Inhaltsverzeichnis. 1.Vorwort. 2.Leitbild. 3.Bedeutung der Kinderkrippen in der heutigen Zeit

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2 Inhaltsverzeichnis 1.Vorwort 2.Leitbild 3.Bedeutung der Kinderkrippen in der heutigen Zeit 4. Rahmenbedingungen 4.1 Art und Struktur 4.2. Öffnungszeiten 4.3. Personal 4.4. Aufnahme 4.5. Gebühren 5. Zielgruppe 6. Lebenswelt Kinderkrippe St. Bernadette 6.1 Bild vom Kind 6.2 Unsere Ziele 6.3 Tagesablauf 6.4 Jahreskreis 6.5 Ökologisch- biologische Ernährung 7. Basiskompetenzen (nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan) 7.1 Schlüsselprozesse in der pädagogischen Arbeit Partizipation (Schutzkonzept) Aktives Spiel und Lernen Gruppenübergreifende Angebote Übergänge des Kindes im Bildungsverlauf Resilienz (Widerstandsfähigkeit) Beobachtung und Dokumentation 7.2 Bildungs- und Erziehungsbereiche Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder Sprach- und medienkompetente Kinder Fragende und forschende Kinder Künstlerisch aktive Kinder Starke Kinder 8. Erziehungspartnerschaft mit Eltern 9. Beschwerdemanagement 10. Teamarbeit 11. Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungspartner 12. Qualitätsmanagement

3 1. Vorwort Die Kinderkrippe St. Bernadette wurde im Mai 1997 eröffnet und ist an das Erziehungshilfezentrum Adelgundenheim angeschlossen. Unser Träger ist die katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v.. Grundlage unseres Handelns ist das Leitbild des Trägers und der Einrichtung. Fach- und Dienstvorgesetzte für unsere Kinderkrippe ist die Gesamtleitung des Erziehungshilfezentrum Adelgundenheim. Die verwaltungstechnischen Arbeiten übernimmt die Verwaltung des Erziehungshilfezentrum Adelgundenheim. Eine pädagogisch wertvolle Arbeit, die sich am Kind orientiert, steht im Vordergrund. Unsere Aufgabe sehen wir in dem Ermöglichen einer individuellen Entwicklung und freien Entfaltung, indem wir das Kind unterstützend betreuen und begleiten. Um dies zu verwirklichen besteht für uns die weitere Aufgabe eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern zu fördern und zu vertiefen.

4 2. Leitbild Unser Verständnis Das gemeinsame Miteinander, einschließlich unserer Rituale (z.b. Morgenkreis, gemeinsames Essen, Feiern, etc.) gibt den Kindern Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen, Akzeptanz, das Gefühl ein wichtiger Teil dieser Gemeinschaft zu sein und die Möglichkeit Selbstwirksamkeit zu erfahren. Auf Basis des christlichen Glaubens erreichen wir dies mit differenzierten und flexiblen Angeboten und Hilfeformen. Unser Ziel Wir vermitteln den Kindern ein sozialorientiertes Handeln, Weltund Kulturoffenheit sowie eine positive Lebenseinstellung. Es ist uns wichtig, sie in ihrer Selbstständigkeit zu fördern, ihre Neugierde und Explorationsfreude zu erhalten und ausleben zu lassen, um ein positives Selbstwertgefühl zu erreichen. Dabei legen wir großen Wert auf stabile Beziehungen, das Gefühl von Geborgenheit und Akzeptanz. Denn ein gestärkter, selbstbewusster junger Mensch meistert seinen Alltag einfacher und unbeschwerter. Ein partnerschaftlicher Bildungs- und Erziehungsstil mit den Eltern und Kindern ist in unserer Arbeit unbedingt erforderlich. Unser Weg Entsprechend ihren Fähigkeiten begleiten, unterstützen und fördern wir die Kinder ganzheitlich in ihrer emotionalen, sozialen, kognitiven, motorischen, sprachlichen und kreativen Entwicklung. Konkret wird dies anhand von Beobachtungsbögen und Portfolios festgehalten, welche regelmäßig mit den Eltern besprochen werden. Durch die Arbeit mit den Portfolios halten wir die Fähigkeiten der Kinder anhand von Fotos fest. Somit kann jedes Kind seine Entwicklung selbst nachvollziehen. Eine wertschätzende, empathische und authentische Haltung in unserer pädagogischen Arbeit ist für uns ebenso selbstverständlich, wie das Bemühen an den Stärken der Kinder anzusetzen. Unser Handeln Wir begleiten die Bildungs- und Lernprozesse mit den Kindern gemeinsam und geben ihnen die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen und am Krippenalltag aktiv teilzuhaben. Im ständigen Dialog tauschen wir uns gemeinsam mit den Eltern, Kindern und im Team aus. Es macht Spaß gemeinsam zu feiern, Ausflüge zu machen, in der Gruppe zu leben und Verbundenheit zu erleben.

5 3. Die Bedeutung der Kinderkrippe in der heutigen Zeit und ihr gesetzliche Auftrag Die Wichtigkeit der Kinderkrippen hat sich durch den Wandel der Zeit immer mehr gesteigert. Besonders in den Städten sind die Lebenshaltungskosten so groß geworden, dass ein Verdienst alleine oftmals nicht mehr ausreicht und beide Elternteile zum Unterhalt beitragen müssen. Auch ist heute ein längerfristiger Ausstieg aus der Berufstätigkeit mit größeren Hindernissen verbunden, da die Anforderungen in der Berufswelt stark gestiegen sind. Nicht zu vergessen ist die Situation der alleinerziehenden Mütter und Väter, die sich finanziell absichern müssen und auf die Unterbringung ihrer Kinder angewiesen sind. Familien in Problemsituationen, wie beispielsweise langfristige Erkrankung eines Elternteiles oder sozial schwache Familien benötigen kontinuierliche Unterstützung von außen. Die Kinderkrippe kann hierfür eine wertvolle Hilfe sein. Indes hat sich nicht nur die Lebenssituation der Familien im Laufe der Zeit spürbar verändert, sondern es hat auch ein großer Wandel innerhalb der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit in den Kinderkrippen stattgefunden. Unser gesetzlicher Auftrag ist im Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzt BayKiBiG in Verbindung mit der Ausführungsverordnung (AVBayKiBiG) festgeschrieben. Weitere gesetzliche Grundlagen für unsere Arbeit sind das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) hier besonders 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung sowie 22 Grundsätze der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen. Darüber hinaus richten wir uns nach der Kinderkrippensatzung der Stadt München. 4.Rahmenbedingungen 4.1 Standort und Einzugsgebiet Die Kinderkrippe St. Bernadette liegt im Münchner Osten, im Stadtteil Oberföhring, binnen einer Wohnanlage, welche zusammen mit der Kinderkrippe gebaut wurde. Dieser Standort ist für uns ideal, da wir eingebunden in die Wohnanlage nicht von dem Straßenverkehr der Cosimastraße behelligt werden. So haben wir auch die Möglichkeit Spaziergänge und kleinere Ausflüge zu unternehmen, ohne mit großen Verkehrsstraßen in Berührung zu kommen. Da hauptsächlich junge Familien in der Wohnanlage leben, liegt unser Einzugsgebiet für die Eltern überwiegend in der näheren Umgebung.

6 4.2 Räumlichkeiten 4.3 Art und Struktur Die Kinderkrippe ist eine Tageseinrichtung für Kinder zur Betreuung, Bildung und Erziehung gemäß 22 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII). Es werden Kinder im Alter von neun Wochen bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres betreut, deren Eltern im Stadtgebiet München wohnen. Wir bieten insgesamt drei Gruppen (eine Halbtags- und zwei Ganztagsgruppen) mit jeweils 12 Plätzen an. Die Kinder werden alters- und geschlechtsgemischt in den Gruppen aufgeteilt.

7 4.4 Öffnungszeiten Die Kurzzeitgruppe ist von Montag bis Freitag von 7:30 14:00 Uhr geöffnet. Die Langzeitgruppe ist von Montag bis Freitag von 7:00 17:00 Uhr geöffnet. Die Arbeit in den Gruppen wird durch das pädagogische Personal in Früh- Zwischen- und Spätdiensten abgedeckt. 4.5 Personal 1 Kinderkrippenleitung 4 Erzieherinnen (3 Gruppenleitungen, 1 Springkraft) 3 Kinderpflegerinnen 1 Hauswirtschaftskraft 1 Reinigungskraft Einrichtungsleitung des Adeldgundenheimes Kinderkrippenleitung Bereichsleiter des Adelgundenheimes Gruppenleitung Kurzzeitgruppe Kinderpflegerin Gruppenleitung Langzeitgruppe Kinderpflegerin Gruppenleitung Langzeitgruppe Kinderpflegerin Hauswirtschaftsund Reinigungskraft Psychologische Beratung 4.6 Voranmeldung Auf Anfragen interessierter Eltern wird mit diesen ein Gesprächstermin zur Voranmeldung ausgemacht. Bei diesem Termin wird den Eltern die pädagogische Arbeit der Kinderkrippe vorgestellt, organisatorische Belange angesprochen, Fragen der Eltern geklärt und ein Voranmeldebogen ausgefüllt. Anschließend werden den Eltern die Räumlichkeiten der Kinderkrippe vorgestellt. Es wird ein Rückmeldemodus von 3 Monaten vereinbart, der eingehalten werden muss, da ansonsten die Voranmeldung nicht berücksichtigt werden kann.

8 4.7 Aufnahme Die Aufnahme richtet sich nach der Kinderkrippensatzung der Landeshauptstadt München. 4.8 Gebühren Unsere Gebühren richten sich nach der Kinderkrippengebührensatzung der Landeshauptstadt München. 5. Zielgruppe Aufgenommen werden in der Regel Kinder im Alter von neun Wochen bis drei Jahren, deren Eltern im Stadtgebiet München wohnen, unabhängig von deren Religionszugehörigkeit bzw. Staatsangehörigkeit. 6. Lebenswelt Kinderkrippe St. Bernadette 6.1 Bild vom Kind Jedes Kind ist eine einzigartige Persönlichkeit und unterscheidet sich von anderen Kindern. Kinder gestalten ihre Entwicklung von Anfang an mit. Sie lernen mit Begeisterung und ihr Wissensdurst ist sehr groß. Sie gestalten ihren Lernprozess aktiv mit. Jedes Kind hat ein Recht auf bestmöglichste Bildung und Erziehung. Dies beinhaltet die Mitgestaltung bei ihrem Bildungsprozess und die Entfaltung der individuellen Persönlichkeit. Eine Umgebung geprägt von Respekt und liebevollem Umgang ist eine wichtige Voraussetzung dafür.

9 6.2 Unsere Ziele

10 6.3 Tagesablauf Bei unserem Tagesablauf achten wir darauf, dass der Tag in einer Regelmäßigkeit gestaltet wird. Aus einem gleich bleibenden Tagesrhythmus gewinnt das Kind die Sicherheit, die notwendig ist, um ein Vertrauen zu sich selbst und zur Umwelt aufzubauen. Der Rhythmus unseres Tages Von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr: Von 8:00 Uhr bis ca. 8:30 Uhr: Von ca. 8:30 Uhr bis 10:30 Uhr: Von 10:45 Uhr bis 11:30 Uhr: Von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr: langsames Einfinden in den Tag gemeinsames Frühstück individuelle Gestaltung der einzelnen Gruppen z.b. - freies Spiel - gezielte Angebote - gruppenübergreifende Aktivitäten - Spielen im Garten - Spaziergänge gemeinsames Mittagessen Ruhephase Die Kinder der Kurzzeitgruppe beginnt um 7:30Uhr und schließt um 14:00 Uhr. Für die Langzeitgruppen Von 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr: Von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr: gemeinsame Brotzeit individuelle Gestaltung der einzelnen Gruppen: - freies Spiel - gezielte Angebote - gruppenübergreifende Aktivitäten - Spielen im Garten Die Kinder der Langzeitgruppen können ab 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr je nach Buchungszeit abgeholt werden.

11 6.4 Jahreskreis Erntedank St. Martin Elterncafé/-abend Nikolaus Geburtstagsfeiern/ Abschiedsfeiern Advents- und Weihnachtsfeier Sommerfest/ Grillfest Fasching Ostern 6.5 Ökologisch- biologische Ernährung Das Essen wird von unserer Köchin liebevoll zubereitet. Unser Anliegen ist es, die Kinder gesund und ausgewogen zu ernähren. Unsere Köchin verwendet biologische und regionale Produkte. Es wird Frühstück, Mittagessen und Brotzeit für die Kinder angeboten. Pro Monat erstellt die Köchin die Speisepläne. Wöchentlich hängen diese im Vorraum aus, so dass die Eltern daraus entnehmen können, was es Tag für Tag zum Essen gibt. Wir achten beim Essen auf eine ruhige Atmosphäre und ein angemessenes Essverhalten. Nach Absprache nehmen wir auf Allergien, kulturelle und religiöse Besonderheiten, die das Essen betreffen gerne Rücksicht. 7. Basiskompetenzen nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeitscharakteristika bezeichnet, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen in Beziehung zu treten und sich mit den Gegebenheiten in seiner Umwelt auseinander zu setzen. (BEP, S. 55)

12 7.1 Schlüsselprozesse in der pädagogischen Arbeit Partizipation Art.10 Abs 2 BayKibiG Die Kinder sollen angemessen zum Entscheidungsalltag und zur Gestaltung der Einrichtung beteiligt werden. 1 Abs 1 Satz 1 AV Das Kind gestaltet entsprechend seinem Entwicklungsstand seine Bildung von Anfang an mit. Partizipation ist ein wesentlicher Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Die Kinder haben ein Recht auf Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Für uns bedeutet dies, die Kinder ihrer Entwicklung angemessen an Entscheidungsprozessen, die ihr eigenes Leben und das der Gemeinschaft betreffen, zu beteiligen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Damit räumen wir Kindern Einflussnahme ein und gestehen ihnen Mit- und Selbstbestimmung zu. Partizipation entwickelt sich dabei immer im Dialog. Durch das Leben in der Gruppe und der partnerschaftlichen Beziehung zu den Betreuern, lernt das Kind seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, seine eigene Meinung zu haben, diese zu vertreten und Kompromisse einzugehen. Da Kinder die Sprache erst erlernen, erfordert es in diesem Zusammenhang ein hohes Maß an Präsenz durch Erzieher, die nonverbalen Äußerungen und Signale in der jeweiligen Situation zu verstehen und entsprechend zu reagieren. Der Tagesablauf in der Krippe ist klar strukturiert. Unterschiedliche Rituale und Regeln ordnen und gestalten das Miteinander. Diese tragen dazu bei, den Kindern einerseits Orientierung und Halt zu geben und andererseits die Möglichkeit zur Selbsttätigkeit und Selbstbestimmung! (vgl. Bep S.401) Im pädagogischen Alltag wird dies in unterschiedlichen Prozessen sichtbar wie z. B. im Rollenspiel, Freispiel, bei der Essenssituation, Sauberkeits-entwicklung/Körperpflege, in der Unterstützung bei Konflikten, etc. Das Wohl und der Schutz des Kleinstkindes stehen dabei immer im Vordergrund (vgl. Schutzkonzept des Adelgundenheims). Wenn wir Kinder von Klein auf an der Gestaltung ihres Alltags beteiligen, erfahren sie - ihre Wünsche und Probleme werden ernst genommen - sie sind wichtig - jeder hat ein aktives Mitspracherecht - Regeln müssen eingehalten werden - Lösungen werden gemeinsam gesucht - alle sind Teil der Gemeinschaft - wie demokratische Prozesse im kleinen ablaufen

13 7.1.2 Aktives Spiel und Lernen Beim aktiven Spielen und Lernen ist die Umgebung mit ihren Möglichkeiten und Angeboten maßgebend. Die Räume sind mit altersgerechten Spielsachen ausgestattet, welche einen selbstständigen Entscheidungsfreiraum lassen, um sich kreativ zu entfalten und um altersspezifische Entwicklungsphasen zu unterstützen. Die kindliche Wahrnehmung (Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken) ist die Grundlage für Gedächtnisentwicklung und Denkprozesse (=kognitive Kompetenz) (Bep. S.58). Konzentration, Sinneswahrnehmung und Fingerfertigkeit werden in den unterschiedlichen Bereichen spielerisch eingeübt. Durch das aktive Spiel und Lernen erfahren die Kinder Gruppenzugehörigkeit, soziale Kompetenzen, Konfliktlösungen und werden in ihrer Sprache und Kommunikation, Umwelterfahrung sowie in der Forschung von Kultur, Kunst, Musik und Bewegung gefördert Gruppenübergreifende Angebote Regelmäßig werden verschiedene Aktivitäten angeboten, welche gruppenübergreifend stattfinden, wie z.b. Basteln, Malen, Musizieren, Singen, Tanzen, Yoga, Experimente und vieles mehr. Wir wollen den Kindern die Möglichkeit bieten, andere Gruppenräume mit neuen Spielmöglichkeiten kennen zu lernen. Dabei werden auch Freundschaften außerhalb der eigenen Gruppen geschlossen und die Betreuerinnen der anderen Gruppen besser kennen gelernt. Dies ist mit unter die Basis für ein vertrauensvolles Miteinander. Zu Festtagen, Geburtstagen oder Feiern treffen sich alle in der großen Halle. Das Miteinander ist für die Ausbildung der sozialen und emotionalen Entwicklung sehr bedeutend. In der Gruppe lernt das Kind sich als Individuum wahrzunehmen und entwickelt seine Persönlichkeit durch Erfahrungen mit anderen Menschen, die es je nach Aktivität mit Einzelnen, in der Kleingruppe oder auch in der größeren Gruppe hat. In der Gemeinschaft lernt es auch Regeln und Grenzen sowie Konflikte auszutragen Übergänge des Kindes im Bildungsverlauf Übergänge sind zeitlich begrenzte Lebensabschnitte, in denen markante Veränderungen geschehen, und Phasen beschleunigten Lernens (BEP, S. 97). Diese Lebensereignisse müssen bewältigt werden, was den Entwicklungsprozess positiv voranbringen kann, sie können aber auch eine hemmende Wirkung hervorrufen. Die Kinder erleben in unserer Einrichtung zwei wesentliche Übergänge, die Eingewöhnung in die Kinderkrippe und den Abschied beim Wechsel in den Kindergarten. Eingewöhnung In der Kinderkrippe findet die Eingewöhnung des Kindes in einer neuen kulturellen Gesellschaft statt. Um eine erfolgreiche Eingewöhnung zu erzielen, sind wichtige Voraussetzungen und Bedingungen nötig, wie z.b. eine sichere Umgebung, vertraute Bezugspersonen (z.b. Mama, Papa, Oma, Opa ) und Fachpersonal etc.. Fühlt sich das Kind angenommen, so kann es Selbstvertrauen entwickeln (=Personale Kompetenz). (Bep,S.55) Uns ist es sehr wichtig, dass wir uns mit den Eltern austauschen und, dass wir ihnen vermitteln, was es bedeutet, ein Kind einzugewöhnen. Hierfür werden die Eltern bei einem entsprechenden Elternabend und bei einem Erstgespräch mit dem jeweiligen Gruppenerzieher informiert.

14 Wir gestalten die Eingewöhnung individuell nach den Bedürfnissen des Kindes und der Familie. Integration in der Gruppe, zeitliche Abläufe, feste Regeln, das Ablösen vom Elternteil, tägliche Absprachen (z.b. Ablauf des kommenden Tages), Dokumentation sind alles Themen während der Eingewöhnungszeit. Unsere Mitarbeiter sind sehr gut geschult und haben 2013 an der Safe- Krippenstudie teilgenommen. Dies ist eine Studie zur sicheren Bindungsentwicklung von Säuglingen und Kleinkindern in der Kinderkrippe. Im Anschluss an die Studie haben alle Betreuer an einer Safe- Spezial- Krippen Schulung teilgenommen, die Beratung und individuelles Feinfühligkeitstraining beinhaltet hat. Abschiedsprozess Neigt sich das Krippenjahr für die zukünftigen Kindergartenkinder zum Ende, erfolgt langsam der Übergang in den Kindergarten. Hierfür finden verschiedene Aktivitäten statt, z.b. Besuch im Kindergarten, Ausflüge, Sommerfest, Informationstag für die Eltern über den Ablauf des Kindergartenalltags, Abschiedsfeier etc Resilienz (Widerstandsfähigkeit) Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen Widerstandsfähigkeit (Resilienz) ist die Grundlage für positive Entwicklung, Gesundheit, Wohlbefinden und hohe Lebensqualität, sowie der Grundstein für einen kompetenten Umgang mit individuellen, familiären und gesellschaftlichen Veränderungen und Belastungen. (BEP, Seite 81) Damit sich Kinder zu resilienten Persönlichkeiten entwickeln können ist es wichtig, dass sie eine sichere Bindung und positive Beziehungen zu erwachsenen Bezugspersonen haben. Wir pflegen einen demokratischen Erziehungsstil, fördern positive Lernerfahrungen und arbeiten mit den Eltern konstruktiv und wertschätzend zusammen. Dies alles unterstützt das Kind bedeutende Kompetenzen zu erwerben, die für die Entwicklung von Resilienz sehr wichtig sind. Genauso fördern wir, dass die Kinder unterschiedliche Situationen bewältigen können. Die Kinder werden in Konfliktsituationen unterstützt, erfahren Selbstwirksamkeit und Stärkung des Selbstwertgefühls. Dabei ist die Beziehung immer geprägt von Wertschätzung und Vertrauen. Das Ziel ist, später mit Veränderungen und Belastungen im Leben kompetent umzugehen. (Bep, S. 81ff) Beobachtung und Dokumentation Beobachtung beginnt bei uns vom ersten Tag an. Jeder Eingewöhnungsverlauf wird beobachtet und dokumentiert. Zudem beginnt ab dem Eintritt des Kindes die Portfolioarbeit. Das Portfolio dient uns als Beobachtung- und Dokumentationsinstrument. Enthalten sind sowohl wesentliche Entwicklungsschritte genauso wie Lerngeschichten über das Kind. Einmal im Jahr findet ein Entwicklungsgespräch mit den Eltern statt. Dieses basiert auf einem Beobachtungsbogen. Das Kind wird dabei über mehrere Wochen vom pädagogischen Fachpersonal auf seinen Entwicklungsstand hin beobachtet.

15 7.2 Bildungs- und Erziehungsbereiche Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder Werteorientierung und Religiosität Eine kindgerechte, religiöse und wertorientierte Erziehung gehöhrt zu unserem Alltag dazu. Im Umgang mit Menschen, Dingen und der Natur sehen wir uns als Vorbild. Wir haben dabei die Möglichkeit den Kindern im täglichen Zusammensein christliche Werte zu vermitteln, die ein Grundstein für das Leben sind. Durch die religiösen Erfahrungen, das Miteinander in der Gemeinschaft sowie bei Festen und Ritualen lernen die Kinder Eigenes und Fremdes zu erschließen. Die religiöse Erziehung unterstützt die Kinder, sich mit ihren Fragen auseinander zu setzen und eine eigene Urteilsund Bewertungsfähigkeit zu bilden. Mit Hilfe der interkulturellen Erziehung lernen die Kinder Offenheit und Wertschätzung gegenüber anderen Religionen. Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte Damit sich Kinder in die soziale Gemeinschaft integrieren können, spielen emotionale und soziale Kompetenzen eine wichtige Rolle. Das Einfühlungsvermögen, die Rücksichtnahme und das Mitgefühl gegenüber Mitmenschen werden hierbei gefördert. Außerdem ist eine Beziehung zwischen Kind und Bezugsperson eine wichtige Basis. Diese ist geprägt von emotionaler Wärme, Zuwendung, Einfühlsamkeit und Verlässlichkeit unter der Achtung der Autonomie des Kindes. Konflikte gehören zum Alltag dazu. Uns ist es wichtig, dass die Kinder altersgemäß lernen Konflikte konstruktiv zu lösen und Kompromisse zu schließen. Denn aus positiv gelösten Konflikten lernen die Kinder und machen sie stark. (=Soziale Kompetenz) (Bep S. 61) Sprach- und medienkompetente Kinder Kinder kommunizieren von Anfang an mit ihrer Umwelt durch Gestik, Mimik und Laute. In der Interaktion mit anderen lernt das Kind seine Sprache zu entfalten. Uns ist es dabei wichtig hierfür eine anregende Atmosphäre zu schaffen und die Freude am Sprechen zu vermitteln. Vor allem ist es uns wichtig für Kinder, die mehrsprachig aufwachsen, möglichst frühzeitig vielfältige sprachliche Anregungen zu schaffen. Ebenso bedeutend ist die Wertschätzung und Förderung der Familiensprachen. Wir fördern die Sprachentwicklung durch eine altersgemäße Buch-, Reim- und Erzählkultur sowie mit Fingerspielen, Lieder, Märchen, Geschichten, etc.. Außerdem fördern wir erste Begegnungen und altersgemäßen Umgang mit unterschiedlichen Medien, wie Bücher, Hörspiel- und Musik-CDs Fragende und forschende Kinder Bereits im frühen Lebensalter beginnt die Neugierde für geometrische Formen, Zahlen, Mengen, Natur, Umwelt und Technik, da diese uns täglich umgeben. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Kinder darauf aufmerksam zu machen, sie in den jeweiligen Bereichen zu fördern und sie entsprechend experimentieren zu lassen. Mathematik kann bereits sehr früh durch das Grundverständnis von Zahlen und Mengen vermittelt werden. Die Förderung des

16 logischen Denkvermögens erleichtert den Kindern den Alltag. Täglich begegnen den Kindern natürliche und technische Phänomene, welche erforscht werden wollen. Durch die Beobachtung und Beschreibung dieser Erlebnisse lernen Kinder spielerisch diese Dinge zu erfassen und zu begreifen. Im Krippenalltag lernen die Kinder einen pflichtbewussten Umgang mit der Umwelt. Die Fähigkeiten und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme anderen Menschen gegenüber, für das eigene Handeln und für Umwelt und Natur ist eine wichtige soziale Kompetenz. (Bep, S.64) Die natürlichen Ressourcen sollen verantwortungsvoll verwendet werden und die Umwelt erhalten bleiben. Dies alles lernen und erfahren unsere Kinder z.b. durch Finger- und Würfelspiele, rhythmische Spielangebote, Reime und Abzählverse, Experimente, Bilderbücher, Geschichten, Aktionen und Ausflügen. Sich Wissen anzueignen, es verarbeiten und zu nutzen ist ein lebenslanger Prozess (=Lernmethodische Kompetenz).(Bep, S. 66) Künstlerisch aktive Kinder Ästhetik, Kunst und Kultur In unserer Einrichtung können Kinder eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege entdecken. Sie lernen das Grundverständnis von Farben und Formen sowie unterschiedliche Materialien und Techniken. Sie erleben Spaß und Freude am eigenen Tun. Wir bieten dem Kind vielfältige Anreize, bei denen sie ihre Vorlieben, Begabungen und Interessen entdecken und erproben können. Musik Unsere Kinder erfahren, dass Singen und Musizieren viel Spaß machen kann. Musik ist ein Teil der kindlichen Lebenswelt. Sie haben Freude an Geräuschen, Tönen, Klängen und setzten diese in Bewegung um. Unsere Kinder lernen den Umgang mit den Instrumenten und wir gestalten die Feste im Jahreskreis mit vielen Liedern. Im Tanz können die Kinder ihre eigenen Ideen und Gefühle ausdrücken. Zudem ist Musik auch eine Begegnung mit eigenem Kulturgut und auch die Begegnung mit anderen Kulturen. Rhythmik beinhaltet Bewegung, Sprache und Rhythmus. Durch gezielte pädagogische Angebote können Kinder dabei vielfältige Erfahrungen sammeln Starke Kinder Es ist uns wichtig unseren Kindern genügend Bewegungsmöglichkeiten zu geben. Bewegungserfahrungen sind für die Gesamtentwicklung unserer Kinder entscheidend. Durch den natürlichen Drang und die Freude sich zu bewegen erkunden Kinder ihre Umwelt, sich selbst und ihren Körper. Sie lernen ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten kennen und Risiken einzuschätzen. Bewegung ermöglicht selbstständiges Handeln, wodurch die Kinder körperliches Geschick und Selbstvertrauen gewinnen. Bei Spaziergängen im nahegelegenen Park und im Garten bieten sich hierzu viele Gelegenheiten. Wir bieten Bewegungsmöglichkeiten durch Ballspiele, Bewegungslandschaften, Turn- und Tanzstunden, Yoga, u.v.m. Hierbei können sich die Kinder durch Laufen, Springen, Rutschen, Schaukeln, Fahren (mit Bobbycar, Dreirad, Roller, usw.), Krabbeln, Treppensteigen und Balancieren austoben und bewegen. Unseren Tagesablauf gestalten wir so, dass sich Bewegungs- und

17 Ruhephasen abwechseln. Dieser Ausgleich ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder. 8. Erziehungspartnerschaft mit Eltern Um den Kindern gerecht zu werden ist eine gute Zusammenarbeit zwischen der Kinderkrippe und den Eltern von großer Bedeutung. Wesentlich ist uns dabei eine vertrauensvolle offene Atmosphäre zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat sein Anliegen einzubringen. Unsere Aufgabe ist es familienunterstützend tätig zu sein, so dass wir die Kompetenz der Eltern achten und wertschätzen. Hierbei ist ein ständiger Informationsaustausch in einem gegenseitigen Akzeptieren und Tolerieren unumgänglich. Ziel ist es eine gleichberechtigte und kooperative Erziehungspartnerschaft zum Wohl des Kindes aufzubauen. Methoden der Elternarbeit in unserer Einrichtung: - Eingewöhnung - Tür- und Angelgespräch beim Bringen und Abholen - Regelmäßige Entwicklungsgespräche und nach Bedarf - Elternabende, Themenabende - Elternangebote ( Elternfrühstück, -café, -basteln, etc.) - Feste und Feiern - Aushänge, Informationsmaterial - Elternbefragung - Psychologische Beratung (zwei Mal im Monat steht der Kinderkrippe eine Psychologin zur Verfügung, die unter anderem auch Beratung für Eltern anbietet) - Elternbeirat Der Elternbeirat dient unter anderem als Bindeglied und Vermittler zwischen Eltern und Einrichtung. Die Eltern haben die Möglichkeit bei Anliegen und Wünschen an den Elternbeirat heranzutreten, der diese an die Leitung weiterleitet. Der Elternbeirat wird von der Leitung der Einrichtung und dem Träger informiert und angehört, bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden (Art. 14, BayKiBiG). Elternbeiratssitzungen finden je nach Bedarf statt, an welchen der gesamte Elternbeirat, die Leitung und die stellvertretende Leitung teilnehmen. In den Sitzungen wird der Elternbeirat über aktuelle Themen, den Jahresablauf, Feste sowie Öffnungs- und Schließzeiten informiert.

18 9. Beschwerdemanagement Wir pflegen einen ehrlichen und wertschätzenden Umgang, dabei ist es uns sehr wichtig Anliegen oder Kritik offen anzusprechen. Durch einen offenen Umgang miteinander und durch Kritik können wir unseren Qualitätsstandard nur verbessern und besser auf die Bedürfnisse aller eingehen. Die Grundlage unseres Beschwerdemanagements ist die Partizipation(siehe Punkt 7.1.1). Sie ermöglicht Kindern, Eltern und Mitarbeitern mitzuwirken und auf fehlerhafte Vorgänge aufmerksam zu machen. Kind- Betreuer - Genaue Beobachtungen non- verbaler Äußerungen der Kinder - Betreuer und Kind sind gleichwertige Partner - Gefühle, Bedürfnisse und Individualität dürfen erlebt und ausgelebt werden - Regelmäßige Überprüfung des eigenen Handelns im Hinblick darauf, ob es der Entwicklung und der momentanen Situation des Kindes/ der Gruppe noch angemessen ist - Direkte Rückmeldung durch Eltern, wenn das Kind ein Anliegen hat Eltern- Mitarbeiter - Offener Austausch - Vereinbarung von kurzfristigen Gesprächen - Elternbeirat als Bindeglied zwischen Eltern und Team - Jährliche Elternbefragung Mitarbeiter- Mitarbeiter/Leitung - Offener und konstruktiver Umgang mit Feedback und Kritik - Regelmäßige Klein-/ Großteams - Regelmäßige Reflexionen - Supervison und Teamtage - MAV (Mitarbeitervertretung) - Jährliches Mitarbeitergespräch 10.Teamarbeit Die Zusammenarbeit im Team hat für uns einen hohen Stellenwert. Großen Wert legen wir auf einen offenen und kollegialen Umgang miteinander. Daher ist der Führungs- und Umgangsstil kooperativ und Konflikte werden konstruktiv gelöst. Durch Stellenbeschreibungen sind die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter beschrieben und klar geregelt. Die pädagogische Arbeit und organisatorische Belange werden in wöchentlichen Teamsitzungen und jährlichen Klausurtagen besprochen und reflektiert.

19 Jedes Teammitglied soll die Möglichkeit haben seine Persönlichkeit und seine Fähigkeit mit einzubringen. Somit ist eine Vielfalt an Gestaltungsideen im pädagogischen, organisatorischen und gestalterischen Bereich möglich, die dann gemeinsam umgesetzt werden können. Die Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters und des gesamten Teams wird durch Fortbildungen, Fachberatung, Fachtagung, Supervision, kollegiale Beratung und persönliche Zielvereinbarungsgespräche gesichert. 11. Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungspartner Informationen über die Kinderkrippe können Sie aus unserem Kinderkrippenflyer, unserer Internetseite und aus unserer Konzeption entnehmen. Die Präsenz unserer Kinderkrippe im Stadtteil ist uns wichtig. Dabei sehen wir eine Vernetzung zu anderen Institutionen als unbedingt notwendig an. Ein kontinuierlicher Kontakt zu den umliegenden Einrichtungen wird gepflegt, um dadurch eine kooperative Zusammenarbeit immer weiter auszubauen. Umliegende Kindergärten Krippen Fachakademien für Sozialpädagogik Berufsschule n Sozialbürgerhaus Orleansplatz Jugendamt Caritas Des Weiteren sind wir sehr interessiert an der: - Hospitation von Mitarbeitern - Transparenz des Gruppengeschehens durch Aushänge, Wochenpläne, Fotos und Feste - Kontaktpflege der umliegenden Geschäfte und Anwohner durch regelmäßige Spaziergänge

20 12. Qualitätsmanagement Zur Qualitätssicherung dient uns das QM- Handbuch des Adelgundenheims, in dem die Hauptprozesse aller Bereiche der Kinderkrippe (Pädagogik, Verwaltung, Hauswirtschaft, Reinigung) durch die Verfahrensanleitung geregelt sind. Die Dokumente werden jährlich in internen Audits überprüft und ganzjährig nach Bedarf fortgeschrieben. Um die Qualität der pädagogischen Arbeit zu sichern, finden regelmäßige Teamsitzungen, sowie Klausurtage statt. Darüber hinaus orientieren wir uns am bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP), dem bayerischen Kinder- und Bildungsgesetz (BayKiBiG) sowie der Krippensatzung der Stadt München. Zur Qualitätsaufzeichnung dienen uns: - Eingewöhnungs- und Beobachtungsbögen - Krippenvertrag und Einverständniserklärungen - Wochenpläne - Protokolle der Teambesprechungen - Elternbefragungsbögen - QM- Handbuch - etc. QM

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