Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven II. Grundprinzipien der GKV und ihre Einbindung in die Verfassung Versicherungsprinzip Solidaritätsprinzip Sachleistungsprinzip Selbstverwaltungsprinzip III. Gesetzliche Grundlagen Das Grundgesetz Die Gesetze B. Versicherungspflicht und -freiheit I. Versicherungsnehmer Versicherungspflichtige Personen a) Grundsätze b) Arbeitnehmer c) Arbeitslose d) Selbstständige e) Rentner f) Sonstige versicherungspflichtige Personen Ausnahmen von der Versicherungspflicht a) Beamte und vergleichbare Personenkreise b) Hauptberufliche Selbstständige c) Beschäftigte Studenten d) Überschreitung des 55. Lebensjahres e) Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE-Grenze) f) Geringfügige Beschäftigung Befreiung von der Versicherungspflicht Mitversicherte Personen II. Freiwillig versicherte Personen

2 1. Freiwillige Versicherung und Pflichtversicherung Aufnahmeantrag und Anmeldefrist Beginn der freiwilligen Mitgliedschaft Ende der freiwilligen Mitgliedschaft Ruhen des Leistungsanspruchs C. Leistungen I. Krankheitsverhütung, Gesundheitsförderung, Früherkennung Primäre Prävention Schutzimpfungen Zahnärztliche Gruppen- und Individualprophylaxe Medizinische Vorsorgeleistungen Empfängnisverhütung/Sterilisation/ Schwangerschaftsabbruch Krankheitsfrüherkennung II. Leistungen bei Krankheit Leistungen bei künstlicher Befruchtung Ärztliche und zahnärztliche Behandlung Hausärztliche und hausarztzentrierte Versorgung Unterstützung der Versicherten bei Behandlungsfehlern Rechte und Pflichten der Vertragsärzte und der versicherten Patienten Die Krankenversichertenkarte (elektronische Gesundheitskarte) Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Zahnersatz Arzneimittel Heil- und Hilfsmittel Häusliche Krankenpflege Haushaltshilfe Krankenhausbehandlung Medizinische Rehabilitation Müttergenesungskuren Fahrkosten Zuzahlungs- und Befreiungsregelungen

3 III. Krankengeld Krankengeld bei Krankheit Krankengeld in sonstigen Fällen IV. Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft Ärztliche Betreuung und Hebammenhilfe Stationäre Entbindung, häusliche Pflege, Haushaltshilfe Mutterschaftsgeld V. Kostenerstattung VI. Zusatzleistungen VII. Wahltarife Selbstbeteiligung und Kostenerstattung Tarife mit Krankengeldanspruch VIII. Leistungsbeschränkungen Ruhen von Leistungen Kostenübernahme in Nicht-EU-Ländern Ruhen von Leistungen bei Zuständigkeit der Unfallversicherung und bei Wehr- und Zivildienst Ruhen von Leistungen bei Strafgefangenen Leistungsbeschränkung bei Selbstverschulden Vorgetäuschte Krankenversicherungs-Tatbestände Ruhen von Ansprüchen in der Künstlersozialversicherung Versagen von Leistungen wegen mangelnder Mitwirkung D. Finanzierung und Beiträge I. Beitragsberechnung und -festsetzung II. Risikostrukturausgleich (RSA) III. Wirkungsweise des Gesundheitsfonds E. Leistungserbringungsrecht I. Vertrags(zahn)arztrecht Rechtsbeziehungen a) Honorar und Gesamtvergütung b) Kollektiv- und Direktverträge c) Gemeinsamer Bundesausschuss

4 d) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Zulassung und Ermächtigung a) Zulassung b) Ermächtigung c) Medizinische Versorgungszentren Direktverträge mit den Krankenkassen Psychotherapeuten Abrechnungs- und Wirtschaftlichkeitsprüfung a) Sachlich-rechnerische Prüfung b) Wirtschaftlichkeitsprüfung aa) Prüfung nach Durchschnittswerten bb) Richtgrößen cc) Praxisbesonderheiten II. Sonstige Leistungserbringer Apotheken und Pharmahersteller a) Apotheken b) Pharmahersteller Heil- und Hilfsmittellieferanten a) Heilmittel b) Hilfsmittel c) Orthopädie-Schuhmacher d) Augenoptiker und Hörgeräte-Akustiker Krankenhausversorgung a) Verordnung von Krankenhauspflege b) Krankentransport c) Häusliche Krankenpflege F. Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK SGB V) Aufgaben a) Einzelbegutachtungen und Grundsatzfragen b) Feststellung der Pflegebedürftigkeit c) Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit Organisation G. Datentransparenz und Datenschutz H. Organisation der Krankenkassen

5 I. Rechtsform und Arten von Krankenkassen II. Insolvenz und Fusionen III. Satzung und Aufgabenbeschreibung IV. GKV-Spitzenverband V. Wahl der Krankenkasse Teil 2: Soziale Pflegeversicherung A. Versicherungspflicht und -freiheit I. Voraussetzungen der Versicherungspflicht II. Versicherungsfreiheit B. Finanzierung und Beiträge C. Leistungen I. Pflegebedürftigkeit II. Pflegesachleistung III. Pflegegeld IV. Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen V. Stationäre Pflege VI. Pflegestützpunkte D. Organisation der Pflegekassen E. Beziehungen zu den Leistungserbringern F. Pflegezeitgesetz I. Begriff naher Angehöriger II. Freistellung bei kurzzeitiger Arbeitsverhinderung und Pflege III. Dauer der Pflegezeit IV. Beitragslast Stand dieses Buches: Januar

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV

Mehr

Inhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt

Inhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt Abkürzungen Das Wichtigste in Kürze Inhalt I. Die Sozialversicherung als Teil der sozialen Sicherheit.. II. Gemeinsame Vorschriften 1. Voraussetzung der Versicherungspflicht 1.1 Beschäftigungsverhältnis

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Krankenversicherung und Vertragsarztrecht (SGB V),

Krankenversicherung und Vertragsarztrecht (SGB V), Sozialrecht Dieter Krauskopf, Horst Marburger Krankenversicherung und Vertragsarztrecht (SGB V), Pflegeversicherung (SGB XI) Kurseinheiten 3, 4 Hagener Wissenschaftsverlag Stand: Mai 2013 2. Auflage Inhalt

Mehr

Unterricht an den Landwirtschaftsschulen. Die Landwirtschaftliche Krankenversicherung

Unterricht an den Landwirtschaftsschulen. Die Landwirtschaftliche Krankenversicherung Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Die Landwirtschaftliche Krankenversicherung Versicherter Personenkreis Unternehmer, deren Betrieb die Mindestgröße nach ALG erreicht (keine Besitzstandswahrung

Mehr

Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI)

Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI) Soziale Pflegeversicherung Lehr- und Praxiskommentar (LPK - SGB XI) mit Kommentierung der wichtigsten BSHG-Regelungen sowie Anhang Verfahren und Rechtsschutz Herausgegeben von i Prof. Dr. Thomas Klie und

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Die Sozialversicherung begriindet von Werner Schoele, Oberamtsrat fortgefuhrt von Horst Marburger, Oberverwaltungsrat (AT) 15., vollstândig uberarbeitete Auflage, 2005 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART

Mehr

Anlage zu 27e der Satzung der DAK. Wahltarife Krankengeld

Anlage zu 27e der Satzung der DAK. Wahltarife Krankengeld Anlage zu 27e der Satzung der DAK Wahltarife Krankengeld Stand: 01.01.2010 Inhaltsverzeichnis Seite ABSCHNITT A 2 Wahltarif, Beginn und Ende 2 ABSCHNITT B 3 Bindungsfrist und Kündigung / Sonderkündungsrecht

Mehr

Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung im Überblick

Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung im Überblick Krankenversicherung, gesetzliche: Leistungsüberblick Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung im Überblick Leistungsart Höhe Erläuterungen Ärztliche Behandlung Volle Kostenübernahme. 10 Euro

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Die Sozialversicherung begrundet von Werner Schoele, Oberamfsrat fortgefuhrt von Horst Marburger, Oberverwaltungsrat (AT) RICHARD BGORBERG VERLAG STUTTGART MUNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkurzungen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3842 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 27.11.2015 Gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung in Baden-Württemberg im Jahr 2014 Teil

Mehr

Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung

Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung ergänzt durch das Pflegezeitgesetz und das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Versicherter Personenkreis Pflichtversichert

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung

Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Vorwort zur 3. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 31 Einleitung... 45 Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Vom 26.5.1994

Mehr

Strukturdaten der AOK PLUS Stand

Strukturdaten der AOK PLUS Stand Seite 1 von 6 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2014 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.287 davon: Städte 298 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.592 Einwohner PLUS-Land

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Juni 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3842 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 ( Fachauskünfte: (071 641-26 02 24.01.2011 Gesetzliche Kranken,- Pflege- und Rentenversicherung in Baden-Württemberg im Jahr 2009 Teil

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Gang der Untersuchung 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Gang der Untersuchung 7 Vorwort Abkürzungsverzeichnis IX XI XV Einleitung 1 Gang der Untersuchung 7 A) Die gesetzlichen Grundlagen der Krankenversicherung 9 I) Voraussetzung zur Teilnahme des Arztes an der vertragsärztlichen

Mehr

Information zur Krankenversicherung der Studierenden

Information zur Krankenversicherung der Studierenden Information zur Krankenversicherung der Studierenden Gemäß 2 der Studentenkrankenversicherungs-Meldeverordnung (SKV-MV) vom 27. März 1996 (BGBl. I S. 568), zuletzt geändert durch Artikel 448 der Verordnung

Mehr

KVdR PflegeV A Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen. Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher

KVdR PflegeV A Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen. Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher Bundesversicherungsanstalt für Angestellte KVdR PflegeV A 236195 Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Hans Laufer Klaus Eibs Klaus Schumacher Schutzgebühr 6,- EUR Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar -

Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar - Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012 - Testatsexemplar - Krankenversicherung BESTÄTIGUNGSVERMERK An die Betriebskrankenkasse der BMW AG, rechtsfähige Körperschaft

Mehr

Historie. Einkaufsmodell. Kasse. vor 1883 Honorar. Behandlung. von (Bismarck) Leistung (Pflicht zur Behandlung)

Historie. Einkaufsmodell. Kasse. vor 1883 Honorar. Behandlung. von (Bismarck) Leistung (Pflicht zur Behandlung) TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Ulm und Heilbronn Juli 2015 Historie vor 1883 Patient Honorar Behandlung Arzt von 1883-1931 (Bismarck) Patient Leistung (Pflicht zur Behandlung) Einkaufsmodell Arzt

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,5 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit Sitz

Mehr

T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege?

T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege? T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und Familien im Bereich Pflege? Region Hannover/Fachbereich Soziales Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land, Stand 2016 Womit müssen Sie sich auseinandersetzen

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Sozialversicherungsrecht 1 1. Abschnitt: Allgemeine Organisations- und Gestaltungsprinzipien, insbes. das SGB IV 1 1. Die Ausgestaltung als Versicherung in einer Solidargemeinschaft

Mehr

Vorwort. Berlin, im Januar Die Verfasser

Vorwort. Berlin, im Januar Die Verfasser Vorwort Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner: Den dafür geschaffenen gesetzlichen Regelungen kommt innerhalb der sozialen Sicherung erhebliche Bedeutung zu. Sie regeln u. a., unter welchen

Mehr

Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung Peter Kostorz Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine sozialpolitische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung des Leistungskatalogs der

Mehr

Das Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem Michael Simon Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die historische Entwicklung

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2010

Gesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2010 Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2010 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 1. April 2011 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =

Mehr

SGB XI. Kommentar. von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen. 2. Auflage

SGB XI. Kommentar. von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen. 2. Auflage SGB XI Kommentar von Prof. Dr. Peter Udsching, Dr. Andreas Bassen 2. Auflage SGB XI Udsching / Bassen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SGB

Mehr

Der Privatpatient. Yvonne Görmar, Referat Praxen des DVE

Der Privatpatient. Yvonne Görmar, Referat Praxen des DVE Der Privatpatient Yvonne Görmar, Referat Praxen des DVE These I In der Welt der privaten Krankenversicherungen gelten völlig andere Regeln als bei den gesetzlichen Krankenkassen. These II In der Gestaltung

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2015

Gesetzliche Krankenversicherung. Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand. Jahresdurchschnitt 2015 Gesetzliche Krankenversicherung Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand Jahresdurchschnitt 2015 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM1/13) Stand: 16. März 2016 Mä = Männer; Fr = Frauen; Zu =

Mehr

Apotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.

Apotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben. Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend

Mehr

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Harald Keller Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de. vvww.deutsche-rentenversicherung-bund.de

Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de. vvww.deutsche-rentenversicherung-bund.de Deutsche Rentenversicherung Bund Ruhrstraße 2, 10709 Berlin Postanschrift: 10704 Berlin M Deutsche Telefon 030 865-0 Telefax 030 865-27240 Servicetelefon: 0800 100048070 drv@drv-bund.de Rentenversicherung

Mehr

Tragende Gründe. Vom 22. November Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 4

Tragende Gründe. Vom 22. November Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 4 Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur ambulanten Sanierungsbehandlung von Trägern des Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Strukturdaten der AOK PLUS Stand

Strukturdaten der AOK PLUS Stand Seite 1 von 7 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 31.03.2016 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.275 davon: Städte 295 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.592 Einwohner PLUS-Land

Mehr

Inhaltsübersicht. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Inhaltsübersicht. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung 9 Inhaltsübersicht Seite ErsterTeil Artikel 1 Ergänzung und Änderung des Sozialgesetzbuchs 17 Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften

Mehr

Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten.

Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Das Jahr im Überblick Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht der DAK-Gesundheit für das Jahr. Darin können Sie lesen, wie die Kasse

Mehr

QUARTALSBERICHT 04/2015

QUARTALSBERICHT 04/2015 QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.

Mehr

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. KRANKENKASSEN ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (KV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. KRANKENKASSEN ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (KV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. KRANKENKASSEN ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (KV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2016 bis 30.06.2016 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN Einnahmen und

Mehr

1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19

1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 Inhalt 1 Vorwort 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich 30 2.3 Die Weimarer Republik 37

Mehr

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige

Mehr

Geschäftszahlen Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben

Geschäftszahlen Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen 2015 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen IKK gesund plus 2015 1/4 Mitgliederentwicklung 2015 Stand 01.01.2015 Stand 01.01.2016 309.470

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013

Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013 Krankenversicherung und Pflegeversicherung Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013 Inhalte gesetzliche und private Krankenversicherung Krankengeldwahltarife Selbstständige Nebentätigkeit

Mehr

Geschäftszahlen IKK gesund plus

Geschäftszahlen IKK gesund plus 2012 Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Mitgliederentwicklung 2012 Betrachtet man den Bereich des Mitgliederzuwachses, so konnte die IKK gesund plus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einführung 17 1. Subjektives und objektives Recht 22 2. Rechtsquellen 23 3. Altersstufen im Recht 27 4. Öffentliches Recht und Privatrecht 30 I. Staatsbürgerkunde 35 1. Staatsform der

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2014 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2014

Mehr

Die Regelungen über das Fortbestehen der Beschäftigung ohne Entgeltzahlung für längstens einen Monat gelten nicht. [ 45 ]

Die Regelungen über das Fortbestehen der Beschäftigung ohne Entgeltzahlung für längstens einen Monat gelten nicht. [ 45 ] TK Lexikon Steuern Pflegezeit 2 Vollständige Freistellung von der Arbeit HI1986498 Die vollständige Freistellung von der Arbeitsleistung hat zur Folge, dass die Beschäftigung im sozialversicherungsrechtlichen

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen digitalisiert durch XXXI A. Einleitung 1 B. Der Begriff der chronischen Krankheit 3 I. Allgemeines Verständnis...4. II. Der Rechtsbegriff der chronischen Krankheit...5 1. Das Grundgesetz.....:. 5 a) Der Behinderungsbegriff

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen

Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen 2005 K II 1 - j/05 ISSN 1435-876X Preis: 6,00 Öffentliche Sozialleistungen Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als die Hälfte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Seite Bearbeiterverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 sverzeichnis Seite Bearbeiterverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XVII Literaturverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erstes Kapitel. Allgemeine Vorschriften Vorbemerkungen zu 1 bis 13 15 1 Soziale Pflegeversicherung

Mehr

Strukturdaten der AOK PLUS Stand

Strukturdaten der AOK PLUS Stand Seite 1 von 7 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 30.09.2016 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.275 davon: Städte 295 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.592 Einwohner PLUS-Land

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis. BKK VerbundPlus

Öffentliches Verfahrensverzeichnis. BKK VerbundPlus Öffentliches Verfahrensverzeichnis der gemäß 81 Abs. 4 SGB X und 4g bzw. 4e BDSG Das Zehnte Buch Sozialgesetzbuch (SGB) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4 g bzw. 4 e des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)

Mehr

Arbeitnehmer wohnt in Tschechien und übt in Deutschland eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus

Arbeitnehmer wohnt in Tschechien und übt in Deutschland eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus TK Lexikon Grenzüberschreitende Beschäftigung Tschechien Sozialversicherung 1 Grenzüberschreitende Beschäftigung HI7585774 HI7586057 Von der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 erfasste Personen unterliegen ausschließlich

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Linkverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Linkverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Linkverzeichnis XV XXI XXI 1. Teil. Notwendigkeit einer Reform 1 Ä. Geschichtliche Entwicklung der gesetzlichen KrankeHversicherung.. 1 B. ökonomische Bedeutung/Daten

Mehr

Inhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen

Inhalt. Seite. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Vorwort Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten Verzeichnis der Übungsfälle Abkürzungen Literatur VII VIII XV XVII XIX XXIII 1. Kapitel. Einführung in das Sozialrecht

Mehr

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge

c) Insbesondere: Zusatzbeiträge c) Insbesondere: Zusatzbeiträge 242 Abs. 1 SGB V: Soweit der Finanzbedarf einer Krankenkasse durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht gedeckt ist, hat sie in ihrer Satzung zu bestimmen, dass

Mehr

Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung

Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Von Katrin Fastabend Richterin am Sozialgericht und Dr. Egbert Schneider Richter am Sozialgericht ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 15003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.01.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

Mehr

Anlage zu 27e der Satzung der DAK. Wahltarife Krankengeld

Anlage zu 27e der Satzung der DAK. Wahltarife Krankengeld Anlage zu 27e der Satzung der DAK Wahltarife Krankengeld Stand: 01.04.2010 zuletzt geändert durch den 2. Nachtrag Inhaltsverzeichnis Seite ABSCHNITT A 2 Wahltarif, Beginn und Ende 2 ABSCHNITT B 3 Bindungsfrist

Mehr

Leistungsbeschreibung zum Vorschlag für eine private Krankenversicherung bei der Continentale Krankenversicherung a.g.

Leistungsbeschreibung zum Vorschlag für eine private Krankenversicherung bei der Continentale Krankenversicherung a.g. Tarif ECONOMY-U Garantierte Beitragsrückerstattung 2/12 der gezahlten Beiträge werden im Folgejahr ausgezahlt, sofern für das Geschäftsjahr keine Rechnungen eingereicht wurden. Der gesetzliche Beitragszuschlag

Mehr

2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen

2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen > 2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen 2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen Rechtliche Grundlage: 72-106a SGB V Ambulante ärztliche

Mehr

Krankenvollversicherung

Krankenvollversicherung Minerva Studio, Fotolia #41738890 Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr.

Mehr

Satzung. der. Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags. in der vom Verwaltungsrat der

Satzung. der. Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags. in der vom Verwaltungsrat der Satzung der Pflegekasse bei der AOK Nordost Die Gesundheitskasse* In der Fassung des 2. Nachtrags in der vom Verwaltungsrat der AOK Nordost Die Gesundheitskasse am 19.04.2016 beschlossenen Fassung vom

Mehr

Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!?

Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!? Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!? BERLINER RUNDE ZUR ZUKUNFT DER PFLEGE - Zuhause genesen Brücken in eine ambulante Zukunft Elsbeth Rütten Zuhause genesen Brücken in eine ambulante

Mehr

Satzung der Pflegekasse bei der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse

Satzung der Pflegekasse bei der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Satzung der Pflegekasse bei der AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung 1 Name, Sitz und Bezirk 2 Aufgaben 2a Vermittlung von Zusatzversicherungen

Mehr

41. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

41. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 41. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 40. Satzungsnachtrages

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Die Sozialversicherung von Horst Marburger Oberverwaltungsrat (AT) a. D. 16., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalt Abkürzungen

Mehr

Palliativversorgung & Soziales

Palliativversorgung & Soziales Palliativversorgung & Soziales Aktualisierungen 2015/2016 Stationäre Hospize Kosten (S. 16) Die Kosten trägt zum Teil die Krankenkasse (mindestens 264,45 e pro Tag), bei Pflegebedürftigkeit zum Teil die

Mehr

Satzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen

Satzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.10.2013 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2013

Mehr

Was bringt das Präventionsgesetz?

Was bringt das Präventionsgesetz? Was bringt das Präventionsgesetz? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayer. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 3. Dezember 2014 Gesundheitsbeirat der Stadt München Hintergrund 4. Anlauf - GroKo 31.10.2014

Mehr

KRANKENVERSICHERUNGSRECHT Wintersemester 2008/09

KRANKENVERSICHERUNGSRECHT Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Ulrich M. Gassner, Mag. rer. publ., M. Jur. (Oxon.) Universität Augsburg KRANKENVERSICHERUNGSRECHT Wintersemester 2008/09 Begleitlektüre zur Vorlesung: Bitte bringen Sie unbedingt als unentbehrliches

Mehr

ln ha ltsverzeich n is

ln ha ltsverzeich n is ln ha ltsverzeich n is Vorwort Autoren V VI A Einführung: Uberblick über die Gesundheitsreform Versicherungspflicht und versicherter Personenkreis 9 I Versicherungspflicht für die gesamte Bevölkerung..

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Quittungsheft. KKF-Verlag. Krankenversichertennummer (für Rückfragen und Schriftwechsel) Zuzahlungen /

Quittungsheft. KKF-Verlag. Krankenversichertennummer (für Rückfragen und Schriftwechsel) Zuzahlungen / Quittungsheft Name, Vorname Geburtsdatum Krankenversichertennummer (für Rückfragen und Schriftwechsel) Zuzahlungen / 2 Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, über die Zuzahlungen informiert

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 16.01.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung Vorläufige Rechnungsergebnisse 1. Quartal 2010

Gesetzliche Krankenversicherung Vorläufige Rechnungsergebnisse 1. Quartal 2010 Gesetzliche Krankenversicherung Vorläufige Rechnungsergebnisse 1. Quartal 2010 Stand: 20. Juli 2010 Seite Ergebnis und Gesundheitsfonds 2 Einnahmen und Ausgaben absolut 1. Quartal 2010 3-34 Einnahmen und

Mehr

TEL +49 (0) FAX +49 (0) INTERNET

TEL +49 (0) FAX +49 (0) INTERNET HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 INTERNET www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Kuren in Deutschland. MEDENT MEDITsystems CompetenceCenter Thüringen eventus MEDPOLSKA

Kuren in Deutschland. MEDENT MEDITsystems CompetenceCenter Thüringen eventus MEDPOLSKA Kuren in Deutschland MEDENT MEDITsystems CompetenceCenter Thüringen eventus MEDPOLSKA Inhalt 1. Zur Person 2. Kursystem in Deutschland 3. Rahmenbedingungen 4. Antrags-/Genehmigungsverfahren 5. Ausblick

Mehr

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der actimonda krankenkasse Gemäß 81 Abs. 4 SGB X

Öffentliches Verfahrensverzeichnis der actimonda krankenkasse Gemäß 81 Abs. 4 SGB X Öffentliches Verfahrensverzeichnis der actimonda krankenkasse Gemäß 81 Abs. 4 SGB X Das Zehnte Buch Sozialgesetzbuch (SGB) 81 Abs. 4 schreibt in Verbindung mit 4g beziehungsweise 4e des Bundesdatenschutzgesetzes

Mehr

Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:

Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Was kommt wann? Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Stichtag 2./3. Lesung: 2. Februar 2007 Wechsel von freiwillig GKV-Versicherten in die private Krankenversicherung

Mehr

Pflegepflichtversicherung

Pflegepflichtversicherung Pflegepflichtversicherung Die Leistungen der privaten und gesetzlichen Pflegepflichtversicherung sind identisch: Da die Pflege immer in Zusammenhang mit Krankheit steht, wird die Pflegepflichtversicherung

Mehr

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10 Kapitel 1 Einführung in das Sozialversicherungsrecht... 11 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 1.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Grundlegung... 1 1. Begriff und Zweck des Sozialrechts... 1 2. Historische Entwicklung... 3 3. Stellung des Sozialrechts in der Rechtsordnung...

Mehr

Bürgerversicherung und Grundgesetz

Bürgerversicherung und Grundgesetz Jutta Schräder Bürgerversicherung und Grundgesetz Verfassungsrechtliche Grenzen der Ausweitung von Versicherungspflicht und Beitragsbemessungsgrundlage in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

Geschäftsbericht. BKK firmus

Geschäftsbericht. BKK firmus Geschäftsbericht Geschäftsjahr 2015 Geschäftsbericht 2015 - - Geschäftsbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Vorwort des Vorstandes 3 auch im Geschäftsjahr 2015 gehörte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 14 Zusammenfassung 15 1 Einführung 24 2 Gründe für steigende Kosten im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung

Mehr

Foto: fotolia. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten.

Foto: fotolia. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Foto: fotolia Der Geschäftsbericht 2015 Zahlen und Fakten. Das Jahr 2015 im Überblick Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht der DAK-Gesundheit für das Jahr 2015. Damit machen

Mehr

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2015

GESCHÄFTSBERICHT 2015 GESCHÄFTSBERICHT 2015 R+V Betriebskrankenkasse 65215 Wiesbaden, Telefon 0611 99909-0 Geschäftsbericht 2015 Inhalt Vorwort... 3 Das Geschäftsergebnis 2015... 4 Mitglieder... 5 Erfolgsrechnung... 6 Einnahmen

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

Verbandsportrait 2005 1

Verbandsportrait 2005 1 Verbandsportrait 2005 1 Gesundheitsökonomie Hier steht das Thema des Vortrages Prinzip der der Solidarversicherung Probleme und und Entwicklungstendenzen der der GKV Einführung Gesundheitsfonds zum zum

Mehr

Soziale Pflegeversicherung SGB XI

Soziale Pflegeversicherung SGB XI SOZIALVERSICHERUNG für die Praxis Soziale Pflegeversicherung SGB XI Georg Vogel Leiter des Fachreferats für Grundsatz und Rechtsfragen Pflegeleistungen bei der Techniker Krankenkasse, Hamburg und Michael

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

[ GESCHÄFTSBERICHT ] 2013

[ GESCHÄFTSBERICHT ] 2013 [ GESCHÄFTSBERICHT ] [ VORWORT ] VORWORT DES VORSTANDS Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Geschäftsbericht bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Geschäftstätigkeit im Jahr. Es war ein gutes

Mehr

Referentenleitfaden. AOK-Verlag GmbH. zum Folienpaket System der sozialen Sicherung. Stand: 1. Januar AOK-Verlag GmbH Remagen

Referentenleitfaden. AOK-Verlag GmbH. zum Folienpaket System der sozialen Sicherung. Stand: 1. Januar AOK-Verlag GmbH Remagen Referentenleitfaden Referentenleitfaden zum Folienpaket System der sozialen Sicherung Stand: 1. Januar 2012 53424 Remagen Referentenleitfaden Die Grundlagen 53424 Remagen Referentenleitfaden Folie 1 Sozialstaat

Mehr