Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering

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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Termin: , Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering (40500) Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner (40501) Gesamt Maximale Punktzahl Mindestens zu erreichende Punktzahl 50 Erreichte Punktzahl Note: Datum Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Datum Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner

2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Termin: Prüfer: , Uhr Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Aufgabe Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl - 1 -

3 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht inklusive Deckblatt aus 11 Seiten mit insgesamt 6 Aufgaben. Prüfen Sie bitte vor Bearbeitungsbeginn die Vollständigkeit Ihres Klausurexemplars! 2. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein! 3. Es sind maximal 50 Punkte zu erreichen. 4. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 5. Die Klausur muß komplett abgegeben werden. 6. Auf den Lösungsbögen ist die Matrikelnummer einzutragen. 7. Bitte beachten Sie, daß Sie zur Aufgabenlösung lediglich die den jeweiligen Aufgaben zugehörigen Lösungsbögen benutzen. Bei Bedarf können Sie auch die Rückseite des entsprechenden Lösungsbogens benutzen. 8. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Wir wünschen Ihnen bei der Bearbeitung der Klausur viel Erfolg! - 2 -

4 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 1 (Grundbegriffe): (6 Punkte) a) Was versteht man unter dem Begriff Produktivität? (1 Punkt) b) Nennen Sie vier Schumpetersche Innovationsformen! (2 Punkte) c) Wodurch ist ein Führungsstil charakterisiert? (1 Punkt) d) Welche Funktionen kommen im Rahmen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft dem Anhang zu? (2 Punkte) Lösung Aufgabe 1 Matrikelnummer - 3 -

5 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 2 (Gutenberg-Produktionsfunktion): (11 Punkte) Ein Unternehmen verfügt über ein Aggregat mit folgender Stückkostenfunktion k(x) in Abhängigkeit von der Fertigungsintensität x und folgenden Zulässigkeitsbereichen für Intensität und Einsatzzeit t: k(x) = 0,075x 2 7,5x + 750, 0 x 100, 0 t 20. Für den Zusammenhang zwischen Intensität, Einsatzzeit und Ausbringungsmenge M gilt: M = x t. a) Ermitteln Sie die stückkostenminimale Intensität x opt! Wie hoch sind die minimalen Stückkosten k min (x opt )? (2 Punkte) b) Bestimmen Sie das Intervall von Ausbringungsmengen M, welches sich im Rahmen einer zeitlichen Anpassung ergibt, sowie die zugehörige Gesamtkostenfunktion K T (M)! (3 Punkte) c) Bestimmen Sie das Intervall von Ausbringungsmengen M, welches sich im Rahmen einer intensitätsmäßigen Anpassung ergibt, sowie die zugehörige Gesamtkostenfunktion K T (M)! (4 Punkte) d) Geben Sie an, mit welcher Kombination von Intensität und Einsatzzeit die Ausbringungsmenge M = kostenminimal hergestellt werden kann! (2 Punkte) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 4 -

6 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 5 -

7 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 3 (Produktionsprogrammplanung): (7 Punkte) Ein Unternehmen kann mit Hilfe der Rohstoffe A und B die Produkte 1 und 2 herstellen und zum Preis p 1 = 131 Geldeinheiten pro Mengeneinheit [GE/ME] bzw. p 2 = 136 GE/ME absetzen. Von Absatzbeschränkungen werde abstrahiert. Für eine Mengeneinheit von Produkt 1 sind zehn Faktoreinheiten [FE] des Rohstoffs A und fünf Faktoreinheiten des Rohstoffs B erforderlich. In eine Mengeneinheit von Produkt 2 gehen vier Faktoreinheiten des Rohstoffs A und neun Faktoreinheiten des Rohstoffs B ein. Die Rohstoffe können zum Preis q A = 7 GE/FE bzw. q B = 11 GE/FE beschafft werden. a) Ermitteln Sie die Deckungsspannen der Produkte 1 und 2! (4 Punkte) b) Ermitteln Sie mit Hilfe der relativen Deckungsspannen das deckungsbeitragsmaximale Produktionsprogramm, wenn maximal 250 Faktoreinheiten des Rohstoffs B verfügbar sind! Wie hoch ist der zugehörige maximale Gesamtdeckungsbeitrag? (3 Punkte) Lösung Aufgabe 3 Matrikelnummer - 6 -

8 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 3 Matrikelnummer - 7 -

9 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 4 (Preispolitik im Monopol): (13 Punkte) Ein Monopolist sieht sich einer linearen Preisabsatzfunktion p(x) = a b x sowie einer linearen Kostenfunktion K(x) = K f + k v x gegenüber, wobei a, b, k v, K f > 0. a) Bestimmen Sie die gewinnmaximale Menge x* (Cournot-Menge) und den gewinnmaximalen Preis p* (Cournot-Preis) des obigen Monopolisten in allgemeiner Form! (4 Punkte) b) Geben Sie die allgemeine Formel für die Preiselastizität der Nachfrage an, und interpretieren Sie sie ökonomisch! (2 Punkte) c) Leiten Sie die zwischen Grenzumsatz und Preiselastizität bestehende Beziehung her (Amoroso-Robinson-Formel)! (2 Punkte) d) Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die gegebene Preisabsatzfunktion! (3 Punkte) e) Wie hoch ist die Preiselastizität der Nachfrage im Umsatzmaximum? Begründen Sie Ihre Antwort! (2 Punkte) Lösung Aufgabe 4 Matrikelnummer - 8 -

10 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 4 Matrikelnummer - 9 -

11 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 5 (Kapitalwert, zusätzlicher Endwert und interner Zins): (7 Punkte) Es sei eine Investition mit der Zahlungsreihe g = ( 50, 75) gegeben. Der einheitliche Kapitalmarktzins (Kalkulationszins) möge i = 10% p.a. betragen. a) Beurteilen Sie unter Verwendung der Kapitalwertmethode, ob die Investition vorteilhaft ist! (1,5 Punkte) b) Berechnen Sie den zusätzlichen Endwert der Investition! Zeigen Sie in allgemeinen Symbolen, daß Kapitalwert und zusätzlicher Endwert äquivalente Vorteilhaftigkeitskriterien sind! Unterstellen Sie vollständige Fremdfinanzierung! (3 Punkte) c) Existiert für die Zahlungsreihe der Investition ein eindeutiger interner Zinsfuß (warum)? Bestimmen Sie den internen Zins der obigen einperiodigen Zahlungsreihe! (2,5 Punkte) Lösung Aufgabe 5 Matrikelnummer

12 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 6 (Zahlungs- und Erfolgsgrößen): (6 Punkte) Definieren Sie die Begriffe Zahlungsmittel, Geldvermögen und Reinvermögen! Wie heißen die Erhöhungen und Verminderungen der jeweiligen Bestandsgrößen im internen und externen Rechnungswesen? (6 Punkte) Lösung Aufgabe 6 Matrikelnummer Lösung Aufgabe 5 Matrikeln

13 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: , Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner 2015 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

14 Hinweise zur Bearbeitung 1. Bitte lesen Sie diese Hinweise vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen. 2. Der Aufgabenteil besteht aus 10 Aufgaben. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie einen vollständigen Aufgabenteil mit 13 Seiten erhalten haben. 3. Die Lösungen sind auf dem farbigen Lösungsbogen einzutragen, den Sie an Ihrem Platz vorfinden. 4. Bevor Sie mit der Bearbeitung der Klausuraufgaben beginnen, tragen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf den beiden Seiten des Lösungsbogens ein und unterschreiben Sie den Lösungsbogen in dem vorgesehenen Feld. 5. Hinweise: Bei diesem Klausurteil wird nur der Lösungsbogen bewertet. Markierungen im Aufgabenteil werden in keinem Fall bewertet. Beginnen Sie rechtzeitig mit dem Eintragen Ihrer Lösungen. Beachten Sie bitte auch die auf dem Lösungsbogen angegebenen Richtlinien zur richtigen Markierungsweise. 6. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Anzahl der Punkte angegeben. Sie können in dieser Teilklausur maximal 50 Punkte erreichen. Das Ergebnis dieser Teilklausur wird mit Ihrem Ergebnis der Teilklausur Einführung in die Betriebswirtschaftslehre addiert. 7. Der Klausurteil zum Kurs umfasst ausschließlich Multiple-Choice-Aufgaben. Alle Aufgaben entsprechen dem Aufgabentyp 1 aus n, d.h. es ist jeweils genau eine der vorgegebenen Antworten richtig. 8. Jede Aufgabe (bzw. Teilaufgabe), bei der ausschließlich die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die Aufgabe (bzw. Teilaufgabe) mit null Punkten bewertet. 9. Aufgaben, bei denen keine Antwort markiert wurde, werden immer mit null Punkten bewertet. 10. Ergänzende Kommentare zu den Lösungen sind nicht zulässig und werden in keinem Fall bewertet. 11. Als Hilfsmittel sind ausschließlich Schreibutensilien und von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft zugelassene Taschenrechner erlaubt. Dies sind Taschenrechner der folgenden Modellreihen: Casio fx86, Texas Instruments TI 30 X II und Sharp EL 531. Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

15 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: , Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Aufgabenteil Markierungen im Aufgabenteil werden in keinem Fall bewertet. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

16 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 1 5 Punkte Prozesspolitik umfasst die Summe aller wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die bei gegebenen Rahmenbedingungen der jeweiligen Wirtschaftsordnung den Wirtschaftsprozess beeinflussen. Die wesentlichen Instrumente und Träger einer Prozesspolitik sind in Marktwirtschaften Geld-, Fiskal- und Einkommenspolitik. Ordnen Sie den folgenden Fall einer wirtschaftspolitischen Maßnahme zu: Um die Binnennachfrage zu stärken entschließt sich die Regierung, die Einkommenssteuern zu senken und entsprechend das verfügbare Einkommen zu erhöhen. Die Regierung verspricht sich dadurch einen Anstieg des heimischen Konsums. Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Geldpolitik B Fiskalpolitik C Einkommenspolitik D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 2

17 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 2 6 Punkte Mark trinkt gerne Kölsch (K) und Riesling (R). Er hat dabei die folgende Nutzenfunktion: U = (K 4) 2 (R 1) 2 K 4; R 1 In der Ausgangssituation besitzt Mark 8 Flaschen Kölsch und 3 Flaschen Riesling. a) Bestimmen Sie Marks Gesamtnutzen (U) in der Ausgangssituation. Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) (3 Punkte) A U = 8 B U = 64 C U = 256 D Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Aufgabe 2 wird auf S. 4 fortgesetzt. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 3

18 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil b) Petra hätte von Mark gerne 3 Flaschen Kölsch (K) im Tausch gegen Riesling (R). Wie viele Flaschen Riesling (R) muss Petra Mark anbieten, damit dieser seinen Gesamtnutzen (U) nicht vermindert? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) (3 Punkte) A R = 10 B R = 6 C R = 3 D Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 4

19 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 3 5 Punkte Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion kann vereinfacht wie folgt dargestellt werden: x = A v 1a v 2 b Dabei steht x für die Produktionsmenge, v 1 für den Produktionsfaktor Arbeit und v 2 für den Produktionsfaktor Kapital. a und b geben die partiellen Produktionselastizitäten an und A ist ein Niveauparameter. FürA, a und b gilt: A = 1 0 < a < 1 0 < b < 1 Welche der folgenden Aussagen zur Cobb-Douglas-Produktionsfunktion ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Die Produktionselastizität der Arbeit gibt an, um wie viel Prozent der Gewinn steigt, wenn der Arbeitseinsatz marginal erhöht wird. B Für a + b < 1 weist die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion sinkende Skalenerträge auf. Die Kreuzableitung der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion nach v 1 und v 2 lautet: C x v1 v 2 = a b v 1 a 1 v 2 b 1 Da a und b positiv sind, ist auch die Kreuzableitung x v1 v 2 positiv. Das bedeutet, dass eine Erhöhung des einen Faktors den marginalen Produktionsbeitrag des anderen Faktors senkt. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 5

20 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 4 4 Punkte Die LM-Kurve ist der geometrische Ort aller Kombinationen von Zins und Einkommen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist. Welche Aussage zur LM-Kurve ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Das Preisniveau P und das Geldangebot M sind Lageparameter der LM-Kurve. B Alle Punkte oberhalb der LM-Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage und alle unterhalb ein Überschussangebot am Geldmarkt. C Eine Erhöhung der nominalen Geldmenge geht mit einem höheren Zins i und einem niedrigerem Einkommen Y als in der Ausganglage einher. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 6

21 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 5 4 Punkte Die IS-Kurve ist der geometrische Ort aller Kombinationen von Zins und Einkommen bei denen der Gütermarkt im Gleichgewicht ist. Welche Aussage zur IS-Kurve ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A B Alle Punkte oberhalb der IS-Kurve kennzeichnen eine Überschussnachfrage und alle unterhalb ein Überschussangebot am Gütermarkt. Eine Erhöhung der Staatsausgaben geht mit einem niedrigerem Einkommen Y und einem niedrigerem Zins i als in der Ausgangslage einher. C Auf der IS-Kurve werden nur nominale Größen betrachtet. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 7

22 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 6 5 Punkte In einer Volkswirtschaft beträgt der Mindestreservesatz r = 3%. Ferner liegt die Bargeldquote bei c = 17%. Der Volkswirtschaft steht insgesamt eine Geldmenge M1 = zur Verfügung. Berechnen Sie die von der Zentralbank zur Verfügung gestellte monetäre Basis B. Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A B C D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 8

23 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 7 4 Punkte Die Arbeitslosenquote wird als Prozentsatz der registrierten Arbeitslosen an den Erwerbspersonen definiert. Welche der folgenden Aussagen zur Arbeitslosigkeit ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Friktionelle Arbeitslosigkeit ist eine Form der freiwilligen Arbeitslosigkeit. B Konjunkturelle und friktionelle Arbeitslosigkeit können zur natürlichen Arbeitslosigkeit zusammengefasst werden. C Die Begriffe konjunkturelle und saisonale Arbeitslosigkeit können synonym verwendet werden. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 9

24 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 8 6 Punkte Ein Unternehmen hält in Periode 1 ein Patent auf ein Gut (x) und agiert entsprechend als Monopolist. Die Produktion verursacht fixe Kosten in Höhe von 10 Geldeinheiten und variable Kosten in Höhe von 2. Der Monopolist sieht sich einer Nachfrage gegenüber, die sich durch die Funktion beschreiben lässt. p(x) = 30 x Berechnen Sie die für den Monopolisten optimale Angebotsmenge x und den entsprechenden Angebotspreis p. Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A x = 14 und p = 16 B x = 14 und p = 14 C x = 28 und p = 2 D Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 10

25 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 9 6 Punkte Gegeben sind folgende Angaben aus einer VGR: Gütersteuern Unternehmensund Vermögenseinkommen Produktionswert Abschreibungen Arbeitnehmerentgelt Importe Vorleistungen (einschließlich FISIM) Gütersubventionen Exporte 750 GE GE GE GE GE 900 GE GE 600 GE GE a) Berechnen Sie das Bruttoinlandsprodukt. (3Punkte) Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A B C D GE GE GE Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Aufgabe 9 wird auf S. 12 fortgesetzt. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 11

26 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 9 (fortgesetzt) b) Berechnen Sie das Volkseinkommen. (3 Punkte) Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A B C D GE GE GE Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 12

27 Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 10 5 Punkte Welche der folgenden Aussagen zu öffentlichen Gütern ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Ein öffentliches Gut ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Rivalität im Konsum herrscht, Wirtschaftssubjekte vom Konsum jedoch ausgeschlossen werden können. B Ein öffentliches Gut ist dadurch gekennzeichnet, dass Rivalität im Konsum herrscht, Wirtschaftssubjekte vom Konsum jedoch nicht ausgeschlossen werden können. C Öffentliche Güter können ausschließlich vom Staat angeboten werden. D Keine der Antworten A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 13

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Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: inführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin:

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