Risiko-Analyse. Christian Mädel Gesellschaft m. b. H. Haftpflicht für Informationstechnologie. Versicherungsverwaltung und Beratung

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1 Risiko-Analyse Haftpflicht für Informationstechnologie Fragebogen zur Erfassung Ihrer individuellen Risikosituation Christian Mädel Gesellschaft m. b. H. Versicherungsverwaltung und Beratung

2 Risiko-Analyse Haftpflicht I. ALLGEMEIN II. SOFTWARE 1. Standard-Anwendersoftware 2. Branchen-Anwendersoftware 3. Individual-Anwendersoftware 4. Dokumentation 5. Zusicherung von Eigenschaften 6. Qualitätssicherung 7. Handel mit Software 8. Implementierung, Probebetrieb oder Pflege 9. Abnahme III. HARDWARE 1. Eigene Fertigung (Herstellung) 2. Assembling 3. Handel 4. Überlassung von Hardware 5. Betriebssysteme 6. Abnehmer 7. Zusicherung von Eigenschaften 8. Qualitätssicherung 9. Installation, Probebetrieb und Wartung 10. Abnahme IV. SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN 1. IT - Beratung 2. Schulung 3. Weiterbildung 4. Datenverarbeitung für Dritte V. ALLGEMEINE FRAGEN ZU SOFT/HARDWARE 1. Branchen der Auftraggeber 2. Einsatzgebiete 3. Schadenspotentiale, mögliche Fehlfunktionen, sensible Bereiche 4. AGB's 5. Ausbildung bzw. Qualifikation der im Bereich der Software-Herstellung tätigen Mitarbeiter 6. Vorschäden Bitte beachten Sie: 1) dass die Summe der fettgedruckten Beträge ( ) unter denpunkten II.1., II.2., II.3., III.1., III.2., III.3., III.4., IV.1.1., IV.1.2., IV.1.3., IV.1.4., IV.1.5., IV.2., IV.3. und IV.4. den Gesamtumsatz gemäß Pkt. I.5. ergeben muss! Sollten bei einzelnen Positionen detaillierte Angaben nicht möglich sein, so verwenden Sie bitte geschätzte Umsatzgrößen. Der oben genannte Punkt 1) muss auf alle Fälle gegeben sein.

3 I. ALLGEMEIN Versicherungsnehmer (Name, Adresse, Tel., Ansprechpartner) Jahr der Unternehmensgründung: 2.2 Ausbildung und Qualifikation: Besteht Personalunion oder bestehen Gesellschaftsverhältnisse bzw. sonstige Kapitalbeteiligungen an anderen Unternehmen? Anmerkung: Wenn ein Tochterunternehmen in den Versicherungsschutz eingeschlossen werden soll, beantworten Sie uns bitte diesen Fragebogen separat für jede Tochtergesellschaft Anzahl der im Betrieb tätigen Personen 4.2 Anzahl der freien Mitarbeiter, die ausschließlich für Ihr Unternehmen tätig sind 4.3 Anzahl der freien Mitarbeiter, die nicht ausschließlich für Ihr Unternehmen tätig sind Gesamt-Jahresumsatz: Geografische Umsatzverteilung Land Software Hardware Sonst. Dienstlstg. Gesamt Österreich Europa USA/Kanada sonst. Ausland Beauftragen Sie Subunternehmer? : ja nein

4 8. 8. Erfolgt die Vergabe oder Übernahme von Lizenzen? Vergabe an Übernahme von Sind Sie Mitglied einer Gütergemeinschaft und/oder im Besitz eines Gütezeichens? Alternativ: Welche Zertifikate besitzen Sie? II. SOFTWARE Standard-Anwendersoftware Herstellung ja, seit nein Handel ja, seit nein Art der Distribution Verkauf ja, seit nein Überlassung auf Dauer ja, seit nein Branchen-Anwendersoftware Herstellung ja, seit nein Handel ja, seit nein Art der Distribution Verkauf ja, seit nein Überlassung auf Dauer ja, seit nein Individual-Anwendersoftware Entwicklung ja, seit nein oder Anpassung von Standard-Anwendersoftware ja, seit nein Branchen-Anwendersoftware ja, seit nein Pflichten- bzw. Lastenheft ja, seit nein

5 4. 4. Dokumentation Standard Individual Entwurfsdokumentation Produktdokumentation (Entstehungsgeschichte) Projektdokumentation (Werdegang) Wartungsdokumentation Bedienhandbuch (Zusammenfassung aller für die Bedienung erforderlichen Angaben) Benutzerhandbuch (Beschreibung der von einem Programm gelösten Problemstellung, der verwendeten Lösungsalgorithmen, der Datenstruktur sowie Hinweise zur Pflege der Dateien) Sonstige Sichern Sie Programmeigenschaften zu? ja nein Wenn ja, welche (z.b. Performance)? Werden selbsterstellte Programme vor ihrer Einführung auf Fehler getestet? ja Verfügen Sie über eine eigene Abteilung Qualitätssicherung? Prüftechniken Testdatengenerator Pfad-Test (C1-Test) Abdeckungsgrad ja nein nein in Prozent Blackbox-Test Whitebox-Test Integrationstest Streß-Test Regressionstest System-Test Abnahme-Test Installationstest Beta-Testphase andere Prüfkriterien Anpassbarkeit Benutzbarkeit Effizienz - Ausführungseffizienz (Rechen-, Kanalzeit) - Speichereffizienz (Rechen-, Kanalzeit) Validation - Funktionsabdeckung Verifikation - Korrektheit Portabilität Robustheit Zugriffs-Sicherheit Verknüpfbarkeit Wiederverwendbarkeit Zuverlässigkeit Reproduzierbarkeit der Messergebnisse sonstige

6 7. 7. Handel mit Software Art der Software Hersteller Erbringen Sie Leistungen wie z.b. Implementierung, Probebetrieb oder Pflege? Software oder ( ja - nein ) eigene Software fremde Software a) Implementierung b) Probebetrieb c) Pflege d) Leihstellung e) Support z.b. via Netz Bitte beschreiben Sie die Art und Weise, in der Ihre Kunden die von Ihnen gelieferte Software abnehmen. III. HARDWARE Eigene Fertigung (Herstellung) Art der Herstellung ja, seit nein Assembling Art des Assembling ja, seit nein Handel ja, seit nein Gibt es Hauptlieferanten ja nein Wenn ja, welche?

7 4. 4. Überlassung von Hardware ja, seit nein Betriebssysteme: Werden Betriebssysteme integriert? ja Welche Betriebssysteme verwenden Sie? nein Abnehmer: An wen liefern Sie? Handel Endabnehmer sonstige Sichern Sie Eigenschaften zu? ja, welche nein Wie testen Sie Ihre Hardware auf Fehler? Prüftechniken: Funktionstest Dauertest Wärmetest sonstige Prüfkriterien: Funktion- und Funktionserfüllung Zusicherung und Anforderung gem. Pflichtenheft sonstige Erbringen Sie Leistungen wie z.b. oder ( ja - nein ) a) Installation b) Probebetrieb c) Wartung d) Reparatur von eigener Hardware e) Reparatur von fremder Hardware Bitte beschreiben Sie die Art und Weise, in der Ihre Kunden die von Ihnen gelieferte Hardware abnehmen.

8 IV. SONSTIGE BETRIEBSLEISTUNGEN IT-Beratung ja nein Bereich 1.1 Hardware 1.2 Standard-Anwendersoftware - technische - kaufmännische 1.3 Individual-Software - technische - kaufmännische 1.4 Organisationsberatung 1.5 Sicherheitsberatung Schulung ja nein Weiterbildung ja nein Datenverarbeitung für Dritte ja nein Gesamt 4.1 Datenverarbeitung für Dritte im eigenen Rechenzentrum Stellt der Auftraggeber die Software? ja nein Stellt der Auftraggeber die Hardware? ja nein 4.1 Datenverarbeitung für Dritte in deren Rechenzentrum ja nein Anzahl der von Ihnen gefahrenen ( rennenden ) Rechnezentren

9 V. SONSTIGE FRAGEN ZU SOFT/HARDWARE In welchen Branchen sind Ihre Abnehmer tätig? Einsatzgebiete Produktherstellung Lagerhaltung Kfm. Buchhaltung Produktionsplanung Warenwirtschaft Med. Bereich Verkehrsleittechnik Luft-, Raumfahrt Energietechnik Umwelttechnik Militärtechnik Atomtechnik Öffentliche Verwaltung Expertensysteme Steuerung / Regelung CAD-Bereich Qualitätsprüfung sonstige Steuerung Erfassung der Warenausgabe Erfassung des Lagerbestandes sonstige Abrechnung, Zahlungsvorgänge Finanzbuchhaltung / Lohnbuchhaltung Verwaltung / Fristenkontrolle Statistische Zwecke Management Informationssysteme Bürokommunikation sonstige PPS sonstige Branchenlösungen Mittelstand welche Branchen? unmittelbare Patienten-Überwachung Laboreinsatz Datenbankbereich-Patienten sonstige Luft- bzw. Raumfahrt Eisenbahn, Schiffahrt Kfz sonstige Aggregat, Fahrzeugsteuerung Nachrichten-Übermittlung sonstige Strom-Gas-Wasser-Erzeugung Energieleittechnik sonstige Kläranlagen sonstige Luftfahrt-, Raketensteuerung Nachrichtentechnik sonstige Steuerung, Regelung von Aggregaten Überwachung sonstige Administrativer Bereich sonstige Kundenberatung Banken Versicherer/Rückversicherer Fluggesellschaften andere CAD-Bereich Verfahrenstechnik Andere Bereiche?

10 3. 3. Wo sehen Sie Schadenspotentiale, mögliche Fehlfunktionen bzw. welche sind die sensiblen Bereiche, in denen Dissonanzen zwischen Ihnen und Ihren Auftraggebern entstehen können? Können Sie in allen Fällen eigene Allgemeine Geschäftsbedingungen mit Ihren Vertragspartnern vereinbaren? ja Wenn nein, in welchen Fällen nicht? nein Ausbildung und Qualifikation der im Bereich der Software-Erstellung bzw. im Bereich der Beratung tätigen Mitarbeiter? Vorschäden 6.1 Schaden A Bitte beschreiben Sie die Fälle, in denen Schadenersatzforderung von Auftraggebern durch Kulanzleistungen abgewendet wurden: 6.2 Schaden B In welchen Fällen wurde zur Klärung der Frage, ob dem Auftrageber Schadenersatzansprüche zustehen, anwaltschaftlicher Schriftverkehr geführt? 6.3 Schaden C In welchen Fällen wurde ein Schadenersatzanspruch der Auftraggeber durchgesetzt? Ort, Datum Unterschrift und Firmenstempel

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