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1 1 Tätigkeitsbeschreibung Dieser Baustein gilt für klinische Einrichtungen und den gesamten Pflegebereich. Arzneimittel ohne CMR-Eigenschaften werden als Fertigarzneimittel verabreicht oder vor der Gabe durch diverse Arbeitsschritte für den Patienten speziell vorbereitet. Üblicherweise angewandte Verfahren der Arzneimittelgabe sind: unveränderte Weitergabe eines Fertigarzneimittels an den Patienten (inkl. Anwendungen auf der Haut oder Schleimhaut) Vorbereitung eines Fertigarzneimittels durch Teilen und/ oder Mörsern zum Beispiel für Sondenversorgung Verabreichung von Infusionen und Injektionen 2 Gefährdung Eine Gefährdung durch Fertigarzneimittel oder Arzneistoffe ist immer dann möglich, wenn Stoffe und Zubereitungen mit gefährlichen Eigenschaften bei der vorgesehenen Verwendung eingeatmet werden können oder Hautkontakt besteht (Exposition). Sichere Arzneimittelformen verhindern eine Exposition. Sie stellen somit keine Gefährdung dar und können unberücksichtigt bleiben. Sichere Arzneimittelformen sind beispielsweise überzogene und magensaftresistente Tabletten sowie Granulate, Filmtabletten, Dragees oder Kapseln. Frei werdende Arzneimittel können durch die häufig langzeitige Einwirkung, auch in sehr geringen, subtoxischen Mengen, eine Gesundheitsgefährdung bei den exponierten Beschäftigten darstellen. Zunächst muss festgestellt werden, dass die Arzneistoffe in den Medikamenten keine krebserzeugenden, erbgutschädigenden, fruchtschädigenden und fortpflanzungsgefährdenden (CMR) Eigenschaften haben (siehe hierzu gesonderter Baustein). Arzneimittel ohne CMR-Eigenschaften können folgende gefährliche Eigenschaften haben: reizend, gesundheitsschädlich, sensibilisierend, entzündlich oder auch leicht entzündlich.

2 Eine Exposition der Beschäftigten ist bei folgenden Arzneimittelformen und Arzneimitteln nach dem Stand der Technik zu vermeiden: nicht überzogene Tabletten und Granulate Pulver zum Einnehmen oder zur Herstellung von Lösungen oder Suspensionen Tropfen zum Einnehmen, Sirupe, Augentropfen, Nasentropfen, Ohrentropfen, Gurgellösungen Inhalationslösungen, Sprays Suppositorien, Vaginaltabletten Arzneimittel zur äußeren Anwendung wie Salben, Gele, Tinkturen, Lösungen zum Auftragen (ausgenommen Franzbranntwein und ähnliche alkoholische Einreibungen), Pudersprays, Salbensprays Injektionslösungen, Infusionslösungen Transdermale Pflaster Bei allen nachfolgend genannten Arbeitsschritten ist von einer möglichen inhalativen oder dermalen Exposition auszugehen: Teilen von Tabletten Mörsern von Tabletten Öffnen von Kapseln Auflösen von Pulvern in Flüssigkeiten (z.b. Zubereitung von Trockensäften) Vorbereiten und Verabreichen von Infusionen Vorbereiten (z.b. Ausblistern) und Verabreichen von nicht überzogenen Tabletten (Stäube!), Suppositorien (Hautkontakt!) Anwenden und Verabreichen von Inhalaten Wechseln, Entlüften, Entfernen von Infusionssystemen Reinigen von Gefäßen (z.b. nach dem Mörsern, nach Inhalation etc.) Herstellen von parenteralen Applikationen Auftragen von Arzneimitteln zur äußeren Anwendung wie Salben, Gele, Tinkturen, Lösungen (ausgenommen Franzbranntwein und ähnliche alkoholische Einreibungen), Pudersprays, Salbensprays

3 Brand- und Explosionsgefahr Bei entzündlichen Arzneimitteln (z.b. alkoholische Einreibungen) ist von einer Brand- und Explosionsgefahr (Verpuffung) auszugehen. 3 Schutzmaßnahmen Substitution Grundsätzlich steht die Vermeidung der Exposition von Beschäftigten im Vordergrund. Eine Substitution der Wirkstoffe von Arzneimitteln ist in der Regel nicht möglich, da diese auf Grund der ärztlichen Verordnung verabreicht werden und definierten therapeutischen Zwecken dienen. Es empfiehlt sich jedoch die Prüfung, welche Art der Gabe möglich und auch im Sinne des Arbeitsschutzes am Besten geeignet ist. Zum Beispiel kann durch orale Tropfengabe oder durch geeignete gut schluckbare Tablettenform vermieden werden, dass Medikamente vor der Gabe geteilt oder gemörsert werden müssen. Technisch Das Teilen und Mörsern von Tabletten mit Hilfsmitteln durchführen (z.b. übliche Tablettenteiler, die sich beim Teilen verschließen, geschlossene Tablettenmörser). Bei Anwendung von Inhalaten: Die Inhalationsgeräte sollen möglichst keine Aerosole oder Dämpfe direkt an die Umgebungsluft abgeben (Ausnahme: Luftbefeuchter und alleinige Anwendung von Sole). Die Anwendungshinweise und Gebrauchsinformationen der Hersteller für Dosieraerosole und Arzneimittel, die in Inhalationsgeräten verwendet werden, beachten und Inhalationshilfen verwenden. Bei Applikation von flüssigen und halbfesten Arzneimitteln wie Salben, Tinkturen, Lösungen, Pasten oder Suppositorien zur äußeren Anwendung: Hautkontakt vermeiden durch Hilfsmittel wie Spatel, Pinsel oder Applikatoren. Ausnahme: Es werden reine Hautpflegemittel und alkoholische Präparate wie Franzbranntwein verwendet. Verabreichung von Infusionen und Injektionen: Aerosolbildung vermeiden. Dazu Hilfsmittel wie Druckentlastungssysteme mit Aerosolfilter verwenden. Infusionssysteme so wechseln, entlüften beziehungsweise entfernen, dass die Freisetzung von Arzneimitteln vermieden wird.

4 Organisatorisch Festlegen, ob bestimmte Gefäße und Hilfsmittel (z.b. Mörser) nach der Anwendung gereinigt werden müssen und Art der Reinigung festlegen Exposition beim Reinigen vermeiden (Staubfreiheit, keine Spritzer) Nach Aerosolbehandlungen die Räume gut lüften Bei der Entsorgung und Sammlung zur Reinigung auf die Hygienevorschriften achten (z.b. benutzte Geräte nicht zusammen mit Geschirr reinigen). Persönlich Grundsätzlich immer Handschuhe beim Vorbereiten und Verabreichen von Arzneimitteln sowie beim Reinigen von Gefäßen und Hilfsmitteln tragen. Beim Handschuhwechsel auf Vermeidung von Kontaminationen achten. 4 Zusätzliche Hinweise Dermale Gefährdung Durch das Tragen von Handschuhen ist der Hautkontakt zu den Arzneimitteln ausgeschlossen. Das Tragen von flüssigkeitsdichten Handschuhen mehr als zwei Stunden pro Schicht bedeutet Feuchtarbeit. Inhalative Gefährdung Eine inhalative Gefährdung ist immer dann gegeben, wenn die Arzneistoffe in die Luft gelangen können. Dies ist möglich, wenn Arzneimittel zum Beispiel geteilt oder gemörsert werden oder bei einer Tröpfchenentstehung. Quantitative Angaben zur Belastung sind derzeit nicht möglich. Es gibt nach derzeitigem Kenntnisstand auch keine Grenzwerte für Arzneistoffe, die überwacht werden können. Daher sind die oben genannten Schutzmaßnahmen so umfassend wie möglich einzuhalten. Solelösungen gelten als unproblematisch. Brand- und Explosionsgefahr Entzündliche Arzneistoffe, zum Beispiel auf Alkoholbasis, können zu Brand- und Explosionsgefahren führen. Entscheidend ist das Fernhalten bzw. Vermeiden von Zündquellen.

5 5 Informationsquellen TRGS 525 Umgang mit Gefahrstoffen in Einrichtungen der medizinischen Versorgung, Ausgabe September Erhältlich über Hadtstein, C.; Arzneistoffe mit Verdacht auf sensibilisierende und CMR-Eigenschaften. Im Internet unter Stichwort: Arzneimittel Heinemann, A.; Kimbel, R.: Sicherer Umgang mit Arzneimitteln, Die Schwester Der Pfleger, Mai 2015, S DGUV Information (2009). Chemikalienschutzhandschuhe Anhang 3

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