Veranstaltung DRK Borken am 11. März Uhr Peter Scheu, dip e.v. Köln

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1 Veranstaltung DRK Borken am 11. März Uhr Peter Scheu, dip e.v. Köln

2 Die lernende Organisation -Schulentwicklung Steuerungsgruppe Dozenten, Praxis, Lehrkräfte, Teilnehmer/innen Nehmen Sie alle mit ins Boot 2

3 1. Einführung Vorschlag: Gliederung der Veranstaltung -Grundlagen modularisierter Bildungsgänge Beispiel: Altenpflege: Projekt Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung 2. Das Modulhandbuch als zentrales Steuerungsinstrument für den Lernort Schule und Lernort Praxis - Darlegungselemente der Module und deren Konsequenzen für die Praxisanleitung 3. Das Modulhandbuch und die Module für die Bildungsgänge Alltagsbegleiter/in inder Altenhilfe, Betreuungskraft in der Pflege, Helfer in der Pflege, DRK Borken - Umsetzung im Lernort Schule und im Lernort Praxis copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

4 1. Teil: Einführung Grundlagen modularisierter Bildungsgänge Beispiel Altenpflege copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

5 Projektschwerpunkte - Überblick Vor -Projekt: Prüfungder Möglichkeiten modularisierter Bildungsgänge in der Pflege Projekt: Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung Konzeption Entwurf des Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege, Unterstützung und Betreuung älterer Menschen Entwicklung,Implementierung, Evaluation und Revision modularisierter Bildungsgänge copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

6 Ziel - Modularisierung Die Verkürzung und Flexibilisierung von Bildungswegen, insbesondere durch die Anerkennung und Anrechnung bereits erworbener Kompetenzen auf Bildungsgänge Altenpflegehilfe (APH) (NRW) Altenpflege (AP) Weiterbildung Leitung (WB)(420 Std. / 720 Std.) copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

7 Ziele der Modularisierung Anrechenbarkeit, Anerkennung von Kompetenzen Durchlässigkeit Verpflichtungsgrad von Modulen Mögliche Profilbildung: Bildungseinrichtung Lernende Vergleichbarkeit Zertifizierbare Teilqualifikationen Qualifikation Schnelle curriculare Anpassungen Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

8 Fach Lernfeld Modul.?? Besonderheit Modul Module bezeichnen ein Cluster bzw. einen Verbund von Lehrveranstaltungen, die sich einem bestimmten thematischen oder inhaltlichen Schwerpunkt widmen. Ein Modul ist damit eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr-und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzen kann. Es ist qualitativ (Inhalte) und quantitativ (Anrechnungspunkte) beschreibbar und muss bewertbar (Prüfung) sein. (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 2002, S. 4). copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

9 Modularisierung Altenpflege - Projektphasen im Überblick Entwicklung eines modularen Systems für ausgewählte Bildungsgänge im Bereich der Altenpflegequalifizierung Erprobung WB 720 Std. Erprobung einjährige APH- Erprobung Ausbildung WB 420 Std. Erprobung AP-Ausbildung Evaluation und Revision der Module Modulhandbücher Projekt AQUA Borken 2012 Projekstart 05/ Projektende 12/2011 (vgl. Seifert 2011) copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

10 Konzeptionelle Grundlagen der Modulentwicklung Modul und Moduleinheiten Komplexe Module können in Moduleinheiten differenziert werden. Dies dient der besseren Handhabung im Lehr-und Lernprozess. Die Anzahl und Größe der Moduleinheiten wird durch die Komplexität des Moduls bestimmt. Moduleinheiten fokussieren spezifische Perspektiven des Moduls. Sie werden einzeln beschrieben, aber nicht einzeln geprüft und anerkannt. (vgl. Seifert 2011) copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

11 Beispiel Modul / Moduleinheiten copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

12 Modultypologie Nach Verpflichtungsgrad Pflichtmodule (PM) Wahlpflichtmodule (WPM) Hilfsmodule Nach pädagogischer Hauptzielsetzung Basismodule Arbeitspraktische Transfermodule Module subjektbezogener besonderer Qualifikationen copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

13 Übersicht der Module der Bildungsgänge Altenpflegeausbildung Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit (420 Std./720 Std.) WPM 1 WPM 2 WPM 3 WPM 4 PM 12 PM 13 PM 14 PM 20 PM 3 PM 11 Einjährige Altenpflegehilfeausbildung NRW PM 9 PM 6 PM 10 PM 11 PM 19 PM 7 PM 8 PM 18 PM 9 PM 7 PM 5 PM 8 PM 10 PM 6 PM 2 PM 5 PM 4 PM 3 PM 4 PM 5 PM 17 PM 1 PM 2 PM 4 PM 1 PM 6 PM 3 PM 1 PM 2 PM 15 PM Std. 720 Std. copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

14 Module Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit 420 Std. Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit (420 Std./720 Std.) PM 3 PM 9 PM 7 PM 5 PM 8 PM 11 PM 10 PM 6 PM 1 PM 2 PM Std. 720 Std. Pflichtmodul 1: Steuerung und Gestaltung pflegerischer Prozesse (80) Pflichtmodul 2: Gestaltung von Kommunikation und Interaktion (76) Pflichtmodul 3: Entwicklung eines beruflichen Selbstverständnisses als Leitung (60) Pflichtmodul 5: Personalmanagement 1 (68) Pflichtmodul 8: Projektmanagement (96) Pflichtmodul 9: Rahmenbedingungen des Leitungshandelns (40) 720 Std. Pflichtmodul 4: Beruf und Professionalisierung (40) Pflichtmodul 6: Personalmanagement 2 (96) Pflichtmodul 10: Strukturelle und betriebswirtschaftliche Organisationsge-staltung (84) Pflichtmodul 11: Qualitätsmanagement (40) copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

15 Module - Altenpflegehilfeausbildung Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Lernbereich 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit PM 1 Bezeichnung des Moduls Bei der Gesundheitserhaltung und förderung alter Menschen mitwirken Präsenzst unden 150 Einjährige Altenpflegehilfeausbildung NRW PM 2 PM 5 PM 4 PM 2 PM 3 Bei der Pflege alter Menschen mit chronischen somatischen Erkrankungen mitwirken Pflegerische Assistenzaufgaben in Situationen besonderer Verlaufsdynamik übernehmen PM 4 Bei der Pflege psychisch und psychiatrisch veränderter alter 128 Menschen mitwirken PM 1 PM 6 PM 3 Lernbereich 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung PM 5 Bezeichnung des Moduls Bei der Aktivierung alter Menschen zur eigenständigen Lebensführung mitwirken Präsenzst unden 120 Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Pflichtmodule Pflichtmodule Pflichtmodule Bezeichnung des Moduls Präsenzst unden PM 6 Die eigene Rolle reflektieren 97 Gesamt Präsenzstunden 750 copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

16 2. Teil: Das Modulhandbuch als zentrales Steuerungsinstrument für den Lernort Schule und Lernort Praxis Darlegungselemente der Module und deren Konsequenzen für die Praxisanleitung copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

17 Überblick -Modulhandbuch Instrument zur Qualitätssicherung Instrument der Schulorganisation Modulhandbuch - Mensch mit Pflegebedarf - Kursleitung Lernort Schule Module Moduleinheiten Modulelemente Lernende/r Praxisanleiter/-in Lernort Praxis Modulverantwortliche Instrument der Lernortkooperation copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

18 3. Das Modulhandbuch und die Module für die Bildungsgänge Alltagsbegleiter/in in der Altenhilfe, Betreuungskraft in der Pflege, Helfer in der Pflege, DRK Borken - Umsetzung im Lernort Schule und im Lernort Praxis copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

19 Januar 2012 August 2012 Entwicklung der Modulhandbücher und Vorab- Evaluation zur Überprüfung der Qualität der Produkte Bildungsgang 1 Servicekraft in Haushalt und Pflege Bildungsgang 2 Betreuungskraft in der Pflege Bildungsgang 3 Helfer/in in der Pflege copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

20 Grundlagen zum Modulkonzept im Projekt AQUA Vorgaben DRK-Borken ( Bildungsmodule für drei Lehrgänge ) Der Entwurf orientiert sich an den bereits vorliegenden Modulhandbücher APH und AP (Begriffe) Wiedererkennungswert und intendierte Durchlässigkeit erkennbar Module sind in Bezug auf die Stundenanzahl kleiner als in den o.g. Bildungsgängen => Moduleinheiten im Modul 6 Bildungsgang Helfer/in in der Pflege) Prüfungslast durch Kombinationsprüfungen reduzierbar copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

21 Modultypen lehrgangsspezifische / lehrgangsübergreifende Module (Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen) Ausrichtung der Module auf die Praxis: Arbeitspraktischen Transfermodule / Modul subjektbezogener besonderer Qualifikationen => Inhalte Lernbereich 4 => als Grund-und Aufbaumodule (vgl. Lehrgang Betreuungskräfte n. 87b) copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

22 Vorstellung der Tätigkeitsprofile der drei Bildungsgänge Grundlage Modulhandbuch Stand August 2012 Spezifische Inhalte der Bildungsmodule DRK Borken Stufe 1: Alltagsbegleiter/in inder Altenhilfe Hauswirtschaft und Haushaltsführung (wenig spez. Inhalte der Lernbereiche n. APRO-APH 2006; ggf. LB 2) Stufe 2: Betreuungskraft in der Pflege ( 87b) ( Module 1-3 vgl. Richtlinien, 2008) (Lernbereiche 1-3) Stufe 3: Helfer / in in der Pflege Grundlagen der Pflege in der Familie => einzelne körpernahe Alltagsverrichtungen; Spezifische körpernahe Pflegemaßnahmen (Lernbereich 1; Lernbereich 2 (4 Std.); Lernbereich 3 (16 Stunden) copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

23 DARLEGUNGSELEMENTE DER MODULE UND MODULEINHEITEN copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

24 60 Std. Modul 3 Betreuungskraft Modulübersicht Bildu ungsgänge AQUA Borken copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März Std. Modul 1 Betreuungskraft 24

25 copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

26 Möglichkeit der Blockplanung Helfer/in : 5 Wochen (200 Stunden) PM 7 (20Std.) PM 3 (16 Std.) Prüfung PM 3 PM 6(20 Std.) z.b. ME 3 (20 Std.) PM 6 (40 Std.) z.b. ME 1 (24 Std.), ME 2 (22 Std.) PM 2 (12Std.) PM 5 (16 Std.) PM 5 (20 Std.) Prüfung PM 5 PM 6 ME 4 (14 Std.) Prüfung PM 6 und 7 PM 1 (12Std.) PM 4 (24 Std.) Prüfung PM 1, 2 und 4 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

27 Umsetzung der Module in der Bildungspraxis auf der Grundlage der Modulelemente copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

28 Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsgestaltung Kursleitung Modulverantwortliche 28

29 Planung kompetenzorientierter Prüfungen Planung der Prüfungen zeitnah nach Abschluss eines Moduls (Kursplanung!) Reduktion der Prüfungslast durch Kombinationsprüfungen 29

30 Reflexion des Implementierungsprozesses Fortlaufende Reflexion des Implementierungsprozesses ggf. mit Hilfe eines Evaluationskonzeptes 30

31 Einschätzung und Ausblick Ganzheitliches Lernen, unterschiedliche Fächer miteinander verbinden, da in der Praxis der Mensch auch mit allen Aspekten gesehen wird [ ] Zitat einer Schülerin Modellkurs copyright Peter Scheu, dip e.v. Köln, 11. März

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