click.bericht: Zusammenarbeiten
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- Joseph Ritter
- vor 8 Jahren
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1 Zusammenarbeiten Liebe Leserinnen und Leser, 669 Freiberufler/innen und Selbstständige, insbesondere Existenzgründer/innen und Inhaber/innen von Kleinstunternehmen, fanden seit Mai 2004 bei click. Rat, Unterstützung und neues Know-how. Damit hat das Projekt die Ausgangserwartungen um 33% übertroffen. Wir blicken zurück auf eine erfolgreiche Zeit: click. Gemeinsam stark am Markt. Gründungs- und Kooperationsberatung für Selbstständige und Freiberufler/innen läuft vom bis Unser Ziel ist es, Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen beim Aufbau und der Etablierung einer stabilen Marktposition zu stärken, insbesondere durch Kooperationen. Gefördert wird click. vom Europäischen Sozialfonds (ESF), der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit und der Hamburger Behörde für Bildung und Sport. Zielgruppe von click. sind Selbstständige und Freiberufler/innen sowie an einer Gründung oder Kooperation Interessierte, schwerpunktmäßig Frauen. Neben individuellen Gründungsund Kooperationsberatungen boten wir bislang 41 Seminare mit Basiswissen für Existenzgründer/innen, Know-how für Freiberufler/innen sowie frauenspezifischen Inhalten an. Um neben der sehr guten Resonanz die Arbeit von click. inhaltlich bewerten zu können, befragten wir die ehemaligen Teilnehmer/innen schriftlich zu ihrem Verbleib. Außerdem ermittelten wir durch Gespräche in Fokusgruppen das Potenzial und die Erfolgsbedingungen von Kooperationen. Aus beiden Quellen konnten wir zahlreiche inhaltliche Schlüsse ziehen und Empfehlungen ableiten, die wir Ihnen in dieser Projektdokumentation vorstellen möchten. Es ist uns gelungen, das Angebot von click. über das Projektende am hinaus zu verstetigen. Zum einen hat der Projektträger Weiterbildung Hamburg e.v. die Existenzgründungsberatung bereits in die Weiterbildungsberatung integriert und bietet eine spezielle Sprechstunde für Existenzgründer/innen an. Zum anderen konnten wir ein Kursportal mit allen Hamburger Existenzgründungskursen entwickeln. Es ist seit Oktober 2007 unter der Adresse erreichbar. Erfolgreiche click.-materialien stehen weiter auf der click.website zur Verfügung: Drei Mini-Ratgeber, die click.tipps, liefern wertvolle Informationen zu Kooperationen, zu Business-Plänen und zu Grundlagen der Existenzgründung. Zahlreiche weitere Ergebnisse und Erfahrungen aus der click.-laufzeit und eine Linkliste ergänzen die Tipps. Nicht zuletzt: Im click.film erzählen drei Solo-Selbstständige über Gründe sowie Stärken und Schwächen ihrer Kooperationen und ermuntern anschaulich, diesen Schritt zu wagen. Wir hoffen, dass wir mit click. zur Förderung der Existenzgründung und nachhaltigen Selbstständigkeit beitragen konnten. Im Namen aller click.-mitarbeiter/innen bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt dabei der Projektgründerin Bettina Klassen. Existenzgründer/innen und Selbstständige laden wir ein, sich bei allen Fragen rund um die Weiterbildung auch künftig an Weiterbildung Hamburg e.v. zu wenden. Ihre Susanne Wehowsky
2 Teilnehmer/innen 2004 bis 2007 Wer waren die Teilnehmer/innen von click.? Wie groß war das Interesse an click.? Vom 1. Mai 2004 bis 30. Juni 2007 wandten sich Gründungs- und Kooperationsinteressierte, Freiberufler/innen und Selbstständige an click. Rund von ihnen nahmen eine Beratung am Telefon, per und auf Messen wahr. Wie viele Interessierte nutzten click.? Für eine Teilnahme am Projekt entschieden sich 669 Personen. Jede/r von ihnen nahm mindestens einen Beratungstermin wahr und/oder besuchte mindestens eines der Seminare. Geschlecht und Nationalität? Das Angebot von click. nutzten zu 90% Frauen. 36% der Teilnehmer/innen haben ein oder mehrere Kinder. 94% der Teilnehmer/innen sind Deutsche, 6% haben eine andere Nationalität. Wie alt waren die Teilnehmer/innen? Die Hälfte der Teilnehmer/innen war zwischen 36 und 45 Jahre alt. ALTERSSTRUKTUR 55 Jahre und älter: 3% Jahre: 23% Jahre: 24% Jahre: 50% BERUFLICHE STELLUNG Arbeitslos: 43% Angestellt: 28% Studentin: 4% Elternzeit: 4% Selbstständig: 21% Wo standen die Teilnehmer/innen beruflich? 21% der Ratsuchenden waren zum Zeitpunkt der Beratung bereits selbstständig. 28% der Teilnehmer/innen wollten sich aus dem Angestelltenstatus heraus zum Teil nebenerwerblich selbstständig machen. 43% waren zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme arbeitslos gemeldet.
3 Aus welchen Branchen kamen die Teilnehmer/innen? Gut dreiviertel der Teilnehmer/innen waren freiberuflich tätig. Der Anteil frauentypischer Berufe aus dem Gesundheits- und Bildungsbereich oder aus der Kreativwirtschaft war gemäß des Frauenschwerpunktes hoch. BRANCHEN Sonstige IT-Branche Handwerk Handel Unternehmensberatung Bildungsbereich Gesundheitsberufe Kreative Berufe Was wollten die Teilnehmer/innen wissen? Wir führten 594 Beratungen durch, davon 64% Gründungs- und 36% Kooperationsberatungen. click. bot allgemeine Informationen zur Existenzgründung z.b. in der seit 2007 eingeführten Sprechstunde an, begleitete Gründungsprozesse und beriet in den Bereichen Businessplan und Konzeptentwicklung, Teilzeitgründung und Existenzsicherung. KOOPERATIONSBERATUNGEN Teamgründung: 30% Vorbereitung Kooperation: 37% Was interessierte die Teilnehmer/innen bezüglich Kooperationen? In der Kooperationsberatung ging es um die Bereiche Teamgründung, Kooperationsvorbereitung und die Klärung von Fragen in bestehenden Kooperationen. bestehende Kooperationen: 33% Wie liefen die Seminare? Insgesamt besuchten 318 Teilnehmer/innen 41 Seminare von click. 189 Existenzgründerinnen nahmen das frauenspezifische Seminarangebot zu den Themen Existenzgründung als Freiberuflerin, Businessplan, Buchführung und Gewinnermittlung sowie Akquisition: Von der Last zur Lust wahr. 80% der Teilnehmer/innen war unsere Genderkompetenz und unser frauenspezifisches Angebot wichtig. (Ergebnis einer Online-Umfrage zur Entwicklung von Qualitätsstandards in der zielgruppenspezifischen Beratung, an der click. im Rahmen des EQUAL-Projekts AWoPE teilnahm.)
4 Verbleib unserer Teilnehmer/innen Und heute? Ziel von click. war es, die Selbstständigkeit der Teilnehmer/innen langfristig zu sichern. Ihr Verbleib wurde deshalb per Fragebogen ermittelt (Stand ). 34% der versandten Bögen kamen ausgefüllt zurück, 92% davon von weiblichen Teilnehmerinnen. In der Auswertung wurden keine Unterschiede zwischen den Antworten von Männern und Frauen festgestellt. Wo stehen die ehemaligen Teilnehmer/innen? 80% der ehemaligen Teilnehmer/innen sind selbstständig, 9% planen ihre Selbstständigkeit und 11% sind nicht (mehr) am Markt. STATUS QUO Sebstständigkeit geplant: 9% DAUER DER SELBSTSTÄNDIGKEIT nicht selbstständig: 11% länger 3-5 Jahre 5% 7% Selbstständig: 80% 2-3 Jahre 1-2 Jahre 35% 34% 0-1 Jahr 19% 0% 10% 20% 30% Wie lange sind sie schon selbstständig? 19% der Selbstständigen befinden sich im ersten Jahr der Existenzgründung. 69% gründeten ihr Unternehmen vor 1 bis 3 Jahren Welche Finanzierung half beim Start? 52% der Teilnehmer/innen nahmen bei der Gründung einen Gründungszuschuss, Überbrückungsgeld, Einstiegsgeld oder eine Ich-AG-Förderung in Anspruch. 5% griffen auf Eigenmittel oder Privatdarlehen zurück und nur 1% nutzte einen Kredit zur Finanzierung der Selbstständigkeit. Zeitbudget für die eigene Firma? 59% der Gründungen waren Vollzeit-Gründungen.
5 Lohnt sich die Selbstständigkeit finanziell? 37% der Befragten konnten zum Zeitpunkt der Befragung von ihren Gewinnen leben. 76% hatten zusätzliche finanzielle Standbeine. ZUSÄTZLICHE FINANZIELLE STANDBEINE Sonstiges ALG II Gründungszuschuss, Einstiegsgeld, Ich-AG Partner/in oder Familie Nebenjob Angestellt 1% 3% 15% 24% 28% 29% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Der richtige Schritt? 65% der Befragten würden eine Existenzgründung noch einmal vornehmen selbst wenn diese sich nicht selbst trägt (!). 20% waren unentschlossen und nur 3% würden den Schritt nicht noch einmal gehen. 12% machten dazu keine Angaben. Wie ist die Stimmung? Obwohl 63% der Selbstständigen nicht von ihren ZUFRIEDENE SELBSTSTÄNDIGE betrieblichen Gewinnen leben konnten, waren voll zufrieden: 20% 84% mit der Geschäftsentwicklung zufrieden. Auffällig war, dass viele Teilnehmer/innen auf der persönlichen Ebene antworteten, obwohl die eher unzufrieden: 16% Fragestellung auf die Geschäftsentwicklung zufrieden: 64% abzielte. Dieses Ergebnis ist typisch für freie Berufe, bei denen die Profession eng mit der Person verbunden ist. Insbesondere Frauen sehen das Unternehmen eng mit der eigenen Person verknüpft. Männer bezogen sich eher auf die Rahmenbedingungen der Existenzgründung oder auf die Markt- und Auftragslage. Was prägt die Stimmung? Die überwiegend Unzufriedenen 16% der Befragten nannten als Grund die schlechte Auftragslage. Teilzeit-Selbstständige beklagten die Doppelbelastung. Überwiegend zufrieden waren 64%. Ihre Gründe: Spaß an der Arbeit und eine zufriedenstellende Auftragslage. Einzig der zu geringe Gewinn hielt einige von ihnen ab, sich voll zufrieden zu nennen. 20% der Befragten bezeichneten sich als voll zufrieden. Die gute Auftragslage, hohe persönliche Zufriedenheit, die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung sowie Freude an selbst bestimmter Arbeit wurden als Gründe genannt. Unsere These Gerade Freiberufler/innen sind auch in prekären Lebenssituationen relativ zufrieden solange sie frei agieren können und ihr Existenzminimum gedeckt ist.
6 Kooperationen Warum machen Kooperationen stark? Entscheidender Schwerpunkt von click. war die Beratung zu Kooperationen. Die Arbeit in Netzwerken kann helfen, die Lebensrisiken von Selbstständigen und Freiberufler/innen abzubauen. Kooperationen bergen Chancen auf Wachstum, bieten Auswege aus Vereinzelung und Stagnation und sind hilfreich, um prekäre Lebenssituationen positiv zu verändern. Was denken Teilnehmer/innen über Kooperationen? click. wollte wissen, wie Solo-Selbstständige das Potenzial von Kooperationen bewerten. In fünf Fokusgruppen beleuchteten 35 Existenzgründerinnen und Selbstständige das Thema. Welche Potenziale bergen Kooperationen? Die befragten Unternehmerinnen erwarteten von ihren Kooperationen in erster Linie Marktvorteile durch z.b. eine breitere Angebotspalette, durch mehr und gebündelte Kompetenzen und durch die Abwicklung größerer gemeinsamer Aufträge. Die Wachstumserwartungen bestätigten sich in den Diskussionen nicht, wohl aber wurde deutlich, dass die Unternehmerinnen durch ihre Kooperationen tatsächlich stabiler am Markt agieren und sich entwickeln konnten. Auch in Akquisegesprächen erlebten sie ihre Partnerschaften als Wettbewerbsvorteil. Bevorzugt wurden Kooperationsformen, die viel Eigenständigkeit und Flexibilität zulassen. Als weiteres Potenzial von Kooperationen wurde wenn auch nachrangig zum Marktvorteil der Wunsch nach Austausch, Feedback, Weiterentwicklung und Qualitätssicherung genannt. Die Gesprächspartnerinnen sind überwiegend in den freien Berufen tätig und arbeiten als Einzelunternehmerinnen oft recht isoliert. Kooperationen bieten ihnen die Möglichkeit der Profilentwicklung und des persönlichen Wachstums. Die Auseinandersetzung mit anderen erweitert das eigene Blickfeld und die eigenen Kompetenzen. Gegenseitiges Feedback erfüllt eine Kontrollfunktion und erhöht so die Arbeitsqualität und Motivation. Welche Regeln gibt es für erfolgreiche Kooperationen? Vertrauen ist die Grundlage jeder Kooperationsbeziehung. Kommunikation ist das A und O, so die befragten Unternehmerinnen. Immer dann, wenn nicht ausreichend über Ziele, Erwartungen und Ergebnisse gesprochen worden war, gerieten Kooperationen in die Schieflage. Weiter formulierten die Gesprächspartnerinnen hohe Ansprüche an ihre Kooperationspartner/innen: Die Chemie müsse stimmen, man müsse Erfolgsabsichten, gemeinsame Visionen und Ziele haben. Klarheit, Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit wurden angemahnt. Erwartet wurden zudem ein funktionierendes Controlling, Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit und Eigenverantwortung. Klare Absprachen und die Akzeptanz von Grenzen der Kooperation waren den Unternehmerinnen ebenfalls wichtig. Keine Frage, dass diese hohen Ansprüche eine Hürde darstellen, Kooperationen zu wagen. Hier würden mehr Selbstbewusstsein, mehr Risikobereitschaft und weniger Perfektionismus den Weg sicher erleichtern.
7 Welche Kooperationsformen werden gewählt? Die Teilnehmer/innen bei click. hatten meistens ihr Einpersonenunternehmen im Fokus, das durch eine Kooperation zwar besser dastehen, sich aber im Kern nicht verändern sollte. Deshalb wählten sie in erster Linie Kooperationsformen, die ein Höchstmaß an Flexibilität und Eigenständigkeit zulassen. Gemeinsame Gründungen oder Rechtsformen wie GmbH oder Genossenschaften blieben uninteressant. Dieses Festhalten am eigenen Unternehmen hat verschiedene Gründe: So arbeiten die Unternehmer/innen, die bei click. Rat suchten, meistens in den freien Berufen. Die Dienstleistung ist eine persönliche, an die eigene Kompetenz und Erfahrung gebundene. Die Identifikation mit dem Unternehmen ist eine Identifikation über die Inhalte. Das Ausüben der Tätigkeit, die Arbeit mit dem Kunden ist das Erstrebenswerte und Befriedigende. Zwar werden in Kooperationen hier ausdrücklich die meisten Veränderungen gewünscht aber auch befürchtet. Eine Ambivalenz in der Gestaltung von Kooperationsbeziehungen ergibt sich auch daraus, dass Unternehmer/innen als Einzelpersonen nur sich selbst verpflichtet und keine Rechtfertigungen anderen gegenüber notwendig sind. Dies wird als Mangel, gleichzeitig aber auch als Qualität empfunden, die sich durch eine Kooperation ändern würde. Weiter dachten die click.-teilnehmerinnen eher an qualitatives denn an quantitatives Wachstum, denn den Rahmen des Unternehmens bildeten die eigenen Vorstellungen von dem, was machbar und bewältigbar erschien. In diesem Zusammenhang spielten kleine, persönlich kreierte Netzwerke und Supportgruppen eine entscheidende Rolle. Zusammengefasst machten es diese Gründe den Unternehmer/innen schwer, ihr Unternehmen als losgelöst von ihrer eigenen Person und ihrem eigenen Vermögen zu betrachten, es zu transpersonalisieren. Folgerichtig wurden Zusammenarbeitsformen gewählt, die die Kleinstunternehmen stärkten, ohne sie zu stark zu verändern: Es wurden Pools gebildet, Unteraufträge an Partner/innen vergeben, feste freie Mitarbeit vereinbart oder schlicht Empfehlungen weitergegeben. Und so waren dann die Unternehmer/innen auch erfolgreich. Sie konnten sich stabil und nachhaltig am Markt behaupten und bewegen. Die Zufriedenheit war hoch, weil sie weiter eigenverantwortlich handeln und entscheiden konnten.
8 Fazit Denken und Handeln in vernetzten Bezügen ist entscheidend für ein erfolgreiches Bestehen am Markt Nicht selten ist die Lebenssituation von Selbstständigen in freien Berufen und in frauenspezifischen Branchen von Unsicherheiten geprägt. Trotzdem sind sie oft zufrieden mit ihrer Situation, weil sie die enge Verknüpfung von Beruf und Person als positiv erleben. Diese Kopplung bedeutet aber auch: Wenn die persönlichen Kapazitäten überschritten werden, findet das berufliche Wachstum häufig seine Grenzen. Kooperationen sind und bleiben darum gerade für Freiberufler/innen ein wichtiges marktbestimmendes Thema. Bevorzugt werden dabei projektbezogene Zusammenschlüsse gegenüber gemeinsamen Firmengründungen. Auch individuelle Netzwerke und Supportgruppen zur Qualitätssicherung und Entwicklung machen stark. Darüber hinaus ist es wichtig, günstige Rahmenbedingungen für Kooperationen herzustellen. Hilfreich sind Weiterbildungs-Gruppenangebote, die über einen längeren Zeitraum bestehen. Auch Agenturen, die Kooperations- und Partner/innen-Kontakte knüpfen, sind sinnvoll. Sie können verschiedene Professionen und Kompetenzen, die voneinander profitieren, zusammenführen. Back-Office-Aufgaben und Marketing etwa können gemeinschaftlich organisiert werden. Auch die Gründung oder Mitgliedschaft in einer Genossenschaft hilft Freiberufler/innen und Kreativen, ihre Kooperationen erfolgreich zu gestalten. Lebenslanges Lernen ist zentral für den beruflichen Erfolg Selbstständige und Freiberufler/innen sollten Weiterbildungen nicht nur bei der Gründung des eigenen Unternehmens, sondern während der gesamten beruflichen Laufbahn einplanen auch wenn die Kapazitäten knapp sind. Neben Weiterbildungsangeboten zum Ausbau des unternehmerischen Denkens und Handelns sind es auch hier Kooperationen, die ein ideales Umfeld bieten, um voneinander zu lernen und sich weiter zu entwickeln.
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