Das psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes
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- Michaela Eberhardt
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1 Das psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes Michael Kusch Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln MK-F&E Seite 1 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
2 How do you know that what you do and how you do it really works? (Holm, 2000, S. 575) MK-F&E Seite 2 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
3 2014 How do you know that what you do and how you do it really works? (Holm, 2000, S. 575) MK-F&E Seite 3 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
4 2014 How do you know that what you do and how you do it really works? (Holm, 2000, S. 575) 1. Darlegungsfähige psychosoziale Beratungskonzeption 2. Kernleistungen und Kernprozesse der psychosozialen Krebsberatung 3. Kontinuierliche wissensbasierte Qualitätsentwicklung MK-F&E Seite 4 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
5 Wo stehen wir heute? 1998/ / /2010 Forschung Fachgesellschaften Gesundheitspolitik Konsens der Beteiligten 14. Jahrestagung der PSO Berlin, Oktober 2015 Cancer Survivorship Psychoonkologische Versorgungsmodelle in der Praxis MK-F&E Seite 5 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
6 Wo stehen wir heute? 1998/ / /2010 Labor/Experiment Anwendung Versorgung/Beratung Grundlagenforschung T1 Klinische Studien T2 Klinische Praxis Übertragung in die Anwendung Übertragung in die Versorgung Verbindung von Forschung und Praxis! MK-F&E Seite 6 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
7 Verbindung von Forschung und Praxis! Professionalität Grundlage! Profession Formale Qualität Klinische Qualität Clinical quality is the degree to which health services for individuals and populations increase the likelihood of desired health outcomes and which are consistent with current professional knowledge (Institute of Medicine, 1990). MK-F&E Seite 7 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
8 Verbindung von Forschung und Praxis! Professionalität Vision! Profession INTERNATIONALER QUALITÄTSSTANDARD IN DER KREBSTHERAPIE.fordert die vollständige Integration des psychosozialen Bereiches in die bio-medizinische Routineversorgung. MK-F&E Seite 8 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
9 Verbindung von Forschung und Praxis! Professionalität Mission! Profession Die Psychoonkologie ist aufgerufen, einen Standard der Patientenversorgung zu erreichen, der demjenigen der medizinischen Krebstherapie entspricht. (Loscalzo et al., 2010) MK-F&E Seite 9 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
10 Verbindung von Forschung und Praxis! Professionalität Ziel! Profession QUALITÄT UND SICHERHEIT IN DER PSYCHOONKOLOGIE dem richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Versorgung zu vertretbaren Kosten anbieten! MK-F&E Seite 10 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
11 als Verbindungsstelle von Forschung und Praxis! Labor/Experiment Anwendung Versorgung/Beratung Grundlagenforschung T1 Klinische Studien T2 Klinische Praxis Übertragung in die Anwendung Übertragung in die Versorgung Verbindung von Forschung und Praxis! MK-F&E Seite 11 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
12 als Verbindungsstelle von Forschung und Praxis! Aufgaben der Anwendungsorientierte Versorgungsforschung nach Pfaff (2003) Konzeptentwicklung: Innovative Versorgungsstrukturen und prozesse erarbeiten MK-F&E Seite 12 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
13 als Verbindungsstelle von Forschung und Praxis! Aufgaben der Anwendungsorientierte Versorgungsforschung nach Pfaff (2003) Konzeptentwicklung: Innovative Versorgungsstrukturen und prozesse erarbeiten Begleitforschung/-evaluation: Machbarkeit unter Alltagsbedingungen MK-F&E Seite 13 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
14 als Verbindungsstelle von Forschung und Praxis! Aufgaben der Anwendungsorientierte Versorgungsforschung nach Pfaff (2003) Konzeptentwicklung: Innovative Versorgungsstrukturen und prozesse erarbeiten Begleitforschung/-evaluation: Machbarkeit unter Alltagsbedingungen Outcomeforschung/-evaluation: Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen MK-F&E Seite 14 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
15 als Verbindungsstelle von Forschung und Praxis! MK-F&E Seite 15 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
16 Partizipative Qualitätsentwicklung des Beratungskonzeptes B e r a t u n g s k o n z e p t MK-F&E Seite 16 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
17 Partizipative Entwicklung des Konzeptes Die bottom-up Arbeitsweise Bedarfsbestimmung Evaluation Prüfung Durchführung Planung Bedarfsbestimmung MK-F&E Seite 17 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
18 Vision/Mission Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-F&E Seite 18 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
19 Vision/Mission Wie ist es zu tun? Was ist zu tun? Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-F&E Seite 19 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
20 Vision/Mission Wie ist es zu tun? Was ist zu tun? Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-F&E Seite 20 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
21 Wie ist es zu tun? Vision/Mission Was ist zu tun? Qualitätsworkshops Klientenberatung (KBS_Pat.dok) Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-F&E Seite 21 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
22 Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-F&E Seite 22 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
23 Ursachentheorie Impact Theorie Bestehende Faktoren Grundlegende Ursachenfaktoren des Problems Mediatoren (Mechanismen) Gesundheits -ergebnis Gesundheits -wirkung Moderatoren (Faktoren) MK-F&E Seite 23 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
24 Annahmen über die psychosozialen Probleme und Bedürfnisse Bestehende Problem- & Belastungs- Faktoren faktoren Zentraler Beweggrund Grundlegende Ursachenfaktoren des Problems der Inanspruchnahme (Was bewegt den Klienten?) Klientenbez. Moderatoren Faktoren (Was (Faktoren) ist noch wichtig?) Vermittelnde Mediatoren (Mechanismen) Faktoren (Stärken/Schwächen?) Annahmen über Effekte Impact Theorie informiert Gesundheits Beratungs- Gesundheits aufgeklärt A-ergebnis n l a s s -wirkung gelöst MK-F&E Seite 24 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
25 Psychosocial health care needs assessment of adult cancer patients: a consensus-based guideline. Howell et al., Canadian Association of Psychosocial Oncology (CAPO); Cancer Journey Action Group of the Canadian Partnership Against Cancer (CPAC). Support Care Cancer Dec;20(12): MK-F&E Seite 25 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
26 MK-F&E Seite 26 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
27 Durch Evidenzen gestütztes Beratungskonzept MK-F&E Seite 27 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
28 MK-F&E Seite 28 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
29 MK-F&E Seite 29 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
30 Wie ist es zu tun? Was ist zu tun? Praxis der Klientenberatung (KBS_Pat.dok) Was wird benötigt? Wie wird es getan? Was wird/kann realisiert werden (dokumentieren) Qualitätsberichte Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung Einrichtungsinterne Qualitätssicherung MK-F&E Seite 30 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
31 Evidenzgestütztes Beratungskonzept Ausgangspunkt und Ergebnis der Qualitätsentwicklung Wie ist es zu tun Vision/Mission Was ist zu tun Qualitätsworkshops Klientenberatung (KBS_Pat.dok) Was wird benötigt Wie wird was getan Was wird/kann realisiert werden (dokumentieren) MK-F&E Seite 31 Freitag, 20. Mai Deutscher Krebskongress 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW
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