Customizing-Dokumentation für das Pilotprojekt im Rechenzentrum der TUHH

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1 Teil 1 Customizing-Dokumentation für das Pilotprojekt im Rechenzentrum der TUHH Einführung der Software SAP R3 (Release: 4.0B) sowie des kaufmännischen Rechnungswesen Durchführung des Projektes von: Christine Weispfennig Ch. Weispfennig

2 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort... 4 II. Finanzbuchhaltung... 5 A. Buchungskreis... 5 B. Geschäftsjahresvariante... 7 C. Buchungsperiode... 7 D. Nummernkreis... 8 E. Feldstatus... 8 F. Toleranzgrenzen G. Vorsteuer H. Sachkontenplan I. Kreditoren J. Buchungsschlüssel K. Zahlungsbedingungen L. Skonto III. Haushaltsmanagement A. Finanzkreis B. Finanzpositionen C. Finanzstellen D. Budgetstrukturplan E. Konsistenzprüfung F. Statusschema G. Budgetprofil Ch. Weispfennig

3 H. Verfügbarkeitskontrolle I. Nummernkreise J. Fortschreibung K. Toleranzen L. Dynamischer Budgetträger IV. Controlling A. Kostenrechnungskreis B. Nummernkreis C. primären Kostenarten D. Standardhierarchie V. Anlagenbuchhaltung A. Bewertung B. Feldstatus C. Anlagenklassen D. Zuordnung E. Buchungsregeln F. Bilanzversion G. Status H. Produktivsetzung Ch. Weispfennig

4 I. Vorwort Im Rechenzentrum der TU Hamburg-Harburg wurde beschlossen eine Kosten- und Leistungsrechnung einzuführen. Im Zuge dieses Projektes wurde nach einer passenden Software gesucht. Während dieser Phase kristallisierte sich heraus, dass die Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg sich entschlossen hatte das aktuelle Mittelbewirtschaftungsverfahren durch die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R3 zu ersetzen. Aufgrund dieser Vorgabe wurde sich für ein Pilotprojekt im Rechenzentrum der TU Hamburg-Harburg entschieden. Ziel dieses Projektes war ein Testsystem für das Rechenzentrum aufzubauen und so erste Erfahrungen mit der Software zu machen. Es wurde weiterhin entschieden, dass das SAP R3-System so angepasst werden sollte, dass das kaufmännische Rechnungswesen im Vordergrund stehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt (1998) gab es noch keine Hochschule, welche das SAP R3-System und das kaufmännische Rechnungswesen eingeführt hatte. Aus diesem Grunde musste also ein Konzept entwickelt werden, welches auch einen Sachkontenplan für die Finanzbuchhaltung vorsieht. Dieser Kontenplan sollte nur dazu dienen einen realistischen Test durchzuführen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit im Sinne des HGB. Außer dem kaufmännischen Rechnungswesen sollten gleichzeitig auch Vorgaben der Kameralistik erfüllt werden. Es wurde daher entschieden folgende Module einzuführen: 1. Finanzbuchhaltung, 2. Haushaltsmanagement, 3. Anlagenbuchhaltung und 4. Controlling. Während des Customizing zeigte sich, dass die Software im Standard mit dem Release 4.0b nicht geeignet war um alle kameralen Vorgaben zu erfüllen. Um trotzdem eine funktionsfähige Kostenrechnung aufzubauen war es notwendig teilweise zu improvisieren. So wurden Kostenstellen eingerichtet, welche eigentlich Kostenträger sind (z. B.: -Service). Trotzdem konnten in dem Projekt wichtige Erfahrungen gemacht werden, welche in das SAP-Projekt der TU Hamburg- Harburg einfließen konnten. In Teil 1 der Dokumentation sind die Customizing-Einstellungen im System dargestellt und anhand von Screen-Shots gezeigt. Der Teil 2 bezieht sich auf Funktionalitäten, welche von der Anwendung aus aufgerufen werden können und zeigt gleichzeitig auch einige der Ergebnisse des Projektes. Es wurde bewusst darauf verzichtet die verwendeten Begriffe zu erläutern, da dies den Rahmen dieser Dokumentation sprengen würde. Bei Fragen zu diesen sei hier auf die SAP- Dokumentation und das Glossar verwiesen. Auf den Internetseiten der TU Hamburg-Harburg sind diese unter folgender Web-Adresse klickbar: Für Fragen kann man sich außerdem gerne an die Autorin wenden Ch. Weispfennig

5 II. Finanzbuchhaltung A. Buchungskreis Einrichtung eines Buchungskreises: Zuordnung von Buchungskreis und Finanzkreis: Ch. Weispfennig

6 Globale Daten des Buchungskreises: Produktiv setzten des Buchungskreises TU02: Ch. Weispfennig

7 B. Geschäftsjahresvariante Zuordnung des Buchungskreises zu einer Geschäftsjahresvariante. Gewählt wurde K4 (das Kalenderjahr plus 4 Sonderperioden) es sind also bis zu 16 Abschlüsse möglich: C. Buchungsperiode Die Buchungsperioden wurden geöffnet und als Variante 0001 gespeichert. Dies gilt für die Kontenarten A, D, K und S. (A=Anlagen, D=Debitoren, K=Kreditoren, S=Sachkonten), die Kontenart M=Material wurde nicht eröffnet, da das Modul MM im Pilotprojekt nicht berücksichtig wird. Dem Buchungskreis TU02 wurde die Variante 0001 zugeordnet: Ch. Weispfennig

8 D. Nummernkreis Für den Buchungskreis TU02 wurden die Nummernkreisintervalle gepflegt. Ist bei Ext ein Flag gesetzt, so bedeutet dies, das die Nummernvergabe extern erfolgt ansonsten wird sie intern, also vom System automatisch vergeben.: E. Feldstatus Für den Buchungskreis TU02 wurde eine eigene Feldstatusvariante 0002 eingerichtet: Ch. Weispfennig

9 Folgende Feldstatusgruppen existieren: Tabelle V_T004F Datum Kurzbeschreibung Gruppe der Feldstatusleisten Anzahl Einträge Feldstatusvar Feldstatusgrp Mandant G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G Ch. Weispfennig

10 0002 G G G G G G G G G G ICCF Zu den Standardeinstellungen wurden folgende Änderungen vorgenommen: Geändert wurde in der Feldstatusgruppe G001: Allgemeine Daten: Zusatzkontierungen: Zahlungsverkehr: Rechnungsbezug (von ausblenden zu kann) Kostenstelle (von kann zu muß) CO/PP Auftrag (von ausblenden zu muß) Finanzposition (von ausblenden zu kann) Geschäftsbereich (von kann zu ausblenden) Kostenträger (von ausblenden zu kann) Geldgeber (von ausblenden zu kann) Finanzstelle (von ausblenden zu kann) Mittelreservierung (von ausblenden zu kann) Mittelreservierungsposition (von ausblenden zu kann) Fälligkeitsdatum (von ausblenden zu kann) Zahlungskonditionen (von ausblenden zu kann) Skontoabzug (von ausblenden zu kann) Differenzgrund (von ausblenden zu kann) Immobilienverwaltung: von kann zu ausblenden Vermögensverwaltung: von kann zu ausblenden Die eingerichtete Feldstatusvariante wurde dann dem Buchungskreis TU02 zugeordnet: Ch. Weispfennig

11 F. Toleranzgrenzen Damit Buchungen in der Finanzbuchhaltung durchgeführt werden können, müssen für die Mitarbeiter Toleranzgrenzen vorgegeben werden. Für den Pilotmandanten wurden diese sehr hoch gewählt und es wurde eine eigene Gruppe 0001 angelegt: Der SAP-Benutzer Pilot wurde der Toleranzgruppe 0001 zugeordnet, so dass dieser Benutzer Buchungen in der angegebenen Höhe tätigen kann: G. Vorsteuer Für die Vorsteuerberechnung wurden bei den Steuerkennzeichen V1 bis V4 das Sachkonto aus dem TU-Kontenplan hinterlegt. V1 bis V4 kennzeichnen dabei die unterschiedlich hohen Steuersätze (z.b. V1=16%) Ch. Weispfennig

12 H. Sachkontenplan Für den Pilotmandaten wurde ein Sachkontenplan entwickelt und manuell in das System gepflegt. Der Kontenplan TU02 sieht folgendermaßen aus: Kontenplan: Sachkonto TU02 = Kontenplan TUHH Kontenbezeichnung 2000 Lizenzen 5000 unbebaute Grundstücke 5001 bebaute Grundstücke mit eigenen Bauten 5002 bebaute Grundstücke mit fremden Bauten 5003 Gebäude auf eigenen Grundstücken 5004 Gebäude auf fremden Grundstücken 5005 Grundstückseinrichtungen auf eigenen Grundstücken 5006 Grundstückseinrichtungen auf fremden Grundstücken 7000 Heizung,Lüftung,Klima 7001 Elektrotechnik 7002 Fernmelde-/Datentechnik 7003 Laboreinrichtung 7004 Bibliothekseinbauten 7005 Lagereinrichtungen 7006 Kücheneinbauten 7007 sonstige Anlagen 7100 selbsterstellte Anlagen 7200 Großgeräte nach HBFG 7300 Werkstatteinrichtung 7400 Werkzeuge,Werksgeräte u.modelle, Prüf-/Meßmittel 7500 sonstige Großgeräte 7600 wiss.geräte 7700 wiss.datenverarb Datennetz-Hardware Ch. Weispfennig

13 7720 Verwaltungs-EDV 7800 Lager- und Transporteinrichtung 7801 PKW/Kombifahrzeuge 7802 Nutz-/Sonderfahrzeuge 7803 sonstige Fahrzeuge 7900 Druck/Vervielfältigung 7901 Büromaschinen/Organisationsmittel/Kommunikationsan 7902 Büromöbel 7903 Büchergrundbestand 7998 Wertberichtigung des Anlagev. außerplanmäßig 7999 Wertberichtigung auf Anlagevermögen 9000 Geleistete Anzahlungen auf Vorräte 9001 Geleistete Anzahlungen auf Werkverträge 9002 sonstige Anzahlungen 9500 Vorräte Kreditoren Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Kreditoren Verbindl.L+L Umsatzsteuer Erträge aus dem Verkauf von Anlagevermögen A.O-Ertrag Heizung Strom Wasser/Abwasser Abfallbeseitigung Außenanlagen Entsorgungskosten Reinigungskosten Straßenreinigung Instandhaltung Mieten und Pachten Bewachung sonst.bewirtschaftg Büroverbrauchsmittel Werkstoffe und Rohstoffe (Verbrauch) Umzugskosten Gericht/Gutachterkosten Mitgliedschaften und Gebühren Versicherungen Dienstleistungen Schutzkleidung incl.reinigung Mieten Geräte Gasflaschenmiete KFZ-Unterhaltung Beratungskosten Fracht/Spedition PR/Marketing sonst.geschäftsbetrieb Miete Software GWG Software GWG Hardware GWG Anlagen/Maschinen Ch. Weispfennig

14 65004 GWG sonstige Afa immaterielle Vermögensgegenst Afa Bauten Afa technische Anlagen und Maschinen Afa Betriebs- und Geschäftsausstattung Afa außerplanmäßig auf Sachanlagen Afa Hardware kalk. Afa Reisekosten incl. Tagegeld Aus/Fortbildung Personalwerbung Betreuung ausw. Gäste Beihilfe bei Exkursionen sonst.personalbed Wartung Betriebstechnik Wartung betrieblicher Einbauten Wartung sonstiger technischer Anlagen Wartung Großgeräte Wartung Kommunikationsanlagen Hardwarewartung Softwarewartung sonstige Wartung Monographien incl. Fortsetzung/Reihen Loseblatt-Sammlung Lehrbuch-Sammlung Dienstapparat Einbandkosten Zeitschriften Dokumentenlieferung Online-Recherche Veröffentlichungen Druck-/Kopierkosten Porto Fernmeldegebühren Datenleitung/Rundfunk/Fernsehgeb incl. Lit EDV-Zubehör EDV-Verbrauchsmittel sonst.informationsversorgung außerord.aufwand Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen Ergebnisvortragskto Ch. Weispfennig

15 I. Kreditoren Für das Anlegen der Kreditorenstammdaten wurde teilweise der Feldstatus angepasst. So wurde für die Kommunikation das Feld Internet-Adresse als Kannfeld definiert. Die einzelnen Belegarten wurden aus dem Standard übernommen. Als Beispiel sei hier die Belegart KR für die Kreditoren-Rechnung gezeigt. Hinterlegt wurden für die Belegarten die Nummernkreise: Ch. Weispfennig

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17 J. Buchungsschlüssel Gleiches gilt für die Buchungsschlüssel. Über diese wird die Zuordnung der erfolgten Buchung gesteuert. (z. B.: Soll- oder Haben-Buchung in der Bilanz): Ch. Weispfennig

18 K. Zahlungsbedingungen Diverse Zahlungsbedingungen, welche nicht im Standard enthalten waren, wurden hinterlegt. Ab Nummer 1000 sind diese selbstdefiniert: Ch. Weispfennig

19 Beispiel für Zahlungsbedingung 1000: L. Skonto Hinterlegung der Sachkonten für den Skontoertrag/Skontoverlust: Ch. Weispfennig

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21 III. Haushaltsmanagement A. Finanzkreis Einrichten eines Finanzkreises: Dem Finanzkreis muß auch eine Geschäftsjahresvariante zugeordnet werden: Ch. Weispfennig

22 Für die generische Suche muß eine Rangfolge in FM hinterlegt werden: B. Finanzpositionen Für die Finanzpositionen können verschiedene Vorgänge hinterlegt werden: Ch. Weispfennig

23 Außerdem wird über den Positionstyp definiert um welche Art von Finanzposition es sich handelt.: Folgende Finanzpositionen wurden aus dem Wirtschaftsplan der TU ermittelt (VG bezeichnet den Finanzvorgang s.o. und PosTyp den Positionstyp s.o.): Finanzpos. Bezeichnung ab bis VG PosTyp 1000 Betriebl. Erträge Gebühren und Entgelt Mieteinnahmen Einnahmen Gutachten Verkaufserlöse Ein.Veröff.Veranst Schadenersatzleistg Ein.priv.Ferngespr Erst.haushaltsfin sonst.betr.erträge Erträge Drittmittel Forschungsförderung DFG für SFB LandesHH f.forschung Forschungsaufträge Tagungen/Kongresse techn.beratung Ent.zweck.Rücklagen sonst.zweck.einnahm Ausgleichsbedarf Zuschuß der FHH Entnahme Rücklage Zuw.FHH Versorgung Personalaufwand Personalaufwand all Lohn/Gehalt/Bezug Beihilfe/Fürsorge Essengeldzuschüsse Trennungsent/Umzug sonst.pk-sachausg Beschäftigungsentg aus zweckgeb.erträge Ch. Weispfennig

24 4800 Versorgungsausgaben Rücklage PK Partnerschaften Ausgleichsleistung Gastprofessuren RK ausw.lehrb/prüfer PK-Anteil GKSS Ringvorlesung zentral veransch. PK sonst.personalaufw Sachaufwand Sachaufwand allg Betr.ausw.Gäste verm.verwaltungsaus Bes.Aufw.dienst Dienstreisen Bücher,Zeitschriften Geschäftbedarf Porto Fernsprechgebühren Datenleitung Dienstfahrzeuge Dienst-/Schutzkleid Miete für Geräte Geräte/Ausstattung Verwaltungs-IuK Bewirtschaftung Ausg. Gesundheitsamt Unterhaltung Mieten/Pachten Aus-/Fortbildung Personalwerbung LIT Hochschulsport Umzugskosten Sachverst./Gerichtsk Öffentlichkeitsarb Mitgliedsbeiträge Reinig.Schutzkleid Copycheck Bürogrundausstatt Mieten Kopierer ausw.lehrveranst Entsorgung SFB Entsorgung AB Miete Gasflaschen Elektronenmikrosk SK Partnerschaften externe Dienstleist Afa immat. Güter Afa Hardware Investitionen Ch. Weispfennig

25 7100 Errichtung 4.BA Einrichtung 4.BA Wiss.Geräte >250 TDM Grunderwerb 4.BA kl.neu-um-erw.bauten wiss.geräte >10 TDM Wertberichtigung AV Kreditoren Verb Verb. L+L Die Finanzpositionen wurden in einer Hierarchiegrafik über einen Editor eingepflegt und in Gruppen zusammengefaßt: Ch. Weispfennig

26 Den Finanzpositionen wurden teilweise die Sachkonten über eine Tabelle zugeordnet: C. Finanzstellen Für die TU wurden folgende Finanzstellen im Haushaltsmanagement eingerichtet (der gesamte Wirtschaftsplan wird über den sogenannten Fonds Blank abgebildet, daher in dieser Spalte kein Eintrag; HLvl bezeichnet die Hierarchiestufe): Finanzst. Bezeichnung Benutzern. Fonds HLvl B B Bibliothek PILOT 2 FSP FSP PILOT 2 FSP1-01 FSP1-01 PILOT 3 FSP2-01 FSP2-01 PILOT 3 FSP3-01 FSP3-01 PILOT 3 FSP4-01 FSP4-01 PILOT 3 FSP5-01 FSP5-01 PILOT 3 FSP6-01 FSP6-01 PILOT 3 PÖ PÖ Presse/Öffentl. PILOT 2 R R Rechenzentrum PILOT 2 SD/ZPA SD/ZPA PILOT 2 TD TD Techn. Dienst PILOT 2 TUHH TUHH PILOT 1 V1 V1 Planung/Bau PILOT 2 V11 V11 Hochschulplanung PILOT 3 V12 Verwaltungs-IuK PILOT 3 V13 V13 Recht/Wahlen PILOT 3 V14 V14 Gremienbetr. PILOT 3 V15 V15 Innerer Dienst PILOT 3 V2 V2 Akad./stud.Angel. PILOT 2 V21 V21 intern.beziehung PILOT 3 V22 V22 Lehre/Studium PILOT 3 V3 V3 Personal/Orga PILOT 2 V31 V31 Orga PILOT 3 V32 V32 Personalentw. PILOT 3 V33 V33 Pers./Organ. PILOT 3 V4 V4 Haushalt/Finanzen PILOT 2 V41 V41 Haushaltsang. PILOT 3 V42 V42 Drittmittler PILOT Ch. Weispfennig

27 Auch die Finanzstellen wurden in einer Hierarchiegrafik gepflegt: Für den Fonds Blank mussten keine Einstellungen im System vorgenommen werden Ch. Weispfennig

28 D. Budgetstrukturplan Für die Abbildung des Wirtschaftsplanes der TU wurde der Budgetstrukturplan definiert. Am Beispiel des Rechenzentrum sei hier die Logik erklärt. Bei der Finanzstelle R (für Rechenzentrum) sind bei den Finanzpositionen 5000 und 5169 jeweils ein Flag gesetzt bei der Spalte Budget. Dies bedeutet, dass nur auf diesen beiden Finanzpositionen (5000=Sachaufwand und 5169=Datenleitung) ein Budget gebucht werden darf: Ch. Weispfennig

29 Als Hierarchiegrafik sieht der gesamte Budgetstrukturplan wie folgt aus: Ch. Weispfennig

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35 Bei der Budgetierung erscheinen nur noch diese beiden Finanzpositionen in der Kombination mit dem Rechenzentrum und dem Fonds Blank. Anschließend muß das Budget noch Freigegeben werden, damit bei aktivierter Verfügbarkeitskontrolle Buchungen möglich sind: Ch. Weispfennig

36 E. Konsistenzprüfung Für das Haushaltsmanagement wurde eine Konsistenzprüfung mit dem Buchungskreis TU02 durchgeführt und ergab keine Fehler: Ch. Weispfennig

37 F. Statusschema Für die TU wurde ein Statusschema FM_TU02 angelegt. Dem Finanzkreis TU02 wurde das Statusschema zugeordnet: G. Budgetprofil Für die Budgetierung wurde ein eigenes Budgetprofil der TU hinterlegt: Ch. Weispfennig

38 Das Budgetprofil wurde dem Finanzkreis TU02 zugeordnet: H. Verfügbarkeitskontrolle Die Verfügbarkeitskontrolle und die Prüfung der Budgetkonsistenz wurden aktiv gesetzt für die Jahre 1999 und 2000: I. Nummernkreise Die Nummernkreise für die Mittelreservierungen wurden festgelegt: Ebenso die Nummernkreise für die Ist-Vorgänge: Ch. Weispfennig

39 Dem Finanzkreis TU02 wurde der Nummernkreis zugeordnet: Ch. Weispfennig

40 J. Fortschreibung Die Steuerung der Fortschreibung im Haushaltsmanagement wurde wie folgt eingestellt: Das Haushaltsmanagement wurde auf aktiv gesetzt: K. Toleranzen Eingestellte Toleranzen für die Verfügbarkeitskontrolle (bei Aktion 1 wird eine Meldung verschickt, dass das Budget fast ausgeschöpft ist; bei Aktion 3 sind keine Buchungen mehr möglich). Ausnahmetoleranzen wurden nicht festgelegt.: Ch. Weispfennig

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42 L. Dynamischer Budgetträger Ein Dynamischer Budgetträger wurde nicht definiert, da die Verfügbarkeitskontrolle gegen den ersten Budgetträger laufen soll unabhängig ob dieser budgetiert worden ist oder nicht. Da kein Dynamischer Budgetträger definiert worden ist, müssen nach Änderung/Einrichtung des Budget die Verfügt-Werte neu aufgebaut werden. Nach Aufruf dieses Laufes erscheint folgende Meldung: Ch. Weispfennig

43 IV. Controlling A. Kostenrechnungskreis Einrichten eines Kostenrechnungskreises und gleichzeitige Zuordnung von Kostenrechungskreis zu Buchungskreis. Der Kostenrechungskreis wurde analog zum Buchungskreis eingerichtet, so dass bei Buchungen auf den Buchungskreis TU02 gleichzeitig der Kostenrechnungskreis TU02 angesprochen wird: Zuordnung von Kostenrechnungskreis zu Finanzkreis: Ch. Weispfennig

44 B. Nummernkreis Auch für CO wurde ein Nummernkreis definiert: C. primären Kostenarten Die primären Kostenarten wurden zu größten Teil maschinell angelegt. Hierfür mussten zuerst die Sachkonten des Kontenplanes TU02 selektiert werden: Ch. Weispfennig

45 Für die Anlage der primären Kostenarten wurde dann eine Batch-Input Mappe erstellt, die dann automatisch die primären Kostenarten anlegte.: Die Kostenarten wurden in einige Kostenartengruppen unterteilt: Ch. Weispfennig

46 D. Standardhierarchie Für die Kostenstellen wurde folgende Standardhierarchie entwickelt: Ch. Weispfennig

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52 V. Anlagenbuchhaltung A. Bewertung Für die TU wurde ein eigener Bewertungsplan DE1 angelegt: In diesen wurden die Standardbewertungsbereiche kopiert: Ch. Weispfennig

53 Der Bewertungsplan DE1 wurde dem Buchungskreis TU02 zugeordnet: Es wurden die zulässigen Afa-Arten den Bewertungsbereichen zugeordnet: Normalabschreibungen: Ch. Weispfennig

54 Sonderabschreibungen: Außerplanmäßige Afa: Übertragene Rücklagen: Ch. Weispfennig

55 Investitionsförderungen: Aufwertungen: Zinsen: Ch. Weispfennig

56 Die mitzubuchenden Bewertungsbereiche für den Bewertungsplan DE1 der TU, wurden bestimmt (im ersten Schritt wurde sich auf die Handelsrechtliche Afa beschränkt). Die 1 hinter Handelsrecht besagt, dass die Fortschreibung in realtime erfolgen soll.: B. Feldstatus Auch für die Anlagenstammdaten kann der Feldstatus angepasst werden. Hier sei nur ein Beispiel genannt für den Bereich EDV/Hardware. Die Regeln sehen wie folgt aus: Ch. Weispfennig

57 Allgemeine Daten: Ch. Weispfennig

58 C. Anlagenklassen Die Anlagenklasse 3200 wurde folgendermaßen definiert: Ch. Weispfennig

59 Für die Anlagenklassen mussten noch Angaben für den Bewertungsbereich gemacht werden. Bis auf den Bewertungsbereich Handelsrecht wurden alle Bewertungsbereiche deaktiviert: D. Zuordnung Damit im Batch-Lauf die Abschreibungen verbucht werden können, musste eine Zuordnung zu dem Sachkontenplan TU02 gepflegt werden: Ch. Weispfennig

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62 E. Buchungsregeln Abschließend mussten noch die Buchungsregeln definiert werden: Ch. Weispfennig

63 Für den Buchungskreis TU02 mußten die nicht Steuerrelevanten Vorgänge definiert werden: F. Bilanzversion Als Bilanzversion wurde vorläufig auf die Standardversion INT zugegriffen und dem Buchungskreis TU02 zugeordnet: G. Status Für den Buchungskreis TU02 mußte ein Status für das Modul FI-AA angegeben werden (Status 2 bedeutet= Testbuchungskreis mit ständig erlaubter Datenübernahme; Für ein produktives System müsste der Status auf 0 gesetzt werden= Altdatenübernahme abgeschlossen): Ch. Weispfennig

64 H. Produktivsetzung Die erstellten Testdaten können für den Produktivbetrieb zurückgesetzt werden: Für eine abschließende Prüfung der vorgenommenen Einstellungen im Modul FI- AA empfiehlt sich eine Konsistenzprüfung. Diese wurde für den Mandanten 333 auch durchgeführt: Ch. Weispfennig

65 Ergebnis: Ch. Weispfennig

Anwendungen für das Pilotprojekt im Rechenzentrum der TUHH

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