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1 Themenkatalog für Quali Religion evangelisch 2017 Grundlagen: sich in der Bibel zurecht finden, ein Bild beschreiben und erklären, Texte bearbeiten, eigene Meinungen begründen Themenbereich 1: Grundwissen zur Bibel o Die Bibel weitest verbreitetes Buch o Die Bibel eine Bibliothek mit vielen verschiedenen Büchern o Wie finde ich eine Bibelstelle o Die Bibel kennenlernen o Aussagen über die Bibel Themenbereich 2: Verantwortung wahrnehmen Christen in der Gesellschaft o Was bedeutet Verantwortung? Ich übernehme V. Christen übernehmen V. o Hitler o Evangelische Kirche o Dietrich Bonhoeffer Pfarrer und Widerstandskämpfer im dritten Reich o Gehorsam oder Widerstand? o Ist Widerstand erlaubt? Wie weit darf man gehen? o Interview mit Dr. Kamil Marcinkiewicz Rechtsruck in Europa o Zivilcourage o Sage nein o Geschichte gut und böse Themenbereich 3: Auf der Suche nach Partnerschaft und Liebe o Was ist Liebe? o Liebe ist lebensnotwendig o Wichtige Grundsätze einer Partnerschaft o Grenzen der Liebe Was Partnerschaft zerstört o Sexualität o Regeln für Sex o Liebesbeziehungen brauchen Schutz und Regeln o Homosexualität o Sexueller Missbrauch Themenbereich 4: Sterben und Tod und was kommt danach? o Verdrängung des Todes o Mit Tod umgehen verschiedene Reaktionen o Hospizarbeit o Die 5 Phasen des Trauerns und Sterbens nach E. Kübler-Ross o Sterbehilfe o Was kommt nach dem Tod? o Leben nach dem Tod die christliche Auferstehungshoffnung 1

2 Evangelische Religionslehre Fragen aus früheren Qualiprüfungen Themenbereich 1: Grundwissen zur Bibel 1. Kreuze die richtigen Aussagen an: Die Bibel ist nur ein Buch Die Bibel ist das weitest verbreitete Buch. Das Wort Bibel stammt aus der griechischen Sprache. Das AT erzählt von Jesu Leben, Tod und Auferstehung. 2. Was steht im Mittelpunkt des Alten Testamentes? 3. Wovon erzählt das Neue Testament? 4. Ergänze: Um Bibelstellen leichter finden zu können, hat man nachträglich ( um 1200 n.chr.) die Bibel in und eingeteilt. 5. Ordne die folgenden Bücher dem AT oder NT zu: Apostelgeschichte ( ), Matthäus ( ), Jesaja ( ), Epheserbrief ( ), Exodus ( ), Nehemia ( ) 6. Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen. Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich habe die Bibel nötig. Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme. Ich brauche sie, um in dieser Welt einen festen Boden unter den Füßen und einen Halt zu haben. Jörg Zink Nimm Stellung zu dieser Aussage von Jörg Zink, entweder a) oder b) a) Ich stimme Jörg Zink zu. (Ich brauche die Bibel...) Begründung! b) Ich stimme Jörg Zink nicht zu. (Ich brauche die Bibel nicht...) Begründung! 2

3 5. Mit dem Finden einer Bibelstelle ist es wie mit einem Brief. Fülle richtig aus. Weg zum Briefempfänger: Weg zur Bibelstelle: Land Wohnort Straße Hausnummer 3. Schlage folgende Bibelstellen auf und schreibe heraus, was über Sterben und Tod gesagt wird. (3 P.) Johannes 6, 47 Psalm 49, Petrus 1, 3 4. Bildbetrachtung a) Was kannst du auf dem Bild alles sehen? (2 P) b) Was will der Künstler mit diesem Bild über die Bibel aussagen? (1 P) c) Gib dem Bild eine passende Überschrift. (1 P) 3

4 d) Welches passendes Zitat über die Bibel könnte der Mann auf dem Bild sagen? (1 P) Die Bibel ist für mich wie sie gibt mir Themenbereich 2: Verantwortung wahrnehmen Christen in der Gesellschaft 1. Wer waren die deutschen Christen? (2 P) 2. Was verstehst du unter Bekennende Kirche (2 P) 3. Nenne einen bekannten Vertreter der bekennenden Kirche. (1 P) 4. Ordne richtig zu, indem du die richtige Abkürzung ins Kästchen dahinter schreibst. Deutsche Christen = DC Bekennende Kirche = BK (3 P) Sie fordern eine einheitliche Reichskirche. Sie übernehmen das nationalsozialistische Gedankengut. Sie unterstützen Pfarrer, die ihre Stellung verloren haben. Alles Jüdische in der Bibel soll ausgemerzt werden. Das Bekenntnis zu Jesus Christus ist entscheidend, nicht die Rasse. Sie warnen vor der tödlichen Gefahr einer neuen Religion. 4

5 5. Bonhoeffer hat aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet. Er war sogar zu einem Attentat auf Hitler bereit, obwohl er sich als gläubiger Christ den Geboten Gottes verpflichtet fühlt. Wie begründet er seine Haltung? ( 3 P) 6. Auch heute noch braucht es Mut zum Widerstand und Nein sagen. Seine Meinung sagen gegen Fremdenfeindlichkeit und Fremdenhass. Sich für andere einsetzen und nicht wegsehen. Das heißt es braucht Schreibe den richtigen Begriff auf die Zeile. (1 P) 7. Der Dichter Wolfgang Borchert schrieb unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg diese Zeilen: Du, Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!... Du, Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Hasslieder singen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!... Schreibe eine eigene passende Strophe in der gleichen Art. (3 P) 5

6 1. Nenne 3 Beispiele, wofür Christen heute in unserer Gesellschaft Verantwortung übernehmen. (3P) 2. Wer war Dietrich Bonhoeffer? (2P) 3. Welche wichtige Arbeit leistete er im Nationalsozialismus. (3P) 4. Was weißt du über seinen Tod? (2P) 5. In Deutschland ist Widerstand erlaubt, Ja oder nein. (1P) Begründe deine Meinung. (1P) 6. Warum war die Hoffnung unter den Menschen groß, als Hitler 1933 an die Macht kam? (2P) 6

7 7. Ergänze sinnvoll (5P): Die Christen, die von Hitler begeistert waren nannten sich. Sie wollten den auch in der Kirche einführen. Christen, die gegen Hitler waren schlossen sich zusammen zur. Sie wollten das verhindern. Deshalb gründete Pfarrer Martin Niemöller den. Außerdem warnten sie vor. 8. Erkläre, was Zivilcourage bedeutet: (2P) 9. Viele Aktionen machen aufmerksam, wie wichtig Zivilcourage ist. Immer mehr Schüler und Schulen machen mit. Schülermitverantwortung organisierte gelungene Demonstration für Zivilcourage Deutschland braucht mehr Farbe. Nenne noch weitere mögliche Aktionen von Schülern. (2P) Themenbereich 3: Auf der Suche nach Partnerschaft und Liebe 1. Unterstreiche die Aussagen, die wichtige Grundsätze für eine Partnerschaft sind. (2 P) Jede Partnerschaft ist einmalig. Partnerschaft braucht das Gespräch. Streit schadet einer Partnerschaft. Partnerschaft geht nicht von selbst. Man muss sich umeinander bemühen. Der Klügere gibt nach. Sexualität ist das wichtigste in einer Partnerschaft. In einer Partnerschaft muss jeder frei bleiben, seine Eigenart zu erhalten und zu pflegen. 7

8 2. In Mk. 12, steht eine wichtige Regel für eine gelungene Beziehung. Wie lautet sie? (2 P) 5. Welche Aussagen über Homosexualität stimmen, welche nicht? Fülle richtig aus. r = richtig, f = falsch (2 P) Homosexualität ist eine Krankheit. Homosexualität ist nicht ansteckend. Homosexuelle sind nicht pervers. Wer schwule oder lesbische Gedanken hat, ist damit schon homosexuell veranlagt. 1. Beschreibe, warum Liebe lebensnotwendig ist. (2P) 2. Lies dir den Text aufmerksam durch und schreibe die Grundsätze einer Partnerschaft heraus, die er enthält. (3P) Partnerschaft ist etwas sehr Persönliches und Einmaliges. Es gibt keine allgemein gültige Definition dafür. Kein Patentrezept für eine gelungene Beziehung. Keine Zauberformel, mit der Schwierigkeiten in einer Partnerschaft zu bewältigen sind, mit der sich Konflikte in nichts auflösen lassen. Gemeinsamkeiten sind wichtig. Das, was euch verbindet. Aber auch dein ganz persönlicher Freiraum. Jemanden zu lieben heißt nicht, ihn zu besitzen. Heißt nicht, über seine Zeit oder gar über seinen Körper verfügen zu dürfen. Gespräche sind wichtig. Gespräche, in denen du deine eigene Meinung äußerst und nicht deinem Freund zuliebe ja sagst. Zuhören können ist wichtig. Unheimlich viel gehört dazu zu einer gelungenen Beziehung. Die Wünsche des anderen berücksichtigen, Verständnis, Vertrauen, gegenseitige Achtung. Und für viele, aber nicht für alle, auch Sex. 8

9 1. Mensch ich hab dich gern Sag es weiter mit Worten oder ohne Wort, sag es mit einem Lächeln, mit einem Händedruck mit einem Stern in deinen Augen sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten jeden Tag aufs neu: Ich hab dich so gern. Welcher wichtige Grundsatz einer Partnerschaft wird in diesem Text berücksichtigt? 2. Nenne 2 weitere Grundsätze einer Partnerschaft, die wir im Unterricht erarbeitet haben. 3. Sexualität ist offen für Gutes und Böses. Erkläre diese Aussage und nenne je ein Beispiel. Erklärung: Beispiel (Gutes): Beispiel (Böses): 9

10 4. Welches Gebot steht in 2. Mose 20, 14? 5. Du kennst 10 Gebote für Sex. Nenne drei. 3. Bildbeschreibung: 3.1. Beschreibe, was auf diesem Bild zu erkennen ist. (2P) 3.2. Was möchte der Künstler mit diesem Bild ausdrücken? (2P) 3.3. Gib dem Bild eine passende Überschrift. (1P) Themenbereich 4: Sterben und Tod und was kommt danach? 1. In Offenbarung 21, 1 5 beschreibt der Autor wie er sich ein Leben nach dem Tod vorstellt. Was wird Gott tun? Was gibt es nicht mehr? 10

11 2. Beschreibe in 4 Stichpunkten, was du siehst: Nein Danke Wir sterben nicht 3. Welche Einstellung zum Tod drückt das Bild aus? 4. Gib dem Bild eine passende Überschrift. Paul Meier liegt im Koma, er wird künstlich ernährt und beatmet. Die Ärzte sehen keine Chance auf Besserung seines Zustands. In einer Patientenverfügung hat er sich gegen intensiv-medizinische lebensverlängernde Maßnahmen ausgesprochen. Die Maschinen werden abgestellt. 5. Um welche Form der Sterbehilfe handelt es sich hier? 6. Nenne die zwei anderen Formen der Sterbehilfe: 7. Kreuze die richtigen Aussagen an. [ ] Hospize wollen den Tod weder beschleunigen noch hinauszögern. [ ] Ausschließlich Ärzte und Pfleger betreuen die Kranken. [ ] Patienten und Angehörige werden betreut. [ ] Der Bedarf an Hospizen ist in Deutschland gut abgedeckt. 11

12 3. Schreibe hinter jedes Beispiel die entsprechende Form der Sterbehilfe. (3 P.) Als Folge eines Badeunfalls ist Herr Kurz vom Hals abwärts querschnittsgelähmt. Es besteht keine Hoffnung mehr auf Besserung. Er fordert seine Tötung durch eine Giftspritze Frau Schmidt ist schwer krebskrank. Sie hat große Schmerzen und bekommt deshalb schmerzlindernde Medikamente mit starken Nebenwirkungen, die ihre Lebenszeit verkürzen können. _ Frau B. ist gelähmt und hängt an einer Beatmungsmaschine auf der Intensivstation und wird nur noch mit Hilfe medizinischer Apparate am Leben erhalten. In einer schriftlichen Patientenverfügung hat sie festgelegt, dass ihr Leben nicht künstlich verlängert werden soll. _ 3. Tod und Trauer werden in unserer Gesellschaft verdrängt. Erkläre warum. (2P.) _ 4. Ergänze den Satz passend: Wer Tod und Trauer verdrängt, (1P.) 5. Tod und was kommt dann? Verschiedene Kulturen und Religionen geben unterschiedliche Antworten. Kreuze die richtigen Antworten an. (4 P.) Christen glauben an ein Leben nach dem Tod. Atheisten sagen, mit dem Tod ist alle aus. Muslime glauben an die Wiedergeburt. Juden sagen nach dem Tod wird der Mensch als ein anderes Lebewesen neu geboren. 12

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