Tätigkeitsbericht Studentenhilfe München e.v. gemeinnütziger Verein

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1 Tätigkeitsbericht 2013 Studentenhilfe München e.v. gemeinnütziger Verein 1

2 Inhaltsverzeichnis Bericht des Vorstands Vorstand und Geschäftsführung Entwicklung des Vereins Projekte 2013 Freitisch - Förderprogramm für Studierende in akuten Notlagen Freitischchen - Förderprogramm für studierende Eltern Notfallfonds - schnelle Hilfe in akuten Notlagen Kooperationen 2013 Come to Munich - be at home - Förderprogramm für die Integration internationaler Studierender Partner, Förderer und Spender Nightline München Die Zukunft des Vereins Der Verein in Zahlen Kontakt Impressum 2

3 Bericht des Vorstands Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung keine Bildung. John F. Kennedy Die heutige Gesellschaft ist geprägt durch permanentes Wirtschaftswachstum, eine stetig voranschreitende Technisierung und die wachsende Globalisierung. Überall auf der Welt werden gut ausgebildete Fachkräfte benötigt, um die technische und wirtschaftliche Entwicklung eines jeden Landes voranzutreiben. Eine gute Ausbildung ist dabei unverzichtbar. Deutschland, als eine der führenden Industrienationen, ist daher unter internationalen Studierenden als Studienstandort vor allem aufgrund der Qualität seiner Ausbildung und der vergleichsweise günstigen Studienbedingungen äußerst beliebt. Allein im Jahr 2013 kamen junge Menschen aus aller Welt zum Studium nach Deutschland. Für die Zukunft unserer Gesellschaft ist es daher unabdingbar, dass die jungen Menschen, die eine Passion oder Begabung für ein bestimmtes Fach mitbringen, sich ohne existentielle Sorgen ganz ihrem Studium widmen können. Und zwar unabhängig vom Bildungsstand und vom Geldbeutel der Eltern. Doch das Studieren in München ist alles andere als günstig. Laut der Sonderauswertung der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), muss ein Studierender in München allein für die Miete heute durchschnittlich 356 Euro im Monat aufbringen, weitere 650 Euro werden für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Kleidung, Studienmittel, Verkehrsmittel, Telefon, Internet, Arztkosten, Medikamente etc.) benötigt. Bei Studierenden mit Kind steigen die Kosten noch um ein Vielfaches. Studierenden in München stehen im Schnitt 973 Euro im Monat zur Verfügung, um all diese anfallenden Kosten abzudecken. Doch dieser Betrag kann nur in den seltensten Fällen allein durch die Eltern getragen werden, auch wenn der Elternunterhalt für 93% der Studierenden in München den wichtigsten Bestandteil ihres Finanzierungskonzeptes darstellt. Auch öffentliche Quellen, wie BAföG, Bildungskredite, Waisenrente etc. sind ein wesentlicher Baustein im Finanzierungssystem der Studierenden. Trotz allem müssen über die Hälfte aller Studierenden in München neben dem Studium zusätzlich einer regelmäßigen Nebentätigkeit nachgehen, um die immensen Kosten, die monatlich anfallen, dauerhaft decken zu können. Wer jedoch aufgrund der Anforderungen des Studiums, wegen Kindererziehung, aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nebenher nicht arbeiten kann und auch von den Eltern finanziell nicht ausreichend unterstützt werden kann, gerät schnell in eine finanziell äußerst schwierige Lage. Gerade für internationale Studierende, denen in solchen Situationen auch keine staatlichen Hilfen zur Verfügung stehen und deren Eltern im Ausland oft überhaupt nicht in der Lage sind, ihre Kinder finanziell zu unterstützen, gerät schnell der erfolgreiche Studienabschluss in Gefahr. Die aktuelle Sozialerhebung des DSW zeigt außerdem, dass in den letzten Jahren die Zahl der Bildungsausländer (also der Studierenden, die erst zum Studium nach Deutschland kommen) drastisch angestiegen ist. Im WS 1996/97 waren internationale Studierende in München immatrikuliert, im WS 2011/2012 hingegen waren es mit schon mehr als doppelt so viele. Und gerade für die Bildungsausländer ist es oft besonders schwer, die hohen Lebenshaltungskosten - vor allem in München - aus eigener Kraft aufzubringen. Da werden schnell die ganz nor- 3

4 malen Kosten für Miete, Ernährung, die Krankenversicherung und alle fürs Studium anfallenden Kosten für Bücher, Exkursionen etc. zum existentiellen Problem. Ohne einen eigenen Laptop lässt sich heute das Studium z.b. kaum noch adäquat bewältigen und wer sich den nicht leisten kann, ist gegenüber seinen Kommilitonen schnell benachteiligt. Auch die Finanzierung von Exkursionen, Lernprogrammen und wichtigen Bücher muss oft hinten anstehen, wenn das Geld im Monat kaum zum Essen reicht. Damit die finanzielle Not der Studierenden aber nicht die Chancengerechtigkeit im Studium beeinträchtigt, hat der Studentenhilfe München e.v. in den letzten Jahren verschiedene Förderprojekte entwickelt, um zu versuchen, möglichst vielen finanziell benachteiligten Studierenden eine gleichberechtigte Teilhabe am Studium zu ermöglichen. Es hat sich gezeigt, dass gerade internationalen Studierenden in den letzten Jahren durch die Förderprojekte der Studentenhilfe besonders effektiv geholfen werden konnte. Von den 200 Freitischen, die von 2008 bis 2013 ausgegeben wurden, gingen 149 an internationale Studierende und im Vergleich hierzu nur 51 an deutsche Studierende. Auch bei der Förderung durch den Notfallfonds wurden deutlich mehr internationale als deutsche Studierende unterstützt. Allerdings ist es der Studentenhilfe ein Anliegen, den internationalen Studierenden nicht allein aus ihrer finanziellen Not zu helfen, sondern auch deren direkte Integration in das deutsche Hochschulsystem und in die deutsche 4

5 Kultur und Gesellschaft ist für den Verein von besonderer Bedeutung. Hierfür wurde eigens das Projekt Come to Munich be at home ins Leben gerufen als Plattform für die Kommunikation der Kulturen untereinander und vor allem als wichtiger Baustein im Integrationsprozess für die internationalen Studierenden in München. Denn an den vielfältigen Programmen, die im Rahmen dieses Projektes angeboten werden, nehmen neben internationalen Studierenden auch viele deutsche Studierende teil. Ganz gleich über welches Förderprogramm die Studentenhilfe den Studierenden helfen kann wichtig ist dem Verein seit jeher vor allem Eines: Dass die Hilfe schnell und unkompliziert bei den Studierenden ankommt und zwar dort, wo sie am Dringendsten gebraucht wird. Ganz gleich wo der Studierende her kommt, an welcher Münchner Hochschule er immatrikuliert ist oder welches Studienfach er gewählt hat. Dr. Paul Siebertz Studentenhilfe München e.v. (Vorstand, 1. Vorsitzender) Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Studentenhilfe München e.v. (Vorstand, Geschäftsführerin) Prof. Christoph Ott Studentenhilfe München e.v. (Vorstand) Dr. Sigmund Stintzing Studentenhilfe München e.v. (Vorstand) Armin Rosch Studentenhilfe München e.v. (Vorstand) 5

6 Vorstand und Geschäftsführung Im Jahr 2013 traf sich der Vorstand der Studentenhilfe München e.v. am 16. Mai zur Vorstandssitzung. Hierbei wurde einstimmig beschlossen, ab sofort nur noch eine Sitzung pro Jahr abzuhalten, weshalb die für November 2013 geplante Vorstandssitzung gestrichen wurde. Mitgliederversammlungen sind per Satzung alle zwei Jahre vorgeschrieben. Da die letzte Mitgliederversammlung des Vereins im Jahr 2012 statt fand, ist die nächste für Juni 2014 geplant. Deshalb wurden im Jahr 2013 auch keine Vorstandswahlen abgehalten und so blieben sowohl der Vorstand als auch die Geschäftsführung des Studentenhilfe München e.v. unverändert. Seit Neubeginn der Studentenhilfe München im Jahr 2008 leitet Dr. Paul Siebertz als erster Vorsitzender die Geschicke des Vereins. Frau Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht ist als Geschäftsführerin des Studentenwerks München satzungsgemäß ( 5,1) zugleich Geschäftsführerin und somit auch Vorstandsmitglied des Studentenhilfe München. Unterstützt werden Herr Dr. Siebertz und Frau Dr. Wurzer-Faßnacht in Ihrer Vorstandsarbeit durch Dr. Sigmund Stinzing von der Ludwig- Maximilians-Universität, Prof. Christoph Ott von der Hochschule München und Armin Rosch, ehemaliger Geschäftsführer des Studentenwerks München. 6

7 Entwicklung des Vereins Schon seit einigen Jahren ist die Mitgliederzahl des Studentenhilfe München e.v. relativ konstant. Auch durch die gezielten Werbemaßnahmen, die in den letzten Jahren unternommen wurden, um neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen, konnte die Mitgliederzahl des Vereins leider nicht wesentlich gesteigert werden. Jedoch ist die Mitgliederzahl glücklicherweise nicht entscheidend für die Handlungsfähigkeit des Vereins. Durch zahlreiche Spenden, Bußgelder und Kooperationsgelder war die Studentenhilfe München auch im Berichtsjahr problemlos in der Lage, seine Förderprojekte ohne Einschränkungen fortzuführen. Der Studentenhilfe München e.v. hatte im Jahr 2013 insgesamt 25 Mitglieder, die sich wie im Jahr zuvor aus 14 Privatmitgliedschaften und 11 Mitgliedschaften von Vertretern aus dem Hochschulbereich, der Wirtschaft und der Politik zusammensetzen. Wichtig für die Entwicklung des Vereins ist es, vor allem durch eine ständige Prüfung und Überarbeitung der Förderprojekte am Puls der Zeit zu bleiben und die Hilfsprojekte stets den aktuellen Bedürfnissen der Studierenden anzupassen. Hierfür ist der Verein in stetigem Austausch mit den Beraterinnen und Beratern des Studentenwerks München, die Studierende in finanziellen Notlagen beraten und mit ihnen gemeinsam Wege aus der angespannten Haushaltsituation suchen. Beispiel: Sonderförderung Kinderkrippe Sternthaler Der Kinderkrippe Sterntaler in München Schwabing hatte Ende des Jahres 2012 der Essenslieferant gekündigt, weil die Kinderkrippe aufgrund personeller Engpässe die Kinderzahl reduzieren musste und somit zu wenige Essen bezog. Es konnte zwar ein neuer Essenslieferant gefunden werden, jedoch mussten auch hier nun mindestens 10 Essen pro Tag abgenommen werden, obwohl zu dem Zeitpunkt nur 6 Kinder die Kinderkrippe besuchen konnten. Die trotzdem anfallenden zusätzlichen Essenskosten hätten nun auf die Eltern der verbliebenen Kinder verteilt werden müssen. Um den Eltern jedoch diese zusätzliche finanzielle Last nicht aufbürden zu müssen, entschied der Studentenhilfe München e.v. schnell und unbürokratisch den entstandenen Differenzbetrag zu übernehmen. 7

8 Projekte 2013 Freitisch Förderprogramm für bedürftige Studierende Seit Neubeginn der Studentenhilfe München im Jahr 2008 gehört das Förderprojekt Freitisch zum festen Programm des Vereins. Entstanden ist dieses Projekt aus der Tradition heraus, dass früher reiche Münchner Bürger ärmere Studierende an ihren Tisch einluden. Sie boten ihnen eine freie Mahlzeit an, um ihnen das Studieren dadurch ein wenig zu erleichtern. Diese Idee wurde schließlich vom Studentenhilfe München aufgegriffen und daraus das erste Förderprojekt entwickelt. Bedürftige Studierende, denen ein Freitisch des Studentenhilfe gewährt wird, bekommen 100 Essensgutscheine, mit denen sie in jeder beliebigen Mensa des Studentenwerks München jeweils eine kostenlose warme Mahlzeit (ein Hauptgericht plus zwei frei wählbare Beilagen) pro Tag erhalten. Die Gutscheine sind zwei Semester gültig, so dass die Studierenden (trotz Semesterferien, eventueller krankheitsbedingter Fehlzeiten o.ä.) ausreichend Zeit haben, ihre kostenlosen Mahlzeiten in Anspruch zu nehmen. Gedacht ist der Freitisch als Überbrückungsleistung, d.h. die Studierenden sollen vorübergehend von einer Sorge befreit werden, um ihren finanziellen Engpass langfristig besser überwinden zu können. In Ausnahmefällen bei besonders schwierigen Umständen wurde auch schon mal eine Folgeförderung gewährt. In den vergangenen fünf Jahren wurden über den Freitisch rund Essensgutscheine an bedürftige Studierende ausgegeben. 75% davon gingen an internationale Studierende und immerhin 25% an Studierende mit Kind. Allein im Jahr 2013 konnten 24 Studierende von diesem Förderprojekt profitieren. Vergabe an Studierende mit Kind Vergabe an deutsche und internationale Studierende mit Kind ohne Kind 20 Vergabe der Freitische nach Geschlecht Deutsche Internationale Frauen Männer 8

9 Projekte 2013 Freitischchen Förderprogramm für studierende Eltern Der aktuelle Sozialbericht des Studentenwerks München hat gezeigt, dass 3% der Münchner Studierenden bereits Kinder haben. Dies macht das Studieren in vielerlei Hinsicht schwieriger und ist mit einem immensen organisatorischen Aufwand verbunden. Doch nicht nur was das Zeitmanagement betrifft, stellen Kinder ihre studierenden Eltern vor große Herausforderungen, sondern auch finanziell ist das Studium mit Kindern nicht immer leicht zu stemmen. Denn die Studierenden müssen dann nicht nur sich finanzieren, sondern auch noch ihre Kinder versorgen, was in den meisten Fällen bedeutet, dass sie neben dem Studium über einen zusätzlichen Nebenjob noch Geld dazu verdienen müssen, sofern es das Studium und die Kinderbetreuung ihnen zeitlich erlaubt. Text blabla Um auch Studierende mit Kindern zu entlasten, hat die Studentenhilfe München daher im Jahr 2009 ein weiteres Förderprojekt gestartet. Das Freitischchen unterstützt gezielt die Kinder studierender Eltern, indem für die Kinder, die Familienstand geförderter Eltern Kinderzahl geförderter Eltern Deutsche und internationale Studierende verheiratet ledig ein Kind mehrere Kinder Deutsche Internationale 9

10 Projekte 2013 eine Kinderkrippe des Studentenwerks München besuchen, die kompletten Verpflegungskosten für die Dauer eines ganzen Krippenjahres übernommen werden. Dies gilt sogar rückwirkend, falls die Eltern den Antrag erst mitten im bereits laufenden Krippenjahr stellen. In Ausnahmefällen, bei besonders starker Bedürftigkeit oder hinzukommenden persönlichen Schicksalsschlägen, wurde betroffenen Familien auch eine Folgeförderung für ein zweites Krippenjahr bewilligt. Doch auch das Freitischchen ist, ebenso wie der Freitisch, prinzipiell als Überbrückungsleistung gedacht. Das bedeutet, auch hier soll die Förderung bezwecken, dass die studierenden Eltern, dadurch, dass sie von einer finanziellen Last befreit werden, Zeit und Kraft gewinnen, um ihre finanzielle Situation dauerhaft zu stabilisieren. Außerdem kann mit Hilfe dieses Förderprojektes gewährleistet werden, dass die Kinder trotz der finanziell angespannten Lage ihrer studierenden Eltern täglich eine gesunde, warme und ausgewogene Mahlzeit zu sich nehmen. Im Krippenjahr 2012/2013 konnten insgesamt 20 Freitischchen an Kinder studierender Eltern vergeben werden. Status geförderter Eltern 4 16 alleinerziehend nicht alleinerziehend Damit die Kinder bedürftiger, studierender Eltern nicht zu kurz kommen, sichert der Studentenhilfe München e.v. ihnen mithilfe seines Projektes Freitischchen mindestens eine gesunde, warme Mahlzeit am Tag - und zwar für die Dauer eines gesamten Krippenjahres. 10

11 Projekte 2013 Notfallfonds - schnelle Hilfe in akuten Notlagen Der Studentenhilfe München e.v. ist stets bemüht, seine Förderprojekte den aktuellen Anforderungen bedürftiger Studierender anzupassen. So steht der Verein in engem Kontakt zu den Beraterinnen und Beratern des Studentenwerks München, die als erster Ansprechpartner für die Studierenden mit all deren Sorgen und Bedürfnissen vertraut sind. In den Beratungsgesprächen versuchen sie gemeinsam mit den Studierenden Auswege aus finanziell angespannten Lagen zu finden und geben dem Studentenhilfe München e.v. zugleich Hinweise, welche konkrete Form der Unterstützung den Studierenden am effektivsten weiter helfen könnte. So kam in den vergangenen Jahren immer öfter zur Sprache, dass nicht nur die tägliche warme Mahlzeit, sondern auch die Anschaffung von Studienmaterial, Notebooks, Kosten für Exkursionen und ähnliche Kosten für Studierende zunehmend zum unüberwindbaren Hindernis würden. Daher hat der Studentenhilfe München e.v. im Jahr 2012 ein neues Hilfsprojekt gestartet, das genau hier ansetzt: der Notfallfonds. Das primäre Ziel dieses Projektes ist es, durch konkrekte, schnelle und unbürokratische Finanzhilfen den Studierenden durch die schlimmste Phase finanzieller Not hindurch zu helfen und zugleich die Chancengerechtigkeit im Studium zu wahren. Denn wer sich bestimmte Studienmaterialien, Lernprogramme etc. nicht leisten kann, ist seinen Kommilitonen gegenüber schnell benachteiligt. Im Rahmen des Notfallfonds können bedürftige Studierende nun die Übernahme der Kosten für eine konkrete Anschaffung beantragen, wobei es sich bei der Förderung aus dem Notfallfonds des Studentenhilfe München e.v. um einen Zuschuss handelt, der bei zweckgemäßer Verwendung nicht zurück gezahlt werden muss. Die Studierenden müssen dem Studentenhilfe München e.v. lediglich Nachweise (Rechnungen, Kassenzettel, etc.) vorlegen, die beweisen, dass die bewilligten Gelder auch zweckgemäß verwendet wurden. Die Förderung aus dem Notfallfonds ist ebenso wie die Förderungen im Rahmen der Projekte Freitisch und Freitischchen in der Bewilligte Notfallfonds-Anträge Geschlecht geförderter Studierender einmaliger Mietzuschuss Kleidung Möbel sonstige Finanzhilfen weiblich männlich 11

12 Regel einmalig, kann also von jedem bedürftigen Studierenden maximal einmal beantragt werden. Folgeförderungen (z.b. bei erneutem Antrag im Folgejahr) werden nur in absoluten Ausnahmefällen bewilligt. Bei der Förderung durch den Notfallfonds handelt es sich daher nicht nur um eine äußerst zeitgemäße, schnelle und unbürokratische Unterstützung, sondern auch um eine besonders effektive Hilfe, da die Studierenden hier einmalig einen konkreten Geldbetrag für genau das beantragen können, was sie am dringendsten benötigen. Antragssteller: deutsche/ internationale Studierende 7 4 Deutsche Internationale 12

13 Kooperationen 2013 Come to Munich be at home Förderprogramm für die Integration internationaler Studierender Die Zahl internationaler Studierender an den deutschen Hochschulen ist in den letzten Jahren aufgrund der ständig wachsenden Globalisierung und der damit einhergehenden Internationalisierung konstant gewachsen. Doch auch wenn das Studium in Deutschland für die spätere berufliche Zukunft vieler internationaler Studierenden von großem Nutzen ist, so ist der Weg dorthin oft beschwerlich. Vielen bleibt z.b. die Möglichkeit, sich am hiesigen Arbeitsmarkt zu beteiligen, verwehrt und dieser Umstand macht die Finanzierung des Studiums oft zu einem großen Problem. Außerdem hat sich gezeigt, dass auch die aktive Integration internationaler Studierender in die deutsche Hochschullandschaft für einen erfolgreichen Hochschulabschluss von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Um den internationalen Studierenden diese Integration zu erleichtern, hat der Studentenhilfe München im Jahr 2009, gemeinsam mit dem International Office der TU München unter dem anfänglichen Namen Ferne Nähe ein umfassendes Pilotprojekt gestartet. Da sich das Projekt von Beginn an als äußerst erfolgreich erwies, übernahm der DAAD im Rahmen seines PROFIN- Programmes aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bis einschließlich August 2013 die Finanzierung des Projekts. Seit 2010 trägt das Projekt den Namen Come to Munich - be at home und wurde als Kooperationsprojekt vom Studentenwerk München, der Hochschule München, der Hochschule für Fernsehen und Film sowie der TU München durchgeführt. Auch der Studentenhilfe München war weiterhin an der Finanzierung des Projekts beteiligt. Im Sommersemester 2013 nahmen insgesamt rund 60 Studierende aus aller Welt an dem vielfältigen Programm teil. Alle im Rahmen des Projekts angebotenen Veranstaltungen, wie z.b. interkulturelle Workshops, ein volkstümlicher Tanzkurs zu bayerischer Live-Musik, der Besuch der Ausstellung der Weißen Rose in der LMU oder die Veranstaltung zur Renaturierung der Isar ( Neues Leben für die Isar ) waren stets gut besucht und kamen bei den Teilnehmern weiterhin sehr gut an. Ende August 2013 lief schließlich die Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung aus, und so beschloss das Studentenwerk München, gemeinsam mit dem Studentenhilfe München e.v. aufgrund des großen Erfolges und seiner aktuellen Brisanz das Projekt auf eigene Kosten fortzuführen. Bei den Workshops zur Interkulturellen Kompetenz (IKK) sollen die Teilnehmer einen Einblick in die verschiedenen Sitten und Bräuche ihrer Kommilitonen erhalten. 13

14 Partner, Förderer und Spender Um alle Förderprojekte jederzeit in ausreichendem Maße anbieten zu können, ist die Studentenhilfe München stetig auf Spenden und andere Fördermittel angewiesen. Spenden lassen sich jedoch nur schlecht kalkulieren und so war es dem Verein schon immer ein Anliegen, zuverlässige Kooperationspartner zu finden, die durch feste Geldbeträge die Arbeit der Studentenhilfe kontinuierlich unterstützen. Hierbei hat sich in den vergangenen Jahren die Stiftungsverwaltung der Stadt München als wichtiger Partner erwiesen. Sie konnte der Studentenhilfe München in den letzten Jahren aus verschiedenen Stiftungen insgesamt über Euro für die Förderprojekte des Vereins zur Verfügung stellen. Da mit diesen Geldern jedoch nur Studierende mit Wohnsitz in München gefördert werden dürfen, ist die Studentenhilfe bestrebt, auch Kooperationspartner zu finden, mit deren Hilfe ebenso Studierende aus Freising, Garching, Rosenheim und Weihenstephan unterstützt werden können. Denn der Verein legt großen Wert darauf, dass wirklich allen Studierenden das umfassende Förderprogramm der Studentenhilfe München dauerhaft und sicher zugänglich gemacht werden kann. Die Nightline München Besonders unterstützenswert findet der Vorstand der Studentenhilfe München studentische Initiativen, die sich, ebenso wie die Studentenhilfe selbst, für Studierende in Not engagieren. So ist im Jahr 2011 die Nightline München an den Verein mit der Bitte um finanzielle Unterstützung herangetreten. Bei der Nightline München handelt es sich um einen eigenständigen studentischen Verein, der ein Zuhörtelefon für Kommilitonen initiiert hat. An zwei Abenden pro Woche haben nun Studierende von Uhr bis 1.00 Uhr die Möglichkeit, ihre Ängste und Sorgen den anonymen Zuhörern am anderen Ende mitzuteilen und sich dabei im Gespräch psychologische Hilfe zu holen. Der Studentenhilfe München e.v. stand der studentischen Initiative bei anfänglichen organisatorischen Belangen zur Seite, stellte passende Räumlichkeiten zur Verfügung, finanzierte mehrfach Telefonschulungen für die studentischen Berater und übernimmt bereits seit zwei Jahren die jährlichen Kosten für eine Haftpflichtversicherung des studentischen Vereins in Höhe von 152,58 Euro. Eine weitere Finanzierungssäule der Studentenhilfe München stellt das Fundraising dar. Besonders in Form des sogenannten Bußgeldfundraisings schafft es der Verein jedes Jahr, beträchtliche Geldbeträge zu generieren, die dann den verschiedenen Förderprojekten zu Gute kommen. Doch es wird sicher eine Aufgabe der Zukunft sein, die Fundraising-Aktivitäten des Vereins noch weiter auszubauen, um eine ausreichende Finanzstabilität und damit auch eine Planungssicherheit für die Förderprojekte der Studentenhilfe zu erreichen. 14

15 Die Zukunft des Vereins Nur wenn dauerhaft ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, kann die Studentenhilfe München die lückenlose Förderung bedürftiger Studierender auch in Zukunft sicher gewährleisten. Um den finanziellen Spielraum über die normalen Spendengelder hinaus zu erweitern, ist die Studentenhilfe München stets auf der Suche nach geeigneten, zuverlässigen Kooperationspartnern, die dem Verein bei der unbürokratischen, schnellen und zielgerichteten Hilfe für bedürftige Studierende zur Seite stehen. Hierbei ist es besonders wichtig, Kooperationspartner zu finden, deren Gelder an möglichst wenig Einschränkungen bzw. Bedingungen gebunden sind, so dass tatsächlich allen bedürftigen Studierenden an den Hoch schulen im Großraum München geholfen werden kann. Dies bedeutet: Förderung dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird - ganz gleich welcher Nationalität die Studierenden angehören, ganz gleich an welcher Münchner Hochschule sie studieren und auch unabhängig von deren genauem Wohnort oder vom Studienfach. Denn nur so kann der Verein die Chancengerechtigkeit im Studium weiterhin stärken und Studierenden, die durch die finanzielle Not ihr ganzes Studium gefährdet sehen, durch die gewährte finanzielle oder organisatorische Unterstützung einen erfolgreichen Studienabschluss ermöglichen, so dass diese anschliessend ein eigenständiges und unabhängiges Leben führen können. Ausblick Die stetige Anpassung der Förderprojekte des Vereins an die aktuellen Bedürfnisse der Studierenden ist ein wichtiges Anliegen der Studentenhilfe München. Daher werden im kommenden Jahr die Gutscheine des Projektes Freitisch durch eine elektronische Variante ersetzt. Studierende, die künftig einen Freitisch erhalten, können dann mit einer Legic-Karte bezahlen - genau wie ihre Kommilitonen auch - und sind daher nicht mehr durch die Verwendung von Freitisch -Gutscheinen als bedürftig erkennbar. Auslaufmodel: der klassische Freitisch -Gutschein wird bald abgeschafft. So sind bedürftige Studierende an der Kasse von ihren Kommilitonen nicht mehr zu unterscheiden. Außerdem ist eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Studentenhilfe München in Planung. Zum Einen, um darüber zusätzliche Einnahmen zu generieren, zum Anderen aber auch, um damit den Bekanntheitsgrad des Vereins weiter zu steigern. 15

16 Der Verein in Zahlen Studierende im Einzugsbereich des Vereins Hochschulen Mitglieder Einnahmen des Vereins Mitgliedsbeiträge zweckgebundene Spenden Freitisch ungebundene Spenden Bußgelderträge Zinsen/Dividenden ,00 Euro 2.375,00 Euro 0,00 Euro 750,00 Euro 611,27 Euro ,00 Euro 4.050,00 Euro 2.285,84 Euro 1.950,00 Euro 368,93 Euro Einnahmen gesamt 5.411,27 Euro ,77 Euro noch verfügbare Stiftungsmittel ,78 Euro ,22 Euro Stand: 31. Dezember

17 Der Verein in Zahlen Ausgaben des Vereins Ausgegebene Freitische... im Wert von Ausgegebene Freitischchen... im Wert von Projektkosten Come to Munich - be at home Vergebene Mittel aus dem Notfallfonds sonstige Ausgaben ,00 Euro ,00 Euro ,04 Euro 777,11 Euro ,00 Euro ,50 Euro 2.518,46 Euro ,40 Euro 487,34 Euro Ausgaben gesamt ,15 Euro ,70 Euro Eigenkapital Stand zum des Jahres ,81 Euro ,69 Euro 1 - Porto, Bankspesen, Rechtsanwaltskosten, Mobilienabschreibung, Unterstützung nightlines 17

18 Kontakt Studentenhilfe München e.v. gemeinnütziger Verein Leopoldstr München Tel Fax kontakt@studentenhilfe-muenchen.de Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft BLZ Kto BIC BFSWDE33MUE IBAN DE Impressum Herausgeber Studentenhilfe München e.v. Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Geschäftsführerin Leopoldstr München Redaktion Ingo Wachendorfer (verantwortlich) Julia Andres Fotos Julia Andres Nicolai Schneider photocase Lena Ernst Monika Keiler 18

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