Eigenschaftsvariable = f 1 aktorladung x F 1 aktor
|
|
- Käthe Hofmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 praktische Anwendung von Eigenschaftsmessungen z.b. in der Personalauswahl: bei bestimmten Anforderungen Messung bestimmter Eigenschaften bei unklaren Anforderungen Erfassung kompletter Persönlichkeitsinventare bei Einstellung + Befragung von Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden...nach etwa 1 Jahr Korrelationen zwischen Eigenschaften und Berufserfolg? (mittlere Eigenschaftswerte fördern Erfolg, extreme Ausprägungen behindern Erfolg) lexikalischer Ansatz Erklärung lexikalischer Ansatz Macher Durchsuchen des gesamten Lexikons einer Sprache nach Wörtern, die sich auf Personeneigenschaften beziehen 1.Reduktion: ungebräuchliche und auf Sexualität, Aussehen u.ä. bezogene Wörter werden weggelassen von ähnlichen Wörtern wird nur eins aufgenommen etwa 100 Wörter 2.Reduktion: Selbst-/Fremdbeurteilung vieler Personen bezüglich dieser Eigenschaften / Variablen Faktorenanalyse der so erhaltenen Daten Charles Spearman 1904: Vorläufer der heutigen Faktorenanalyse Allport + Odbert 1936: Webster's New International Dictionary (1925) Worte für Persönlichkeitseigenschaften! Norman Goldberg 1990 auf 100 Wörter reduziert Faktorenanalyse: Reduktion vieler Eigenschaftsvariablen aufgrund ihrer Korrelationen auf möglichst wenige (Dimensionsreduktion) Big Five Grundgleichung der Faktorenanalyse Eigenschaftsvariable = f 1 aktorladung x F 1 aktor + f 2 x F Rest Faktorladung: Korrelation zwischen Eigenschaftsvariablen und berechneten Faktoren wie stark bildet eine Variable den Faktor ab? je nach mathematischem Verfahren: orthogonale Faktoren: unkorreliert oblique Faktoren: korreliert
2 Big Five O Openess to new experience Offenheit für neue Erfahrungen C Conscientiousness Gewissenhaftigkeit E Extraversion Extraversion * A Agreeableness Verträglichkeit N Neuroticism Neurotizismus * *vgl. Eysenck Big5 - Inventare (deutsch) NEO-FFI BFI frei BFI-S frei NEO-PI-R NEO Fünf-Faktoren-Inventar Borkenau u. Ostendorf 2008 Big-Five-Inventar Lang et al Kurzversion Gerlitz u. Schupp 2005 NEO Persönlichkeitsinventar, revidierte Form Ostendorf u. Angleitner Items 12 pro Faktor 41 Items 7 10 pro Faktor 15 Items 3 pro Faktor 240 Items je 8 pro Facette bei 6 Facetten pro Faktor Big5 in unterschiedlichen Kulturen lexikalisch nur gefunden für germanische Sprachen: Englisch, Deutsch, Holländisch Übersetzung der Big-Five-Fragebögen in alle Sprachen möglich unter Beachtung kulturspezifischer Besonderheiten weltweit anwendbar Eigenschaftswerte einer Person in vielen Eigenschaften auf einer einheitlichen Skala gemessen, z.b. Likert-Skala, z-werte Persönlichkeitsprofil vieler Personen Clusteranalyse wenig robuste Ergebnisse! Cluster = Gruppen ähnlicher Profile prototypisches Profil = mittleres Profil eines Clusters (Persönlichkeitstyp)
3 x-achse: y-achse: Eigenschaften Eigenschaftswerte Profilniveau: Mittelwert des Profils über alle Eigenschaftswerte der Person Persönlichkeitsprofil grafische Darstellung + Profilniveau Euklidische Distanz: Ähnlichkeit von n = 0, wenn beide Profile identisch sind Summe d.quadrierten Unähnlichkeitsmaß Differenzen in d.einzelnen Eigenschaften NICHT durch Korrelation der Eigenschaftswerte zwischen den verglichenen Personen: interindividuelle Unterschiede / Standardabweichungen werden bei Korrelationen nicht erfasst AUSNAHME: Q-Sort-Verfahren, wenn Profile aller zu vergleichenden Personen das gleiche Niveau haben Q-Sort-Verfahren Jack Block 1961 Persönlichkeitsbeschreibung (-vergleich) durch Korrelation zwischen n mit gleichem Niveau deutsche Vers. d. California Child Q-Sets: Göttert+Asendorpf 1989 Eigenschaften einer Person werden von Beurteilern nach Typizität in 5 Kategorien einsortiert: gar nicht eher untypisch weder noch eher typisch ganz typisch dabei: erzwungene Gleichverteilung: jede Kategorie muss gleich viele Eigenschaften enthalten maximale Differenzierung innerhalb einer Person gleich großer Mittelwert der Typizität jeder Person Q-Korrelation als sinnvolles Maß der Ähnlichkeit zwischen den Profilen individuell standardisierte Profile z-transformation von Profilen innerhalb einer Person: Mittelwert = 0 positive Werte: typische Eigenschaften negative Werte: untypische Eigenschaften sinnvoller Vergleich mehrerer Personen durch Korrelation der z-transformierten Profile Problem: Werte werden zwar durch die Standardiesierung bezüglich der Tendenz zur soziale Erwünschtheit bereinigt ABER: Unterschiede in der Tendenz zur sozialen Erwünschtheit werden dabei ignoriert damit nur scheinbar unverzerrte Werte
4 Normprofile z.b. BIP Bochumer Invertat zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Hossiep + Paschen 2003 Normwerte z.b. für Sachbearbeiter, Geschäftsführer... + Hinweis zur Gesprächsführung (bei Abweichung vom Normprofil Normprofil: ermitteltes Profil des aktuellen Personals Vergleich der Bewerberprofile mit diesem Normprofil Anforderungsprofile abgeleitet aus den Arbeitsanforderungen (z.b. nach Befragung von Vorgesetzten oder einer systematischen Analyse) Vorgabe eines Profils mit tolerierbaren Werten Abweichungen des Bewerberprofils werden negativ bewertet zur Vorauswahl: Anpassung des Toleranzbereiches an gewünschte Anzahl von Bewerbern z.b. Typenbildung durch Clusteranalyse o. Q-Sort-Verfahren brauchbare Ergebnisse erst ab einer Stichprobengröße von mehreren 100 Personen! 3 Typen durch Clusteranalysen von Bif-Five- Selbstbeschreibungen /NEO-FFI Asendorpf et al 2001 / in Anlehnung an Block unterkontrolliert 2. überkontrolliert 3. resilient (flexibel, stressresistent) Kontrolle von Emotionen + Motivationen + 2 Typen von Herzberg u. Roth zuversichtlich 5. reserviert Beschreibung: personenorientiert variablenorientiert personenorientiert: Typen-Klassifikation einfacher nachvollziehbar Gefahr: Schubladendenken! variablenorientiert: graduelle Beschreibungssysteme z.b. Big-Five feinere Abstufung, genauere Erfassung Problem: komplex
5 Persönlichkeitsstörungen /allgemein stark von der Norm abweichende kaum therapeutisch beeinflussbar oft Begleiterscheinungen anderer Störungen Diagnose: mit strukturierten Interviews nach vorgegebem Klassifikationssystem 1. liegt eine Störung vor? 2. wenn ja, welche? Klassifikationssysteme: z.b. ICD International Classification of Diseases, Injuries, and Causes of Death Kapitel 5 ICD-10-GM German Modification von Version 10 berücksichtigt deutsche Sozialgesetzgebung Persönlichkeitsstörungen / Kriterien mindestens 3 dieser 6 Kriterien müssen erfüllt sein: 1. Deutliche Unausgeglichenheit in Einstellungen + Verhalten in mehreren Funktionsbereichen wie Affektivitat, Antrieb, Impulskontrolle, Wahrnehmen und Denken sowie in den Beziehungen zu anderen. 2. Abnormes Verhaltensmuster ist andauernd und nicht auf Episoden psychischer Krankheiten beschränkt. 3. Abnormes Verhaltensmuster ist tiefgreifend u. in vielen persönlichen + sozialen Situationen eindeutig unpassend. 4. Störungen beginnen immer in der Kindheit o. Jugend und manifestieren sich auf Dauer im Erwachsenenalter. 5. Störung führt zu deutlichem subjektivem Leiden, manchmal erst im späteren Verlauf. 6. Störung ist meistens mit deutlichen Einschränkungen der beruflichen + sozialen Leistungsfahigkeit verbunden. 8 spezifische Störungsformen + Restkategorie für sonstige Störungen Persönlichkeitsstörungen im ICD paranoid 2. schizoid 3. dissozial 4. emotional-instabil impulsiv borderline 5. histrionisch 6. zwanghaft 7. ängstlich 8. abhängig 9. andere F 60.0 F 60.1 F 60.2 F 60.3 F F F 60.4 F 60.5 F 60.6 F 60.7 F 60.8 Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 F F60.0 paranoid F60.1 schizoid F60.2 dissozial F60.3 emotionalinstabil Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen Distanziertheit in sozialen Beziehungen + eingeschränkter emotionaler Ausdruck Missachtung + Verletzung der Rechte anderer, keine dauerhaften Beziehungen Instabilität in Gefühlen + Verhalten F60.30 Impulsive Handlungen, starke Stimmungsschwankungen F60.31 Instabiles Selbstbild, instabile Beziehungen
6 Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 F F60.4 histrionisch F60.5 zwanghaft F60.6 ängstlich F60.7 abhängig F60.8 andere Heischen nach Aufmerksamkeit und übertriebener Emotionsausdruck Ständige Beschäftigung mit Ordnung, Perfektion und Kontrolle Besorgtheit, Überempfindlichkeit, Minderwertigkeitsgefühle Unselbstständigkeit, anklammerndes Verhalten, Angst vor Alleinsein Zum Beispiel narzisstische Persönlichkeitsstörung: mangelnde Empathie, Selbstüberschatzung Auftretenshäufigkeit bei etwa 10% der Erwachsenen bei allgemeinärztlichen Patienten: 25% bei psychiatrischen Patienten: 40% Mehrfachdiagnosen bei % je nach Diagnose Komorbidität * * So zeigt sich, dass bei einem problematischen Substanzgebrauch (bzw. Abhängigkeitserkrankungen) gehäuft eine Depression, Angst- und Panikstörung sowie eine Dysthymie nachgewiesen werden kann. schon gestört oder noch normal? fließender Übergang: jeder Persönlichkeitsstörung lässt sich eine normale Persönlichkeitsvariante zuordnen spezifische Persönlichkeitsstörung als Extremversion der normalen Variante graduell abgestufte Störungsskalen nach 1. Abweichung vom statistischen Durchschnitt 2. Umfang der betroffenen Lebensbereiche 3. Ausmaß der subjektiven Belastung 4. Funktionseinschränkung störanfällige Big-Five-Faktoren? Persönlichkeitsstörung entsteht dann, wenn Menschen mit einer spezifischen Persönlichkeitsstruktur aufgrund dieser Struktur UND Überforderung (durch akute o. chronische Belastungen) bestimmte zentrale Lebensaufgaben nicht erfüllen können. selten bei Offenheit für Erfahrungen : hier zeigen sich kaum Unterschiede zwischen gestörten und nicht-gestörten Personen
7 4-stufiges Diagnoseverfahren Widiger et al Erstellung eines Persönlichkeitsprofils z.b. Big-Five-Facetten 2. Profilgeleitete Prüfung: persönlichkeitstypische Probleme der Lebensführung vorhanden? Kataloge typischer Probleme 3. Bestimmung der Schwere der Probleme Entscheidung, ob eine oder mehrere Persönlichkeitsstörungen vorliegen 4. Gegebenenfalls profilgeleitete Prüfung: andere Störung?
Borderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen 23. Januar 2014 Persönlichkeit eine Definition (Fiedler, 1995) Summe von charakteristischen Verhaltensweisen
MehrHerausforderungen beim Umgang mit betreuungsrelevanten Krankheitsbildern
Herausforderungen beim Umgang mit betreuungsrelevanten Krankheitsbildern Herausforderungen beim Umgang mit betreuungsrelevanten Krankheitsbildern Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer Kath. Hochschule Köln
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrBorderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013
Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie
MehrWenn die Zusammenarbeit schwierig wird
Wenn die Zusammenarbeit schwierig wird Psychiatrische Dienste SRO Fokus auf den Umgang mit Mitarbeitenden mit Persönlichkeitsstörungen 1 Hauptmerkmale Persönlichkeitsstörungen fast die Hälfte von ihnen
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Vorlesung Marekum Plus WS 2016/17 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Persönlichkeit Zeitlich überdauernde Erlebensund Verhaltensweisen eines Menschen, die in ihrer
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrBig 5 - Neurotizismus
Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit
MehrICD-10 online. Vergleichende Klassifikation nach
Vorlage:Infobox DSM und ICD aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Vergleichende Klassifikation nach DSM-IV DSM IV online online Funktion Diese Vorlage erzeugt eine einheitliche
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 8. Persönlichkeitswesenszüge: Fünf- Faktoren-Modell 1 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)
MehrSucht und Persönlichkeitsstörungen
19. Fachtagung für Beratungsstellen und Sozialdienste am 14. September 2016 Sucht und Persönlichkeitsstörungen Komorbidität als Herausforderung im ambulanten Alltag Dipl. Psych. Stefan Hellert Psychologischer
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrPsychiatrische Untersuchung
Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5
IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................
MehrF6 - Persönlichkeitsstörungen
F6 - Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeit = Die Persönlichkeit eines Menschen ist charakterisiert durch seine Wesensart, d. h. durch seine unverwechselbare Art zu denken, zu empfinden und Beziehungen
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrPersönlichkeitsstörungen. Vorlesung PSM. Persönlichkeit
Persönlichkeitsstörungen Vorlesung PSM Persönlichkeit Zeitlich überdauernde Erlebens- und Verhaltensweisen eines Menschen, die in ihrer jeweiligen Konstellation seine Reaktionen erklären und Vorhersagen
MehrPersönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme
Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung
MehrEssstörungen und Sexualstörungen. Persönlichkeitsstörungen, Lernkarten. Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung. Heilpraktiker Psychotherapie.
Band 3 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und Sexualstörungen Frage 4 Band 3 In welchen Bereichen äußern sich Verhaltensabweichungen
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrCIP-Medien Nymphenburger Str München Tel Fax
CIP-Medien Nymphenburger Str. 185-80634 München Tel. 089-130793-21 Fax 089-132133 Benjamin, Lorna S Die Interpersonelle Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 2001 601 Seiten - 24 x 18,5
MehrProjekt Wegeplanung Südost
Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur
MehrIn der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die
Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik
MehrBorderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen
Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen Inhalt } Borderline Persönlichkeitsstörung } Psychosescreening Folie 2 DSM-IV-TR Kriterien für Borderline Persönlichkeitsstörung
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrJoachim Letschert. Persönlichkeitstörungen Einteilung, Diagnose & Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
Joachim Letschert Psychiatrisches Grundwissen Heilpraktiker für Psychotherapie Skript zur Aus- und Weiterbildung Persönlichkeitstörungen Einteilung, Diagnose & Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Das
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrAchterbahn der Gefühle
Achterbahn der Gefühle Überblick Darstellung der Symptomatik Konzept der DBT-A Therapiebausteine Dialektik Darstellung der Problematik Selbstverletzungen Suizidalität Hohe Impulsivität Starke Gefühlsschwankungen
MehrPersönlichkeitsstörung als schwere andere seelische Abartigkeit
Dr. med. Bernd Roggenwallner Persönlichkeitsstörung als schwere andere seelische Abartigkeit Die Persönlichkeitsstörung als zeitstabiles Verhaltensmuster Persönlichkeitsstörungen haben in der forensisch-psychiatrischen
Mehr0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund
Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort...1 1 Einleitung...2 Teil I Theoretischer Hintergrund 2 Kriminalität und ihre Gesichter...5 2.1 Kriminologische Ansätze zur Klassifikation von Straftätern...6 2.1.1 Die Einschätzung
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrStereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?
Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
Mehr22. Februar 2011 HR-Circle Bern - Referat Persönlichkeitstypologie-Tests Chancen und Grenzen
22. Februar 2011 HR-Circle Bern - Referat Persönlichkeitstypologie-Tests Chancen und Grenzen Jürg W. Krebs Der gesunde Mensch: Fluide 1 Einführung Persönlichkeitstypologien sehr fragwürdig heute eher konstante
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrCut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV
Cut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV Die folgenden Tabellen wurden der Dissertationsschrift von Frau Dr. rer. nat. Daniela Renn Fragebogen
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrBeispielberechnung Vertrauensintervall
Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische
MehrKurstreffen B: Planung und Umsetzung
Kurstreffen B: Planung und Umsetzung Forschungsorientierte Vertiefung: Persönlichkeitspsychologie Dozentin: Britta Dreger Grit Kersten, Carmen Eidmann, Ann-Kathrin Galle, Désirée Dilcher Referentin: Grit
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrSammlung Quiz-Fragen Grundlagenfächer
Sammlung Quiz-Fragen Grundlagenfächer 1. Welches sind zwei wesentliche Bedingungen dafür, dass ein Merkmal als Persönlichkeitsmerkmal oder Eigenschaft bezeichnet werden kann? zeitliche Stabilität transsituative
MehrSexuelle Traumatisierung und ihre Folgen
Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch
MehrDas Borderline Syndrom. Vortrag vor dem Kollegium des Mädchenheimes Gauting am 16. Mai 2003 von Dr. med.thomas J. Henning
Das Borderline Syndrom Vortrag vor dem Kollegium des Mädchenheimes Gauting am 16. Mai 2003 von Dr. med.thomas J. Henning ICD-10 Kapitel V F 60.30 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung impulsiver Typus
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
MehrInhalt.
Inhalt 1 Wesentliche Grundkonzepte von Persönlichkeitsstörungen 11 1.1 Einleitung 11 1.2 Der Begriff Persönlichkeitsstörung" 11 1.3 Stil und Störung 12 1.4 Das Stellen von Diagnosen 13 1.5 Ressourcen 14
Mehr80er Jahre: faktorenanalytische Persönlichkeitsforschung eher Verwirrung und Inkonsistenz
Amelang & Bartussek: Teil IV / 2C 127 15.4 DAS 5-FAKTORENMODELL DER PERSÖNLICHKEIT: 80er Jahre: faktorenanalytische Persönlichkeitsforschung eher Verwirrung und Inkonsistenz ab Anfang 90er Jahre: Überzeugung,
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrBorderline Persönlichkeitsstörung
Borderline Persönlichkeitsstörung Prof. Dr. med. Thomas Reisch Ärztlicher Direktor Psychiatriezentrum Münsingen Präsident Berner Bündnis gegen Depression Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons
MehrBIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung
Mehr4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial
4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial Potenzialanalysen sind systematische Untersuchungen, die Ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einschätzen helfen. Hierbei werden Kompetenzen bestimmten Kriterien
MehrBig Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale
Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Wie beeinflusst unsere Persönlichkeit die Zufriedenheit und Leistung bei der Arbeit? M.Sc. Maria Lumsden Rieder, 29.04.16 Das Fünf-Faktoren-Modell!
MehrDie kreative Persönlichkeit
PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler
MehrDas Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt
Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung
Mehrnlichkeits- störungen und Abhängigkeit
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Persönlichkeits nlichkeits- störungen und Abhängigkeit 1 Persönlichkeitsst
MehrPsychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie
ISKO_2009 Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie Dipl.-Psych. Anastassiya Kovaleva Center for Survey Design and Methodology GESIS / Mannheim anastassiya.kovaleva@gesis.org
MehrDarstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens. Frauke Feyerabend
Darstellung und Vergleich verschiedener forensischer Deliktgruppen anhand des Persönlichkeitsfragebogens NEO-PI PI-R Frauke Feyerabend 16.05.2006 Überblick NEO-PI-R und FFM Stichprobe Mögliche Einteilungen
MehrDas NEO-Persönlichkeitsinventar in der berufsbezogenen Anwendung
zahl von Skalen, die verschiedene Dimensionen der menschlichen Persönlichkeit messen. Ziel dieses Leitfadens ist es, Anwendern dabei zu helfen, ihr theoretisches Wissen über das NEO in eine gute und wirksame
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörung Überdauerndes Muster im Erleben und Verhalten, das deutlich von den Erwartungen der sozialen Umgebung abweicht. führt zu Leiden und Beeinträchtigungen Beginn in der Adoleszenz oder
MehrStatistik II: Klassifikation und Segmentierung
Medien Institut : Klassifikation und Segmentierung Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Faktorenanalyse 2. Clusteranalyse 3. Key Facts 2 I 14 Ziel
MehrDer Einsatz von Persönlichkeitstests und strukturierter Teamreflexion in TOPSIM- Seminaren TOPSIM Anwendertreffen Hagnau am Bodensee 26.09.
Der Einsatz von Persönlichkeitstests und strukturierter Teamreflexion in TOPSIM- Seminaren TOPSIM Anwendertreffen Hagnau am Bodensee 26.09.2014 Sven Asmus Technische Universität München Lehrstuhl für Unternehmensführung
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrWie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess
Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?
Mehr6. Faktorenanalyse (FA) von Tests
6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...
MehrZwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe
Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Inhalt Das Zwei-Komponenten-Modell Der Fragebogen Attrak-Diff Diplomarbeitsthema
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
Mehr8 VERGLEICH DER STRAFTÄTER MIT DER KONTROLLSTICHPROBE
8 VERGLEICH DER STRAFTÄTER MIT DER KONTROLLSTICHPROBE 8.1 Fragestellungen und Hypothesen Zur Bestimmung von Korrelaten straffälligen Verhaltens auf der Ebene der Persönlichkeit wurde die Straftäterstichprobe
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
Mehr{C0A8C59F-6E8F-43c4-8453-65D208276F40}{C21B9 F8F-1937-4B17 -BA D6-48 D5EE4B8B A0 }{C0 A8C59F-6E 8F-43c4-8453-65 D208276F40 }
{C0A8C59F-6E8F-43c4-8453-65D208276F40}{C21B9 F8F-1937-4B17 -BA D6-48 D5EE4B8B A0 }{C0 A8C59F-6E 8F-43c4-8453-65 D208276F40 } Einführung in die Thematik der Persönlichkeitsstörungen (PS) Überblick über
MehrDiagnostik Einführung und Gesamtüberblick
Diagnostik Einführung und Gesamtüberblick Jürgen Junglas 19.10.2006, Kurs 2006 Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse Rhein-Eifel, Sinzig 4 UE 19.10.06 REI, Sinzig www.jjunglas.com 1 Diagnose-Quellen
MehrFOTRES Forensisch- Opera6onalisiertes Therapie- Risiko- Evalua6ons- System
Behandlungsplanung mit FOTRES Forensisch- Opera6onalisiertes Therapie- Risiko- Evalua6ons- System Interna6onales Symposium Forensische Psychiatrie Zürich, am 09.06.2011 Th. Villmar, Hannover Forensischer
MehrAnamnese und Befunderhebung. Referentinnen: Lena Repplinger, Jessica Bodo Dozentin: DP Caroline Kuhn Datum:
Anamnese und Befunderhebung Referentinnen: Lena Repplinger, Jessica Bodo Dozentin: DP Caroline Kuhn Datum: 14.05.07 1 Anamnese Def.: Anamnese (griech. anamnêsis Erinnerung ) steht für die im Gespräch ermittelte
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrRekodierung invertierter Items
16.Testkonstruktion Items analysieren (imrahmen der KTT) Pretest Aussortieren / Umschreiben von unverständlichen, uneindeutigen oder inakzeptablen Items empirische Prüfung Kennwerte: Itemschwierigkeit
MehrVon der schwierigen zur gestörten Persönlichkeit entwicklungspsychologische und pädagogisch-therapeutische Aspekte
Institut für Lebensbegleitendes Lernen AHS und BMHS Donnerstag, den 5. März 2009 Von der schwierigen zur gestörten Persönlichkeit entwicklungspsychologische und pädagogisch-therapeutische Aspekte Prim.
MehrRahn, Ewald: Borderline verstehen und bewältigen Neuausgabe 2007 ISBN:
Rahn, Ewald: Borderline verstehen und bewältigen Neuausgabe 2007 ISBN: 978-3-86739-006-4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
Mehrfh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik
fh management, communication & it Folie 1 Überblick Grundlagen (Testvoraussetzungen) Mittelwertvergleiche (t-test,..) Nichtparametrische Tests Korrelationen Regressionsanalyse... Folie 2 Überblick... Varianzanalyse
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
Mehr