Denk mit! Zwerge Pädagogisches Konzept Kinderkrippe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Denk mit! Zwerge Pädagogisches Konzept Kinderkrippe"

Transkript

1 Denk mit! Zwerge Pädagogisches Konzept Kinderkrippe Karin Bader Die Diplom-Sozialpädagogin war vor der Eröffnung der Denk mit! Kinderbetreuungseinrichtungen beim Studentenwerk München für den Bereich Kinderbetreuung verantwortlich. Dort war es ihre Aufgabe, Kinderkrippen für studierende Eltern zu gründen und über einen eigenen Trägerverein zu führen. Neben der Eröffnung von 14 Kinderkrippen war sie auch für die Auswahl und Fortbildung der Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen, sowie für die Erstellung und Weiterführung der pädagogischen Konzeption zuständig. Seit nunmehr 20 Jahren betreibt Karin Bader mit großem Erfolg Lernstudios, eine mehrklassige Privatschule und in privater Trägerschaft Kindergärten, Vorschulkindergärten und Kinderkrippen. Einleitung Karin Bader Pädagogische Leiterin und Geschäftsführerin Denk mit! Einrichtungen In unseren Kinderkrippen sehen wir die Kinder als aktive Mitgestalter. Sie können ihre Bedürfnisse äußern und sollen die Umwelt mit Neugier und Interesse erkunden. Wir freuen uns darauf, jedes Kind mit seinem Temperament und seinen Begabungen, mit seinen Stärken und in seinem ganz eigenen Entwicklungstempo ganzheitlich zu fördern. Auf der Basis einer optimalen Kinderbetreuung sollen Eltern die Möglichkeit haben, Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Eltern stets die Gewissheit haben, dass sich ihre Kinder in unseren Kinderkrippen wohlfühlen. Unsere Kinderkrippen sind Orte, an denen soziales Miteinander und Bildung gefördert werden und die Kinder sich geborgen fühlen können. Dabei sollen die Kinder vor allem im Spiel ihre sozialen, kognitiven, kreativen, motorischen, emotionalen und sprachlichen Fähigkeiten intensivieren und weiter ausbauen können. Träger Denk mit! ist ein führender privater Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen in Bayern mit zahlreichen Standorten in den Städten Augsburg und München, in den Landkreisen Dachau, Fürstenfeldbruck, München und Starnberg sowie in Baden-Württemberg.

2 Über unsere Krippeneinrichtungen Die ersten drei Lebensjahre sind von großer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. In dieser Zeit entstehen die Basiskompetenzen, wie soziale Kompetenz, sprachliche Kompetenz, Kreativität und Musikalität, die das Kind einerseits hat und andererseits auch gefördert werden müssen. Hier werden die Grundlagen für ein lebenslanges Lernen in der frühkindlichen Bildung gelegt. Die soziale Einstellung, die Lernbereitschaft und die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit hängen von den ersten Erfahrungen des Kindes ab. Unsere Kinderkrippe bietet somit eine wesentliche Ergänzung zur Erziehung in der Familie. Qualitätssicherung Das Team der Denk mit! Zwerge arbeitet nach den Vorgaben des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes. Unseren Auftrag erhalten wir über das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG). Außerdem arbeiten wir nach der pädagogischen Rahmenkonzeption für die Kinderkrippen der Landeshauptstadt München. Im Laufe der nächsten Jahre werden wir dieses Konzept weiter ausbauen und unsere praktischen Erfahrungen einbringen um den hohen Standard der Denk mit! Zwerge erhalten und weiterentwickeln zu können. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen werden dies zudem garantieren. Außerdem führen wir in regelmäßigen Abständen Elternbefragungen in Form von Fragebögen durch, die eine wichtige Reflexion unserer Arbeit darstellt. Qua litätssicherung Unser multiprofessionelles Team Dies ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit in der gegenseitigen Achtung und Anerkennung, im guten kollegialen Umgang und in der Ehrlichkeit und Offenheit. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit und für eine herzliche Atmosphäre in der Krippe. In regelmäßigen Teamsitzungen werden alle inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben besprochen. Während jede Gruppenleiterin gemeinsam mit ihrem Team die gruppeninternen Aktionen und Schwerpunkte bespricht, werden ebenso Ideen für gruppenübergreifende Projekte vorgestellt und abgestimmt. Heilpädagogen, Sprachtherapeuten und eine Psychologin ergänzen das Team und unterstützen die BetreuerInnen bei entwicklungs- und verhaltenstherapeutischen Fragen. So wird in regelmäßigen Abständen der Entwicklungsstand jedes Kindes reflektiert und das erzieherische Verhalten abgestimmt. Neben den Inhouse-Fortbildungen erhalten alle Kolleginnen die Möglichkeit an externen Fortbildungen teilzunehmen.

3 Unsere Krippe als Impulsgeber Kinder sollen ihr Umfeld erfahren, erleben, erspielen und erlernen. Die Umgebung ist somit ihr Lernfeld, welches ihnen stets neue Impulse gibt und die Basis für die bestmögliche Entwicklung darstellt. Klar strukturierte und einfache, leicht verständliche Abläufe geben den Kindern die Sicherheit, mit der sie ihre individuelle Persönlichkeit nach ihren Möglichkeiten (rollen, robben, krabbeln, laufen, rennen...) voll entfalten können. Dabei ermutigen wir das Kind in seinen Handlungen. Jedes Kind braucht Bestätigung und Rückhalt für sein Handeln und Verhalten, damit es in seinem Streben nach Selbstständigkeit bestärkt wird und immer eigenständiger und besser für sich sorgen kann. Es lernt, sich selbst umso mehr zuzutrauen, je mehr ihm die bedeutsamen Bezugspersonen zutrauen. Die feste Bezugsperson Für das seelische und körperliche Wohlbefinden des Kindes ist es wichtig, sich an einer festen Bezugsperson zu orientieren. Schon während der Eingewöhnungszeit übernimmt eine der BetreuerInnen diese besondere Position für das Kind und so kann sich zwischen Kind und Erzieherin eine stabile Beziehung entwickeln. Dabei erobert das Kind die Welt auf seine Weise. Mit Anregungen und Orientierungshilfen unterstützt die Erzieherin jedes Kind in seinem Bestreben, die eigenen Bewegungs-, Erfahrungs- und Fähigkeitshorizonte beständig zu erweitern und sich so seiner wachsenden Fähigkeiten und Kräfte zu vergewissern. Eigene Vorlieben, zum Beispiel für bestimmte Bewegungsabläufe, Sinnesreize, Situationen, Materialien, Gegenstände oder Eigenschaften von Personen bieten dem Kind eine innere Ausrichtung und helfen ihm bei der Auswahl der Anforderungen, denen es sich stellen möchte. Eine große Rolle spielt dabei das Vorbild des Erwachsenen, an denen sich die Kinder von sich aus orientieren, wenn sie z.b. ihre Aussprache, Mimik, Gestik nachahmen und schöpferisch in ihre eigenen Aktivitäten einbinden.

4 Die Eingewöhnung damit es sicher klappt Der erste Tag in der Kinderkrippe ist für die Kinder und die Eltern ein wichtiges Ereignis und ist meist der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Manchmal bedeutet es für das Kind die erste Trennung vom Elternhaus. In dieser Zeit ist es für Kinder und Eltern wichtig, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Diese Erfahrung beeinflusst weitere Neuanfänge im Leben. Unser Ziel in der Eingewöhnung ist es, Eltern und Kind in langsamen Schritten an den Alltag in unserer Kinderkrippe heranzuführen und damit vertraut werden zu lassen. Vor der Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe findet ein intensives Kennenlerngespräch statt. Die Eltern geben der Erzieherin wichtige Informationen über die bisherige Entwicklung und Gewohnheiten ihres Kindes und können sich über den Ablauf und den Alltag in der Krippe erkundigen. Dieses ausführliche Gespräch, dient auch dazu, Erwartungen abzuklären und sich gegenseitig kennen zu lernen. Wichtig ist uns dabei, die Gewohnheiten des Kindes zu erfahren, um sensibel darauf aufbauen zu können und damit Sicherheit und Vertrauen herzustellen. Schritt für Schritt wird die neue Umgebung mit länger werdender Abwesenheit der Eltern und der Begleitung einer wichtigen, vertrauten Person vom Kind erobert. Ebenso können auch die Eltern das Vertrauen in die verantwortlichen Personen der Krippeneinrichtung aufbauen. Zu Beginn ist es wichtig, das Kind stundenweise an die neue Situation zu gewöhnen. Dabei sollten sich die Eltern Zeit nehmen, gemeinsam mit ihrem Kind die Einrichtung kennen zu lernen. Nach einigen Tagen kann das Kind dann eine festgelegte Zeit ohne Eltern in der Gruppe bleiben. Anfangs verlassen die Eltern nur kurz den Gruppenraum. So hat das Kind die Möglichkeit, Kontakt zur Erzieherin aufzubauen und das Alleinsein auszuprobieren. Sobald das Kind jedoch Ängste und Unsicherheiten zeigt, sollte die vertraute Person an seiner Seite sein und Sicherheit geben. So entwickelt das Kind schnell Vertrauen in die neue Umgebung, kann Reaktionen, Geräusche und Gerüche einordnen und sich so vertrauensvoll an die Gruppe gewöhnen. Nun kann die Dauer allein in der Gruppe zu sein langsam gesteigert werden. Ziel ist es, dass das Kind sich mit seinem eigenen Tempo auf die neue Umgebung, die Erzieherinnen und die anderen Kinder einstellen kann. Hilfreich ist es, in der Trennungsphase Rituale einzuführen. Das kann das tägliche Winken am Fenster sein, das Mitbringen eines vertrauten Spielzeuges, eines Kuscheltieres oder das Singen eines Liedes. Manchmal bedarf es solch unterstützender Dinge wie den Schnuller, oder das Lieblingstuch, um den Übergang von Vertrautem zu Neuem zu erleichtern. Die Verabschiedung fällt dem Kind leichter, wenn sie kurz aber trotzdem liebevoll ist. Ebenso fällt vielen Eltern der Abschied schwer. Das liebevolle Übernehmen des Kindes durch die Betreuerin hilft den Eltern, den Abschied nicht allzu lange hinauszuzögern. Wir nehmen uns Zeit für die Eltern. Der tägliche kurze Austausch und das persönliche Gespräch soll Vertrauen schaffen und Ihnen die Sicherheit geben, dass es Ihrem Kind bei uns gut geht. Das Kind fühlt sich durch den engen Kontakt zwischen Eltern und Erzieher geborgen und es fasst schneller Vertrauen in die neue Umgebung. So kann es mit Unterstützung der Erzieherin seinen Platz in der Kindergruppe finden.

5 Feste Bezugspersonen Der/Die Erzieherin als einfühlsame BeobachterIn Kinder zeigen schon sehr früh, welche Verhaltensweisen, Situationen, Personen oder Gegenstände sie besonders gern wiederholt aufsuchen. Diese individuellen Vorlieben zu beobachten und zu fördern, ist Aufgabe der Erzieherin. Sie unterstützt die Kinder mit anerkennender Bestätigung, mit emotionalem Rückhalt, mit praktischer Hilfestellung oder mit sparsamen Hinweisen. Jedes Kind signalisiert auf seine Weise, wie viel und welche Art der Unterstützung es benötigt. Jede Entwicklungsphase stellt einen wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zur selbständigen Bewältigung neuer Anforderungen dar. Die Erzieherin beobachtet aufmerksam die kindlichen Verhaltensäußerungen in all ihren sichtbaren und häufig dem geschulten Blick verborgenen Einzelheiten in Mimik und Gestik. Erst wenn es ihr gelingt, die Gefühlszustände, Handlungen und Reaktionen des Kindes differenziert wahrzunehmen, auch feinere Unterschiede im Verhalten zu entdecken oder beginnende Veränderungen zu spüren, kann die Erzieherin die dahinter steckenden Absichten oder Gemütsbewegungen verstehen und die kindlichen Äußerungen richtig deuten bzw. gezielt überprüfen. DiBezugsperson Gruppenstruktur Die Gruppen sind bezüglich ihres Alters gemischt, damit die Jüngeren von den Älteren lernen und umgekehrt. Nach dem Leitgedanken Vorbild und Nachahmung soll Sensibilität für die Bedürfnisse der Kinder untereinander in den verschiedenen Altersgruppen zueinander erzeugt werden. Neben den vielfältigen Aktivitäten in den Gruppen werden auch Rückzugsmöglichkeiten angeboten. Jedes Kind bekommt ausreichend Möglichkeit, sich in die Kuschelecken zurückzuziehen, auszuruhen und Kraft zu tanken. So macht es wieder Spaß, gemeinsam mit den anderen zu spielen, zu toben und an den Verhaltensweisen der anderen eigene Gefühle zu erkennen. Unsere Aufgabe in der Gruppe besteht auch darin, die Kinder zu beobachten, um sie gemäß ihrem Entwicklungsstand in entsprechender Weise fördern zu können. Wenn nötig, helfen wir den Kindern bei Entscheidungsprozessen und Konfliktsituationen. Wir greifen Erfahrungen der Kinder aus dem Alltag auf und versuchen diese mit speziellen Angeboten und Einzelaktivitäten aufzuarbeiten und zu bewältigen. Während des ganzen Tagesablaufes wird das Kind mittels seiner Fähigkeiten motiviert, um Interessen und Gefühle altersgemäß zu entfalten. Rituale geben den Kindern Sicherheit, die sie stärkt und sie ihre Fähigkeiten besser entfalten lässt. Als festes Ritual sitzt die Gruppe täglich im Stuhlkreis zusammen. Wichtig ist uns hier ein Mit- und Füreinander. Die Kinder können manchmal schon ihre Gedanken, Sorgen, Nöte oder Ideen der Gruppe mitteilen. Der Kreis bedeutet etwas Ganzes zu erleben, jedes Kind kann Anfang oder Ende sein, Gemeinsamkeit wird geprägt. Der Stuhlkreis wird von der Erzieherin gelenkt und geleitet. Verschiedene Rituale der Gruppe fließen hier ein, die auch durch die Kinder geprägt werden, wie z.b. ein Anfangs- oder Abschlusslied. Es wird Aktuelles aufgegriffen und Raum für die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder gegeben, die sie der Gruppe mitteilen möchten.

6 Unsere Räume der dritte Erzieher Der Raum ist unser dritte Erzieher, denn unsere warmherzige Raumatmosphäre und kindgerechte Gestaltung der Räume tragen wesentlich zum Wohlfühlen der Kinder bei. Die räumliche Ausstattung und Ausgestaltung unserer Krippe orientiert sich an den Bedürfnissen der uns anvertrauten Säuglinge und Kleinkinder. Gemeinsames Spielen ist ebenso möglich wie vorübergehender Rückzug. Das Bedürfnis nach aktiver körperlicher Bewegung ist ebenso erfüllbar wie der Wunsch des Kindes nach Kontaktaufnahme zur Erzieherin und einem Spiel und Dialog mit ihr. Wir bieten entwicklungsgerechte Einrichtungsgegenstände und Spielmaterialien an und geben genügend Freiraum zum Kriechen, Laufen, Hüpfen, zum Ziehen oder Schieben größerer Wagen und Ähnlichem. So sind die Laufwege frei und ohne Hindernisse. Klare Raumstrukturen unterstützen die Orientierung des Kindes im Raum. Wir haben unsere Gruppenräume so gegliedert, dass bestimmte Spiele in den dafür vorgesehenen Bereichen ermöglicht werden und die Spielutensilien dort erreichbar sind. Gestaltung des Tagesablaufes in der Kinderkrippe Wir haben den zeitlichen Rahmen für die Tagesgestaltung so gewählt, dass wir den individuellen Bedürfnissen des Kindes nach Aktivität und Ruhe, nach Anspannung und Entspannung und nach Nahrungsaufnahme nachkommen können. Es ist entscheidend für das Wohlbefinden des Kindes, dass dieser Zeitrahmen täglich eingehalten wird, weil stabile, vorhersehbare und überschaubare Zeitabläufe unseren Kindern die notwendige Sicherheit geben. Dabei haben wir ausreichend Zeit und Gelegenheiten für das Spielen der Kinder im Raum oder im Freien, für individuelle oder gemeinsame Tätigkeiten berücksichtigt. 7 Uhr bis 8 Uhr Bringzeit 8:30Uhr Frühstück ab 9 Uhr Windeln wechseln, Toilette, Händewaschen ab 9:30 Uhr pädagogische Angebote, Bewegung im Freien, Freispiele 11:30 Uhr Mittagessen ca. 12:30 Uhr Windeln wechseln, Toilette, Händewaschen 12:45 Uhr bis ca. 14 Uhr Ruhe und Schlafzeit ab 14 Uhr Windeln wechseln, Toilette, Händewaschen 14:30 Uhr Brotzeit 15 Uhr bis 15:15 Uhr 1. Abholzeit ab 16 Uhr fließende Abholzeit

7 Ein geregelter Tagesablauf Lieder zu bestimmten Anlässen (z. B. Begrüßungslied, Tischlied vor den Mahlzeiten, Geburtstagslied) Gemeinsame Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Nachmittagssnack) Körperpflege (Windeln wechseln, Hände waschen vor den Mahlzeiten, Zähneputzen nach den Mahlzeiten) Lernen einander nichts wegzunehmen Lernen einander nicht weh zu tun Versuchen sich gegenseitig zu helfen Gemeinsam zu essen (gemeinsam anzufangen und zu warten bis alle fertig sind) Ruhezeiten Die Vorbereitung zum Schlaf hat im Tagesablauf eine ganz besondere Bedeutung. Diese erfolgt in ruhiger und entspannter Stimmung und nach einem den Kindern vertrautem Ritual. Wenn jedes Kind seinen Schlafplatz eingenommen hat, können ein Schlaflied, leise Musik oder eine kurze Geschichte ihm dabei helfen, in den Schlaf zu finden. Es gibt immer wieder einzelne Kleinkinder, die keinen oder nur wenig Schlaf brauchen. Diese Kinder können nach einer kurzen Ruhepause wieder leise aufstehen und sich ihren Wünschen gemäß, aber leise, betätigen. Nach dem Schlafen bieten wir den Kindern nochmals eine Zwischenmahlzeit an. Danach können die Kinder, so wie am Vormittag, ihren individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend tätig sein, bis sie von den Eltern abgeholt werden. Unsere Frühförderung in Bildung und Erziehung Die Vorbereitung zum Schlaf hat im Tagesablauf eine ganz besondere Bedeutung. Diese erfolgt in ruhiger und entspannter Stimmung und nach einem den Kindern vertrautem Ritual. Wenn jedes Kind seinen Schlafplatz. SPRACHE Kinder kommen auf die Welt mit einer angeborenen Vorliebe für sprachliche Laute. So ist das Erlernen des Sprechens und der Entwicklung der Sprache täglicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Dazu gehören das Benennen von Dingen und Situationen im Alltag, das Sprechen und Nachsprechen von Lauten, Wörtern und Sätzen. Über die Sprache werden Zusammenhänge erfasst und Beziehungen hergestellt. Durch den Stuhlkreis, beim Betrachten von Bilderbüchern mit den Erzieher/innen, beim Singen und bei der Kommunikation der Kinder untereinander wird die Sprachentwicklung der Kinder durch die Erzieherinnen beobachtet und gefördert. Für die Altersgruppe von 1,5 3 Jahren gilt zudem, dass Kinder besonders aufnahmefähig für alle Sprachen sind. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass wir Englisch als Fremdsprache in dieser Altersgruppe eingeführt haben. Das Einüben von einfachen und kurzen Satzstrukturen wie auch das kindliche Begreifen der Sprache über Bilder und Materialien stehen dabei im Vordergrund. Diese Leistung wird entweder bei entsprechender Qualifikation von einer der Erzieherinnen oder von einem externen Anbieter, der in die Kinderkrippe kommt, übernommen.

8 BEWEGUNG Die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik wird im Gruppenraum, im Bewegungsraum aber auch vor allem draußen mit Spiel- und Bewegungsangeboten für alle Altersgruppen gefördert und von den Erzieherinnen beobachtet. Neben den spontanen Bewegungsabläufen werden gezielte Bewegungen durch Balancieren oder Schaukeln auf vielfältige Weise erprobt und trainiert. Balancierbretter, Trampolin und Sprossenwand gehören zur Grundausstattung in jeder Einrichtung. Durch unsere Arbeit mit Schulkindern aus dem schulbegleitenden Bereich fällt unsere Aufmerksamkein explizit auf Koordination und Konzentrationsleistung. Dieser Schwerpunkt liegt uns bei unseren Krippenkindern besonders am Herzen. KREATIVITÄT Unseren Kindern stehen verschiedene Materialien und altersgemäße Bastelaktionen zur Verfügung. Diese Angebote können freiwillig genutzt werden. In die selbstständige Arbeit der Kinder wird keinesfalls eingegriffen, diese wird anerkannt und eventuell variiert. Da kann ein Elefant schon einmal rosa Flügel bekommen und ein Kirschbaum zum Weihnachtsbaum werden. MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG Die Erzieherinnen gehen mit einfachen Musikinstrumenten, wie Rasseln und Trommeln auf die Kinder zu und singen täglich mit ihnen Lieder, meist passend zur Jahreszeit. Rhythmus, Melodie und Klang stehen im Mittelpunkt der ganzheitlichen Erziehung. PROJEKTARBEIT FÜR DIE KINDER UND ENGAGEMENT DER ELTERN Bestimmte Themen werden im Rahmen von Projekten intensiv behandelt. Unsere Kinder der Kinderkrippe erwerben Wissen zu Themen in ganz unterschiedlichen Bereichen, wie z. B. zum Thema "Wasser" oder zu Themen wie "Zirkus", "Zoo" oder das "Sommerfest". Die Projektthemen werden anhand von Büchern, Besuchen vor Ort und Bastel- und Malaktionen behandelt. Die Eltern haben gleichfalls einen großen Anteil an der Verwirklichung von Projekten und sind dazu aufgerufen sich gemäß ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechend zu engagieren. Feste, Ausflüge und Aktionen werden im Rahmen von Projekten geplant und realisiert. Sie fördern Spaß, Freude, Gemeinschaft, soziales Verhalten und Tradition. FÖRDERUNG UND DER ERWERB VON SOZIALEN KOMPETENZEN Selbstbewusstsein: Unsere Kinder dürfen Erfahrungen selbst machen, um dadurch in ihrer Person selbstbewusst und stark zu werden. Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit: Lernen miteinander Kontakt aufzunehmen, zu spielen und zu teilen. Konfliktfähigkeit: Konflikte erleben und austragen lernen. Toleranz: Ich bin ich, du bist du und wir alle sind eine Gruppe. Selbstständigkeit: Lernen sich selbst zu beschäftigen und kleine Aufträge allein auszuführen, z.b. aufräumen, mithelfen, den Tisch zu decken. Gruppendynamik: Lernen miteinander zu spielen, zu singen, zu essen etc. Der tägliche Stuhlkreis hat hier eine große Bedeutung.

9 Die Körperpflege Die Kinder sollen über die tägliche Körperpflege ein gesundes Verhältnis zur Sauberkeit entwickeln und sich in ihrem eigenen Körper wohlfühlen. Während der täglichen Pflege vor und nach den Mahlzeiten ist es wichtig, dass die Kinder sich regelmäßig die Hände waschen und zur Toilette gehen. Damit die gesunde Körperpflege Spaß macht, legen wir auf die liebevolle Ausstattung der Waschräume und Wickelbereiche ganz besonderen Wert. Durch Bilder, Spiegel, Bürste und Kamm beschäftigen sich die Kinder mit der Körperpflege, beobachten die BetreuerInnen mit deren Umgang und lernen so, was richtig oder falsch ist. Das Wickeln der Kinder wird mit den Eltern besprochen, um auch hier auf Besonderheiten eingehen zu können. Die Ernährung Täglich um 8:30 Uhr setzen sich die Kinder gemeinsam an den Tisch und machen Brotzeit. Dabei essen die Kinder ihre eigene mitgebrachte Brotzeit, die liebevoll von den Eltern nach den Vorlieben des Kindes ausgewählt wurde. Unsere Eltern werden dabei angehalten, auf gesunde und ausgewogene Kost zu achten. Frisches Obst, Rohkost und Vollkornprodukte sollten wesentlicher Bestandteil dieser Mahlzeit sein. Das Mittagessen wird jeder Einrichtung von dem Catering-Unternehmen apetito geliefert oder wenn möglich von einer eigenen Köchin zubereitet. Das Essen wird in jedem Fall frisch zubereitet, kindgerecht gewürzt und so auf die Bedürfnisse unserer Krippenkinder abgestimmt. Die Ernährung der Kinder unter einem Jahr wird mit den Eltern individuell besprochen. Sofern Kinder Allergien oder Unverträglichkeiten haben, werden diese selbstverständlich berücksichtigt. Die gesunde Ernährung ist wesentlicher Bestandteil für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung und findet auch genau diese Beachtung. Zusammenarbeit mit den Eltern Der Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Teil des täglichen Miteinanders und des pädagogischen Konzeptes. Das Betreuerteam fördert kontinuierlich einen guten und offenen Austausch mit den Eltern, um den Bedürfnissen der Eltern und der Kinder gerecht zu werden. Die Wahl des Elternbeirates aus den Reihen der Eltern vertiefen die Zusammenarbeit zwischen den BetreuerInnen und den Eltern. Regelmäßige Elternabende eröffnen - neben dem Informationsaustausch - die Gelegenheit, sich auch mit anderen Eltern in der Gruppe auszutauschen. Neben den täglichen Tür- und Angelgesprächen finden in regelmäßigen Abständen Einzelgespräche mit den Eltern statt, in denen der individuelle Entwicklungsverlauf des Kindes mit den Erzieherinnen besprochen werden kann. Dazu gehört auch, dass kleinste Veränderungen in der körperlichen Entwicklung, im familiären oder im sozialen Umfeld der Familie vertrauensvoll und offen mitgeteilt werden. Nur so können die Erzieherinnen auf die aktuellen Bedürfnisse des Kindes angemessen und liebevoll reagieren. Der enge Kontakt mit den Eltern ist die wichtigste Basis, um unsere Kinder auf das zukünftige Leben vorzubereiten.

10 Beobachtung und Dokumentation Die BetreuerInnen beobachten die Entwicklungsverläufe der Kinder in regelmäßigen Abständen und dokumentieren deren Verlauf. Grundlage dafür sind anerkannte Entwicklungstabellen und Beobachtungsbögen. So können die Bildungsprozesse der Kinder gezielt unterstützt werden. In regelmäßigen Abständen fotografieren wir die Kinder während des Freispiels oder während besonderer Aktivitäten. So können wir die Eltern in die Projekte mit einbeziehen und sie an der Entwicklung ihrer Kinder in der Kinderkrippe teilhaben lassen. Die Arbeiten der Kinder werden in Form von Fotowänden dekoriert oder im Fotoordner den Eltern zur Verfügung gestellt. Wir überprüfen unsere pädagogische Arbeit täglich auf das neue. Das vorliegende pädagogische Konzept wird somit regelmäßig ergänzt, unserem gesetzlichen Auftrag entsprechend ständig weiterentwickelt und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Wir freuen uns darauf! Ihre Karin Bader Eichenau, Denk mit! Zentrale Denk mit! Karin Bader. Tannenstraße Eichenau Telefon / Fax / info@denk-mit.de oder im Internet unter:

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe. Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Denk mit! Zwerge Pädagogisches Konzept Kindergarten

Denk mit! Zwerge Pädagogisches Konzept Kindergarten Denk mit! Zwerge Pädagogisches Konzept Kindergarten Karin Bader Die Diplom-Sozialpädagogin war vor der Eröffnung der Denk mit! Kinderbetreuungseinrichtungen beim Studentenwerk München für den Bereich Kinderbetreuung

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali 1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung

Mehr

Kindergarten Kastell

Kindergarten Kastell Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kind und Beruf. Karin Bader. Kinderbetreuungseinrichtungen. Private Kinderkrippen und Vorschulkindergärten

Kind und Beruf. Karin Bader. Kinderbetreuungseinrichtungen. Private Kinderkrippen und Vorschulkindergärten Kind und Beruf Karin Bader Kinderbetreuungseinrichtungen Private Kinderkrippen und Vorschulkindergärten Anspruchsvolle www.denk-mit.de Kinderbetreuung Seit 15 Jahren steht der Name Denk mit! für kompetente,

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967,bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: 23 Jahre, Victoria: 20 Jahre und Madeleine: 11

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Studentische Eltern-Kind-Initiativen Leopoldstr. 15 80802 München Tel. 089/396-214. Studentische Kinderkrippe Sonnenkäfer

Studentische Eltern-Kind-Initiativen Leopoldstr. 15 80802 München Tel. 089/396-214. Studentische Kinderkrippe Sonnenkäfer Studentische Eltern-Kind-Initiativen Tel. 089/396-214 Studentische Kinderkrippe Sonnenkäfer Boltzmannstr. 15 85748 Garching Tel. und Fax 089 3202608 E-mail: sonnenkaefer@stwm.de KRIPPENORDNUNG Liebe Eltern,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Miteinander Leben Lernen

Miteinander Leben Lernen Miteinander Leben Lernen 1. Vorstellung der Gruppe In unserer Kindergemeinschaftsgruppe finden 18 Kinder (max. 20 Kinder) im Alter von 18 Monaten bis 6 Jahren einen außerfamiliären Lebens- und Freiraum,

Mehr

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten

zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Qualitätsbereich: Eingewöhnung

Qualitätsbereich: Eingewöhnung Qualitätsbereich: Eingewöhnung 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Den Bereich für persönliche Dinge werden mit einem neuen Kind gemeinsam ein, da wir es gut

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe Zwerge a) Die Kinder in der Zwergengruppe In der Zwergengruppe spielen Kinder, im Alter zwischen vier und sechs Jahren zusammen. Die altersgleiche Gruppe ermöglicht auch dieser Gruppe durch das tägliche

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN

LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus

Mehr

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008

Mehr

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

Konzept. Ferienbetreuung. Markt Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis

Mehr

Pädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen

Pädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen 1 Pädagogisches Konzept Kita Weisslingen 2 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Leitgedanke 3 3 Sozialpädagogische Grundsätze 4 4 Alltagsgestaltung 4-5 5 Team der Einrichtung 5 6 Zusammenarbeit mit den Eltern 5-6 7

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Sozialpädagogisches Konzept

Sozialpädagogisches Konzept Sozialpädagogisches Konzept Unsere Philosophie Es geht bei Erziehung und Bildung nicht darum, das Gedächtnis wie ein Fass zu füllen, sondern darum, Lichter anzuzünden, die alleine weiterbrennen können.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Kontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017

Kontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017 Kontakt Kindertagestätte Brakhahnstraße Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017 Kinder Zahl der Plätze: 100 Plätze 30 Ganztagsplätze 30 Halbtagsplätze 30 Hortplätze 10 Plätze für Kinder

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu.

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. Seite 2 7 Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt, dann stellen sich unweigerlich viele Fragen:

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de

Mehr

in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci

in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci Bei Anfragen bitten wir um vorherige telefonische Terminvereinbarung,

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr