Musik: Bettina Wegner(1979), Berliner Liedermacherin, geb. 1947

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1 Musik: Bettina Wegner(1979), Berliner Liedermacherin, geb Ich freue mich hier zu sein und möchte mich sehr herzlich für die Einladung bedanken, im Vorfeld des Forums mit Ihnen in einer Gruppe zum Thema frühe Kindheit und Bilingualität zu arbeiten und von Ihnen zu erfahren, wie Ihr Arbeitsalltag aussieht und welche Fragen Sie mitgebracht haben. Das Zitat von Jean Paul und die Musik von Bettina Wegner soll uns in den nächsten Stunden leiten und ich hoffe, Sie fühlen sich damit eingeladen, meinem nun folgenden kurzen Vortrag zu folgen und sich danach selbst in den Prozess einzubringen. Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, * 1763 in Wunsiedel / gestorben 1825 in Bayreuth - Bewunderung für Jean Jaques Rosseau (Emile oder Über die Erziehung), deshalb Namensänderung - steht literairisch zwischen Klassik und Romantik 1

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4 Das Zitat von Johann Heinrich Pestalozzi hat an seiner Aktualität nichts eingebüßt: Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern immer nur mit sich selbst. Pestalozzi war ein Schweizer Pädagogen, der 1746 geboren wurde und 1827 starb. Er selbst an sich und seinem Handeln als Pädagoge erfahren, wie weit an machen Stellen Theorie und Praxis auseinanderklaffen. Doch hat man diesen Satz wirklich verinnerlicht, wird einem bewusst, wie sehr man sein pädagogisches Handeln ändern muss und wirklich individuell und kindzentriert zu arbeiten. Doch dieser Weg ist steinig und schwer und ein herausfordernder Übergang, der gemeistert sein will. 4

5 Die Schlagworte, die sich immer in die Diskussion um frühe Kindheit drängen, die geklärt und vernetzt werden wollen sind Lernen, Lehren, Individuum, Gruppe, Pädagogik, Kindheit, Gemeinschaft, Gesellschaft um nur einige zu nennen. Auch Familie als erstes und wichtigstes Bezugssystem eines Kindes darf nicht vernachlässigt werden. Nicht zuletzt am täglichen Übergang eines Kindes von der Familie in die Kita oder Kindertagespflegestelle bzw. von der Familie in die Schule lässt sich Qualität in der institutionellen Kinderbetreuung ablesen. 5

6 Vereinfacht gesagt findet Kindheit i.d.r. zuerst zu Hause, also in der Familie statt. Doch wie lässt sich Familie heute beschreiben? Gibt es noch die Familie? Und was hat das für Auswirkungen auf die pädagogischen Arbeit mit jungen Kindern? 6

7 Bsp. für Übergänge: - die Eingewöhnung des Kindes als ersten Übergang von der Familie in eine neue Bezugswelt - gefolgt vom Übergang in die Schule, der nicht weniger tiefgreifende Veränderungen bereithält. - der tägliche Wechsel zwischen verschiedenen Lebensumwelten Alle diese Übergänge egal ob groß oder klein - erfordern vom Individuum Neuorganisations- und Anpassungsleistungen, um diese Phase der Desorganisation zu bewältigen. Der Übergang muss als ein längerfristiger Prozess betrachtet werden, der mit der Vorbereitung der Familie auf das kommende Ereignis beginnt und im ersten Fall z.b. mit der abgeschlossenen Eingewöhnung des Kindes endet. 7

8 Das einzelne Kind kann mit seinen Bedürfnissen und Rechten als sozialer Akteur oder als Akteur seiner Selbst beschrieben werden. Diese Formulierungen meinen, dass jedes Kind die Rolle als Hauptfigur seiner bzw. ihrer eigenen Entwicklung innehat und (Mit-) Produzent seiner Entwicklung ist. Das hat Auswirkungen auf die Entwicklung geeigneter Lernumgebungen. 8

9 Nur das Kind selbst kann Lernen. Das heißt jedoch nicht, dass es ein isoliertes, auf sich selbst bezogenes Dasein des Individuums gibt, denn mit der Geburt wird das Kind in eine Gemeinschaft hinein geboren, zu der der Andere, der Gegenüber genauso gehört wie das eigene Selbst. Deshalb benötigt jedes Kind Gelegenheiten, mit allem, was die Kultur und das Zusammenleben ausmacht, in Berührung zu kommen, um sich sein Bild von der Welt konstruieren und im Dialog mit anderen abgleichen zu können. Jedes Kind ist ein Individuum, das eine ganz eigene Weltsicht hat und seine individuelle Identität ausprägt, die mehr ist als die Zugehörigkeit zu einem Altersjahrgang, einer Gruppe von Menschen mit besonderen Merkmalen wie Behinderung, Geschlecht, Ethnizität usw. Jedes Kind ist einmalig und aus diesem Grund besonders. Deshalb benötigt jedes Kind bestimmte, individuelle Unterstützungsleistungen zur Entfaltung seiner Potenziale im Miteinander. Das setzt jedoch voraus, dass diese Potenziale erkannt, wertgeschätzt und nutzbar gemacht werden. 9

10 Was bedeutet das nun für die pädagogische Arbeit? Das Kinderhirn ist gerade im Alter zwischen drei und zehn Jahren ständig auf der Suche nach neuem Futter, das die Welt überreichlich bietet: Jede Sekunde prasseln über die Sinnesorgane unermesslich viele Eindrücke herein, die es verarbeiten muss. Solange ein Kind nur neutral beobachtet, tut es sich schwer, etwas im Gedächtnis zu behalten. Erst Gefühle verwandeln das Geschehen im Klassenzimmer oder in der Kindergruppe in persönliches Erleben, da dann die Lerninhalte den Mädchen und Jungen etwas bedeuten. Als Folge stellt sich auch der Lernerfolg schneller ein, gemeinsam mit einem befriedigenden Gefühl, das für die vorangegangenen Mühen belohnt. Man kann also vier Prämissen festhalten: Bildung beginnt mit der Geburt und dauert ein Leben lang. Lernen heißt auch, eigene Wege zu gehen, etwas zu erforschen und auszuprobieren. Kinder brauchen Zeit, sich einem Lerninhalt bewusst zu nähern. Je vielschichtiger eine Information vermittelt wird, desto besser bleibt sie im Langzeitgedächtnis haften. 10

11 Bildung ist also Selbstbildung in sozialen Bezügen, in denen Erwachsene, andere Kinder und die räumlich-zeitliche Umgebung eine wichtige Rolle spielen. 11

12 Es sind also weniger Menschen gefragt, die Kinder zu etwas hin erziehen, sondern Menschen, die individuelle und ganz persönliche Lernerfahrungen ermöglichen und eine ganzheitliche Entwicklung im Blick haben. 12

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