Holzfeuerungen und Lufthygiene

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1 Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Holzfeuerungen und Lufthygiene Remo Fehr, Amtsleiter Energie - Apero Nr. 58, 03. September 2008

2 Inhaltsverzeichnis 1. Feinstaub und der Anteil der Holzfeuerungen 2. Anlagenbestand und Emissionen der Holzfeuerungsanlagen 3. Möglichkeiten zum emissionsarmen Betrieb von Holzfeuerungen 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Zusammenfassung INHALT

3 Luftqualität in Graubünden LUFTQUALITÄT Aktuelle Luftbelastung:

4 Luftqualität in Graubünden PM10-Jahresmittel / media annua / media annuala Chur A13 Davos-Prom. Klosters Rothenbrunnen Misox mittl. Lagen Grenzwert Die Feinstaub- (PM10) Belastung ist vor allem in den Bündner Südtälern hoch. Roveredo 22 San Vittore 29 LUFTQUALITÄT Schwarz: Russ Rot: Belastung hoch Gelb: Belastung mässig Grün: Belastung gering

5 CO 2 -Emissionen im Kanton Graubünden Lieferwagen 2% Zement 31% Heizung 43% Weitere 27% PW 15% LKW 4% öv 1% Land/Forst 1% Maschinen I&G 3% Total CO 2 : 2'016'000 t/jahr I&G stationär 0% EMISSIONEN Grösste Quellengruppen: Öl- und Gas-Heizungen, Personenwagen und Zementproduktion der Einsatz von Holzenergie ist sinnvoll (CO 2 -neutral)

6 Bedeutung der Quellen für die Luftschadstoffe NO 2 PM10 O 3 Holz-Heizungen Verkehr Industrie und Gewerbe QUELLEN grosser Beitrag kleiner Beitrag

7 Hohe Feinstaub-Belastung Viel Feinstaub entsteht bei schlechter Verbrennung in Holzfeuerungen und bei der Grünabfallverbrennung im Freien. URSACHEN Aber auch bei schlechter Ausbreitung in Kaltluftseen.

8 Chemische Zusammensetzung Feinstaub Feinstaub setzt sich aus primär emittierten und sekundär gebildeten Partikeln zusammen. Verkehr und Holzfeuerungen tragen ähnlich viel zum Feinstaub (organische Anteile und Anteile am Russ) bei. FEINSTAUB An Wintertagen und Abenden dominiert der Holzfeuerungsanteil, besonders in den Bündner Südtälern. Messungen Paul Scherrer Institut (PSI), Februar 2005 und Januar 2008

9 Verkehr und Luftbelastung Poschiavo Roveredo San Vittore Coira PM10 Verkehr / Tag (/1000) FEINSTAUB Das Verkehrsaufkommen ist im Puschlav und im Misox deutlich geringer als im Rheintal. Trotzdem ist die PM10-Belastung in den Südtälern höher. Dies zeigt, dass es dort zusätzlich zum Verkehr noch weitere Quellen für die Luftbelastung gibt.

10 Verursacher der Emissionen im Kanton GR QUELLEN 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% PM prim Russ NOx VOC NH3 CO2 PW+LI LKW+Busse OffRoad I&G Haus LW/Forst

11 Feinstaub aus verschiedenen Öfen g / t Brennstoff Gasofen Ölofen Pellet-Kessel zertifizierte Holzöfen Holzöfen Offene Feuer 0 FEINSTAUB Ein offenes Feuer belastet die Luft um ein Vielfaches mit Feinstaub im Vergleich zu einem Pellet-Ofen oder einem zertifizierter Holzofen.

12 Bedeutung der Holzfeuerungen HOLZFEUERUNGEN

13 Bedeutung der Holzfeuerungen 1 offenes Waldfeuer mit 500 kg feuchtem Astmaterial HOLZFEUERUNGEN 5 sehr schlecht betriebene Öfen an 10 Tagen

14 Moderne Technik führt zu tiefen Immissionen HOLZFEUERUNGEN

15 Inhalt 1. Feinstaub und der Anteil der Holzfeuerungen in GR 2. Anlagenbestand und Emissionen der Holzfeuerungsanlagen in GR 3. Möglichkeiten zum emissionsarmen Betrieb von Holzfeuerungen 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Zusammenfassung INHALT

16 Anlagenbestand 2005 im Kanton Graubünden Bestand Holzfeuerungen < 70 kw Kochherde Kochherde Zentralheizung Holzofen Holzofen Zentralheizung HOLZFEUERUNGEN Zentralheizung Warmluftofen Cheminée In Graubünden sind Holzöfen und Cheminées ohne Zentralheizung weit verbreitet. Zentralheizungen zur Holzenergienutzung sind hingegen noch selten.

17 Holzverbrauch und Feinstaubemissionen Holzverbrauch pro Jahr 10% 5% Feinstaubemission pro Jahr 12% 0% 13% 13% 23% 9% 5% 4% 8% 55% 32% 11% HOLZFEUERUNGEN Biomassenkraftwerke Heizanlagen > 70 kw Anlagen Holzgewerbe > 70kW Zentralheizungen Holzöfen Holzkochherde Cheminées Biomassenkraftwerke Heizanlagen > 70 kw Anlagen Holzgewerbe > 70kW Zentralheizungen Holzöfen Holzkochherde Cheminées BMKW verbrennen gut ½ des Energieholzes ohne substanziellen Beitrag zum Feinstaub. In Holzöfen, Kochherden und Cheminées hingegen wird ca. ¼ des Energieholzes verbrannt und mehr als ²/3 des Feinstaubes produziert.

18 Inhalt 1. Feinstaub und der Anteil der Holzfeuerungen 2. Anlagenbestand und Emissionen der Holzfeuerungsanlagen 3. Möglichkeiten zum emissionsarmen Betrieb von Holzfeuerungen 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Zusammenfassung INHALT

19 Steigerung der Holzenergienutzung Strategie Notwendigkeit zur Minimierung der Nachteile bei Lufthygiene Möglichst viel Holzenergie in BMKW nutzen Neue Grossanlagen: Rasch tiefere Abgasgrenzwerte durchsetzen Bestehende Grossanlagen: sanieren Neue Zentralheizungen < 70 kw: nur nach Stand der Technik (Pellet mit Speicher und Emissionsminderungsmassnahmen) Neue Holzöfen < 70 kw: Zertifiziert oder mit VHP Programm oder Partikelabscheider BETRIEB Bestehende Kleinanlagen: Möglichst umweltgerechte Restnutzung (Holzfeuerungskontrolle, Empfehlungen)

20 Keine schadstoffbelasteten Materialien verbrennen! Verboten sind : Abfall- und Altholzverbrennung in der Holzfeuerungsanlage und im Freien BETRIEB

21 Gute Verbrennungsbedingungen sicherstellen! Automatische Holzfeuerung Holzofen bei schlechter Betriebsweise Russ Salze K 2 CO 3 K 2 SO 4 Russ BETRIEB Feinstaub = anorganische Salze; < 2.5% Russ (Toxizität kleiner als bei Dieselruss) Quelle: Verenum, 2006 Feinstaub = hauptsächlich Russ (Toxizität höher als bei Dieselruss)

22 Möglichst wenige Anfahr- und Ausbrandvorgänge 1200 mg/m3 Kohlenmonoxid (CO) 900 Anfahr- und Abfahrvorgang :40 10:49 10:57 11:04 11:12 11:19 11:27 11:34 11:42 11:49 11:57 12:04 HOLZFEUERUNGEN Am meisten Luftschadstoffe entstehen bei Anfahr- und Ausbrandvorgängen.

23 Emissionsmindernderung bei Pelletsfeuerungen Abdeckung Feuerpfanne: Zugregelung: Speicher: Partikelabscheider: Verhindert Aufwirbeln der gröberen Staubpartikel. Verhindert unnötige Durchspülung des Kessels. Weniger Startphasen besserer Abbrand. Abscheidung des Feinstaubes im Kamin. Der Geruch ist weniger intensiv. HOLZFEUERUNGEN

24 Emissionsmindernderung bei Pelletsfeuerungen Abdeckung Feuerpfanne Zugregelung Speicher Partikelabscheider PM - 47 % - 18% - 42% - 50% NOx + 6 % - 41% + 9% - 7% CO - 90% - 32% - 63% - 24% HOLZFEUERUNGEN

25 Emissionen mit einem Partikelabscheider 60 Staub [mg/m 3 ] Mit Abscheider Ohne Abscheider 10 0 Anfahrphase Normalbetrieb 1 Normalbetrieb 2 Abbrandphase PELLETFEUERUNG Mit einem Partikelabscheider wird der Staub aus einer Pelletfeuerung halbiert (unabhängig von den Emissionen). Funktioniert in der Praxis nur bei gut funktionierender Anlage. Macht eine gute Anlage besser, aber keine schlechte gut!

26 Inhalt 1. Feinstaub und der Anteil der Holzfeuerungen 2. Anlagenbestand und Emissionen der Holzfeuerungsanlagen 3. Möglichkeiten zum emissionsarmen Betrieb von Holzfeuerungen 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Zusammenfassung INHALT

27 Kontroll- / Messpflicht und Brennstoffanforderungen HOLZFEUERUNGEN

28 Grenz- und Emissionswerte für grosse Holzfeuerungsanlagen > 70 kw Abnahmen 03/04 Abnahmen 04/05 Abnahmen 05/06 Abnahmen 06/07 Biomassenkraftwerke Abnahmen 07/08 Periodische Kontrolle 07/08 HOLZFEUERUNGEN Feststoffemission [mg/m 3 ] Stückholzkessel Grenzwert bis 2007 Zu sanieren aufgrund LRV- Änderung 2007 konforme Anlagen 100 1'000 10' '000 Leistung [kw] Grenzwert ab 2007

29 Grenz- und Emissionswerte für kleine Holzfeuerungsanlagen < 70 kw Neuerungen LRV 2008 für neue Anlagen: Seriell hergestellte Wohnraumfeuerungen: Brauchen Konformitätserklärung Grenzwerte müssen eingehalten werden Messwerte von Staub und CO müssen auf Geräteschild deklariert sein Grenzwerte siehe LRV Anhang 4 Konforme Geräte: HOLZFEUERUNGEN Handwerklich hergestellte Feuerungen: Dimensionieren mit anerkanntem Berechnungsverfahren (VHP) oder Montage eines Staubabscheidesystemes Kunsthandwerklich hergestellte Einzelstücke: Erstmessung (gem. Info BAFU)

30 Inhalt 1. Feinstaub und der Anteil der Holzfeuerungen in GR 2. Anlagenbestand und Emissionen der Holzfeuerungsanlagen in GR 3. Möglichkeiten zum emissionsarmen Betrieb von Holzfeuerungen 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Zusammenfassung INHALT

31 Kontrolle Kleinholzfeuerungen HOLZFEUERUNGEN Kontrolle erfolgt durch den Kaminfeger im Auftrag der Gemeinden unter Aufsicht des

32 Ablauf der Kontrolle für Kleinholzfeuerungen Ziel: Illegale Abfallentsorgung und Feinstaub vermindern Kontrolleur (alle 2 Jahre) Gemeinde Amt für Natur und Umwelt () HOLZFEUERUNGEN Kontrolle gemäss Kontrollrapport Keine Mängel: Anerkennungsschreiben für gutes Verhalten abgeben Bagatellen: Information Betreiber Merkblatt Keine Abfälle in den Ofen abgeben Erstmalig Mängel: Information Betreiber Merkblatt Keine Abfälle in den Ofen abgeben Kontrollrapport an (Mahnschreiben durch ) Anlagenkartei nachführen durch Kontrolleur Mehrmals Mängel: Information Betreiber Merkblatt Keine Abfälle in den Ofen abgeben Kontrollrapport an Ascheproben beschriftet an (Strafverfahren durch EKUD) Rechnungsstellung durch Kontrolleur oder Gemeinde gemäss Vertrag (vgl. Mustervertrag) Vertrag mit Kontrolleur (vgl. Mustervertrag Information Bevölkerung: Kontrollen erfolgen durch.. Bearbeitung von Reklamationen (an Kontrolleur) Kontrollaufsicht Ausbildung Kontrolleure Anlaufstelle der Kontrolleure für Problemfälle Dossier mit Beweismitteln erstellen (ev. inkl. Ascheschnelltest) Proben registrieren / lagern Strafverfahren beim EKUD einleiten und begleiten Anlagenregister für Erfolgskontrolle und Jahresbericht

33 Kontrolle Kleinholzfeuerungen: Gemeinden mit abgeschlossenen Verträgen HOLZFEUERUNGEN Stand August 2008

34 Kontrolle der Heizperiode 2007/2008 Anlage in Ordnung Anlage weist kleine Mängel auf In der Anlage wurden verbotene Materialien verbrannt HOLZFEUERUNGEN Anzahl Anlagen Prozentualer Anteil der Anlagen % 17% 3%

35 Inhalt 1. Feinstaub und der Anteil der Holzfeuerungen in GR 2. Anlagenbestand und Emissionen der Holzfeuerungsanlagen in GR 3. Möglichkeiten zum emissionsarmen Betrieb von Holzfeuerungen 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Zusammenfassung INHALT

36 Informationsmaterial, Empfehlungen Merkblätter HOLZFEUERUNGEN

37 Richtig Anfeuern im Cheminée MASSNAHMEN Das Anzünd-Modul wird oben positioniert und angezündet. Das Feuer brennt von oben nach unten. Die Rauchentwicklung ist dadurch äusserst gering.

38 Inhalt 1. Feinstaub und Anteil der Holzfeuerung 2. Bestand von Holzfeuerungsanlagen in GR 3. Stragegie zur Verbesserung der Luftqualität bei Holzfeuerungen (lokal) 4. Anforderungen Luftreinhalte-Verordnung 5. Kontrolle kleiner Holzfeuerungsanlagen 6. Information und Empfehlungen beim Betrieb 7. Partikelabscheider: Erfahrungsbericht 8. Stand der Technik für neue Anlagen 9. Zusammenfassung INHALT

39 Zusammenfassung Kleinholzfeuerungen Heizkessel Übrige Feuerungsanlagen Neue Kleinfeuerungen (Kessel): Pellets Kombiniert mit Solaranlage (Speicher) Mit Primärmassnahmen (Abdeckung Brennraum, Saugzugklappe, evt. Partikelabscheider) Nur zertifizierte Feuerungsanlagen (Typenprüfung) Für Kleinserien und handwerkliche Anlagen: VHP Programm HOLZFEUERUNGEN Bestehende Feuerungen so staubarm wie möglich betreiben: Anfeuern richtigen Brennstoff Kunsthandwerkliche Einzelstücke: Erstmessung, Abnahme

40 Zusammenfassung Grosse Holzfeuerungen Neuanlagen nur mit bestem Stand der Technik: Einsatz von Elektro- oder Gewebefilter Bestehende Anlagen: nach LRV sanieren HOLZFEUERUNGEN

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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