Einführung bei: voestalpine Tubulars

Transkript

1 Einführung bei: voestalpine Tubulars

2 Ziele und Agenda Ziele der Präsentation Wie wurde dieses PM-smart Einführungsprojekt aufgesetzt. Welche Erfolgsfaktoren waren für die Einführung ausschlaggebend. Agenda Vorstellung voestalpine Tubulars / EVOLOSO Ziele / Ausgangssituation / Ablauf Erfolgsfaktoren Screenshots aus der Lösung

3 Jürgen Klarner / Werner Juwan Jürgen Klarner Studium Verfahrenstechnik an der MU Leoben Seit 1997 bei voestalpine Tubulars in Kindberg Betriebsassistent Nahtlosrohrwalzwerk Produktionsleiter Nahtlosrohrwalzwerk Berufsbegleitendes Doktoratsstudium (MU Leoben, Metallurgie) Seit 2008 verantwortlich für Forschung & Entwicklung Werner Juwan kaufmännischer Bereichsleiter in einem Technologiekonzern für Kraftwerksgeneratoren Geschäftsführer eines projektorientierten, privatgeführten Unternehmens im Automatisierungsbereich Seit 2007 bei Fa. EVOLOSO

4 voestalpine Tubulars GmbH & Co KG JV zwischen NOV Grant Prideco und voestalpine Firmensitz: Kindberg (Steiermark) Produktion von nahtlosen Stahlrohren Kapazität: ca t / Jahr weltweiter Lieferant mit Exportquote >90% ca Mitarbeiter (Stand 1. Juni 2011)

5 Die Produkte der voestalpine Tubulars Öl & Gas Einbaufertige Ölfeldrohre (OCTG) Proprietary grades (Sondergüten) Premium connections (Sondergewindeverbindungen) Line Pipe Green Pipe für Drill Pipe (NOV Grant Prideco) Industrielle Rohre Rohre für die Nutzfahrzeug-/Automobilindustrie Mechanische Rohre Kessel- und Wärmetauscherrohre Luppen für kaltgezogene Präzisrohre

6 Evoloso Organisationssoftware & Consulting GmbH Kernkompetenz Projektmanagement PM- Beratung PM-smart die Softwarelösung PM - Schulungen Erfahrene Experten aus projektorientierten Unternehmen von der Praxis für die Praxis Grundlage unserer Produkte ist der IPMA Ansatz Projekterfolg entscheidet die Zukunft!

7 Referenzen (Auszug) voestalpine Tubulars

8 Ziele für den SW - Einsatz Nachhaltige Optimierung von Umsetzungsintensität und Umsetzungsqualität der eigenen PM-Vorgaben Abbildung aller Projekte (vom Klein- zum Großprojekt für mehrere Projektarten) in einer SW-Oberfläche einfache Lösungen mit der PM-SW vom User als echte Unterstützung wahrgenommen

9 Ansätze für den SW - Einsatz Gezielte PM-Ausbildung Schaffung von Vorlagen (Standardisierung des PM) Umsetzung step by step Einführung einer leicht konfigurierbaren PM Software standardisiert (IPMA und eigene Ansätze) optimiert für verschiedene Projektarten und verschiedene Projektkomplexitäten

10 Ausgangsbasis SW Einsatz bei voestalpine Tubulars Projektarten F&E-, Investitionsprojekte Planung und Durchführung - von der Projektidee bis Überleitung Serie bzw. IBN Einzel- und Multiprojektmanagement (Rollen) PL (PKT) Abteilungsleiter (F&E / Investitionen) GF / zentrales Controlling Allgemeine Vorgaben IPMA - Standard vordefinierte Richtlinien für Projektabwicklung Richtlinien für Risikomanagement Anbindung an SAP R3

11 Auswahlprozess PM-Software Nutzwertanalyse Festlegen der Entscheidungsalternativen Festlegen von max. 10 Bewertungskriterien Ermitteln der Gewichtungsfaktoren Festlegen der Zielerfüllungsfaktoren und Bewertung der Alternativen Ermitteln der Nutzwerte und Auswahl Alternative 1 Alternative 2 Zielerfüllung und Bewertung Alternative 3 Nutzwerte und Auswahl

12 Die Schritte bei voestalpine Tubulars Anforderungsanalyse Installation PM-smart Standard Durchsprache Programm Features anhand Übereinstimmung PM-Prozessbeschreibung zu Abbildung in PM-smart Schnittstellendefinitionen SAP R3 Umsetzung der speziellen Anforderungen Anpassung Dialog Projektauftrag inkl. Anpassung auf gewohnte Reports Schnittstelle SAP R3 Dauer ca. 4 Monate Schulung PM-smart PM Schulung (IPMA) Tool Schulung

13 Umsetzung in Stufen Ressourcenmanagement (noch offen) Planungen nächstes Geschäftsjahr Portfoliomanagement (inkl. Ideenmanagement) Projekt(e)controlling mit Integration SAP R3 Standardtemplates / Vorlagenerstellung Projekt Planung Vorgabe von PM Methoden / Ausbildung

14 Allgemeine Erfolgsfaktoren Sicht als OE Projekt Möglichkeit Organisation stand. Prozesse Tools ERFOLG (Leistung) Zielerreichung Ausbildung Erfahrungswissen Hausverstand Fähigkeit Eigenantrieb Fremdantrieb Kultur Motivation

15 Erfolgsfaktoren (1) Führungsaufgaben Von den Führungskräften getragen diese steuern sichtbar Projektportfolio im PM-smart und stellen Regeln für die Nutzung PM-smart auf Nutzen klarmachen Mitarbeiter fördern und fordern Motivation und Disziplin von der Einführung bis zum Selbstläufer in der Organisation Änderung der Wertigkeiten weg vom Master of trouble shooting hin zum Planungsexperten mit hoher sachlicher und sozialer Lösungskompetenz Vorhandensein einer PM-Kultur in der die durch PM-smart erreichte Transparenz nicht primär als Kontrolle der Mitarbeiter empfunden wird

16 Erfolgsfaktoren (2) Software Einfache Erlernbarkeit und Bedienung mit einer den Vorkenntnissen der Anwender angemessenen Tool Schulung Abbildung der PM-Prozesse in der Software (IPMA) aber nicht Einführung PM über die SW Schneller operativer Einsatz durch geringen Customizing Aufwand Organisatorische Rahmenbedingungen Stufenplan / vorangehende Prozessdefinition und PM-Ausbildung Tooleinführung step by step Zeit und Ressourcen für die Einführung Erzielung rascher Anwendungserfolge z.b. durch schrittweise Implementierung einzelner Funktionen

17 Beispiel: Projektlebenszyklus Projektideen 1. Führungsteam 2. QM / Vertrieb 3. Audit 4. Bereichsbesprechung PM: Produktideen BL: sonstige Ideen MPM-Sitzung Abbruch PM-smart Projektidee Ideenbewertung Planung Umsetzung Abnahme Tagesgeschäft Freigabe Projektphasen Abschluss Festlegung Projektleiter PAG PLA Ablehnung Geparkt

18 Ressourcenrequests Ressourcenzusicherungen Beispiel: Ganzheitliches Ressourcenmanagement Ressourcenmanagement Ressourcenverplanungen (Zusicherungen, Projekte, Linientätigkeiten, Urlaub ) Ressourcen- Requests (Auslastungssimulation Planungen, Anfragen) Projekte einlasten Portfolio-Auswertungen Projektplanung / Controlling Projekthandbuch führen

19 Einstiegsbild für Projektleiter / PM - Prozesse

20 Von der Projektidee bis zum Projektabschluss

21 Ausschnitt aus PSP

22 Auszug Terminplan

23 Integriertes Projektcontrolling SAP R3

24 Risikomanagement

25 Protokolle, ToDo Listen, Dokumentenverwaltung

26 Multi PM Prozessübersicht

27 Portfoliochart (Beispiel für ein Schema)

28 Projektlebenszyklusübersicht

29 Wir setzen unsere Erfahrungen zu Ihrem Vorteil ein! Projekterfolg mit System!