Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten

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1 Technische Universität Berlin Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht, Fakultät VIII FG: Volkswirtschaftslehre, insbesondere Netzwerke und IuK-Ökonomie Straße des 17. Juni 135, Berlin, H 91 Prof. Dr. Christian Wey cwey@diw.de Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten Juli 2005

2 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten I Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... I 1. Einleitung Anforderungen an eine Seminararbeit Inhalt Umfang und Form Sprachliche Darstellung Rechtschreibung und Grammatik Formale Richtlinien für das wissenschaftliche Arbeiten Zitierregeln Direktes Zitat Indirektes Zitat Literaturverzeichnis Präsentation der Seminararbeit Häufige Fehler und Tipps zur Fehlervermeidung Formales Inhaltliches...10 Anhang: Weiterführende Literatur...10

3 1. Einleitung Als Minimalkriterien für eine wissenschaftliche Arbeit gelten in formaler Hinsicht eine sinnvolle Gliederung, die Beachtung der Zitierregeln und eine vollständige Angabe von Quellen und Hilfsmitteln, in inhaltlicher Hinsicht eine angemessene Problemdarstellung, eine nachvollziehbare und schlüssige, widerspruchsfreie Argumentation sowie eine Auseinandersetzung mit der relevanten Literatur. Wichtig ist dabei, dass die Arbeit eine eigene, kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und den behandelten Positionen erkennen lässt. 2. Anforderungen an eine Seminararbeit 2.1 Inhalt Im Rahmen einer Seminararbeit wird eine allgemeine Fragestellung bearbeitet, die sich in der Regel bereits aus der Themenstellung ergibt. Dafür ist es notwenig, nicht allein den Inhalt von Textpartien oder Aufsätzen zusammenzufassen, sondern die inhaltlichen Erkenntnisse der Quellen auf den Sachverhalt anzuwenden. Kurzum, die Darstellung und Diskussion im Rahmen der Seminararbeit wird von der Problemstellung geleitet. 2.2 Umfang und Form Die Seminararbeit setzt sich aus den folgenden Elementen zusammen: Titelblatt: Hierauf stehen der Name der Hochschule, das Institut, der Fachbereich, der Titel der Arbeit, der Seminarleiter, das Semester (z.b. SoSe 2005) sowie Ihre persönlichen Daten (Name, Adresse, Studiengang, Matrikelnummer). Inhaltsverzeichnis (einschließlich Anhänge) Abbildungsverzeichnis (für Diplomarbeiten sofern in Ihrer Arbeit enthalten) Tabellenverzeichnis (für Diplomarbeiten sofern in Ihrer Arbeit enthalten) Abkürzungsverzeichnis (sofern in Ihrer Arbeit enthalten) Haupttext

4 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 3 Anhang Literaturverzeichnis Der Umfang einer Seminararbeit liegt zwischen 15 und 20 Seiten, wobei 25 Seiten auf keinen Fall überschritten werden sollten. Diese Anforderung zielt nicht darauf ab, Ihre Formatierungskünste herauszufordern, sondern möchte, dass Sie sich in Ihren Ausführungen auf das Wesentliche beschränken. Arbeiten, die von zwei Studierenden eingereicht werden, umfassen 25 bis 30 Seiten, wobei 35 Seiten auf keinen Fall überschritten werden sollten. Der Umfang einer Diplomarbeit hängt von der Themenwahl ab und kann somit nicht generell spezifiziert werden, als Richtwert gelten jedoch 70 ± 10 Seiten. Auch hier gilt, dass es nicht auf die Länge Ihrer Ausführungen, sondern auf die Angemessenheit der inhaltlichen Bearbeitung ankommt. Verwenden Sie als Schriftart entweder Times New Roman oder Arial mit einem Schriftgrad von 12 pt. Verwenden Sie einen 1,5-fachen Zeilenabstand und lassen Sie links und rechts einen Rand von 3 cm sowie einen Rand von 2,5 cm nach oben und unten. Die Gliederung der Arbeit sollte ausschließlich in arabischen Ziffern erfolgen, also 1., 1.1, etc. Erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis, das Sie der Arbeit voranstellen. Vergessen Sie nicht die Seitenzahlen: Diese sind in der Kopfzeile, rechtsbündig anzubringen. Die Nummerierung der Seiten beginnt mit dem Text Ihrer Seminararbeit. Das Titelblatt erhält keine Seitenzahl, für die übrigen Abschnitte vor dem Text sind römische Ziffern I, II etc. zu verwenden. 2.3 Sprachliche Darstellung Die Arbeit ist in deutsch oder englisch abzufassen. Achten Sie hierbei auf eine verständliche und sachliche Sprache, die der behandelten Fragestellung adäquat ist. Formulieren Sie kurze Sätze und vermeiden Sie Wiederholungen (sowohl inhaltlich als auch in der Satzbauweise und Wortwahl) und übermäßige passive Rede sowie den Nominalstil.

5 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 4 Verwenden Sie, sofern Sie auf deutsch schreiben, deutsche Begriffe, statt der häufig gebrauchten Anglizismen. Englische Begriffe sollten nur dann benutzt werden, (a) wenn es sich um Eigennamen handelt (Federal Trade Commission) oder (b) wenn es wirklich keine entsprechende Bezeichnung im Deutschen gibt (lock-in). Abkürzungen, die nicht allgemein bekannt sind, müssen zunächst eingeführt werden. D.h. bei erstmaliger Verwendung im Text wird die Langform ausgeschrieben und die Abkürzung in Klammern dahinter gesetzt [Berliner Stadtreinigung (BSR)]. Danach kann die Abkürzung allein im Text erscheinen. Ohne vorherige Einführungen können allgemein bekannte Abkürzungen wie z.b., etc., vgl. oder d.h. verwendet werden. 2.4 Rechtschreibung und Grammatik Die korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung ist dem DUDEN zu entnehmen. Zum 01. August 2005 tritt die deutsche Rechtschreibreform in Kraft. Die alte Rechtschreibung ist damit nicht mehr zulässig. Lediglich für Ausnahmebereiche wie Getrennt- und Zusammenschreibung gilt weiterhin eine Übergangsfrist. Wir bitten Sie, dies in Ihrer Arbeit zu berücksichtigen. Nutzen Sie für Ihre Diplom- oder Seminararbeit die Rechtschreib- und Grammatikprüfung der gängigen Textverarbeitungsprogramme und lassen Sie Freunde und Bekannte Korrektur lesen. Nutzen Sie ferner die Silbentrennung Ihres Textverarbeitungsprogramms. Wenn Sie die Arbeit in englischer Sprache verfassen, dann verwenden Sie einheitlich entweder die US-amerikanische Schreibweise oder die britische. 3. Formale Richtlinien für das wissenschaftliche Arbeiten 3.1 Zitierregeln Sämtliche verarbeitete und verwendete Literatur und jede Quelle (auch für statistische Daten etc.) muss zitiert werden. Nicht zitiert werden müssen Allgemeingut und allgemein übliche Fachausdrücke. Bei der Auswahl der Quellen ist auf die Zitierwürdigkeit zu achten.

6 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 5 Für Literaturquellen ist grundsätzlich die amerikanische Zitierweise zu verwenden (Harvard-Notation): Bei der Harvard-Zitierweise werden direkt hinter das Zitat oder die Paraphrase die wesentlichen bibliographischen Daten geschrieben, mittels derer die vollständige Quelle eindeutig aus dem Literaturverzeichnis zu ersehen ist [z.b. Brink (2004)]. Internetquellen sind nur zulässig, wenn der Urheber klar erkennbar und seriös ist. Dies muss nicht unbedingt eine natürliche Person sein, sondern kann auch eine Institution (wie z.b. OECD) oder eine seriöse Zeitung (wie z.b. The Economist) sein. Fußnoten Allgemein können Fußnoten Zitate, aber auch Zusatzinformationen, Erläuterungen und Verweise beinhalten, die nicht unbedingt in den Text gehören. Versuchen Sie die Anzahl der Fußnoten auf das notwendige Minimum zu beschränken. Für Fußnoten ist ein Schriftgrad von 10pt bei einfachem Zeilenabstand zu verwenden. Mehrere Artikel pro Jahr Werden von einem Verfasser zwei oder mehr Quellen aus demselben Jahr zitiert, dann ist dies im Text und im Literaturverzeichnis mit nachgestelltem kleinen Buchstaben zu kennzeichnen, also im Text mit Name (1990a) und im Literaturverzeichnis mit Name, Vorname (1990a). Autoren mit gleichen Nachnamen Zitieren Sie verschiedene Autoren mit gleichem Nachnamen (z.b. Wolfgang Mayer, 1984 und Colin Mayer, 1990), so ist dies durch Hinzufügen des Anfangsbuchstaben des Vornamens kenntlich zu machen, also z.b. Vgl. W. Mayer (1984). Mehrere Autoren Texte, die von bis zu drei Autoren verfasst wurden, sind durch Angabe aller drei Namen zu zitieren, also z.b. Haucap, Pauly und Wey (2000). Bei mehr als drei Autoren ist die Zitierweise hingegen Conroy et al. (1995).

7 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 6 Angabe von Seitenzahlen Erstreckt sich die zitierte Stelle in der Quelle über mehr als eine Seite, dann ist dies zu kennzeichnen. Bezieht sich das Zitat auf S.122 und S.123 der Quelle, dann erscheint der Hinweis "S.122 f." (S.122 folgende). Erstreckt die Zitatstelle noch über S.124 oder weiter, dann schreibt man in der Fußnote "S.122 ff." oder besser, weil genauer: "S " Direktes Zitat Wird aus einer Quelle Text wörtlich entnommen, dann ist dieser in Anführungszeichen zu setzen und buchstaben- sowie zeichengetreu zu übernehmen. Am Ende des wörtlichen Zitats wird dann die Quelle angegeben, beispielsweise (Shapiro 1983, 530). Diese Quellenangabe erfolgt beim wörtlichen Zitat ohne das voraus gestellte vgl. oder siehe (s.) und mit Seitenangabe. Vermeiden Sie zu viele und auch längere wörtliche Zitate. Falls Sie sich doch für ein längeres Zitat entscheiden, dann ist es sinnvoll, dieses eingerückt und mit einfachem Zeilenabstand und/oder etwas kleinerer Schriftgröße zu formatieren. Werden innerhalb eines wörtlichen Zitats Teile des Originals weggelassen, dann ist dies mit (...) zu kennzeichnen. Wollen Sie in einem wörtlichen Zitat etwas besonders hervorheben, das der ursprüngliche Verfasser aber nicht hervorgehoben hat, dann ist darauf hinzuweisen (Hervorhebungen nicht im Original). Eigene Anmerkungen, Satzergänzungen und alles, was Sie einem wörtlichen Zitat hinzufügen, muss in eckige Klammern gesetzt werden Indirektes Zitat Jede Form einer textlichen Anlehnung, sinngemäßen Wiedergabe oder auch nur stützenden Argumentationshilfe unter Verwendung fremder Gedanken und Ausführungen stellt ein indirektes Zitat dar. Das verwendete Gedankengut eines Dritten ist immer als solches zu kennzeichnen und mit einer Quellenangabe zu versehen. Sinngemäße Zitate sind im Unterschied zu wörtlichen

8 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 7 Zitaten mit vgl. oder s. und dann Angabe der Quelle zu versehen, beispielsweise (s. Shapiro 1983, 530). 3.2 Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden sämtliche im Text erwähnte Literaturquellen alphabetisch nach den Nachnamen der Autoren aufgelistet, dabei ist keine Unterscheidung nach der Textsorte (Monographien, Aufsätze, Beiträge in Sammelbänden) vorzunehmen. Es befindet sich vor den eventuell vorhandenen Anhängen. Jeder Titel wird mit den vollständigen bibliographischen Daten angeben. Für Zeitschriftenaufsätze sieht das so aus: Name, Vorname (Jahr), Titel des Aufsatzes, Name der Zeitschrift (kursiv!) Bandnummer, Seitenzahl. Beispiel: Shapiro, Carl (1983), Consumer Protection Policy in the United States, Journal of Institutional and Theoretical Economics, Für Monographien: Name, Vorname (Jahr), Titel des Buchs (kursiv!), Auflage (erst ab 2. Auflage), Ort. Beispiel: Schmidt, Ingo (1999), Wettbewerbspolitik und Kartellrecht, 6. Auflage, Stuttgart. Und für Beiträge in Sammelwerken: Name, Vorname (Jahr), Titel des Aufsatzes, in: V. Name (Hrsg.), Titel des Buchs (kursiv!), Ort, Seitenzahl. Beispiel: Haucap, Justus; Pauly, Uwe und Wey, Christian (2000), The Incentives of Employers' Associations to Raise Rivals' Costs in the Presence of Collective Bargaining, in: P. de Gijsel, R. Olthoff, T. Zwick (Hrsg.), The Unemployment Debate: Current Issues, Marburg, Anmerkung: Die Vornamen können auch durchgehend abgekürzt werden: z.b. Name, V. Die Verfasser können auch mittels Kapitälchen von den übrigen Literaturangaben herausgehoben werden. Ferner ist des möglich die Autorennamen durch das Schreiben in KAPI- TÄLCHEN besser kenntlich zu machen.

9 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 8 Internetquellen müssen ebenso nachgewiesen werden wie gedruckte Literatur. Neben Autor, Titel und (sofern erkennbar) Verfassungsjahr muss eine detaillierte URL-Adresse angegeben werden, die bei Eingabe direkt ohne Umwege zu der zitierten Quelle führt, d.h. ohne ein einziges Weiterklicken, also z.b. < Zusätzlich sollte das Datum angeben werden, an dem Sie die entsprechende Quelle im Netz gelesen bzw. heruntergeladen haben, da sich Internetseiten sehr schnell ändern oder gar verschwinden können. Denken Sie immer daran, dass das Internet nicht immer eine zuverlässige Quelle ist und oft erst recht nicht wissenschaftlich seriös. 4. Präsentation der Seminararbeit Die Seminararbeiten werden zum Ende des Semesters vor den übrigen Seminarteilnehmern präsentiert. Hierzu einige Hinweise! Vorbereitung der Präsentation Bereiten Sie eine Power-Point-Präsentation vor (Beamer steht bereit). Achten Sie hierbei darauf, dass Sie auf den Folien lediglich Stichwörter vermerken, um das Verfolgen Ihres Redebeitrags zu erleichtern. Bitte vermeiden Sie es, umfangreiche Tabellen und Abbildungen auf den Folien darzustellen, da diese in der Regel schwer zu erkennen sind und das Auditorium schnell verwirren. Erschlagen Sie Ihr Auditorium nicht mit einer Unmenge von Folien, auch hier gilt: Beschränken Sie sich auf das Wesentliche und vergessen Sie nicht, dass im Mittelpunkt Ihrer Präsentation das gesprochene Wort steht. Aufbau der Präsentation Stellen Sie Ihrem Vortrag auf jeden Fall eine Gliederung voran und stellen Sie diese zu Beginn Ihrer Präsentation auch vor. Machen Sie deutlich, welches Ziel Sie mit Ihrem Vortrag verfolgen und wie Sie es erreichen wollen. Verweisen Sie während des Vortrags zurück auf die Gliederung, um Ihren Zuhörern die Einordnung der Redeabschnitte in den Kontext Ihres Vortrags zu erleichtern.

10 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 9 Redezeit Überschreiten Sie mit Ihrem Beitrag nicht die vorgegebene Zeit von in der Regel 20 Minuten. Hand-Out Damit die Zuhörer der Präsentation besser folgen und Notizen machen können, bietet es sich an, vor der Präsentation ein Hand-Out zu verteilen. Hier sind die wichtigsten Aussagen und Zusammenhänge Ihres Vortrages zusammengetragen; möglich ist auch der Ausdruck Ihrer Präsentation als Handzettel. Ein Thesenpapier erleichtert die anschließende inhaltliche Diskussion, da es die Kernaussagen als Thesen zusammenfasst. 5. Häufige Fehler und Tipps zur Fehlervermeidung 5.1 Formales Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis ist nicht alphabetisch sortiert; Vornamen sind teils ausgeschrieben und teils nur mit Anfangsbuchstaben; Erscheinungsjahr und Erscheinungsort in der Reihenfolge vertauscht. Deshalb: Entscheiden Sie sich für eine Darstellung (Vornamen ausschreiben oder nicht) und halten Sie diese konsequent durch. Doppelte Sätze/Wörter Unsinnige, teilweise inhaltsleere Wiederholungen von Sätzen, Satzbestandteilen und Wörtern: Dies passiert, wenn Sie nachträglich Sätze umstellen oder Wörter austauschen, ohne ein weiteres Mal Korrektur zu lesen. Quellenangaben/Fundstellennachweis Unvollständige oder unterlassene Quellenangaben: Hinter jedem Satz oder Gedankenabschnitt, der fremdem Gedankengut entspringt, ist eine Quelle zu nennen. Dies gilt insbesondere für Zahlen und Vergleiche. Silbentrennung: Wird häufig vergessen.

11 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten Inhaltliches Unklare Formulierung der Fragestellung Werden Sie sich über das Ziel Ihrer Arbeit klar und formulieren Sie dieses auch. Beispiel: Im Rahmen der Arbeit wird untersucht Unpassende Textpassagen, die über das Thema hinausgehen Versuchen Sie, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Arbeiten Sie den Kern Ihrer Thematik heraus. Überprüfen Sie daher kritisch, ob alle von Ihnen dargelegten Textabschnitte für das Verständnis Ihrer Thematik und die Lösung Ihrer Fragestellung relevant sind. Lediglich neutrale Nacherzählungen Reflektieren Sie Texte kritisch, stellen Sie Fragen dazu und versuchen Sie, mögliche Erklärungen zu finden. Unlogische und unklare Verbindungen von Argumenten Besonders bei Kausalverknüpfungen ist Vorsicht geboten; Überprüfen Sie den Einsatz von Konjunktionen. Inkonsistenz bei der Nutzung von Begrifflichkeiten und Fachtermini Aufstellung von unbegründeten Behauptungen Aufgeworfene Fragen bleiben unbeantwortet. Fehlende kritische Überprüfung von Modellen und Theorien Welche Probleme und Schwächen weist ein Modell oder eine Theorie auf. Schauen Sie sich die Annahmen genau an. Anhang: Weiterführende Literatur BRINK, ALFRED (2004), Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. München. DEPPE, JOACHIM (1992), Die Technik des Gliederns wissenschaftlicher Arbeiten, Das Wirtschaftsstudium (WiSt) 4/92,

12 Hinweise zur Erstellung von Seminar- und Diplomarbeiten 11 ECO, UMBERTO (1998), Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 7. Auflage, Heidelberg. PREISSNER, ANDREAS (1994), Wissenschaftliches Arbeiten. München. THEISEN, MANUEL R. (1998), Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form. 9. Auflage, München.

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