Interspergierte Repetitive Elemente
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- Valentin Ralph Kramer
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1 Interspergierte Repetitive Elemente SINEs = short interspersed nuclear elements LINES = long interspersed nuclear elements MIR = mammalian wide interspersed repeats (Säugerspezifisch?) DNA-Transposons Retroelemente Pro-/Retroviren
2 SINEs, LINEs, Retroelemente, DNA-Transposons
3 SINEs: Alu-Elemente
4 SINEs: Alu-Elemente
5 Alu-Elemente verbreiten sich durch Retroposition
6 SINEs: Alu-Elemente
7 SINEs,
8 LINEs z. B. L1
9 LINEs z. B. L1
10 Retrotransposons
11 Retrotransposons
12 Beweis für Retrotransposition
13
14 Retroviren unterscheiden sich in der DNA- und RNA-Form Provirus
15 Evolution von Retroelementen: sind alle Retroelemente phylogenetisch verwandt?
16 Prozessierte Pseudogene
17 DNA-Transposons Nobel-Preis 1983
18 DNA-Transposons: Körnerfarbe bei Mais
19 Activator Element Ac bei Mais
20 Das Ac -Element ist durch kurze direct repeats flankiert
21 DNA-Transposons erzeugen target site duplications
22 Das AC-Element besitzt eine aktive Transpsosase, Ds Elemente sind nicht-autonom Die P-Elemente von Drosophila erzeugen hybrid dysgenesis
23 Bei der Exzision entstehen footprints
24 Bei der Transposition spielen die inverted repeats ein große Rolle
25 Die P-Elemente von Drosophila erzeugen hybrid dysgenesis
26 Die P- Elemente von Drosophila:
27 Die P-Elemente von Drosophila:
28 Die hybrid dysgenesis Ist die Folge von einem Wechselspiel von aktiver Transposase In Keimzellen von P-freien Tieren und dem Repressor In P-haltigen Tieren
29 DNA-Transposons beim Menschen
30 Mechanismus der replikativen Transpososition
31 Vermehrung und Transposition von repetitiven Elementen
32 Interspergierte repetitive Elemente können Inversionen und Deletionen erzeugen
33 Interspergierte repetitive Elemente können Inversionen und Deletionen erzeugen
34 Die Variabilität der Immunglobuline:
35 Die Immunglobuline bestehen aus zwei Ketten, L und H, die über Disulfidbrücken verknüpft sind
36 Die Gene für Immunglobuline bestehen aus verschiedenen Teilen, die in den Chromosomen nicht unmittelbar zusammen liegen Beispiel Kappa L-Kette
37 Die Variabilität der Antikörper wird durch Rearrangements der Genteile während der Immunzellenreifung erzeugt: die Southern-Analyse zeigt Unterschiede zwischen Embryo und reifen Immunzellen
38 Beim Rearrangement werden jeweils einzelne der Genteile rekombiniert
39 Die Rekombination wird vermittelt durch die Rekombinationssequenz am Ende der Genteile
40 Bei der VDJ- Rekombination werden noch zusätzlich Nukleotide von der terminalen Nukleotidyltransferase Basen eingefügt,
41 Bei der VDJ- Rekombination entstehen außerdem somatische Mutationen
42 Molekulares Geschehen bei der V-D-J-Rekombination / RAG 1 + RAG 2 V D J V D J rearrangiertes Gen extrachromosomale, zirkuläre DNA
43 Es gibt zusätzlich verschiedene Antikörperklassen. Die Klasse wird durch die C-Region bestimmt
44
45
46 Der Antikörper switch erfolgt durch Rekombination zwischen verschiedenen C-Abschnitten in der switch -Region
47 Durch Verwendung unterschiedlicher Polyadenylierungsstellen kann entweder die lösliche oder die membranständige Form erzeugt werden
48 Die IG-Genfamilie hat sehr viele verschieden Mitglieder:
49 Noch komplizierter sind die Gene für die T-Zell-Rezeptor Ketten
50 Für die Genregulation ist ein Enhancer im ersten Intron entscheidend:
51 Was hat das alles mit Transposons zu tun? Stammen die Rekombinationsignale von einem Transposon?
52 Variabilität bei Oberflächenproteinen von Trypanosomen ( VSGs )
53 ELC = Expression linked copy Genkonversion sorgt für immer neue Varianten Transplicing stellt den Leader bereit
54 Was ist Transplicing
55 Repetitive Gene: Immunglobulingenfamilie Gene für rrna Gene für ribosomale Proteine Gene trna Histongene Gene für snrna und viele andere
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