Vegetationskarte Regensburg 1:50.000

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1 Prof. Ehrig Geographisches Institut der Universität Regensburg Vegetationskarte Regensburg 1: Erste Vegetationskarte Regensburg 1999 S. 2 Zweite Vegetationskarte 2002 S. 5 Dritte Vegetationskarte 2006 S. 6 Vegetationskarte 2007 S. 7 Positive Erfahrungen, anlässlich ausgedehnter Studienarbeiten in Frankreich, mit der landesweiten Carte de la Végétation de la France 1: und dem merkwürdigen Umstand, daß die Bundesrepublik und Bayern zwar eine geologische Karte, aber keine entsprechende Vegetationskarte aufwiesen, entstand der Gedanke, für den Raum Regensburg eine derartige Vegetationskarte im Maßstab zu entwerfen. Das Material hierzu wurde u.a in vielen Seminaren gewonnen und in Diplomarbeiten systematisch aufbauend verarbeitet. Die mit der Zeit fortschreitende Entwicklung der Aus der alten Ehrig-Homepage des Geographischen Instituts: Die ewige Baustelle... 1

2 Vegetationskarte Regensburg 1: wird nachfolgend anhand der verschiedenen beteiligten Diplomarbeiten aufgeführt. Ab 2007 ruhen die Arbeiten an der Vegetationskarte. Erste Vegetationskarte Regensburg (1999) Quellen: Käufl, S & S. Rupprecht (1999): Die Vegetation im Raum Regensburg nach der TK 1: Diplomarbeiten, Geographisches Institut der Uni, Regensburg. 1999: Waldverbreitung 2

3 1999: Sonstige Vegetationseinheiten Mit dieser Vegetationskarte war zum ersten Mal die Gliederung und Verbreitung der Vegetation im Raum Regensburg gelungen und zeigte zum einen den erheblichen zeitlichen und finanziellen Aufwand dieses Projektes auf. Außerdem zeigten sich Unsicherheiten hinsichtlich Topographie + detaillierteren Vegetationserfassung im Waldbestand. Der Blattschnitt der verwendeten UK L 6 Regensburg und Umgebung des Bayerischen Landesvermessungsamtes 1996 erwies sich als sinnvoll, deren Maßstab 1: jedoch als zu ungenau. Stattdessen wurden auf der Basis der amtlichen TK 1: verschiedene neue topographische Grundlagenkarten erstellt, wie die Gewässerkarte, die Karte der Verkehrswege und 3

4 Siedlungen (s.u.). Diese kamen dann bei den weiteren speziellen Untersuchungen der Vegetation zum Einsatz. Parallel war die Bearbeitung von Nebenkarten vorgesehen, von denen lediglich die Höhenstufen und Waldbesitzverteilung (EHRIG 1998) fertig gestellt wurden, die Nebenkarten zu Klima, Boden und Geologie mußten vorerst zurückgestellt werden, da die zwischenzeitlich erarbeiteten Ergebnisse, insbes. die Waldbestandsformen sehr zeitaufwendig waren und oft die zur Verfügung stehenden Rechner an ihre Kapazitätsgrenze brachten. Kartenentwurf 1: Topographie nach der TK 1: (Ehrig 1998) Nachdem nunmehr eine erste Übersicht der Vegetation des Raumes Regensburg vorlag, wurden die Arbeiten an einer Vegetationskarte nach französischem Standard fortgesetzt. Außer verschiedenen Diplomarbeiten zu diesem Thema kartierten studentische Hilfskräfte und Teilnehmer des Hauptseminars Biotopkartierung, verschiedene Vegetationsgebiete der Region einschließlich ihrer Biotope. 4

5 Zweite Vegetationskarte: Waldstruktur nach Bestandsformen (2002) Mit der Steigerung der Rechnerleistung an der Universität Regensburg wurden sehr schnell umfangreichere Datenanalysen möglich und weitere Diplomarbeiten konnten die Verbreitung der Holzarten nach den neuesten SAT-Aufnahmen auswerten und das Material für die Nebenkarten Geologie und Böden bereitstellen. Die vorliegende Arbeit mit dem Schwerpunkt einer Waldkartierung nach den Bestandsformen Nadelwald, Mischwald und Laubwald ist als ein Teil des großangelegten Projektes einer Vegetationskartierung im Raum Regensburg von Prof. Dr. F. Reiner Ehrig anzusehen und kann für weitere Arbeiten als Grundlage herangezogen werden. [S. Heindl (2002), S. 74] Quellen: Heindl, Simone (2002): Waldkartierung nach den Bestandsformen Nadelwald, Mischwald und Laubwald unter Verwendung von Landsat TM 5 Satellitenbilddaten aus dem Jahr 2000 nach der Umgebungskarte UK L 6 Regensburg und Umgebung im Maßstab 1: Teil Ost. Diplomarbeit, Geographisches Institut der Uni, Regensburg. Ullmann, C. (2002):, Teil West. Diplomarbeit, Geographisches Institut der Uni, Regensburg. 5

6 Vegetationskarte 2006 (*) Die bislang letzte Bearbeitung der Vegetation um Regensburg war als Synthese aller bislang gewonnen Daten geplant: die gewünschte Vegetationskarte. Der Einsatz von studentischen Hilfskräften und Biotopkartierern war beachtlich, die vorausgegangenen Ergebnisse wie auch die neue Topographische Karte (Ehrig) bildeten hier die Arbeitsgrundlage, aber der ursprüngliche Rahmen einer einfachen Vegetationskarte wurde erweitert, da vegetationsgeographisch-ökologische Detailfragen (Biotopverbundsystem) einflossen. Hierdurch blieb der ursprüngliche Gedanke der Vegetationskarte als Planungshilfe nicht nur erhalten, sondern wurde auf ein zeitgemäß geopolitisches Niveau gehoben. ( * ) Quelle: Barta, Zs.(2006): Kulturlandschaftliche Linearbiotope und ihre Rolle im Biotopverbundsystem im Raum Regensburg. Erfassung der anthropogenen Grabenstrukturen als Grundlage für künftige Planungen. Diplomarbeit, Geographisches Institut der Uni, Regensburg. 6

7 Vegetationskarte 2007 (Ehrig) Kartenebene 1: Gewässer (Ehrig ) 7

8 Kartenebene 2: Siedlungen (Ehrig ) 8

9 Kartenebene 3: Verkehrswege (Ehrig ) 9

10 Kartenebene 4: Waldverbreitung (Ehrig 2007) 10

11 Kartenebene 5: Übrige Vegetation (Ehrig 2007) 11

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