Bankmanagement I Vorlesung SS 11. Literaturhinweise:

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1 Literaturhinweise: Süchting, Joachim / Stephan, Paul: Bankmanagement, 4. vollständig neu konzipierte und wesentlich erweiterte Auflage, Stuttgart, 1998, S / S / S Prof. Dr. Rainer Elschen -52-

2 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (1) Zahl der Banken ist rückläufig. Entwicklung der Gesamtzahl der Kreditinstitute Prof. Dr. Rainer Elschen -53- Quelle: Deutsche Bundesbank (2009), Stand:

3 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (2) Die zehn größten Bankkonzerne Deutschlands Institut Bilanzsumme (Mio. ) (2008) Mitarbeiter Deutsche Bank AG Commerzbank AG Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Landesbank Baden-Württemberg DZ Bank AG Bayerische Landesbank Dresdner Bank AG Hypo Real Estate Holding AG KfW Bankengruppe West LB : Quelle: Die Bank (20 008), Stand Prof. Dr. Rainer Elschen -54-

4 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (3) Konzentrationstendenzen Zusammenschlüsse und feindliche Übernahmen führen im Bankwesen zu größeren Einheiten. Folge: Steigende Gewinne durch Synergieeffekte. - Fusionen im Genossenschaftssektor Aufgrund starker Verwurzelung mit traditionellen Geschäften großer Margendruck und damit Ergebnisrückgang => Konzentrationsprozess im Genossenschaftswesen [von 3000 auf 1183 (Stand Aug. 2009) Institute]. Durch Fusionen sind größere Einheiten entstanden, wobei die durchschnittliche Bilanzsumme von 60 auf 680 Mio. EUR stieg. Prof. Dr. Rainer Elschen -55-

5 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (4) - Fusionen im Sparkassensektor Zahl soll von 432 (Aug. 2009) innerhalb der nächsten Jahre auf 350 sinken. Auch bei Sparkassen Ertragsrückgänge, jedoch gemessen an der Bilanzsumme mit einem Marktanteil von ca. 37 % eine starke Marktposition in Deutschland. Tiefgreifende Veränderungen durch die Modifizierung der Anstaltslast und den Wegfall der Gewährträgerhaftung. Diskussion über die Möglichkeit neuer Rechtsformen im Bereich der Landesbanken. Prof. Dr. Rainer Elschen -56-

6 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (5) - Fusionen im Kreditbankensektor Auch bei den Kreditbanken deutlicher Trend zu größeren Einheiten ungebrochen. (z.b. Zusammenschluss der Bayerischen Vereinsbank und der Bayerischen Hypotheken und Wechselbank zur HypoVereinsbank) Deutsche Bank verbreitet ihre internationale Basis konsequent (Verschmelzung mit Bankers Trust); einzigste Bank in Deutschland die als Global Player bezeichnet werden kann. Trend zur Allfinanz (z.b. Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz) Prof. Dr. Rainer Elschen -57-

7 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (6) Geschäftsvolumen deutlich erhöht Aktuell Rückgang bedingt durch Finanzkrise In Mrd. EUR 9000 Entwicklung des Geschäftsvolumens der Banken in Deutschland Quelle: Deutsche Bundesbank Prof. Dr. Rainer Elschen -58-

8 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (7) Starkes Wachstum der Geschäftsvolumen; Sparkassenbereich Marktführer Prof. Dr. Rainer Elschen -59-

9 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (8) Eigenkapitalquote gestiegen Prof. Dr. Rainer Elschen -60-

10 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (9) Unterschiedliche Aktiv- und Passivstruktur der Bankengruppen Aktiva Sparkassen Kreditbanken Landesbanken Genossensch. Zentral- banken Kreditgenossen- schaften 0,98% 0,29% 1,80% 0,09% 2,09% Kassenb. und Guthaben bei Zentralnoten- banken Kredite an Banken 39,41% 55,58% 22,64% 68,45% 24,88% Kredite an Nicht-Banken Beteiligungen Sonstige Aktiva 50,81% 39,13% 71,90% 22,70% 68,57% 4,06% 1,89% 1,57% 5,50% 50% 155% 1,55% 4,74% 3,02% 2,08% 3,26% 2,95% Quelle: Deutsche Bu undesbank (2 2006e) Prof. Dr. Rainer Elschen -61-

11 3.3 Entwicklung der Banken in Deutschland (10) Passiva Sparkassen Genossensch. Zentralbanken Kreditbanken Landesbanken Kreditgenossenschaften Einlagen von Banken 37,36% 34,40% 21,69% 59,71% 12,96% Einlagen von Nichtbanken 38,89% 23,73% 64,70% 15,77% 71,50% Inhaberschuldver. im Umlauf 11,08% 33,30% 4,23% 15,12% 5,38% Eigenkapital Sonstige Passiva 4,94% 4,38% 5,00% 4,69% 5,67% 7,73% 4,19% 4,38% 4,72% 4,49% Quelle e: Deutsche Bundesbank (2006e) Prof. Dr. Rainer Elschen -62-

12 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (1) Europäischer Pass (1) Mit der Umsetzung der zweiten Bankrechtskoordinierungsrichtlinie in deutsches Recht wird der sog. Europäische Pass für Kreditinstitute mit Sitz in einem Mitgliedstaat der EG eingeführt. Gemäß 24 a KWG hat lediglich eine Anzeige an die BaFin und die Bundesbank zu erfolgen. Das KWG geht vom Prinzip der Heimatlandkontrolle aus, d.h. eine Beaufsichtigung erfolgt durch die Behörde des Landes, indem ein Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut seinen Hauptsitz hat. (Herkunftsmitgliedsstaat) Nach dem Europäischen Pass darf ein Institut in allen Ländern der EU (Aufnahmemitgliedsstaaten) ohne eine eigenen Zulassung durch die Gastlandbehörde Zweigstellen errichten. Prof. Dr. Rainer Elschen -63-

13 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (2) Europäischer Pass (2) Ein Institut besitzt den Europäischen Pass unter folgenden Voraussetzungen: Das Institut ist ein Einlageninstitut, Wertpapierhandelsunternehmen oder E-Geld-Institut und hat seinen Sitz in einem Land der EU, ist durch die dortige nationale Bankenaufsicht zugelassen und wird durch sie beaufsichtigt und verfügt über ein den harmonisierten EU-Vorschriften entsprechendes Eigenkapital. Prof. Dr. Rainer Elschen -64-

14 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (3) Europäischer Pass (3) Der Europäische Pass umfasst folgende Geschäfte: Bankgeschäfte gem. 1 KWG mit Ausnahme des Investmentgeschäfts Geschäfte von Finanzunternehmen im Sinne des 1 Abs. 3 KWG mit Ausnahme von Aktivitäten als Beteiligungsgesellschaft Geschäfte von Finanzdienstleistungsinstituten Der Europäische Pass gilt auch für Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, die selbst nicht das Einlagen- und Kreditgeschäft betreiben, aber Tochterinstitute von Instituten mit Einlagen- und Kreditgeschäft sind. (Mutterinstitut muss mit min. 90 % an der Tochter beteiligt sein, für Verbindlichkeiten der Tochter voll haften und die Tochter in die konsolidierte Beaufsichtigung der Mutter einbeziehen) Prof. Dr. Rainer Elschen -65-

15 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (4) Banken im Eurowährungsraum Durch Binnenmarkt und Währungsunion entsteht ein stärkerer, effizienterer und damit international wettbewerbsfähigerer Finanzsektor in Europa, der sich allerdings zur Zeit noch in der Entwicklungsphase befindet. Für zahlreiche h europäische Banken ist die Zeit für europaweite Mergers & Acquisitions-Aktivitäten reif. Nach der fortgeschrittenen Konsolidierung auf nationaler Ebene ist für viele Institute die Positionierung im Euro-Währungsraum die nächste Herausforderung. => fortschreitende Integration der Märkte Bisher moderate M & A-Aktivitäten im Euroraum und Beschränkung auf Fusionen in angrenzende Länder mit vergleichbaren Märkten (z.b. ING und BBL im Beneluxraum oder Merita und Nordbanken in Skandinavien) Vorteil: geringere g regulatorische, politische und kulturelle Hürden sowie Kostensynergien Prof. Dr. Rainer Elschen -66-

16 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (5) Banken im Eurowährungsraum Wichtige Gründe für M & A-Aktivitäten im Bankensektor: Erreichen der kritischen Masse für eine Positionierung auf EU-Ebene Stärkung der Wettbewerbsposition durch höhere Marktanteile Kostendegression im IT-Bereich und im Großkundengeschäft Ausschöpfung sich bietender Cross-Selling-Potentiale Know-how-Transfer Internationale Expansion und geografische Diversifizierung Begrenzte Wachstumsmöglichkeiten im Heimatmarkt Prof. Dr. Rainer Elschen -67-

17 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (6) Banken im Eurowährungsraum Deutsche Banken haben bei dem anstehenden Konsolidierungsprozess eine ungünstige Ausgangsposition. Grund: geringe Ertragskraft im internationalen Vergleich Börsenbaisse, strategische Fehlentscheidungen, überdurchschnittlich hohe Kreditausfälle und wettbewerbsbedingt niedrige Margen haben Spuren in den Bilanzen der deutschen Bankinstitute hinterlassen. Folge: extrem niedrige Marktkapitalisierung im internationalen Vergleich Deutsche Großbanken werden es schwer haben, eine aktive Rolle bei Fusionen einzunehmen - sie werden zu potenziellen Übernahmekandidaten. Prof. Dr. Rainer Elschen -68-

18 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (7) US-Banken reformiert Das Trennbanksystem in den USA wurde durch den Financial Services Modernization Act hinfällig. Damit können die US-Geldinstitute über eine Holdingstruktur sämtliche Finanzdienstleistungen aus einer Hand anbieten: Kreditvergabe, Wertpapieremissionen, Versicherungsgeschäfte und Vermögensverwaltung. Amerikanische Banken verfügen im Vergleich zu ihrer europäischen Konkurrenz über eine weit überdurchschnittliche Eigenkapitalrentabilität. Erfolgsfaktoren liegen im breiten Privatkundengeschäft, im Investmentbanking und in der Vermögenslage gehobener Privatkunden. Das traditionelle Kreditgeschäft mit engen Margen und steigendem Risiko wurde zugunsten wertpapiermäßiger Unterlegung von Finanzierungen ersetzt. Prof. Dr. Rainer Elschen -69-

19 3.4 Entwicklung der Banken aus internationaler Sicht (8) Bankensanierung in Japan Der Crash am japanischen Aktien- und Immobilienmarkt Anfang der neunziger Jahre hat tiefe Spuren in den Bankbilanzen hinterlassen: Hohe Wertpapierverluste und hohe Wertberichtigungserfordernisse im nationalen und internationalen Kreditgeschäft Mit verschiedenen Maßnahmen versucht man, die Institute t zu sanieren: Man legalisierte Bilanztricks, erlaubte Banken eine Bewertung ihres Immobilienvermögens zu Marktschätzwerten und ihren Wertpapierbesitz zu Einstandskursen. Zur Verbesserung der Eigenkapitalbasis gab es öffentliche Rekapitalisierungshilfen. Notleidende Kredite wurden an öffentliche Banken abgegeben, b zusammengebrochene Banken in staatliche tli Institute überführt. => Durch Fusionen entstanden neue Großbanken; unter den zwanzig größten Banken der Welt befinden sich drei japanische Institute. Prof. Dr. Rainer Elschen -70-

20 3.5 Entwicklungstendenzen im Bankwesen (1) Neue Situation für Banken durch veränderter Marktbedingungen Konkurrenz durch Non-/ Nearbanks verbesserte Preistransparenz Folgen der Finanzkrise Kreditinstitute kürzere Produktzyklen alternative Vertriebswege (internationale) Konkurrenz Prof. Dr. Rainer Elschen -71-

21 3.5 Entwicklungstendenzen im Bankwesen (2) Neue Situation für Banken durch verändertes Kundenverhalten steigende Technikakzeptanz abnehmende Kundenloyalität Kreditinstitute steigende Preissensibilität steigende Risikosensibilität Forderung von Problemlösungskompetenz e Prof. Dr. Rainer Elschen -72-

22 3.6 Kooperationen im Bankwesen Trend zu leistungsfähigeren Bankunternehmen zeigt sich auch durch nationale und internationale Kooperationsbemühungen, also die Zusammenarbeit zwischen rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Kreditinstituten. Ziel: Erweiterung und Verbesserung der Angebotspalette an Bankleistungen und umfassender Betreuung der Kundschaft. => Steigerung des Absatzes an Bankleistungen, Steigerung der Erträge Kooperationstendenzen in den Bereichen: Zahlungsverkehr, Erweiterung des Bankleistungssortiments, Konsortialgeschäfte, Verbandswesen, Auskunftswesen, Auslandsgeschäft etc. Prof. Dr. Rainer Elschen -73-

23 3.7 Diskussion um die Universalbank (1) Motive zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit zur Universalbank: 1. Diversifikation versus Spezialisierung Nutzung von Portfolioeffekten, positiven Synergien und Cross-Selling Potentialen => Shareholder Value Probleme: möglicherweise negative Synergien auf allen Gebieten lediglich Zweiter, Dritter, aber nirgendwo führend mangels Konzentration auf ein Geschäft möglicherweise keine Honorierung des Unternehmensportfolios tf durch Kapitalmarkt Folge: zurück zur Kernkompetenz Prof. Dr. Rainer Elschen -74-

24 3.7 Diskussion um die Universalbank (2) 2. Ausnutzung von Marktversagen durch Einflusspotentiale auf den freien Wettbewerb (insbesondere von Industrieunternehmen) Macht der Banken (z.t. aber schon umgekehrte Machtverhältnisse aufgrund der Krisensituation der Banken) Einflusspotentiale (Beeinflussung der Geschäftstätigkeit, Nutzung von Insiderinformationen etc.) im Kreditgeschäft im Beteiligungsgeschäft durch Aufsichtsratmandate durch Vollmachtsstimmrechte (Depotstimmrechte) Prof. Dr. Rainer Elschen -75-

25 3.7 Diskussion um die Universalbank (3) 3. Rückkehr zum Trennbankensystem in den USA? Traditionelle Kreditbanken (Commercial Banking) als systemtragende Banken unter verschärften Regulierungen und Haftung durch den Staat Investmentbanken (Investment Banking) mit weniger Regulierung, mehr Bereitschaft zum Risiko, aber ohne Staatshaftung Prof. Dr. Rainer Elschen - 76-

26 3.8 Finanzmärkte (1) Inländischer Geldmarkt Markt für Geldmarktpapiere Markt für Zentralbankguthaben (Markt für Geldleihen) Markt für öffentliche Geldmarktpapiere Finanzierungspapiere Liquiditätspapiere Markt für private Geldmarktpapiere Handelswechsel Geldmarktzertifikate Sonstige Geldmarktpapiere (Bankakzepte, -Certificates of Deposit, -Commercial Papers) Offenmarktgeschäfte mit Rückkaufsvereinbarung (Wertpapierpensionsgeschäfte) Tagesgeldmarkt Termingeldmarkt Markt für längerfristiges Termingeld Markt für Dreimonatsgeld Markt für Monatsgeld Prof. Dr. Rainer Elschen -77-

27 3.8 Finanzmärkte (2) Kapitalmarkt Handel in elektronischen Wertpapierbörsen an einer Wertpapierbörse (z.b. XETRA) Freier Markt Markt für Investment- zertifikate nicht organisierter Kapitalmarkt; außerbörslicher Handel; ungeregelter ege Handel; Handel von Beteiligungen, die nicht in Wertpapieren verbrieft sind Amtlicher Markt Institutionalisierter Markt (organisierter i Markt in Form der Effektenbörsen mit gesetzlich reglementiertem Börsenhandel) Geregelter Markt Freiverkehr Spezialfonds Publikumsfonds Kassamarkt Terminmarkt Rentenfonds Aktienfonds Gemischte Fonds Markt mit fortlaufender Notierung (Variabler Markt) Markt für Termingeschäfte an der EUREX Optionshandel an Wertpapierbörsen (ohne EUREX- Werte) Prof. Dr. Rainer Elschen -78-

28 Literaturhinweise: Schimmelmann, Wulf von / Franke, Günter (Hrsg.): Finanzplatz Deutschland Neue Wege für das Bankensystem, Frankfurt a. M., 2006, S / S Süchting, Joachim / Stephan, Paul: Bankmanagement, 4. vollständig neu konzipierte und wesentlich erweiterte Auflage, Stuttgart, 1998, S / S Prof. Dr. Rainer Elschen -79-

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