Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer

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1 Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v

2 Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute 3 Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung 4 Fazit: Chancen und Nutzen für die Region 2

3 Ausgangslage 2013: Erste Projektidee eines Regionalen Naturparks Schaffhausen Rüdlingen und Buchberg (CH) sind Exklaven Jestetten und Lottstetten (D) haben bereits früh Interesse bekundet Ziel: Errichtung eines grenzüberschreitenden Regionalen Naturparks Beteiligung: BürgermeisterIN, Gemeinderäte, Information der Bevölkerung, Einbezug von Organisationen, Nutzung von bestehenden Netzwerken 3

4 Wo steht der Naturpark Überblick Rund 60 Projekte 15 Gemeinden (2 D, 13 CH) 209 km 2 Fläche Rund 44% des Kantons SH Budget in Fr. ab 2018 Bund: Kanton: Gemeinden: Einzelmitglieder: Eigenleistungen: Total rund Fr. 1 Mio. pro Jahr 4

5 Wo steht der Naturpark Strukturentwicklung Regionalwirtschaft Tourismus, Landwirtschaft, Gewerbe etc. Gesellschaft Identität, Gemeinschaft Natur- und Kulturwerte

6 Wo steht der Naturpark Strukturentwicklungsprogramm Netzwerkbildung zwischen Akteuren und Organisationen Kulturelles Leben und Erbe Erhalt und Förderung parkspezifischer Traditionen und kulturhistorischer Attraktionen Stärkere regionale Wertschöpfung in Landwirtschaft, Gewerbe und Tourismus Regionaler Naturpark SH Natur- und kulturnaher Tourismus mit authentischen und ressourcenschonenden Angeboten Landschaft, Natur und Umwelt Pflege und ökologische Aufwertung, Schonung natürlicher Ressourcen, Förderung erneuerbarer Energien Bildung für nachhaltige Entwicklung Bündelung und Förderung entsprechender Angebote

7 Wo steht der Naturpark Grenzüberschreitender Perimeter in der Betriebsphase

8 Wo steht der Naturpark Ermöglicherfunktion Er unterstützt und ermöglicht innovative Projekte in den Bereichen Landwirtschaft Gewerbe Tourismus Natur Bildung Kultur stärken und vermarkten Entwicklung neuer Angebote erhalten, aufwerten fördern, beleben

9 Wo steht der Naturpark Projekte

10 Wer wurde beteiligt BürgermeisterIN Bundesland Baden-Württemberg (Staatsvertrag mit SH) Kanton Schaffhausen (Staatsvertrag mit BW) Gemeinderat Bevölkerung Organisationen 10

11 Wie wurde eingeladen Verschiedene, situationsangepasste Varianten: Einladung durch die Gemeinde (offizielle Seite) Einladung durch Organisationen zu einem spezifischen Thema Organisation von Anlässen durch D-Organisationen Organisation von gemeinsamen, grenzüberschreitenden Anlässen Newsletter Infoblatt der Gemeinden Persönliches Netzwerk unserer Mitarbeitenden 11

12 Wichtigste Prozessschritte Information zum Regionalen Naturpark Schaffhausen Vernehmlassung des Managementplanes in den Gemeinden Staatsvertrag zwischen Bundesland Baden-Württemberg und Kanton Schaffhausen BürgermeisterIn im Vorstand des Naturparks vertreten Gemeinsame Projektentwicklung Vernetzung (z.b. mit Hochrheinkommission) Antragstellung bei Regierungspräsidium Freiburg Laufende Umsetzung von Projekten aus den Bereichen Tourismus, landwirtschaft, Bildung und Kultur 12

13 Abstimmung zwischen den Akteuren Naturpark übernimmt eine Drehscheibenfunktion Alle Gemeindepräsidenten und BürgermeisterInnen sind im Vorstand vertreten und sind so laufend informiert Auf Ebene der Gemeinden gibt es traditionell sehr gute Verbindungen, Kontakte und Freundschaften Kontakte zwischen Gemeindeverwaltungen und Naturparkgeschäftsstelle Partnerschaften zu Naturpark Südschwarzwald Direkte Kontakte zu den Akteuren Herstellung von Kontakten zwischen den Akteuren Vernetzung 13

14 Abstimmung mit Politik und Verwaltung Kanton Schaffhausen / Baden Württemberg Staatsvertrag Naturpark Schaffhausen / Regierungspäsidium Freiburg i. Br. Projektanträge und Finanzierung Kommunale Ebene: Vorstand, Organisationen, Personen Projektentwicklung und Realisation Partnerschaft zu Regionalem Naturpark Südschwarzwald Projektenwicklung und -realisation, Verbindung zu Bundesland Baden- Württemberg, Verbindung zwischen D-Gemeinden und Südbaden 14

15 Grenzüberschreitende Besonderheiten Unterschiedliche Finanzierung der Projekte und des Projektmanagements Abläufe bei den Verwaltungen Auf kommunaler Ebene sind keine Unterschiede spürbar Wir sind eine Region, haben die gleichen Herausforderungen und Ziele und denken gleich Viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede 15

16 Öffentlichkeitsarbeit Politische Kanäle Informationsblatt für EinwohnerInnen Newsletter Medien (Zeitungen) 16

17 Ergebnisse 17

18 Ergebnisse 18

19 Ergebnisse 19

20 Ergebnisse Kulturwege Bohnerz auf dem Südranden

21 Ergebnisse

22 Ergebnisse Weiterbildungen für Akteure Langsamverkehrsplattform natourpark.ch Velo-, Wander- und Biketouren

23 Ergebnisse Arbeitsaufträge an Forstbetriebe und Landwirte

24 Ergebnisse Schulklasseneinsätze Im gesamten Parkperimeter Obstbaum- und Heckenpflanzung Wald- und Waldrandpflege Pflege von Bohnerzgruben

25 Ergebnisse

26 Fazit Chancen und Nutzen Vermarktung von Schaffhauser Regioprodukten Aufträge für das regionale Gewerbe und Handwerk Entwicklung von Angeboten im natur- und kulturnahen Tourismus Erhalt und Pflege der Kulturlandschaft und Lebensräume Unterstützung von erneuerbaren Energien Bildung für Schulen und Firmen Vernetzung von Akteuren, Vereinen und Organisationen

27 Fazit Chancen und Nutzen Wertschöpfung für Landwirtschaft, Tourismus und Gewerbe Ermöglicher Plattform für innovative Akteure Keine neuen Gesetze und Einschränkungen Strukturentwicklung für ländliche Gebiete Zusätzliche finanzielle Mittel für die Region Wir pflegen, fördern und stärken die grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene weiterhin, um die Region grenzüberschreitend zu vernetzen und sie zu entwickeln.

28 Fragen? Herzlichen Dank für Ihr Interesse! v

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