwicklungsländern leiden unter Armut, Ausbeutung und Unterdrückung. Österreich ist eines der reichsten Länder der Welt. Im Bewusstsein der daraus erwachsenden Verantwortung bitten die Sternsinger der Katholischen Jungschar um ein Zeichen der Solidarität. Brasilien als Schwerpunkt der Hilfe unter gutem Stern Sternsingerspenden für Brasilien: Überleben in Trockengebieten sichern! Sertão im Nordosten Brasiliens: Dürre und ungerechte Landverteilung bedrohen das Leben der Bauernfamilien. Mangelerkrankungen, Arbeitslosigkeit und Abwanderung in die städtischen Slums sind die dramatischen Folgen. Begleitet durch die Partnerorganisation der Dreikönigsaktion IR- PAA passen die KleinbäuerInnen die Landwirtschaft sehr erfolgreich an das Trockenklima an. Trockenresistente Pflanzen, Regenwasser- Zisternen, Ziegen- und Schafzucht ermöglichen Selbstversorgung. Die Hilfe unter gutem Stern unterstützt speziell die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. So wird die Abwanderung in die städtischen Slums verhindert. Sternsingerspenden für Brasilien: Rechte der Indios verteidigen! Amazonas-Regenwald in Brasilien: Das Überleben der Indios Brasiliens ist bedroht. Holzkonzerne roden skrupellos den Regenwald, mit dramatischen Folgen auch für das Weltklima. Riesige Staudämme werden gebaut, Soja für den Export angebaut. Das Recht auf das eigene Land wird missachtet. Bischof Erwin Kräutler, der aus Österreich stammende Vorsitzende von CIMI, der Indianerpastoral der Katholischen Kirche, setzt sich seit vielen Jahren für die Menschen und die Umwelt in der Amazonasregion ein, um den Regenwald als ihre Lebensgrundlage zu erhalten. Dies kann nur gelingen, wenn sie es schaffen, die Landrechte zu verteidigen und ihre wirtschaftliche Selbstversorgung abzusichern. Eine Zukunft in Freiheit und Selbstbestimmung für die Zuruahá und Pirahã - unterstützt durch die Hilfe unter gutem Stern! Christiane Wildgatsch Die Jungschar war im Kino!!! Am Sonntag, dem , fuhren wir ältern Jungscharkinder mit Julia ins Kino. Wir trafen uns bei der Bushaltestelle in Großebersdorf beim Kindergarten. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus in die SCN um uns den Film Hairspray anzusehen. Der Film war ur cool. Nachdem Kinobesuch stärkten wir uns beim Mc Donalds. Um 19:50 Uhr stiegen wir in den Bus in Floridsdorf ein und kamen um 20:27 Uhr in Großebersdorf an. Der Nachmittag war ur lustig, hoffentlich fahren wir mit der Jungschar bald wieder auf einen Ausflug. Sophie Wildgatsch Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl in Eibesbrunn Am Sonntag, den 14. Oktober, besuchte Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl Eibesbrunn. Mit einem Lied wurde er an diesem schönen Herbsttag von den Sprösslingen des Kindergartens unter der Leitung von Frau Direktor Leopoldine Lippert herzlich willkommen geheißen. Grußworte überbrachten der Bürgermeister Dr. Josef Krist, Ortsvorsteher Erwin Pollany, Stellvertretender Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Norbert Widdeck und Pfarrgemeinderätin Mag. Josefa Reiter- Stelzl. In der von der Ortsbevölkerung feierlich unter der Leitung von Moderator Lawrence Ogunbanwo gestalteten Festmesse betonte der Weihbischof die Bedeutung des Dialogs. Für den langjährigen freiwilligen Dienst in der Filialkirche Eibesbrunn wurde Frau Leopoldine Hochmeister mit dem Stefansorden ausgezeichnet. Fortgesetzt wurde der Dialog noch lange bei der Agape im Kulturheim des Ortes. In der Begegnung haben wir Weihbischof Scharl als sehr engagierten, offenen, der Volkskunde zugewandten, wissenschaftlich interessierten, aber auch sehr politisch denkenden Menschen kennen gelernt. Ein herzliches Dankeschön allen, die zur gelungenen Visitation beigetragen haben. Leopoldine Möldlagl 7

8 Großebersdorf Eibesbrunn Putzing Manhartsbrunn Wir gratulieren, feiern, trauern! 1. zur Taufe: von 3. Sep bis 11. Nov GE: Jakob Stephan Tschiedel, Stephanie Katharina Tschiedel, Maximilian Peter Bäwert MA: Paul Leo Josef Benedik 2. zum Geburtstag (im Jahr 2007): 80. Geb. Leopold Hartner 3. zur Diamantenen Hochzeit (im Jahr 2007) Josef und Stefanie Amstätter 4. In die ewige Heimat wurden abberufen: Leopoldine Anna Fleischmann, Magdalena Krammel, Anna Kuglinger, Josef Johann Sammer, Hermine Stuttner 5. Auf das Sakrament der Erstkommunion bereiten sich vor: Großebersdorf: Ivanovic Mateo, Jokanovic Radovan, Kuglinger Oliver, Obermaier Julian, Rabo Adrian u. Fabian, Strobl Alexander, Faltner Ina, Kircher Birgit, Schmida Carina, Trisko Marianna Putzing/See:, Bruckner Linda, Eichhorn Tanja, Placerano- Mödlagl Michelle Manhartsbrunn: Danner Stefan, Hackl Philipp, Willinger David, Schmauser Tom, Wurm Thomas 6. Auf das Sakrament der Firmung bereiten sich vor: Großebersdorf: Gaßler Lukas, Kudik Daniela, Löw Bernhard, Magdics Marlies, Marinkovic Anita, Schravogl Michael, Strobl Stefan, Tschiedl Michael Eibesbrunn: Berger Marina, Peyerl Romana, Reiter Markus, Wurz Stefanie Putzing, Putzing/See: Frank Sandra, Hackl Bianca, Weigmann Yvonne Manhartsbrunn: Gschwendt Iris, Haindler Claudia, Krecz Jakob, Liebermann Melanie, Stich Alfred Herr Kardinal Dr. Christoph Schönborn wird ihnen am 21. September 2008 das Sakrament der Firmung spenden! Die Jungschar veranstaltet am 24. Dezember 2007 um Uhr das jährliche Krippenspiel mit dem Namen Was hat wohl der Esel gedacht. Wir laden alle ein mit uns zu feiern! Nach der Christmette wird auch heuer zum Punsch vor der Kirche eingeladen. Jungschar Großebersdorf 8 KRIPPENFEIER am um in Manhartsbrunn! Die Jungscharkinder arbeiten schon fleißig an den Vorbereitungen für das Krippenspiel. Besonders herzlich laden wir Familien mit kleineren Kindern ein. Das Lallen und Quietschen unserer Jüngsten stört nicht, sondern macht die Feier sehr LEBENSNAH! Auf Ihr Kommen freut sich die JS Manhartsbrunn! Gabi Ballner 1. Geburtstagsmesse in MA 28. September Es war neu, es war ungewohnt, es war wunderschön! Bei der Abendmesse am 28. September feierten viele große und kleine Geburtstagskinder der Monate Juli, August und September ihre erste Geburtstagsmesse mit Dank für die Gnade des Lebens und einem ganz persönlichen Segen für jeden Einzelnen. Wir sangen ein Geburtstagsständchen, tranken Sekt und feierten bei einem Imbiss gemeinsam weiter. Die volle Kirche und die strahlenden Gesichter zeigten deutlich, wie gut diese Idee aufgenommen wurde. Danke Lawrence! Susanna Liebermann Pfarrvisitation 23. September Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl, der nicht nur warmherzig und fröhlich, sondern auch sehr umgänglich ist, begeisterte bei seinem Besuch die vielen Gläubigen, die die Festmesse besuchten die anschließende Agape im Pfarrhof glich einem Volksfest. Susanna Liebermann JS-LAGER MANHARTSBRUNN in EGGENBURG vom Der Höhepunkt im heurigen Jungscharjahr war eindeutig das gemeinsame Lager in Eggenburg. In der mittelalterlichen Stadt waren wir im K- Haus untergebracht, das direkt neben dem Kloster gelegen ist. Die vielen Räumlichkeiten, der große Garten, der Discokeller, die Theaterbühne, der Meditationsraum, die super ausgestattete Küche, das Freibad mit der Superrutsche, ließen unendlich viele Möglichkeiten für Spiel und Spaß zu. Wir arbeiten gerade an unserem coolen Bilder- und Filmabend. Wenn es dann soweit ist, lassen wir die vielen Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Einige der Teilnehmer haben ihre Eindrücke in den folgenden Berichten zusammengefasst.

9 Auf der Hitliste des Lagers stand: DAS CASINO Die Jungschar Manhartsbrunn war auf Jungscharlager in Eggenburg. An einem wunderschönen Mittwochmorgen (dem ) weckte uns Beate auf. Gleich darauf zogen wir uns an und gingen frühstücken. Das leckere Essen machten uns Gabi und Claudia. Eine halbe Stunde später verkündeten Beate und Sonja das heutige Programm: Meditationsraum, Frühstück, Messe, Hof, Olympiade, Freizeit, Zimmeraufräumen, Mittagessen, Schätzspiele, Freizeit, Abendessen, Casino. Auf das Casino freuten sich schon alle. Die Zeit verging sehr schnell. Um 11:00 kam Herr Lawrence und feierte mit uns die Heilige Messe. Nach dem Abendessen verkündete Beate: Das Casino beginnt um 20:00 Uhr, bis dahin müsst ihr Ausweise für das Casino basteln. Für Zimmer 10 und 3 ist um 0:00 Uhr Schlafenszeit und für den Rest um 22:00 Uhr! Jeder zog sich casinomäßig an. Darauf gab es bei Hannah und Kathi Schminken. Sonja und Beate kontrollierten unsere Ausweise und gaben uns für den Anfang Spielgeld. Es waren viele Stationen aufgebaut. Michael mit Black- Jack, bei Stefan und Iris ein Autorennen und noch andere. Herr Lawrence spielte auch mit. Jeder hatte großen Spaß, bis Beate sagte: Jetzt ist Schlafenszeit! Wir zählten das Spielgeld und Herr Lawrence war sehr überrascht, denn er hatte gewonnen. Wir legten uns ins Bett und schliefen sehr schnell ein. Das Casino war sehr toll, doch leider viel zu schnell vorbei. Das Lagerteam EIN GANZ GROSSES DANKE, an ALLE! Mehr unter... Manhartsbrunn Stvtr. Vorsitzende Manhartsbrunn Liebe Pfarrgemeinde! Als ich gestern in einem Einrichtungshaus zu tun hatte fiel ich aus allen Wolken da war doch bereits der Adventmarkt aufgebaut! Jetzt, Anfang November! Bunte Glaskugeln, Lametta, Kerzen,.. Ich fühlte mich plötzlich sehr verstimmt und deprimiert. Beginnt der Rummel und Konsumzwang um Weihnachten denn immer früher? Das Weihnachts-FEST ist in der katholischen Kirche ein besonders schönes und wertvolles Fest. Feste zu feiern ist wunderbar Sie sind wie eine Oase im Alltagsleben. Wir brauchen Feste, aber wir haben das Feiern verlernt und den Sinn der Feste verloren. Das Fest stirbt an der Maßlosigkeit und der Verschwendungssucht. Das Fest ist tot, wenn Leute mit scheinheiligen Mienen beisammen sitzen, die sich in Wirklichkeit nicht ausstehen können. Das Fest ist tot, wenn es zur Geschenkbörse, zum Umschlaghafen der gesellschaftlichen Verpflichtung wird. Ein schönes Fest braucht nicht teuer zu sein. Wenn alles echt ist, herzlich, einfach, spontan dann ist es erst ein Fest jeder kann mitfeiern, plaudern, spielen, essen. Und jeder freut sich an der kleinsten Gabe des anderen und spürt darin die Liebe und Freude zum Bespiel - über die Geburt des Herrn! In diesem Sinne ein frohes Weihnachts-FEST! Gabriele Ballner 9

10 aus der Mitarbeit der Jugend Redaktion Feiern in der Disco! Störung der Ordnung! Kein Benehmen in der Kirche, wenn sie überhaupt kommen! Wer solche Dinge über die Jugend von sich gibt, kann sich des Applauses sicher sein! Wenn ich mir unsere Pfarre und die Arbeitskreise so anschaue, dann ergibt sich aus meiner Sicht ein ganz anderes Bild. Jungscharführer setzen sich schon jahrelang bei uns für die Kinderarbeit ein, bereiten Stunden, Messen Ausflüge vor, und sind auch bei Aufgaben des PFARRGEMEINDERATES immer da, wenn Termine ausgemacht sind. Danke hier an Christiane Wildgatsch, die es auch geschafft hat, aus fast jedem Jahrgang von Firmlingen neue Mitarbeiter für die Jungschararbeit zu gewinnen. Daneben gestaltet die Gruppe Minirock unsere rhythmischen Messen, aber auch die Textsammlung dafür, damit alle mitsingen können. Die Pfarrblattredaktion besteht aus einigen PGR- Mitgliedern, einigen erwachsenen Profis in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, und mit Markus Macsek, Manuel Wildgatsch und Robert Schmida ist die Jugend vertreten. Ich stehe nicht an zuzugeben, dass wir Erwachsenen uns in Sachen Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und Kreativität an diesen jungen Leuten ein Beispiel nehmen können. Im nächsten Pfarrblatt werden wir ihnen das Team näher vorstellen. Am 17. November haben wir mit 17 von 21 Firmlingen den Firm-Workshops mit dem Öffentlichkeitsausschuss im Rahmen der Firmvorbereitung gestaltet. Mit großer Freude haben wir festgestellt, dass sie echt super mitgearbeitet haben, eigene Ideen einbrachten. Und sie haben sich mit Eifer und Überlegung für die Mitarbeit in unseren Arbeitskreisen angemeldet! Sollte es vielleicht an den Erwachsenen liegen, dass es oft nicht gelingt, diese Begeisterung und den Bezug zur Pfarre nach der Firmung zur Mitarbeit in unserer Gemeinschaft weiter zu pflegen? Margarete Höld Die nächste Ausgabe erscheint Februar 2008 Was wird Euch erwarten FASTEN Glaubenszeichen in Pfarre und Gemeinde Feste feiern Das Kirchenjahr in unserer Pfarre kennt viele Höhepunkte. Neben den kirchlichen Hochfesten sind es auch die schönen Dorf- und Volksfeste, die Gemeinsamkeit stiften. Es ist wunderbar, wenn viele Pfarrangehörige, Nachbarn und Freunde aus nah und fern zu den Festen kommen. Feste heben sich durch besondere Bräuche, die auch hohe Emotionalität (Freude, Begeisterung, Anteilnahme) haben können, aus dem Alltag heraus. Feste wirken seit jeher gemeinschaftsstiftend und gemeinschaftserhaltend. Bestimmte Rituale wie z. B. das gemeinsame Festmahl festigen dabei den Zusammenhalt. Freud und Leid miteinander teilen ist eine höchst christliche Tugend. Wir Christen sind aufgerufen, den Sonntag zu feiern. Er bedeutet uns, in der Gemeinschaft der Kirche das Leben vor Gott bringen: "in jeder Lage, betend und flehend" und vor allem "mit Dank"! Denn es gilt, was wir im Advent feiern: Gott ist nahe! In der Weihnachtszeit suchen überdurchschnittlich viele Menschen psychosoziale Einrichtungen auf. Es ist eine Zeit, in der Menschen eher einsam sind. Die Einsamkeit ist ein Ergebnis der Kehrseite der Festtage. Die Überforderung und die Sehnsucht nach Rückzug eine andere. In beiden Fällen bietet uns die Kirche eine Chance, wieder zu sich selbst zu finden. Heinz Fleckl Impressum Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Herausgeber Katholisches Pfarramt Großebersdorf Moderator Lawrence Ogunbanwo A-2203 Großebersdorf, Pfarrhofgasse 8 10 Layout und Design Web & Grafikdesign Gruber A2203 Putzing, Hauptstr (0)676/ Druck: Facultas, 1090 Wien

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Wachsam sein 1. Adventssonntag, 27.11. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin katholischer

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 316, Oktober 2013 Die Pfarre Königstetten ladet herzlich ein. Wo der Stern der Menschheit aufging Pilgerreise ins Heilige Land 25.März 1.April 2014 Heute beginne ich

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt. Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft einfach lieben muss. Wir hatten die Gelegenheit, dieses

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr