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1 Mehr Energieeffizienz! und was FFG- Förderprogramme zu bieten haben Robert Schwertner Wien, 15. Oktober 2013

2 DAS INNOVATIONSSYSTEM Parlament Ausschuss für Forschung, Innovation und Technologie Bundesregierung BMF BMWFJ BMVIT BMWF Budget 2013: 586 Millionen Projekte 2012: Projekte mit Partnerbeteiligungen

3 WELCHE FORSCHUNGSKATEGORIE WIRD ANGESPROCHEN? Innovationsgehalt Entwicklungsrisiko Förderungsquote Industrielle Forschung hoch Grundlagenforschung Experimentelle Entwicklung niedrig Markt

4 FÖRDERUNGSPROGRAMME Leuchttürme der Elektromobilität derzeit offen :00 Uhr Urbane Elektromobilität derzeit offen :00 Uhr Produktion der Zukunft Ausschreibung 2014 e!mission.at Energy Mission Austria Ausschreibung 2014 Alles unter:

5 BASISPROGRAMME FÖRDERUNG, BEDINGUNGEN Die F&E-Projektförderung im Basisprogramm (Experimentelle Entwicklung): themenoffen bietet aufeinander abgestimmte Schwerpunktförderungen, Bonifizierungen und Initiativen Die Förderung ist offen für: alle Technologiefelder, Unternehmens- und Projektgrößen. Projekte sind auch in Kooperation möglich. Einreichung jederzeit möglich.

6 STADT DER ZUKUNFT Vision und Ziel des Programms: nachhaltiges Energiesystem Reduktion der Klimawirkung Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Erhöhung der F&E-Qualität Budgetvolumen 9,8 Mio. EUR Einreichfrist , 12:00 Uhr Weitere Informationen

7 STADT DER ZUKUNFT 1. Systemdesign und urbane Services a. Integrierte Energiekonzepte und Systemdesign b. Energie- und ressourcenorientierte Stadtplanung c. Methoden zur Entwicklung smarter Technologie-DL und innovative Geschäftsmodelle d. Begleitforschung zur urbanem Management e. Werkzeuge zu Simulation und zum Monitoring urbaner Energiesysteme f. Erfahrungstransfer zwischen Städten zur Unterstützung des Transformationsprozesses in Richtung Smart Cities

8 STADT DER ZUKUNFT 2. Gebaute Infrastruktur a. Optimierung und Modernisierung von Gebäuden, Gebäudeverbänden und Quartieren b. Optimierte Siedlungsentwicklung c. Bewertung und Gestaltung des urbanen Stoffhaushalts

9 STADT DER ZUKUNFT 3. Technologien für urbane Energiesysteme a. Die Stadt als Energie-Schwamm b. Energiemanagement im Stadtquartier c. Umwandlungstechnologien zur Vor-Ort-Nutzung von erneuerbaren Energien im urbanen Kontext

10 SMART CITIES DEMO 4. AUSSCHREIBUNG Programmziele/-inhalte Erstmalige Umsetzung einer Smart City oder Smart Urban Region in Österreich Umsetzung sichtbarer Pilotprojekte mit Anschlussfähigkeit an europäische SET-Plan-Aktivitäten Smart City-Einstiegsprojekte: Vision, Roadmap, Actionplan / Vorbereitung Smart City-Demoprojekt; Smart City-Demoprojekte; Smart City-Anschlussförderungen zu transnationalen Projekten; Budgetvolumen 8,5 Mio. EUR Ausschreibungsdauer laufend bis , 12:00 Uhr (Demoprojekte bis , 12:00 Uhr) Weitere Informationen (inkl. Smart Companies-Kontaktbörse)

11 ERFOLGSFAKTOREN Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Antrag Die Projektidee.. muss innovativ sein muss in die ausgeschriebenen Themen des Programms passen Wahl des richtigen Förderinstruments Förderhöhe abhängig vom Entwicklungsgrad der Projektidee: Grundlagenforschung, Sondierung, Industrielle Forschung, Experimentelle Entwicklung Orientierung an Technologiereifegraden Technology Readiness Levels - TRL Kooperatives Projekt oder Einzelprojekt

12 FÖRDERBARE KOSTEN Dem Projekt zurechenbaren Ausgaben bzw. Aufwendungen, die direkt, tatsächlich und zusätzlich für die Dauer der geförderten Forschungstätigkeit entstanden sind: Personalkosten F&E Infrastruktur (Abschreibungen) Leistungen Dritter Sach- und Materialkosten Reisekosten Patentanmeldekosten Gemeinkosten Weitere Informationen finden Sie im Kostenleitfaden:

13 BEISPIELE NEUBAU HOLZHOCHHAUS Life Cycle Tower - LCT ONE, Cree GmbH Hochhaus in vorfabrizierter Holz-Systembauweise in Dornbirn

14 BEISPIEL SANIERUNG Sanierung eines Sozialen Wohnbaus in Kapfenberg SG Ennstal Sanierung mittels vorgefertigter Dach- und Fassadenelemente: Konzeptentwicklung, Technologie- und Komponentenentwicklung; Fertigstellung: Mai 2013

15 BEISPIEL INDUSTRIEPROZESS Speicherunterstützte Verstromung Energieeffiziente Nutzung diskontinuierlicher Abwärme mit einer ORC- Anlage Konsortium: voestalpine, STENUM, BIOS, TU Graz Budget: Euro Ermittlung Abwärmepotenzial Optimiertes Anlagenschema Massen- und Energiebilanz Spezifikation der Systemkomponenten Auswahl Speichertechnologie Konzeption des Wärmespeichers Ökonomische Bewertung

16 BEISPIELE GEBÄUDETECHNIK RecoverHeat Nachhaltiges Energiemanagement und Synergienutzung auf Stadteilebene durch Integration von thermischen Speichern - AIT THE BAT Die Thermische Batterie im Smart Grid in Kombination mit Wärmepumpen - eine Interaktionsoptimierung - Heliotherm Wärmepumpentechnik ECOPLAN Simulation and Optimization of energy efficient neighbourhoods - TU WIEN - Institute of Software Technology and Interactive Systems lightsimheat Kombinierte Gebäude- und Lichtsimulation für komplexe Fassadensysteme Universität Innsbruck - Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften

17 BEISPIELE SMART GRIDS ProAktivNetz Vorausplanende automatisierte aktive Verteilnetz- Betriebsführung mit Integration dezentraler Erzeuger KELAG IPEN Infrastruktur für IP Netze - Salzburg Research SORGLOS Smarte Robuste Regenerativ Gespeiste Blackout-feste Netzabschnitte - TU Wien - Institut für Energiesysteme INFRA-PLAN Energieträger-übergreifende Infrastrukturplanung und Hybridnetze in urbanen Modellquartieren - ENERGY RESEARCH AUSTRIA SGMS - INTEGRA Integrierte Smart Grid Referenzarchitektur lokaler intelligenter Verteilnetze und überregionaler virtueller Kraftwerke -Salzburg AG für Energie

18 BEISPIELE - LINKS Projektergebnisse und berichte unter:

19 KONTAKT Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh Sensengasse 1 A-1090 Vienna Mag. Robert Schwertner Tel.: +43-(0) robert.schwertner@ffg.at

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