Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg

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1 VR-PLUS Nummer 12 / Juli 2010 / VR Bonus PLUS Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg Gute Halbjahresbilanz Starker Anstieg von Einlagen, Krediten und Mitgliedern - Ausschüttung an Mitglieder 2010 um Euro höher als noch 2008 Auch im dritten Jahr der Finanzund Wirtschaftskrise zeigt sich die VR-Bank Nordeifel als zuverlässiger und stabiler Partner der Eifeler: Die Kundeneinlagen wuchsen erneut um 3,74 Prozent auf 388 Millionen Euro, die Kredite konnten um 2,49 Prozent auf 329 Millionen Euro gesteigert werden, und auch die Zahl der Bankteilhaber nahm um neue Mitglieder auf deutlich zu. Deshalb konnte Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen bei der Präsentation der Halbjahresbilanz zum 30. Juni 2010 verkünden: Die gute Entwicklung der Hausbank der Region mit steigendem Mehrwert für Mitglieder und Bank setzte sich auch im ersten Halbjahr 2010 durch starkes Wachstum gemeinsamer Geschäfte fort. Die Zahlen können sich sehen lassen: Schon 2009 stieg das Kreditvolumen um 20 Millionen oder 6,7 Prozent auf 321 Millionen Euro. Und der Trend dieser starken Entwicklung trotz struktureller Schwächen unser Nordeifel-Region geht weiter: In der ersten Hälfte 2010 können wir bereits ein weiteres Wachstum von 8 Millionen verzeichnen, so der Vorstandsvorsitzende. Und das in einer Zeit, in der andere Banken dafür kritisiert werden, dass sie Unternehmen weniger Investi- Inhalt Gute Halbjahresbilanz Starker Anstieg in allen Bereichen Damit die Rendite in der Region bleibt Interview mit Johannes Pinn, Vorstand der Eifel Energiegenossenschaft eegon Dieter Wolter ist neuer Stellvertreter Siegfried Reintgen bleibt dem Aufsichtsrat aber erhalten VR plus bringt Plus Reisegutschein zu gewinnen mit dem elektronischen Kontoauszug Mehrwert beim Zahlungsverkehr VR-Bank Nordeifel und Firmenkundenbeirat arbeiten gemeinsam an einem neuen Projekt Jubilare wurden geehrt Manche Eifeler sind schon seit 50 Jahren Bankbesitzer Keine Angst vorm Online-Banking Bernd Jaschke lädt zum Mitgliederseminar für jedermann ein Kleines e, große Wirkung Die neue EifelCardGold Der Vorstand der VR-Bank Nordeifel hat, wie alle Mitglieder der Bank, allen Grund zur Freude: Bernd Altgen (v..), Wolfgang Merten und Karl Goertz starten mit guten Zahlen ins zweite Halbjahr Foto: Manfred Lang Grüne T-Shirts zum Geburtstag Die VR-Bank Nordeifel unterstützte die Jugendkirche New Key bei ihrem Jubiläum in Urft

2 NEWS tionsmittel zur Verfügung stellen, betonte Vorstandsmitglied Karl Goertz: Wir gestalten zuverlässig den regionalen Wirtschaftskreislauf und sichern damit die Entwicklung der Region und die Möglichkeiten hier ansässiger Unternehmen und Menschen, also: Keine Kreditklemme in der Nordeifel! Die Kunden vertrauten ihrer Hausbank der Region in der ersten Jahreshälfte weitere 14 Millionen Euro Bankeinlagen an. Diese stiegen dadurch bereits auf 388 Millionen Euro - auch diese Entwicklung ist überdurchschnittlich. Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen: Dies ist ausweislich der Kundenbefragung auch ein Ergebnis unseres stabilen und zuverlässigen Geschäftsmodells. Das Thema Sicherheit ist uns Eifelern sehr wichtig. Wir bieten daher seit 130 Jahren eine 100-prozentige Einlagensicherheit mit unserer grundsoliden und verlässlichen Geschäftspolitik von 123 Eifeler»Banker«für Eifeler Kunden, davon Mitglieder. Genossenschaftsbanken brauchten als einzige keine Staatshilfen Und seit über 70 Jahren garantiere dies zudem die Sicherungseinrichtung des genossenschaftlichen Finanzverbundes. Die genossenschaftlichen Banken seien unbestritten die einzige Bankengruppe, die ohne Staatshilfen erfolgreich alle Krisen bewältigt habe. Aus diesem Grunde wehre sie sich - nicht zuletzt auch im Interesse ihrer Mitglieder - dagegen, dass dieses jahrzehntelang funktionierende und in der größten Wirtschaftskrise bewährte System von der Politik in Frage gestellt werde. Altgen: Schließlich haben die genossenschaftlichen Banken als einzige Gruppe den Staat kein Geld gekostet, sondern insgesamt 1,2 Milliarden Euro Steuern 2009 gezahlt. Mit einer Fortsetzung dieser Entwicklung wird die Gruppe und auch die VR-Bank Nordeifel auch 2010 wieder zu den starken Steuerzahlern gehören. Davon profitiere nicht zuletzt auch die Nordeifel mit ihren sechs Kommunen. Von einer Fortsetzung dieser guten unternehmerischen Entwicklung profitierten aber alle nicht nur die Bank und die Region, sondern auch die Mitglieder und die Mitarbeiter. Wäre schon der 30. Juni Zahltag, könnten sich die Mitglieder durch das Wachstum gemeinsamer Geschäfte mit der eigenen Bank erneut auf eine höhere Ausschüttung freuen: die stiege von Euro im Jahre 2009 auf Euro im Jahre 2010, hochgerechnet aufs Jahr mit den Erfolgszahlen per 30. Juni Zum Vergleich: Im Jahre 2008 wurden (damals noch ohne VR-MitgliederBonus) nur Euro Dividende ausgezahlt. Wolfgang Merten zieht dazu als Vater des Modells das Fazit des Vorstandes: Damit würde durch das VR-MitgliederBonus-Programm schon im zweiten Jahr seiner Einführung unsere Zielsetzung, einen deutlichen Mehrwert für die Mitglieder zu schaffen, mit einer um Euro höheren Ausschüttung weit übertroffen. Wir sind daher zuversichtlich, dass auch im zweiten Halbjahr 2010 diese gemeinsame Erfolgs-Story für Mitglieder und Bank kraftvoll weiter geht. Bernd Altgen ergänzt: Und wir haben hierfür weitere Voraussetzungen mit der Einstellung von vier neuen Mitarbeitern im Sommer, nach Übernahme aller drei Auszubildenden im Januar 2010 geschaffen. Damit tragen wir dem in der letzten Befragung geäußerten Wunsch unserer Mitglieder nach einer Steigerung der aktiv und initiativ geführten Beratung gerne Rechnung. Dies setze auch ein Zeichen für die Attraktivität von Arbeitsplätzen in der Hausbank der Region. Neben Region, Mitgliedern und Mitarbeitern profitiere laut Karl Goertz natürlich auch die Bank selbst von dieser Entwicklung: Die Bank wird bei einer Bestätigung dieses Erfolges im zweiten Halbjahr 2010 erneut einen Millionenbetrag den Rücklagen und Wertreserven zuführen. Das erweitere das starke Eigenkapital und damit die Grundlage für weitere gute gemeinsame Geschäfte. Bernd Altgen: Dieses»Mehr-Gewinner-Modell«fußt auf unserem einzigartigen genossenschaftlichen, 130 Jahre alten und offensichtlich immer noch attraktiven Geschäftsmodell. Mit einer Modernisierung einer alten Eifeler Tugend: Gemeinsam sind wir stärker in der Nordeifel - mit der Hausbank der Region!

3 Kooperationspartner Damit die Rendite in der Region bleibt Kooperation zwischen der Eifel Energiegenossenschaft eegon und der VR-Bank Nordeifel Investition in erneuerbare Energien Mit Unterstützung der Gemeinde Blankenheim, der Verbandsgemeinde Hillesheim und dem Landkreis Vulkaneifel wurde am 21. September 2009 in Wiesbaum von 20 Gründungsmitgliedern die Eifel Energiegenossenschaft eegon gegründet. Seither haben 130 Mitglieder Anteile von Euro erworben. Wir sprachen mit dem Ersten Vorsitzenden Dipl. Ing. Johannes Pinn über Sinn und Zweck von eegon. Herr Pinn, die Eifel Energiegenossenschaft, kurz eegon, muss sehr gut aufgestellt sein, dass die VR- Bank-Nordeifel auf die Gründung einer eigenen Energiegenossenschaft verzichtet und fortan mit Ihnen zusammenarbeitet? Ja, die VR-Bank hatte den gleichen Gedanken wie wir. Doch als man erkannte, dass es uns letztlich um dieselbe Sache ging, nämlich dem Energiemarkt einen regionalen Bezug zu geben, wurde die VR-Bank Nordeifel bei uns Mitglied. Damit haben wir einen kompetenten Partner an der Seite, der uns viele Türen geöffnet hat und mit bestem Fachwissen für die Finanzierung sorgt. Die Zusammenarbeit mit der VR- Bank ist extrem wichtig, das hätten wir sonst nicht leisten können. In welchen Punkten besteht denn eine starke Gemeinsamkeit? Wir haben beide erkannt, dass die Eifel als dünn besiedelte Flächenregion hohe Potenziale an erneuerbaren Energien hat. Bisher wurden Investitionen in solche Projekte aber häufig von auswärtigen Investoren getätigt und die meisten Eifeler Bürger gingen dabei leer aus, Johannes Pinn stellte sich den Fragen der Mitgliederzeitung. das hat uns nicht gefallen. Aber braucht man nicht mindestens Euro Investitionskapital, um beispielsweise auf seinem Dach eine Solaranlage zu installieren? Welche Eifeler können sich das leisten? Genau das war auch unser Ausgangsgedanke. Daher haben wir uns für ein genossenschaftliches Modell entschieden. Wir geben Anteilsscheine bereits für 500 Euro aus. So können auch diejenigen in Solaranlagen investieren, die selber kein Dach, geschweige denn ein großes Kapital zur Verfügung haben. Gemeinsam ist es uns dann möglich, größere und wirtschaftlich lukrativere Projekte zu schultern. Besonders öffentliche Gebäudeeigentümer wie Kommunen und Kreise mit großen Dachflächen sind an der Zusammenarbeit mit uns interessiert. Außerdem wissen wir sehr genau, welche öffentlichen Förder- gelder zu erwarten sind und können sehr genaue Wirtschaftlichkeitsberechnungen anstellen. Mögliche Risiken für die Genossenschaftsmitglieder lassen sich zudem über entsprechende Versicherungen abdecken. Sie wollen also genau wie Ihr Partner, die VR-Bank Nordeifel, dafür sorgen, dass die Rendite in der Region bleibt und damit den Wirtschaftsstandort Eifel stärken? Ja, und wir leisten gemeinsam noch mehr. Denn wenn die Menschen an nachhaltigen Energien im wahrsten Sinne des Wortes Anteil nehmen, dann ändert sich auch etwas in ihren Köpfen. Wer am Gewinn partizipiert, der bekommt zu erneuerbaren Energien einen ganz anderen Bezug. Außerdem werden die Energie-Diskussionen dann vor der eigenen Haustür geführt. Wer hingegen auf fossile Rohstoffe setzt, der überlässt die Entscheidung anderen und riskiert damit unter Umständen Entwicklungen wie im Golf von Mexiko. Dennoch stehen erneuerbare Energien derzeit in der Kritik. Ein 4-Personen-Haushalt zahlt im Jahr 100 Euro an Mehrkosten, mit denen die Netzbetreiber sich die garantierte Einspeisevergütung von ihren Stromkunden zurückholen. Richtig. Doch das ist sogar ein weiterer Grund, um der Energiegenossenschaft beizutreten. Denn mit nur vier Anteilsscheinen bei einer angenommenen Rendite von nur fünf Prozent kann man sich die 100 Euro leicht wieder zurückverdienen, leistet darüber hinaus einen Beitrag zum Klimaschutz und stärkt zudem noch die Region.

4 NEWS Dieter Wolter ist der neue Stellvertreter Der bisherige stellvertretende Aufsichtsrat-Vorsitzende Siegfried Reintgen gibt sein Amt weiter, bleibt aber weiterhin im Aufsichtsrat Nach zehn Jahren Mitarbeit als stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat der VR-Bank Nordeifel hat Siegfried Reintgen (67) jetzt sein Amt an den Dreiborner Dieter Wolter (66) weitergegeben. Wolter ist ehemaliger Geschäftsführer der KEV- Netz GmbH und ebenfalls ein bekanntes Gesicht im Aufsichtsrat: Seit 1979 ist der Dreiborner dabei. Der Hauptkommissar im Ruhestand Siegfried Reintgen bleibt dem Aufsichtsrat aber als Mitglied weiter erhalten. Bereits seit 21 Jahren ist er dort tätig. Aufsichtsratsvorsitzender Rechtsanwalt Robert Pelzer und Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender, bedankten sich recht herzlich bei Siegfried Reintgen für die geleistete Arbeit und wünschten Dieter Wolter viel Erfolg im neuen Amt. Bewährtes Team neu aufgestellt: Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen (v.l.), der bisherige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Siegfried Reintgen, der neue Stellvertreter Dieter Wolter und Aufsichtsratsvorsitzender Rechtsanwalt Robert Pelzer. Foto: Thalken VR plus bringt Plus - Beilage in diesem Heft Durch VR-Plus, dem Mitgliederprogramm mit Exklusiv-Angeboten aus Freizeit, Technik, Service und Finanzwelt, bekommen die Mitglieder der VR-Bank Nordeifel einen echten Mehrwert: Durch die Kooperation von VR-Bank Nordeifel und Raiffeisenbank Simmerath (Kreis Aachen) können die Mitglieder der Schwester- Genossenschaftsbanken sämtliche Angebote der Kooperationspartner beider Banken nutzen. Ständig kommen neue Partner aus den verschiedensten Bereichen dazu. Sie bieten den Mitgliedern Waren und Dienstleistungen mit Zusatzvorteilen an. Damit die Mitglieder die Übersicht über die vielen Vorteilsmöglichkeiten behalten, liegt dieser Ausgabe eine Broschüre mit allen Partnern bei. In Ausgabe 8 des Mitgliedermagazins (unter zum Download bereit) wurde das Projekt ausführlich vorgestellt. Gewinnen mit dem elektronischen Kontoauszug Immer mehr Bankkunden verzichten auf ihren papierenen Kontoauszug und steigen auf den elektronischen Kontoauszug um. Denn den kann man direkt am PC herunterladen, bequem ausdrucken oder speichern. So spart man sich den unter Umständen langen Weg zum Kontoauszugdrucker. Dabei bietet die VR-Bank Nordeifel dem Kunden zwei Möglichkeiten an: Entweder werden die elektronischen Auszüge automatisch über den elektronischen Postkorb im InternetBanking zugestellt, wunschweise wird man per oder SMS darüber informiert. Oder der Kunde ruft den Auszug im InternetBanking mit dem jeweiligen Zahlungsverkehrsprogramm ab. Bei letzterer Variante bestimmt der Kunde selbst, wann und wo er seine Kontoauszüge abrufen möchte. Um möglichst viele Kunden von diesem angenehmen und Zeit sparenden Verfahren zu überzeugen, hat die VR-Bank Nordeifel jetzt einen Preis ausgesetzt. Unter den Kunden, die bis zum 1. September auf den elektronischen Kontoauszug umsteigen, wird ein Reisegutschein im Wert von 100 Euro verlost.

5 NEWS Mehrwert beim Zahlungsverkehr VR-Bank Nordeifel startete gemeinsam mit dem Firmenkundenbeirat ein neues Projekt Am Ende wird es eine neue Beratungsleistung geben Das neue Vorstandsmitglied Wolfgang Merten (links) konnte zahlreiche Firmenkunden in der VR-Bank Schleiden begrüßen. Fotos: Thalken Die Vorgehensweise ist schon recht einmalig: Nicht die VR-Bank Nordeifel gibt die Modalitäten im Zahlungsverkehr vor, sondern der Firmenkundenbeirat wird gefragt, wie die Bank die Abwicklung des Zahlungsverkehrs gestalten soll, damit zukünftig für den Firmenkunden ein Mehrwert dabei herausspringt. Die Mitglieder des Firmenkundenbeirats, die sich kürzlich in der Schleidener Geschäftsstelle trafen, um dieses Thema gemeinsam mit ihrer Eifeler Hausbank in Angriff zu nehmen, waren denn auch hellauf begeistert von der Idee, dass die Bank eine neue auf den Zahlungsverkehr ihrer Kunden zugeschnittene Beratungsleistung anbieten möchte. Firmenkunde Manfred Berners lobte den tollen Ansatz, die Kunden zu fragen, anstatt festzulegen, wie Zahlungsverkehr abzulaufen hat. Christoph Hillers gab zu, dass er ein solches Verfahren von anderen Banken nicht kenne. Hubertus Kantelberg nannte die geplante neue Beratungsleistung ein Produkt, mit dem man wirklich etwas machen kann. Andere Kunden wie Rüdiger Mahlberg gaben zu, sich über die Optimierung des Zahlungsverkehrs bislang keine Gedanken gemacht zu haben, da ja alles irgendwie laufe, jetzt aber durch die VR-Bank wachgerüttelt wor- zu erledigen wären. Wir können hier mehr, und wir wollen hier auch mehr, ließ der zum 1. Juli in den Vorstand berufene Wolfgang Merten, der die Veranstaltung leitete, keinen Zweifel daran, dass die VR-Bank Nordeifel willens ist, die Optimierungsbedürfnisse ihrer Firmenkunden zu befriedigen. All die Selbstverständlichkeiten im Tagesgeschäft müssen auf den Prüfstand, führte Waßer weiter aus, um eine optimale Verdrahtung zwischen dem Geschäftsabschluss und der Bank zu erzielen. Ein automatisches Einlesen des Kontoauszugs in kompatible Datensysteme sei bereits eine gute Voraussetzung für mehr Effizienz im Zahlungsverkehr. Da bei einer Optimierung unter Umständen auch neue Software-Produkte nötig sind, hatte die VR-Bank Nordeifel Marion Mittenentzwei und Dieter Hermes von der WGZ Bank, der Zentralbank der VR-Banken, eingeladen. Auch sie waren angetan von der offenen Vorgehensweise der Eifeler Traditionsbank. Normalerweise sagt man uns nur, die Kunden möchten dies und das, macht mal!, berichtete Marion Mittenentzwei. Hier aber würden sie direkt in die Genese der neuen Beratungsleistung mit eingebunden, was für sie von großem Vorteil sei, da sie die Anregungen der Firmenkunden den seien. Michael Murk schließlich brachte es kurz und knapp auf den Punkt: Die VR-Bank redet nicht nur, sie macht auch etwas. Doch machen mussten zunächst einmal die Firmenkunden etwas, denn eine Beratungsleistung ergibt ja nur einen Sinn, wenn man weiß, wo der Kunde Beratung benötigt. Auch hier ging die VR-Bank Nordeifel ganz neue Wege. Unternehmensberater Klaus Waßer aus Lohmar hielt zunächst einmal ein Impulsreferat. Er sprach von deutschlandweit jährlich gut 24 Milliarden Zahlungsvorgängen, die es nicht nur von Seiten der Banken, sondern auch auf Seiten des Kunden zu Händeln gelte. Gerade in der Buchhaltung, also in der Schnittstelle zur Bank, herrsche bei den Firmenkunden oft ein überzogener Personal- und Zeitaufwand, da man die technischen Möglichkeiten der Bank nicht kenne und sie daher auch nicht voll ausschöpfe. Zwar würden heute Überweisungsträger nur noch selten von Hand ausgefüllt, dennoch würde viel Zeit damit verbracht, beispielsweise Kontoauszüge und Zahlungsforderungen manuell miteinander abzugleichen, Dokumente auszufüllen und zu unterschreiben, kurz: Dinge zu tun, die mit elektronischen Datensätzen nicht PAPSTAR-Geschäftsführer Hubertus nur schneller, sondern auch sicherer Kantelberg machte die Arbeit Spaß.

6 NEWS quasi eins zu eins an die Produktentwickler weitergeben könnten. In zwei Arbeitsgruppen sammelten die Mitglieder des Firmenkundenbeirats dann zunächst einmal, was sie überhaupt unter Zahlungsverkehr verstehen. VR-Bank-Prokurist Herbert Fuhrt und der Online-BankingExperte Bernd Jaschke forderten in ihrer Gruppe die Teilnehmer auf, jeden Gedanken zu äußern, auch wenn er noch so abwegig erscheint. Nur so erhalte man ein breites Spektrum an Ideen. Im Verlauf der Arbeitssitzung kam man dann zu erstaunlichen Einsichten wie: Unsere Unternehmen sind gewachsen, aber unser Zahlungsverkehr ist all die Jahre gleich geblieben. Gleichzeitig wurde der Wunsch nach einer automatischen Liquiditätsplanung ebenso laut wie der nach einem regelmäßigen Checkup des Zahlungsverkehrs sowie nach einem Spezialisten als permanenten Ansprechpartner. Der Bank wurde im Gegenzug klar, dass sie regelmäßige Infos an die Firmenkunden herausgeben muss, damit diese überhaupt ahnen, was technisch im Zahlungsverkehr heute bereits möglich ist. Nebenher machten die Firmenkunden aber auch keinen Hehl daraus, dass sie die VR-Bank als Geschäftspartner ausgewählt hatten, weil ihnen die hier praktizierte menschliche Vertrauensbeziehung sehr wichtig ist. Besonders lobte man die Bereitschaft der Bank, immer nach flexiblen Lösungen zu suchen. Bei nur einem Unentschieden gaben die Firmenkunden ihrer Bank denn auch an diesem Abend durchweg schon jetzt positive Bewertungen bezüglich des derzeit praktizierten Zahlungsverkehrs. Doch auf diesen Lorbeeren will man sich keineswegs ausruhen. Wir wollen auf jeden Fall eine neue Beratungsleistung anbieten, die uns von anderen Banken unterscheidet, so Wolfgang Merten. Denn eine Optimierung im Zahlungsverkehr bedeute für die Unternehmen einen Mehrwert und steigere folglich deren Zufriedenheit mit der VR-Bank. Einige Jubilare sind schon 50 Jahre Bankbesitzer VR-Bank Nordeifel ehrte im Kloster Steinfeld langjährige Mitglieder Exklusivkonzert auf der König-Orgel mit Bruder Andreas Warler SDS Mit einem tollen Eifeler Kulturabend ehrte die VR-Bank Nordeifel ihre treuen Mitglieder. Im früheren Refektorium des Salvatorianerklosters Steinfeld servierten die Vorstandsmitglieder Bernd Altgen, Karl Goertz und Wolfgang Merten den langjährigen Miteigentümern des Instituts Eifeler Köstlichkeiten in fester, flüssiger und künstlerischer Form. Dazu gab es für die 69 Bankjubilare Präsente und Urkunden. Und für alle knapp 100 Teilnehmer der Veranstaltung zunächst humorvolle Vorträge der Eifeler Mundart- und Mentalitätskenner Werner Rosen (86) und Manfred Lang (51). Krönung des Abends war nach einem gemeinsamen Foto im Klosterhof ein Privatkonzert von Bruder Andreas Warler SDS auf der KönigOrgel der Steinfelder Eifelbasilika. Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen dankte im Namen der geehrten Bankeigentümer für die gelungene Mischung des Abends aus Mundart, Literatur, Musik und Spiritualität. Er überreichte Bruder Andreas Warler Zahlreiche Jubilare wurden im Salvatorianer-Kloster Steinfeld für ihre langjährige Treue zur Eifeler Hausbank geehrt. Foto: Manfred Lang für die Eifelbasilika einen inhaltsreichen Umschlag und ihm wie Rosen und Lang einen guten Tropfen. Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen freute sich, dass insgesamt 242 Miteigentümer der VR-Bank Nordeifel in diesem Jahr ein klassisches Jubiläum feiern können, da sie bereits vor 25, 40 oder 50 Jah- ren Anteile des Instituts erwarben. Das zeige die hohe Verbundenheit und Treue von Land und Leuten zu ihrer angestammten Hausbank, die immerhin bereits seit 130 Jahren existiert. Mit ihrem Geschäftsmodell von Menschen für Menschen berühre das Institut die Lebenseinstellung der Menschen.

7 NEWS Keine Angst vorm Online-Banking IT-Experte Bernd Jaschke lädt zum Mitgliederseminar ein - Statt Fachgesimpel gibt es Erklärungen für jedermann Ohne Frage: Online-Banking, also Bankgeschäfte elektronisch über das Internet von zu Hause aus zu erledigen, ist nicht nur bequem, es spart auch viel Zeit und Geld. Dennoch sind viele Menschen eher misstrauisch, wenn es darum geht, die Bank via Internet zu kontaktieren. Phishing, Pharming, Man-In- The-Middle-Angriff, Virenschutz, Firewall und Trojaner, das sind Begriffe, die einem fast täglich in den Medien begegnen und meist große Unsicherheit auslösen. Aber was bedeuten all diese Fachtermini überhaupt? Welche unterschiedlichen Sicherungsverfahren im Onlinebanking gibt es? Worauf muss man dringend achten, um beim elektronischen Datenverkehr geschützt zu bleiben? Bernd Jaschke, Spezialist für electronic banking bei der VR-Bank Nordeifel, möchte den Mitgliedern der Eifeler Hausbank am Montag, 13. September um 18 Uhr, im Schleidener Sitzungssaal, Am Markt 37, das komplexe Thema näher bringen. Es soll aber keinesfalls ein technisches Fachseminar werden, sondern wir wollen unseren Mitgliedern praxisnah und für jeden verständlich erklären, was es mit dem Onlinebanking auf sich hat, so Bernd Jaschke. Falls die Nachfrage sehr groß sein sollte, so verspricht der Experte, dass er das interessante Thema auch an zwei Abenden vorstellen wird. Vorkenntnisse werden für das Seminar nicht vorausgesetzt. Jedes Mitglied der VR-Bank Nordeifel, das sich Sorgen um seine Online-Si- Bernd Jaschke informiert über das Online-Banking. Foto: Eden cherheit macht oder Genaueres über Online-Banking erfahren möchte, ist herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte unter / Ein kleines e auf goldenem Grund VR-Bank Nordeifel führt die EifelCardGold mit Eifel-Logo ein und unterstreicht damit sinnfällig ihre regionale Identität Man kann natürlich einfach nur mit seinem guten Namen bezahlen, man kann aber auch weit überzeugender mit dem guten Namen einer ganzen Region bezahlen. Die VR-Bank Nordeifel wird daher schon bald eine neue Kreditkarte anbieten, die Eifel- CardGold. Augenfälligstes Merkmal ist dabei nicht nur die goldene Farbe dieser Karte, sondern das aufgedruckte kleine gelbe e mit blauem Auge, das längst zu einem bekannten Zeichen für den Natur- und Kulturraum Eifel geworden ist. Mit dem Eifellogo auf der neuen Karte unterstreicht die VR-Bank als Eifeler Hausbank noch einmal sinnfällig ihre regionale Identität. Federführend Die neue EifelCardGold ist ab September bei der VR-Bank erhältlich. bei der Einführung der EifelCardGold war die Volksbank-Eifel-Mittel. Gemeinsam mit der VISA wurde eine Kreditkarte entwickelt, die es in sich hat: Man kann mit dieser Karte samt Eifellogo nicht nur weltweit überzeugend darlegen, dass man ein Freund der Eifel ist und somit für diese einzigartige Landschaft ein wenig Werbung machen, man kann mit dieser Premiumkarte auch attraktive Premiumvorteile genießen. So erhält man mit der EifelCard- Gold automatisch eine Auslandsreise-Krankenversicherung, eine Verkehrsmittel-Unfallversicherung, eine Reiseservice-Versicherung, eine Auslandsschutzbrief-Versicherung, eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung sowie ein umfangreiches Sicherheits-Paket. Die VR-Bank Nordeifel wird die neue Karte ab September anbieten. Für Bankmitglieder wird es ein besonderes Einführungsangebot geben.

8 Grüne T-Shirts als Geschenk Fünf Jahre Jugendkirche New Key VR-Bank Nordeifel unterstützt das Projekt Impressum Herausgeber: VR-Bank Nordeifel eg, Am Markt 37, Schleiden Tel Fax info@vr-banknordeifel.de Kaplan Hawinkels freute sich über die Zuwendungen der VR-Bank. Gut 120 junge Leute kamen kürzlich in das Hermann-Josef-Haus nach Urft, um mit Jugendseelsorger Kaplan Hardy Hawinkels das fünfjährige Bestehen der Jugendkirche New Key zu feiern. Um Gemeinschaft zu symbolisieren, erhielten die jungen Leute bereits bei ihrer Ankunft jeder ein grünes T-Shirt. Einen Teil dieser Kleidung hatte die VR- Bank Nordeifel finanziert, die auch an der Gründung der Jugendkirche großen Anteil hat. Denn ohne die Hilfe der Eifeler Hausbank hätte»new Key«vor fünf Jahren gar nicht erst an den Start gehen können, so Hawinkels. Das Bistum Aachen sei damals gerade in seine Konsolidierungsphase eingetreten. Für das Jugendkirchen-Projekt habe es daher kein Geld gegeben. Da es jedoch eine Herzensangelegenheit der VR- Bank Nordeifel ist, junge Leute in ihrer Entwicklung zu unterstützen, sprang die Eifeler Hausbank ein. Seither finanziert uns die VR-Bank unter anderem die Werbung, sprich Plakate, Flyer, Transparente und Rollups, so Hawinkels. Nicht zuletzt aufgrund dieser Zuwendungen kamen die Jugendlichen am Jubiläumstag auch in den Genuss eines sehr unkonventionellen Gottesdienstes, der abgestimmt war auf die Bedürfnisse und Probleme junger Menschen. Unter der musikalischen Begleitung der Band Spirit erlebte man einen eindrucksvollen Tag, der im Rahmen des regionalen Jugendchortages stattfand und an dem auch eine von Heinz Ströder komponierte New Key - Hymne ihre Uraufführung fand. Aufgrund der jährlichen Zuwendungen von Seiten der VR-Bank Nordeifel sind wir in der glücklichen Lage, über ein finanzielles Polster zu verfügen, das uns über die Finanzierungsgrenzen des Bistums hinaus ermöglicht, innovative Ideen anzugehen und damit junge Leute für die Kirche zu begeistern, so Hawinkels, der sich freut, dass es die Eifeler Hausbank mit ihrem Anspruch, die Menschen in der Region stärken zu wollen, sehr ernst nimmt. Verantwortlicher Redakteur: Klaus Reiferscheid (VR-Bank) Redaktion: Gunnar Tameer Eden, Dr. Michael Thalken, Manfred Lang (Agentur ProfiPress) Druck: Wallraf Druck+Design, In der Seebricht 5, Gemünd Alle Rechte vorbehalten. Alle enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Trotz aller Sorgfalt können wir für den Inhalt keine Gewähr übernehmen.

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