Zertifizierung beruflicher Handlungskompetenzen

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1 Zertifizierung beruflicher skompetenzen im betrieblichen Kontext Probleme der Operationalisierung und erste Lösungsansätze aus dem Modellversuch MOVE PRO EUROPE Dr. Barbara Burger, EADS Deutschland GmbH München Dr. Andreas Saniter, Institut Technik und Bildung Bremen 06. November 2007 AGBFN-Forum, f-bb Nürnberg

2 Ziel des Modellversuchs MOVE PRO EUROPE: umfassende berufliche skompetenz transparent machen Differenzierungsansätze von beruflicher skompetenz: Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenz als Facetten der skompetenz (KMK 2000) Kenntnisse,, Kompetenz (EQF) Kompetenter bzw. professioneller Umgang mit beruflichen n (MV) Fachkompetenzen, Schlüsselkompetenzen (BFE/FES) Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung (Differenzierung der Kompetenz für allgemeinbildende naturwissenschaftliche Bildungsstandards) 2

3 Thesen Alle umseitig aufgeführten Aspekte sind Facetten der skompetenz. Es gibt aber kein vollständiges System an Teilen, aus denen sich die berufliche skompetenz summativ zusammensetzen ließe. Ansätze zur Erfassung und Transparentmachung beruflicher skompetenz sollten mindst. folgende Dimensionen berücksichtigen: Für wen sollen skompetenzen transparent werden? (für Lernende; Ausbilder (AB) und betriebliche Ausbildungsbeauftragte (ABB); nationale und internationale Institutionen der Berufsbildung (BiBB, IHK, Hochschulen); nationales und internationales Beschäftigungssystem) Auf welcher Abstraktionsebene sollten skompetenzen gefasst werden, um den Zweck zu erfüllen? (s. nächste Folie) Wie werden Kompetenzen erhoben? (durch Beobachtung und Gespräch; durch Testaufgaben; durch praktische n) Wie werden Kompetenzen beurteilt? (quantitativ, qualitativ-deskriptiv, qualitativ-performanzorientiert) 3

4 Mögliche Abstraktionsebenen Berufliche skompetenz BAG* 1 BAG 2 BAG 3 * BAG: berufliche (LS**) (LS) (LS) ** LS: Lernstation, d.h. betrieblicher Einsatzplatz für Azubis /Teilprozess /Takt /Teilprozess /Takt /Teilprozess /Takt /Teilprozess /Takt 4

5 Einordnung von Kompetenzmodellen Beispiel: PISA Dimension Ausprägungen Zielgruppe Lernende AB ABB Institutionen d. Berufsbildung Beschäftigungssystem Abstraktionsebene BAG Teilprozess / an einer LS (kleinste voll. ) Wissen & Erhebung Beobachtung und / oder Gespräch Tests Praktische Beurteilung quantitativ qualitativ-deskriptiv qualitativperformanzorientiert 5

6 Einordnung von Kompetenzmodellen Beispiel: VQTS Dimension Ausprägungen Zielgruppe Lernende AB ABB Institutionen d. Berufsbildung Beschäftigungssystem Abstraktionsebene BAG Teilprozess / an einer LS (kleinste voll. ) Wissen & Erhebung Beobachtung und / oder Gespräch Tests Praktische Beurteilung quantitativ qualitativ-deskriptiv qualitativperformanzorientiert 6

7 Einordnung von Kompetenzmodellen Beispiel: Beurteilungs-, Förder- und Entwicklungssystem der EADS Dimension Ausprägungen Zielgruppe Lernende AB ABB Institutionen d. Berufsbildung Beschäftigungssystem Abstraktionsebene BAG Teilprozess / an einer LS (kleinste voll. ) Wissen & Erhebung Beobachtung und / oder Gespräch Tests Praktische Beurteilung quantitativ qualitativ-deskriptiv qualitativperformanzorientiert 7

8 Einordnung von Kompetenzmodellen Beispiel: Manchinger Modell Dimension Ausprägungen Zielgruppe Lernende AB ABB Institutionen d. Berufsbildung Beschäftigungssystem Abstraktionsebene BAG Teilprozess / an einer LS (kleinste voll. ) Wissen & Erhebung Beobachtung und / oder Gespräch Tests Praktische Beurteilung quantitativ qualitativ-deskriptiv qualitativperformanzorientiert 8

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