Oberstufenkoordinatorin: Frau Martin

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1 Qu 11 Oberstufenkoordinatorin: Frau Martin Fach TN Kursleiter Deutsch 1 22 Fr. Dr. Schmid-Grotz Deutsch 2 22 Fr. Schweinstetter Mathematik 1 22 Hr. Straßer Mathematik 2 22 Hr. Bartenschlager Geschichte 1 22 Fr. Eser Geschichte 2 22 Fr. Dr. Schmid-Grotz Sozialkunde 1 22 Fr. Dr. Schmid-Grotz Sozialkunde 2 22 Fr. Dr. Schmid-Grotz Kath. Religion 1 20 Hr. Götz Kath. Religion 2 18 Fr. Schweinstetter Ev. Religion 06 Fr. Hannebauer Englisch 1 19 Fr. Martin Englisch 2 18 Hr. Seiler Latein 15 Hr. Götz Spanisch 10 Hr. Seiler Biologie 1 19 Fr. Dr. Kießling Biologie 2 19 Hr. Wagner Chemie 21 Fr. Wengenmayr Physik 15 Hr. Forstner Geografie 31 Hr. Michels Wirtschaft/Recht 13 Fr. Schuh Kunst 28 Hr. Lienert Kunst Additum 09 Hr. Lienert Musik 19 Fr. Sirch Musik Additum 05 verschiedene Instrumentallehrkräfte W-Seminar Sozialkunde 12 Hr. Haider W-Seminar Mathematik 12 Hr. Straßer W-Seminar Musik 08 Fr. Eller W-Seminar Psychologie 12 Fr. Knaus P-Seminar Deutsch 16 Hr. Michels P-Seminar Geschichte 13 Fr. Sirch P-Seminar Biologie 15 Hr. Wengenmayr Sport 44 Fr. Schuh/Fr. Sauter/Hr. Wagner Vokalenensemble 12 Fr. Sirch/Hr. Finck Instrumentalensemble 03 Fr. Eller/Hr. Hauf 67

2 P-Seminar plant Jugendbegegnung mit Bondeno Die meisten Dillinger Jugendlichen können mit dem Namen Bondeno wohl wenig anfangen. Die italienische Partnerstadt von Dillingen liegt in Oberitalien, in der Nähe von Ferrara. Das Bewusstsein für diese Städtepartnerschaft in der Dillinger Jugend zu stärken, ist das Ziel eines P-Seminars in der Oberstufe. Kürzlich präsentierten die 13 Seminarteilnehmer mit ihrem Seminarleiter Franz Haider bei einem Zwischenbericht im Rathaus erstmals Vertretern der Stadt ihre Vorschläge für eine Jugendbegegnung. Das P-Seminar mit OB Kunz nach einem informativen und unterhaltsamen Gedankenaustausch. Von re.n.li.: Lea Wasner, Anna Dietrich, Sanja Schmid, Annkathrin Götz, Melanie Guffler, Matthias Eckstein, Theresa Dieterle, Stefanie Ott, Judith Schneider, OB Frank Kunz, Theresa Schmid, Sophias Baumann, Noemi Deppenwiese, Ann-Sophie Loibl, Seminarleiter Franz Haider Einzelne Schülerinnen stellten das Seminar vor und berichteten Oberbürgermeister Frank Kunz und dem Städtepartnerschaftsbeauftragten Alfred Saur über den bisherigen Seminarverlauf, zu dem u.a. eine Unterrichtseinheit über Projektmanagement und ein begleitender Italienischkurs gehören. Außerdem machten sie einen ersten Vorschlag für einen Aufenthalt von Dillinger Jugendlichen in Bondeno. Dabei kamen auch die Vorteile eines solchen 68

3 Austausches zur Sprache: Dillingen wird von Jugendlichen in Bondeno präsentiert, ein deutsch-italienischer Kulturaustausch findet statt und der Bekanntheitsgrad der Städtepartnerschaft steigt. Zuletzt wurde noch ein Portfolio mit den bisherigen Ergebnissen des Seminars überreicht. Oberbürgermeister Kunz und sein Büroleiter Alfred Saur zeigten sich über das Engagement der Schüler erfreut und erzählten selbst einige Anekdoten von ihren bisherigen Besuchen in Bondeno. Der Oberbürgermeister sicherte zudem den Jugendlichen die volle Unterstützung der Stadt zu. Das endgültige Konzept werden die Seminarteilnehmer Ende Mai dem Stadtrat vorstellen, und vielleicht macht sich schon in diesem Herbst eine Gruppe von Dillinger Jugendlichen nach Bondeno auf. Bild: Franz Saur Text: Franz Haider 69

4 Qu 12 Oberstufenkoordinatorin: Frau Martin Fach TN Kursleiter Deutsch 1 22 Fr. Dr. Schmid-Grotz Deutsch 2 25 Fr. Schweinstetter Mathematik 1 22 Hr. Straßer Mathematik 2 25 Hr. Bartenschlager Geschichte 1 23 Fr. Güther Geschichte 2 24 Fr. Gärtner Sozialkunde 1 22 Hr. Haider Sozialkunde 2 25 Hr. Haider Kath. Religion 1 22 Fr. Schüssel Kath. Religion 2 18 Fr. Schweinstetter Ev. Religion 02 (Kooperation mit Sailer-Gymn.) Englisch 1 20 Sr. Beate Kleß Englisch 2 21 Fr. Gärtner Latein 16 Hr. Götz Spanisch 15 Fr. Negrillo Biologie 1 20 Fr. Dr. Kießling Biologie 2 15 Hr. Wagner Chemie 12 Fr. Wengenmayr Physik 11 Hr. Forstner Geografie 28 Hr. Gratzl Wirtschaft / Recht 19 Fr. Schuh Kunst 1 16 Hr. Lienert Kunst 2 18 Fr. Keller Kunst Additum 08 Fr. Keller Musik 13 Fr. Eller Musik Additum 09 verschiedene Instrumentallehrkräfte W-Seminar Deutsch 14 Fr. Dr. Schmid-Grotz W-Seminar Englisch 11 Fr. Martin W-Seminar Latein 11 Hr. Götz W-Seminar Geschichte 11 Hr. Haider P-Seminar Kunst/Geschichte 12 Hr. Lienert/Hr. Haider P-Seminar Musik 09 Fr. Sirch P-Seminar Geografie 10 Hr. Gratzl P-Seminar Wirtschaft/Recht 16 Fr. Schuh Sport 47 Fr. Schuh/Fr. Sauter/Hr. Wagner Vokalenensemble 06 Fr. Sirch/Hr. Finck Instrumentalensemble 02 Fr. Eller/Hr. Hauf 70

5 Seminararbeitsthemen des Abiturjahrgangs Q 12 (G8) 2011 Fach Deutsch 1) Die Konzeption des literarischen Raumes in Alpenlust von Willibald Spatz. 2) Kriminalliteratur für Erwachsene und Kinder im Vergleich. 3) Nacht der Stachelschweine - Ein Frauenkrimi, wie er im Buche steht. 4) Die Figur und Methodik des Sherlock Holmes in Buch und Film. 5) Bloß unfair, moralisch fragwürdig oder urheberrechtlich relevant? Plagiat als literarisches Problem. 6) Detektivroman oder Thriller - Untersuchung eines aktuellen Kriminalromans und Versuch einer Zuordnung. 7) Das Hörbuch im Vergleich zu einem Kriminalroman. 8) Kurt Wallander und Guido Brunetti als gegensätzliche Ermittlerfiguren. 9) Aufbau und Spannungsgestaltung im Kinderkrimi. 10) Untersuchung des Romans Nur der Tod bringt Vergebung von P. Tremayne auf seinen historischen Wahrheitsgehalt. 11) Der Vergleich zweier Kriminalromane in Bezug auf ihre Ermittlerfigur und deren Bedeutung für den Roman. 12) Außenansichten - Was steckt hinter dem Buchumschlag? 13) Untersuchung der Täterfigur im Kriminalroman anhand eines Vergleichs. Historische Wahrheit und literarische Freiheit in die Catilina-Verschwörung aus der Reihe SPQR. Fach Englisch 1) New Orleans Jazz With Louis Armstrong As A Founding Father. 2) Mark Twain`s Huckleberry Finn A Racist Novel? 3) Afro-American Social Gaps In The U.S. South Education And Work. 4) Elvis Presley American Dream And Nightmare. 5) Lakewood Church Texas An Example Of A U.S. Megachurch. 6) Malcolm X - A Comparison Between The Historic Figure and Spike Lee`s-Film. 7) Martin Luther King And Malcolm X And Their Struggle Against Segregation. 8) The History Of The Ku Klux Klan. 9) New Orleans After The Hurricane Katrina. 10) The Effect Of The Olympic Games 1996 In Atlanta. 11) Mississippi Burning A Comparison Between Alan Parker`s Film And The Historic Background. 71

6 Fach Latein 1) Cambodunum - Kempten. Der gallorömische Tempelbezirk. 2) Das römische Faimingen - Phoebiana. 3) Die Römer in Heidenheim. 4) Militärische Ausbildung und militärischer Einsatz in den Provinzen. 5) Das römische Augsburg. 6) Das römische Regensburg. 7) Die römische Villa von Hechingen - Stein. 8) Der obergermanisch-rätische Limes. 9) Die Esskultur in einer römischen Villa in Süddeutschland. 10) Gegenseitige Beeinflussung von Römern und Germanen. 11) Die römischen Thermen in Weißenburg. Fach Geschichte 1) Schule im III. Reich. 2) Alltag im Konzentrationslager. 3) Medizin im Nationalsozialismus. 4) Die Hitlerjugend als Mittel der Gleichschaltung. 5) Entstehung und Auswirkungen des NS in München. 6) Das KZ-Außenlager Lauingen. 7) Musikmissbrauch im III. Reich. 8) Sport im III. Reich. 9) Katholische Kirche im Nationalsozialismus. 10) Psychiatrien im Nationalsozialismus. 11) NS-Architektur in München. 72

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8 P-Seminarnacht des G8-Jahrgangs Die Angst vor dem achtjährigen Gymnasium sei wie die Angst vor dem schwarzen Mann. Mit diesem Vergleich eröffnete der Rektor des Bonaventura- Gymnasiums, Franz Haider, die P-Seminarnacht des ersten G 8-Jahrganges. Dabei sei doch die eine wie die andere Angst unbegründet. Und um sich davon selbst zu überzeugen, veranstalteten die Schüler und Schülerinnen einen Informationsabend, um Eltern, Lehrern und Interessierten die Arbeit aus eineinhalb Jahren Praxis-Seminar vorzustellen. Zwischen vier verschiedenen Kursen konnten die Schüler wählen. Doch egal in welchem Fach, jeder Kurs setzte vor allem auf eines wie Lehrer Rainer Gratzl erklärte, der das Seminar Erdkunde betreut: In der ersten Phase geht es um die Studien- und Berufsorientierung. Dabei lernten die Schüler, Bewerbungen zu schreiben, sich bei einem Vorstellungsgespräch richtig zu verhalten oder einen Vortrag gekonnt zu präsentieren. Letzteres konnten die vier Kurse dann bei der Seminarnacht gleich unter Beweis stellen. In je einem kurzen Vortrag stellten sie die Ergebnisse des zweiten Teils vor der Projektphase. Den Teilnehmern des Wirtschaftskurses war von Anfang klar, was sie machen wollten: ein Produkt herstellen. Und das ist ihnen gelungen. Mit der Unterstützung von Kursleiterin Karin Schuh produzierten die 16 Teilnehmer einen Sommer- und einen Winterspot für den kleinen Italiener in Dillingen. Teilnehmerin Johanna Maier sagte: Der Winterspot lief sogar schon im Kino. Auch das P-Seminar Musik konnte auf ein realisiertes Projekt zurückblicken. Lehrerin Heike Sirch gab zwar den Plan, ein erlebnisorientiertes Konzept zur musikalischen Früherziehung zu entwickeln, vor, doch die Ausarbeitung lag dann bei den Schülerinnen. Drei wochenlang, an je zwei Nachmittagen, übten die Teilnehmer mit einer Gruppe des St. Josef Kindergartens insgesamt zwei Stunden. Die Lieder mussten mehr Melodie als Text enthalten, weil die Kinder ja noch nicht lesen können, erzählte Uyen Cao von ihren Erfahrungen. Oft habe man auch improvisieren müssen, weil die Kinder unkonzentriert geworden seien. Eine Berufsfindungsmesse für die Mitschüler haben dagegen die Erdkundler organisiert. Wir wollten exotische Berufe und Studiengänge vorstellen, die sich mit Geologie beschäftigen, so Christoph Drösemeier. Jeder der zehn Kursteilnehmer habe sich um einen Beruf gekümmert. 74

9 Das P-Seminar Geographie v.li.: Franziska Zengerle, Eva-Maria Lindenmayr, Christoph Drösemeier, Benedikt Schmucker, Fabian Scheßl, Ulrich Steidle, Magdalena Meißner, Elisa Akansu, Kathrin Kienle, Hr. Gratzl Den Abschluss macht das Seminar Kunst und Geschichte. Die zwölf Schüler entwarfen, unter der Aufsicht von Gotthard Lienert, ein Konzept für die Neugestaltung des Schulplatzes in Buttenwiesen. Dabei musste auch das Judendenkmal einbezogen werden mit Erfolg: Der Gemeinderat war von unserem Vorschlag begeistert, so Liane Reiners. Benedikt Schmucker stellt das P-Seminar Erdkunde vor. Bild: U. Steidle Text: Anja Schuster, Donau-Zeitung 75

10 Platz der Begegnung P-Seminar präsentiert Ideen für einen Schulplatz im Unteren Zusamtal Im Rahmen eines Projekts-Seminars in den Fächern Geschichte und Kunst entwickelten zwölf Oberstufen-Schülerinnen unserer Schule in den vergangenen eineinhalb Jahren Ideen für die Neugestaltung des Schulplatzes in Buttenwiesen. Schon bei ihrem ersten Besuch in Buttenwiesen erkannten die Schülerinnen die Problemfelder: Der Schulplatz ist eine unscheinbare und unattraktive Pflasterwüste. Meist wird er als Parkplatz zweckentfremdet. Das Denkmal für die in der NS-Zeit ermordeten und verfolgten Juden wird an den Rand gedrängt. Das Potenzial des Platzes als Ortsmitte von Buttenwiesen mit dem bayernweit einmaligen jüdischen Ensemble (Synagoge, Ritualbad, jüdische Wohnhäuser) ist nicht ausgeschöpft. Das Ziel der P-Seminar-Teilnehmerinnen mit ihren Lehrern Franz Haider und Gotthard Lienert bestand daher darin, die Aufenthaltsqualität des Platzes zu erhöhen und eine informative Begegnung mit der Geschichte zu ermöglichen. Nach den Ideen der Schülerinnen könnte der Platz durch ein unterschiedliches Höhenprofil an Attraktivität gewinnen. Ein als Kneipp-Becken gestalteter Brunnen lädt zum Verweilen ein. In zahlreichen Windungen schlängelt sich ein Wasserlauf über den Platz. Auf Sitzbänken unter schattigen Bäumen können die Buttenwiesener ausruhen und plaudern. Informationstafeln veranschaulichen interessante Aspekte der Buttenwiesener Geschichte. Künstlerisch gestaltete Figurengruppen beleben den gesamten Platz. In der jüngsten Sitzung des Entwicklungsausschusses präsentierten die Dillinger Schülerinnen den Gemeinderäten und der Ideengruppe Ortskern Buttenwiesen anhand eines Modells ihre Vorstellungen. Die Ausschussmitglieder waren von der Zukunftsperspektive des Schulplatzes als Platz der Begehung und Begegnung und als Wohlfühlort in der Ortsmitte sehr beeindruckt. Mit einer spontanen Einladung zum Pizzaessen bedankte sich Bürgermeister Norbert Beutmüller bei den Seminarteilnehmerinnen für ihr Engagement: Es ist gut möglich, dass die Ideen des P-Seminars bei der angedachten Neugestaltung des Schulplatzes eine maßgebliche Rolle spielen werden. Bis dahin wird sicherlich noch einige Zeit vergehen, aber die Schülerinnen haben uns eine wichtige Orientierung für die Zukunftsplanung gegeben. 76

11 Bild und Text: Wertinger Zeitung Das fertige Modell. Bild: J.K.Kapfer 77

12 Abiturfeier G8 - Durch zwölf Schuljahre geboxt Muhammad ABI: Nach 12 Runden Sieg nach Punkten Unter diesem Motto stand die Entlassfeierfeier des ersten G 8-Jahrgangs vom St.-Bonaventura Gymnasium in Dillingen. In jedem Schuljahr wurde eine Runde absolviert: Da gelang die eine beinahe spielend, während bei einer anderen hart gekämpft werden musste. Fabian Halbig sagte: Für viele von uns war die zehnte Runde die schwerste. Doch nun ist es geschafft. 47 Abiturienten nahmen gestern von Schuldirektor Franz Haider und Oberstufenkoordinatorin Erika Martin ihre Zeugnisse entgegen. Einen ganz individuellen Auftritt gab es für jeden Abiturienten bei seinem Gang auf die Bühne dieser wurde unterlegt durch einen Lieblingssong. Mit einem Gesamtdurchschnitt von 2,35 kann sich der erste G 8-Jahrgang sehen lassen. Direktor Haider sagte: 31 Prozent haben einen Einser-Schnitt. Weitere 45 Prozent beendeten ihre Schullaufbahn mit einem Zweier vor dem Komma. Doch Direktor Haider fand auch an den schlechteren Ergebnissen das Gute: Bei manchem waren mündliche Nachprüfungen notwendig und immer wartete eine Traube der Kameraden, um ihn anschließend ihn Empfang zu nehmen. In der lockeren Atmosphäre der Abifeier kam auch das umstrittene Thema G 8 zur Sprache. Es war ein gemeinsamer Kampf von Schülern und Lehrer gegen die Anforderungen. Und auch Landrat Leo Schrell wollte das Thema an diesem Freudentag lieber nur von der positiven Seite betrachten: Alle Schwierigkeiten 78

13 und unausgereifte Regelungen, die sie zu überwinden hatten, werden heute von dem Gefühl Ich habe es geschafft überstrahlt. Oberbürgermeister Frank Kunz wollte das Thema zwar nicht ausklammern, aber auch nicht aufbauschen: Auch wenn man über die Sinnhaftigkeit vom Wechsel von G 9 auf G 8 streiten kann und sollte steht fest, dass sie heute einen Meilenstein setzten. Oberstufenkoordinatorin Erika Martin betonte, dass die Schüler im Bona-Netz Raum gehabt hätten, um sich geistig zu entfalten und sich weiterzuentwickeln. Elternbeiratsvorsitzender Uwe Pranghofer stimmte zu und sagte: Sie haben den höchsten Schulabschluss erreicht, nun stehen Ihnen alle Karrieremöglichkeiten offen. Für einen besonders unterhaltsamen Teil sorgten die Schüler: Statt einer Rede gab es ein einstudiertes Frage-Antwort-Spiel im Stile einer Pressekonferenz à la Muhammad Ali. Dabei kamen sie in lustigen Wortspielen ebenfalls zu den Schwierigkeiten, die das neue System von ihnen forderte. Immer wieder überraschend waren die Änderungen in der Notenbewertung, so Fabian Halbig, einer der interviewten Boxer und Jahrgangsbester mit einem Schnitt von 1,1. Diesen erreichten auch Franziska Zengerle und Anja Zill, die nur ein paar Punkte weniger auf ihrem AbiKonto hatten. Fabian Halbig, Marie Kindler und Christoph Drösemeier (von links) bei der inszenierten Pressekonferenz. Umrahmt wurde die Abifeier von den Schülern selbst. Sarah Dopfer spielte am Klavier eine BrahmsRhapsodie. Später sang sie mit Barbara Steinle Hallelujah von Leonard Cohen. André Akansu, Mario Hain und Fabian Halbig intonierten Time of your life von Green Day und Johanna Failer brachte in ihrem Gedicht das vorherrschende Gefühl auf den Punkt: In diesem Moment treten wir unsere Zukunft an. Bilder: Rainer Gratzl Text: Anja Schuster, Donau-Zeitung 79

14 K 13 Oberstufenkoordinatorin: Fr. Martin Fach Teiln. Kursleiter LEISTUNGSKURSE: Englisch 19 Fr. Martin Latein 13 Sr. Theresia Wittemann/Hr. Götz Spanisch 15 Fr. Negrillo Musik 12 Fr. Sirch Kunst 10 Hr. Lienert Mathematik 18 Hr. Straßer Biologie 27 Fr. Wengenmayr GRUNDKURSE: Deutsch 1 29 Hr. Michels Deutsch 2 28 Fr. Schweinstetter Englisch 20 Sr. Beate Kleß Geografie 17 Hr. Michels Wirtschaft/Recht 13 Fr. Schuh Geschichte 1 28 Fr. Dr. Schmid Grotz Geschichte 2 29 Fr. Grünke Sozialkunde 10 Hr. Haider Kath. Religion 1 24 Fr. Schüssel Kath. Religion 2 24 Fr. Schweinstetter Ev. Religion 09 Fr. Hannebauer Mathematik 1 Mathematik Hr. Taglinger Hr. Bartenschlager Biologie 18 Fr. Dr. Kießling Chemie 26 Fr. Wengenmayr 80

15 Facharbeitsthemen des Abiturjahrgangs K 13 (G9) 2011 LK Englisch 1) Vivienne Westwood - A Queen Of Punk? 2) Hispanics In The California Of Today - Integration Or Segregation? 3) Hooliganism In Great Britain.. 4) Liverpool: Past Present -Future. 5) Truman Capote`s Breakfast At Tiffany`s: A Comparison Between The Book And The Film. 6) The Amish - An Outdated Bulwark Against The Modern World? 7) The Delta Blues - Development, Features And Impact On Music LK Latein 1) Hollywoods Rom - Ein Vergleich zwischen Realität und Illusion. 2) Hollywoods Römisches Reich - ein Vergleich zwischen Realität und Illusion. 3) Von Audi bis Vivil - Lateinische Namen tragen Produkte in die Welt. 4) Ess- und Trinkkultur im antiken Rom. 5) Das Verhältnis Ciceros zu Caesar, dargestellt an zwei Caesar-Biographien. 6) Die römische Badekultur der Kaiserzeit, verglichen mit den Limes-Thermen in Aalen. LK Kunst 1) Naturmorphose - Verbindung zwischen Mensch und Natur am Vorbild Antonio Gaudi. 2) Aletorische Techniken in der bildenden Kunst. 3) (M)eine kleine große Welt, (m)eine große kleine Welt. 4) Die große Kaskade des Peterhofs in St. Petersburg. 5) Das Mosaik und seine Technik. 6) Sei nicht traurig kleine Hwei Konzeption eines Kinderbuches. 7) Experimentelle Fotografie - mit Händen sehen. 8) Green Arts - Kunst mit und in der Natur. 9) Verpackungen - Ein Optimierungsproblem. 10) Eigene Ansätze für eine neue Fassadenmalerei. 81

16 LK Musik 1) Ludus tonalis von Paul Hindemith - Eine Werkanalyse basierend auf Bachs WTK. 2) Von der Heilkunst zur Musiktherapie - Grundzüge und Anwendung heute. 3) Gesundheitliche Risiken eines Blasinstrumentalisten im Sinfonieorchester. 4) Das Bassetthorn - Mozarts Lieblingsinstrument. 5) Richard Wagners Lohengrin und die Idee des Musikdramas. LK Mathematik 1) Die Fibonacci-Zahlen. 2) Das Beweisverfahren: Vollständige Indsuktion. 3) Die Zahl - phantastisch, praktisch, anschaulich. 4) Wahrscheinlichkeitsrechnung bei Kniffel. 5) Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Schafkopf. 6) Die Wahrscheinlichkeit beim Pokerspiel und Blackjack mit Anwendungen. 7) Einführung in die komplexen Zahlen. 8) Roulette - Berechnung oder Glück? LK Biologie 1) Immunozytochemische Charakterisierung von Hypothalamuszellen der Ratte. 2) Bau eines Funktionsmodells des menschlichen Ohres. 3) Anbauen nach dem Mondkalender. 4) Bau eines transparenten Facettenmodells. 5) Bedrohung der Meeresschildkröten. 6) Bionik Lotuseffekt und Haifischhaut. 7) Untersuchung zur Verbreitung des Birnengitterrostes in Gremheim. 8) Das Rangverhalten bei Mantelpavianen. 9) Die Entwicklung des Kindes während der ersten neun Lebensmonate. 10) Bau eines Spektroskops und Darstellung der Absorptionsspektren der Blattfarbstoffe. 11) Effektive Mikroorganismen. 12) Untersuchung von abiotischen Einflüssen auf die Championzucht. 13) Kritische Analysen von Medienbeiträgen zur Gentechnik. 14) Forpflanzungsverhalten bei Seepferdchen. 82

17 LK Spanisch 1) La monarquía española: hasta qué punto cumple con las expectativas de nuestro. 2) El turismo en España. 3) Las Líneas de Nazca. 4) La marginación en el cine de Almodóvar. 5) Ecuador: Un país desconocido. 6) El español en los institutos bávaros. 83

18 Der letzte Tauchgang im Abiquarium ist beendet Zu neuen Ufern brechen die Fische aus dem Abiquarium St.-Bonaventura- Gymnasium in Dillingen auf: Die Absolventen des letzten G9-Jahrgangs haben ihre Schule endgültig verlassen. 57 Absolventen zählte der Jahrgang. Jeder individuell, mit ebenso individuellen Talenten. Ebenso vielfältig seien sie, wie die verschiedenen Arten in einem Aquarium, sagte Direktor Franz Haider in Anspielung auf das Motto des G9-Jahrgangs Von Goldfischen, die es in jedem Aquarium gibt, über Fensterputzerfische, die für den Durchblick sorgen, bis hin zu Exoten wie der Aalstrichschmerle, so vielfältig sei auch dieser Abiturjahrgang. Haider lobte die sehr guten Ergebnisse, die die Absolventen erreicht hatten. Die besten Absolventen des St.-Bonaventura-Gymnasiums (vorne von links): Franziska Bäurle, Monika Baumgärtner und Benedikt Haggenmüller sowie (hinten von links) Kollegstufenbetreuerin Erika Martin und Rektor Franz Haider. 30 Prozent der Schüler haben ihr Abitur am Bonaventura-Gymnasium mit einer Eins vor dem Komma bestanden. Franziska Bäurle und Monika Baumgärtner konnten jeweils die Traumnote 1,0 erreichen. Mit der Note 1,1 wurde Benedikt Haggenmüller verabschiedet. Neben den Jahrgangsbesten, die von Franz Jall, dem 2. Bürgermeister der Stadt Dillingen, für ihre Leistungen einen Silberbarren 84

19 erhielten, wurden zahlreiche Absolventen für hervorragende und sehr gute Ergebnisse mit Urkunden ausgezeichnet. Kollegstufenbetreuerin Erika Martin gab den Absolventen ein Zitat von Goethe mit auf den Weg, das sie für ihre Zukunft beherzigen sollten: Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. Sandra Kusterer und Martin Mayer hielten eine Abiturrede der etwas anderen Art. Gemeinsam machten sie sich auf zu ihrem allerletzten Tauchgang im Abiquarium. Dabei entdeckten sie eine Schatztruhe, die allerlei Erinnerungen an ihre Schulzeit enthielt. Doch das Wichtigste war für sie der Schatz im Schatz: das Abitur. Eine lange Reise sei es gewesen, die sie nun beenden. Hohe Wellengänge und Raubfischattacken habe es gegeben, so die Absolventen. Es war eine Reise, die uns dazu veranlasste, zu wachsen und reifer zu werden. Es war aber auch eine Reise, auf der viel gelacht wurde, sagten die beiden in ihrer Rede. Kreisrätin Bettina Merkl-Zierer gratulierte den Absolventen im Namen des Landkreises und gab ihnen Worte von Nelson Mandela mit auf den Weg. Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern. Franz Jall wünschte den Abiturienten, dass sie sich noch etwas Kindlichkeit bewahren und nicht zu schnell erwachsen werden. Der Vorsitzende des Fördervereins, Holger Drösemeier, wünschte den Schülern alles Gute für die Zukunft und sagte: Feiern sie heute nochmal so richtig. Sie sind ja bekannt dafür, dass sie das gut und ausschweifend können. Bilder: Rainer Gratzl Text: Diana Hahn, Donau-Zeitung 85

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