Saison 2011 / 2012 FUSSBALL

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1 12. Storchen Kurier Saison 2011 / 2012 FUSSBALL Landesliga 2.Abteilung Anpfiff 12:00Uhr BSV Lichterfelder FC II

2 v.l.n.r. oben: stellv. Vorsitzende Thomas Kurlvink, Sebastian Rösicke, Enrico Schütt, Efraim Gakpeto, Umut Yalcin, Tim Schröder, Alexander von Malottky, 2.Männer Trainer Reinhold Leopold mittlere Reihe: Geschäftsführer/Marketing Management Thomas Weggen, Organisation Spielbetrieb Frank Puppke, Sponsor KA-SEL Inh. I.Selenic, Vorsitzender Peter Witte, Trainer Norbert Stolzenburg, Thorsten Piepenburg, Marius Purschke, Miroslav Lukacek, TW-Trainer Jens Rehnisch, stellv. Vorsitzender/ sportlicher Leiter Jürgen Piepenburg, Schatzmeister Uwe Stolzenburg, Betreuer Peter Kunzunten: Nico Ramien, Konstantin Pellmann, Yannik Hartmann, Dennis Kilian, Christopher Möller, Nikolaus Fischer, Tim Hochheim, Thomas von Malottky. Es fehlen: David Cioma, Richard Ebert, Alexander Klügl, Josip Selenic, Kader Özcelik, Dennis Schittenhelm, Youssef Ren Abdallah, Physiotherapeut Sebastian Hensch.

3 We are back Ich möchte alle Mitglieder des BSV 1892, die Schiedsrichter Hüseyin Özkaya (), Daniel Schnapp () und Patrick Schumann (), sowie die Zuschauer, Funktionäre und den Gastverein LFC Berlin herzlich willkommen heißen. In diesem Jahr möchte ich unser besonderes Augenmerk auf den gewaltfreien Sport lenken. Wir Sportler sollten uns alle in die Pflicht nehmen, dafür zu sorgen, dass in Zukunft wieder der Sport und nicht die Gewalt das Hauptthema auf unseren Plätzen ist. Wir sollten auch in diesem Bereich zu Akteuren und nicht zu Zuschauern werden. In diesem Sinne wünsche ich uns viele spannende und erfolgreiche Augenblicke. Euer Peter Witte 1. Vorsitzende BSV 1892 Und der Abstiegskampf geht weiter Sieg.!!! Zweiter Sieg in Folge mit der gleichen ELF. Ein spannendes Spiel mit Chancenausnutzung lieferten unsere Männer letzten Sonntag gegen den Grünauer BC :1 (2:0). BSV: Möller Schröder, Yalcin, Özelik T.von Malottky, N.Gohlke Seeger, Piepenburg Klügl Schütt, Gakpeto Wenn der BSV 1892 im bisherigen Saisonverlauf mit einer Sache nicht glänzen konnte, dann mit einer perfekten Chancenverwertung. Doch gegen Grünau wurden alle Einschussgelegenheiten eiskalt verwertet. So kann er gerne weitergehen, war Coach Reinhold Leopold mit der Trefferquote zufrieden, dem Auftritt seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit konnte er aber ansonsten nicht viel abgewinnen. Denn Grünau war klar spielbestimmend, rannte sich jedoch zu oft in der gut organisierten Defensive der Hausherren fest. Die daraus resultierenden Konter nutzte Gakpeto für zwei Treffer, nachdem zuvor Schütt im Ausschluss an eine Standardsituation die Führung erzielt hatte. Heute geht es auf gegen unseren direkten Konkurrenten LFC Berlin II. Diese stehen zwar einen Platz und mit einem Punkt Unterschied in der Tabelle unter uns, haben aber noch ein Spiel weniger als der BSV 92. Die Mannschaften, die in der Tabelle vor uns stehen, haben 5 Punkte Vorsprung. Deshalb gilt, an den Erfolgen der letzten beiden Spiele anzuknüpfen. Mit einer soliden Mannschaftsleistung, dem Vorsatz, den Kasten dicht zu halten und wieder die Tore von unseren Stürmern zu genießen schaffen wir auch noch die anstehenden Aufgaben, um in der Landesliga zu bleiben. GF Thomas Weggen

4 Unser Gegner Heute LFC BERLIN Der Lichterfelder FC Berlin 1892 e.v., kurz LFC Berlin, ist ein Fußballverein aus Berlin-Lichterfelde. Der Verein hat circa Mitglieder und stellt mit fast 800 spielenden Kindern und Jugendlichen in jährlich ca. 40 Mannschaften die größte Fußball-Jugendabteilung Deutschlands. Die Leistungsmannschaften des LFC Berlin spielen in den höchsten Spielklassen des DFB-Regionalverbandes NOFV, bei den Herren in der Oberliga Nord und bei den Damen in der Frauen-Regionalliga. Schon gleich in der ersten Saison nach der Umbenennung konnte der Verein die ersten Erfolge feiern. Mit der Berliner Meisterschaft 2005 gelang den Frauen die Rückkehr in die drittklassige Frauen-Regionalliga, nachdem man 1993 die Mannschaft aus dieser Liga zurückgezogen hatte. Aber auch die Herren wollten dem nicht nachstehen. Genau ein Jahr nach der Meisterschaft der Damen durften auch die Herren sich Berliner Meister nennen und stiegen somit 2006 nach zweijähriger Abwesenheit wieder in die NOFV-Oberliga Nord auf. Durch die Erfolge begünstigt wurde auch die Umstrukturierung des Vereins weiter vorangetrieben und der Bau einer neuen Geschäftsstelle geplant, die professionelles Arbeiten für die hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiter ermöglichen soll. Am 31. August 2007 erfolgte dann auch die offizielle Einweihung der neuen Geschäftsstelle des LFC Berlin, das Rotter Sport-Center, in dem auch der Mehrspartenverein TuS Lichterfelde Räumlichkeiten für die Geschäftsführung zur Verfügung gestellt bekommen hat. Aufgrund der Ligareform des DFB und der Einführung der 3. Liga spielt der LFC Berlin seit der Saison 2008/09 in der jetzt nur noch fünftklassigen NOFV-Oberliga Nord. Die Regionalligamannschaft der Frauen konnte in der Saison 2009/10 den Berliner Landespokal gewinnen und sich somit für den DFB-Pokal in der folgenden Saison qualifizieren. Nach einem überraschenden 2:1- Erfolg gegen den Zweitligisten 1. FFC Recklinghausen bekam der LFC Berlin ein Traumlos. In der 2. Runde des DFB-Pokals war der Champions-League-Sieger Turbine Potsdam zu Gast. Man verlor die Partie erwartungsgemäß mit 0:8, trotzdem war dies bisher der größte Erfolg in der Geschichte des Frauenfußballs nach dem Aufstieg in die Regionalliga. In der Saison 2011/12 nimmt der LFC Berlin zum 20. Mal an der NOFV-Oberliga teil und ist seit Bestehen mit Ausnahme vom 2 Jahren fester Bestandteil dieser Liga. Über uns 2. Juli 1892: Gründung als Berliner Tor und Fußball-Club (BTuFC) Britannia Dezember 1914: Umbenennung in Berliner SV : Auflösung und Neugründung als SG Wilmersdorf 1948: Wiederzulassung als Berliner SV 1892 Erst in der Saison 1935/36 konnte der BSV wieder an seine frühen Erfolge anknüpfen und gewann die Meisterschaft in der Gauliga Berlin-Brandenburg. Daraufhin durfte die Mannschaft an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teilnehmen. Zwei Jahre (1937/38) später konnte dieser Erfolg wiederholt werden. Obwohl das Team 1940/41 aus der höchsten Klasse abstieg, konnte daraufhin nicht nur der sofortige Wiederaufstieg, sondern auch auf Anhieb die Meisterschaft in Berlin-Brandenburg mit Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft gefeiert werden. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wurden zunächst alle Sportvereine verboten. Stattdessen existierten einzelne Bezirkssportgruppen, hinter denen sich allerdings in der Regel die alten Vereine verbargen. Die SG Wilmersdorf bestand hauptsächlich aus Spielern des Berliner SV 92. Unter diesem Namen wurde man 1946 erster Berliner Stadtmeister nach dem Krieg. Erst 1948 erfolgte die Rückkehr zum alten Vereinsnamen BSV folgte der nächste Meistertitel (in der inzwischen zur Oberliga Berlin umbenannten Liga). Als Berliner Meister nahm der BSV an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1949 teil, verlor allerdings das Ausscheidungsspiel gegen Borussia Dortmund mit 0:5. In der Saison 1953/54 gelang letztmalig die Erringung des Berliner Meistertitels, verbunden mit der erneuten Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Hier waren in den Gruppenspielen der spätere Meister Hannover 96 (1:2) und der VfB Stuttgart (0:3) die Gegner. In der Zeit danach rutschte der BSV in die Mittelmäßigkeit ab. Nach Gründung der Bundesliga spielte der BSV bis auf die Spielzeit 1970/71 in der Regionalliga Berlin wurde man Berliner Amateurmeister und nahm als Berliner Vertreter an der Deutschen Amateurmeisterschaft teil. Nach der Auflösung der Regionalliga Berlin 1974 wurde als Ersatz die Amateur-Oberliga Berlin gegründet, aus der der BSV abstieg. Zuletzt gelang 1995 der Aufstieg in die höchste Berliner Spielklasse, nunmehr die Verbandsliga Berlin, die der BSV allerdings nur ein Jahr halten konnte. Nachdem die erste Herrenmannschaft des Vereins zwischenzeitlich in die Kreisliga A abgestürzt war, gelang dem Klub in der Saison 2009/10 der direkte Wiederaufstieg in die achtklassige Bezirksliga mit einem durchlauf in die Landesliga. Trainiert wird die Mannschaft derzeit von Norbert Stolzenburg, der in 64 Erstbundesligaspielen für drei Vereine 20 Tore erzielte. Quelle:

5 Aktuelle Tabelle Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. TUS Makkabi : BSV Hürtürkel : BSV Al-Dersimspor : SV Sparta Lichtenberg : FC Stern Marienfelde : Köpenicker SC : Nordberliner SC : Grünauer BC : VfB Concordia Britz : VfB Einheit zu Pankow : Weißenseer FC : BFC Alemannia 90 Wacker : BSV : LFC Berlin : SV B.W. Berolina Mit : BSC Rehberge : Der Spieltag (Sonntag): Köpenicker SC BSC Rehberge 1945 SV B.W. Berolina Mit FC Stern Marienfelde BFC Alemannia 90 Wacker TUS Makkabi BSV Al-Dersimspor SV Sparta Lichtenberg 1911 VfB Einheit zu Pankow Grünauer BC 1917 Weißenseer FC BSV Hürtürkel VfB Concordia Britz Nordberliner SC

6 LFC Berlin II Tor: Jonas Mjahed Taner Yildiz Angriff: Stefan Bär Fukan Cakmakcilar Ryan Jara David Ristic Efrail Türk Ertan Ugur Abwehr: Oguz Adak Jonas Kranig Tim Meier Anourk Phongmany Robin Singh Carsten Sohn Marco Vedder Mittelfeld: Samet Bilgin Manuel Wegener Marius Rühle Patrick Büch Turgay-Can Ceviker Niklas Denser Francesco Egas-Sanchez Savas Gündüz Christian Köpke Lukas Neugebauer Trainer: Dieter Frindt, Detlef Rothe TOR Christopher Möller Dennis Kilian Aljoscha Fuchs MITTELFELD David Cioma Thomas von Malottky Thorsten Piepenburg Dirk Seeger Yannik Hartmann Constantin Pellmann Tim Schröder Alexander von Malottky Alexander Klügl BSV 1892 Abwehr Richard Ebert Youssef Ren Abdallah Dennis Schittenhelm Kader Özcelik Umut Yalcin Nico Ramien STURM Josip Selenic Enrico Schütt Efraim Gakpeto Trainergespann: TW-Trainer; Betreuer: Physiotherapeut: Sportlicher Leiter: Reinhold Leopold / Peter Witte Jens Rehnisch Peter Kunz (Pitti) Sebastian Hensch Jürgen Piepenburg

7 Spielerstatistik: (Punktwettbewerb) Name Spiele Tore G-K G-R-K R-K Cioma David Ebert Richard Fischer Nikolas Fuchs Aljoscha Gakpeto Efräim Gohlke Norman 5 3 Hartmann Yannik Howaldt Stephan Jahn Christopher 3 1 Kalden Christian Kilian Dennis Klügl Alexander Luhaceck Miroslaw Möller Christopher Özcelik Kader Pellmann Constantin Piepenburg Thorsten Purschke Marius Ramien Nico Rösicke Sebastian Schittenhelm Dennis Schröder Tim Schütt Enrico Seeger Dirk Selenic Josip Stöber Tino Vatic Benjamin von Malottky Alexander Von-Malottky Thomas Yalcin Umut

8 Spielplan Hinrunde Rückrunde 2012 BSV 1892 Al-Dersimspor 0:3 Stern Marienfelde BSV :1 BSV 1892 Köpenicker SC 0:1 Nordberliner SC BSV :0 Grünauer SC BSV :2 BSV 1892 VfB/Einheit zu Pankow 1:4 VfB Concordia Britz BSV :4 BSV 1892 Alemannia 90-Wacker 3:1 LFC Berliner II BSV :2 BSV 1892 TuS Makkabi 1:3 BSV Hürtürkel BSV :0 BSV 1892 BSC Rehberge 3:3 Beroliner Mitte BSV :2 Sparta Lichtenberg BSV :2 BSV 1892 Weißenseer FC 2:2 VfB/Einheit zu Pankow BSV :2 BSV 1892 VfB Concordia Britz 3:2 Al-Dersimspor BSV :1 BSV 1892 Stern Marienfelde 1:2 Köpenicker SC BSV :1 BSV 1892 Nordberliner SC 1:2 Alemannia 90-Wacker BSV :0 BSV 1892 Grünauer SC 3:1 BSV 1892 LFC Berliner II -:- TuS Makkabi BSV BSV 1892 BSV Hürtürkel 6.5 BSC Rehberge BSV BSV 1892 Beroliner Mitte 20.5 BSV 1892 Sparta Lichtenberg 3.6 Weißenseer FC BSV Club 100 Helfen Sie der BSV1892 Fußball - Abteilung mit einem Beitrag von 100 Euro in der Saison, als Privatperson oder als Firmeninhaber. Als Dankeschön erhalten sie zu unseren Punkt-Heimspielen freien Eintritt und werden an dieser Stelle Namentlich erwähnt.

9 1. Herren Kreisliga B St.4 Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. Berlin Türkspor : Berliner SC II : SV Bau-Union : FSV Hansa 07 II : BSC Marzahn II : DJK SW Neukölln II : Borussia Pankow : Empor Hohenschönhausen : BSC Eintracht Südring II : FC Internationale II : B.W. Hohen Neuendorf II : BSV 92 II : CSV Olympia II : SV Berliner VB 49 II : SpVgg Tiergarten II : FCK Frohnau II : Herren Kreisklasse A St.1 Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. SV Empor Berlin III : BSV Eintracht Mahlsdorf III : SSC Teutonia III : Hertha BSC IV : FC Schöneberg III : LFC Berlin : SF Kladow III (sw) : BSC Rehberge 1945 III : BSV 92 III : Friedenauer TSC III : SV Süden 09 III : FC Hertha 03 III (sw) : FC Stern Marienfelde III : SC Staaken 1919 III : Lichtenrader BC 25 III : BSC Marzahn III : LARS GETSCHMANN RECHTSANWALT FACHANWALT FÜR VERSICHERUNGSRECHT Wittenbergplatz Berlin T 030/

10 1.A-Junioren Bezirksliga St.2 Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. SV Karow : FSV Berolina Stralau : BFC Dynamo II : VSG Altglienicke : FC Brandenburg : SV Stern Britz : BSV : B-Junioren Bezirksliga St.2 Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. BSV : SC Charlottenburg II : FC Brandenburg : VFB Fortuna Biesdorf : SFC Stern : BFC Germania : FC Lübars : SV Sparta Lichtenberg : BSV Eintracht Mahlsdorf II : SV Karow : SSC Teutonia : NFC Rot Weiß : C-Junioren Landesliga St.2 Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. SC Charlottenburg : SV Tasmania Gropiusst : BFC Dynamo : Concordia Wilhelmsruh : FC Stern Marienfelde : FV Bl.-W. Spandau : BSV GW Neukölln : BSV : FC Wacker 21 Lankwitz : VfB Concordia Britz : SpVgg Tiergarten : SV Stern Britz : BSC Marzahn : Grünauer BC : Nächstes Punktspiel der 1. B Junioren U 17 Spitzenspiel 20. Spieltag Sonntag, den Auswärts VFB Fortuna Biesdorf - BSV 92 Sonntag, den , Spielbeginn:10:30 Uhr Grabensprung 56, Berlin

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