KMU-RATGEBER EIN GUIDE FÜR UNTERNEHMER MAI 2006 BANKEN ALS PARTNER. KMU müssen sich die Frage immer wieder stellen, welche Bank sie wählen sollen.

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1 TREUHAND-KAMMER MEDIAPLANET KMU-RATGEBER EIN GUIDE FÜR UNTERNEHMER MAI 2006 DRUCKEN MIT SYSTEM BUSINESS UNTERWEGS BANKEN ALS PARTNER KMU IM FOKUS RICHTIG VERSICHERT? Mit Print Solutions sorgen Sie für klare Verhältnisse beim Drucken und Kopieren. Mobile Solutions machen den Unternehmer und seine Mitarbeiter unabhängig von fien Bürostandorten. KMU müssen sich die Frage immer wieder stellen, welche Bank sie wählen sollen. Wie die Treuhandkammer sich für KMU stark macht. Interview mit dem KMU- Verantwortlichen. Pflicht und Kür gibt es auch hier. Lesen Sie, was eine Firma zu Ihrer Sicherheit braucht. Weiterlesen auf Seite 6 Weiterlesen auf Seite 14 Weiterlesen auf Seite 18 Weiterlesen auf Seite 20 Weiterlesen auf Seite 22 EINE ZEITUNG PRODUZIERT VON MEDIAPLANETGROUP

2 EIN GUIDE FÜR UNTERNEHMER MAI 2006 DRUCKEN MIT SYSTEM BUSINESS UNTERWEGS BANKEN ALS PARTNER KMU IM FOKUS RICHTIG VERSICHERT? Mit Print Solutions sorgen Mobile Solutions machen den KMU müssen sich die Frage Wie die Treuhandkammer sich Pflicht und Kür gibt es auch Sie für klare Verhältnisse beim Unternehmer und seine Mitarbeiter unabhängig von fien Bank sie wählen sollen. Interview mit dem KMU- zu Ihrer Sicherheit braucht. immer wieder stellen, welche für KMU stark macht. hier. Lesen Sie, was eine Firma Drucken und Kopieren. Bürostandorten. Verantwortlichen. Weiterlesen auf Seite 6 Weiterlesen auf Seite 14 Weiterlesen auf Seite 18 Weiterlesen auf Seite 20 Weiterlesen auf Seite 22 2 KMU-RATGEBER KMU-Kompetenzzentrum für Treuhänder und Berater TREUHAND-KAMMER MEDIAPLANET KMU-RATGEBER EINE ZEITUNG PRODUZIERT VON MEDIAPLANETGROUP Das KMU-Kompetenzzentrum der Treuhand-Kammer unterstützt die kleineren Prüfungs- und Treuhandunternehmen bei ihrer praktischen Facharbeit. Die zunehmende Regulierung auf allen Gebieten und die immer raschere Anpassung der Gesetze, insbesondere im Bereich von Mehrwertsteuer, direkte Steuern, Sozialversicherung, Rechnungslegung und Revision, ist für kleine Beratungsunternehmen mit wenig Personalkapazitäten nur noch schwierig zu überschauen und korrekt in die Prais umzusetzen. Das KMU-Kompetenzzentrum stellt praktische Arbeitshilfen in Form von Mustervorlagen, Checklisten und Formularen auf der Homepage zur Verfügung, welche vom Berater direkt eingesetzt werden können. Daneben organisiert es Weiterbildungsveranstaltungen zu aktuellen KMU-Themen und betreut Erfahrungsaustauschgruppen in verschiedenen Fachbereichen und informiert die Berater mit regelmässigen News Letters. Bei Vernehmlassungen zu neuen Gesetzesvorlagen oder Verordnungen vertritt das KMU-Kompetenzzentrum innerhalb der Treuhand- Kammer die Anliegen der kleineren Beratungsunternehmen mit vorwiegend kleinen und mittleren Kunden. Es bildet somit einen Gegenpol zu den grossen Beratungsunternehmen, die sich vorwiegend mit international ausgerichteten Konzernen befassen, welche ganz andere Anforderungen an Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen stellen und zum Teil strenge Auflagen von ausländischen Aufsichtsbehörden zu erfüllen haben. Jörg Knecht Präsident des KMU-Kompetenzzentrums KMU-Kompetenzzentrum c/o Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Steinackerstrasse Windisch Tel. 056/ Fa 056/ info@kmu-kom.ch Die KMU als Rückgrat der schweizer Volkswirtschaft sind oft mit kompleen Fragestellungen konfrontiert. Mit dieser Ausgabe wollen wir einen Guide kreieren der aufzeigt, wie man ein Unternehmen auf «Vordermann» bringen kann. INHALT Unternehmenssteuerreform und neuer Lohnausweis was ändert für KMU? 4 Komplette Print Solutions optimieren Drucken und Kopieren 6 Familienunternehmen aufgrund emotionaler Wertschätzung oft weit über Marktwert bewertet 9 KMU und Banken: Geld und Risiko bestimmen die Beziehung 10 KPMG bietet Buchhaltung für KMU im eternen Rechenzentrum 12 Ohne Telefon geht nichts mit Mobile Solutions alles 14 Akquisitionen richtig gemacht Finanzierung als Knackpunkt 15 Nachfolge: Jeder Unternehmer muss seinen eigenen Weg finden 16 KMU müssen sich die Frage nach der besten Bank immer wieder stellen 18 Software ist der Schlüssel zum Alltagsbetrieb 19 Treuhand-Kammer: Gesetze für KMU tragbar machen 20 Die richtigen Versicherungen sind für KMU ein schützender Panzer 22 MIT DER REICHWEITE EINER TAGESZEITUNG UND DEM FOKUS EINER FACHZEITSCHRIFT KMU-RATGEBER PRODUZIERT VON MEDIAPLANETGROUP Projektmanager: Sven Tschudi, Mediaplanet, Produktion/Layout: Corinne Meier, Specter, Tet: Aleander Saheb Prepress und Korrektorat: Specter, Druck: Ringier Print AG Mediaplanet ist die führende europäische Medienfirma, spezialisiert in Produktion, Finanzierung und Distribution von Themenzeitungen in der Tagespresse und in Wirtschaftsblättern. Für weitere Informationen rufen Sie Fredric Holmgren an,

3 Der kluge Preisplan, der sich Ihrem Geschäft anpasst: Optima Business. Optima Business Wer weiss schon, wie viel die Mitarbeiter des Unternehmens im Monat jeweils telefonieren? Optima Business passt sich deshalb an je nachdem, wie viel im Monat tatsächlich telefoniert wird: profitieren auch Sie von einem Preisplan, der Ihrem Unternehmen am Ende des Monats automatisch den besten Preis verrechnet. Auch bei SMS. Zudem telefonieren Mitarbeiter natürlich kostenlos untereinander und auf das Festnetz der Firma.

4 4 KMU-RATGEBER Unternehmenssteuer-Reform und neuer Lohnausweis was ändert für KMU? Die Steuerlandschaft für KMU wird in der kommenden Zeit verschiedene Änderungen erfahren. Die Unternehmenssteuerreform 2 befasst sich mit einer veränderten Handhabung bei der Besteuerung von Unternehmensgewinnen und bei Firmenverkäufen. Der neue Lohnausweis zielt auf die bessere Erfassung aller Lohnbestandteile für steuerliche Zwecke. Eine komplette Revision der Mehrwertsteuer ist aufgegleist, wird aber noch einige Zeit bis zur Rechtskräftigkeit benötigen. TEXT: ALEXANDER SAHEB Bei der Unternehmenssteuerreform 2 wurde zudem beschlossen, einige Teile vorgezogen zu behandeln, da auf diesen Teilgebieten der erhöhte Bedarf nach Rechtssicherheit besteht. Von Interesse ist das vor allem, wenn ein geplanter Unternehmensverkauf oder eine Nachfolgeregelung ins Haus steht. Denn bisher war der Verkauf von im Privatvermögen gehaltenen Aktien oder Vermögenswerten steuerfrei. Wenn die Erlöse im Privatvermögen bleiben, soll sich daran auch nichts ändern. Die Eidgenössische Steuerverwaltung will aber die Fälle, in denen vom Privatvermögen beispielsweise an eine Holding und damit ins Geschäftsvermögen verkauft wird, nicht mehr goutieren. In der Prais ist die geplante Rechtsprechung schon vorgespurt worden. Ziel ist die klare Abgrenzung zwischen steuerfreiem Kapitalgewinn und steuerbarem Einkommen, wenn der Tatbestand einem Quasi- Wertschriftenhandel entspricht. Hier werden auch die indirekte Teilliquidation und die Transponierung erfasst. Wie bei der Steuerverwaltung weiter zu erfahren ist, gibt es derzeit viele Steueraufschübe im Zusammenhang mit Generationswechseln in den Unternehmen. Die Unternehmenssteuerreform bringe dort weitere Erleichterungen. Beispielsweise soll der Freibetrag für Genossenschaften bei der Emissionsabgabe auf eine Million Franken steigen. Damit erfolge eine Gleichstellung zur Aktiengesellschaft in dieser Hinsicht. Nicht ganz auf «fast track» stehen die Zeichen für die Teilbesteuerung von Dividenden. Die geplante Erleichterung soll allen Anteilsinhabern zu Gute kommen. Dabei wird der Bund die Dividenden im Privatvermögen zu 80 Prozent und die im Geschäftsvermögen zu 60 Prozent besteuern. Für Geschäftsvermögen liegt der Steuersatz tiefer, weil auch die Kapitalgewinne hier erfasst werden. Damit davon die Unternehmer-Aktionäre und Beteiligungs-Inhaber profitieren, die auf das Finanzierungs- und Ausschüttungsverhalten eines Unternehmens Einfluss haben, gilt die Regelung erst ab einer Beteiligung von 10 Prozent, die für mindestens ein Jahr gehalten werden muss. Die Kantone sind in der Wahl ihrer Teilbesteuerungssätze dann frei. Als weitere Neuerung, die vermehrt auf die Unternehmen selbst zielt, steht der neue Lohnausweis vor der Tür. Dieser soll jetzt auch die «anderen Lohnnebenleistungen» besser erfassen und der Besteuerung zuführen. Den Angaben zu Folge geht es vor allem um Fringe Benefits, die Kaderleute erhalten und zusätzlich zum Salär ausgerichtet werden. KMU müssen dann darauf achten, diese auf dem Lohnausweis auch anzugeben. Bis Mitte 2007 soll er eingeführt werden, doch ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ein definitiver Entscheid dürfte im ersten Halbjahr 2006 fallen. Für die angedachte Totalrevision der Mehrwertsteuer wird hingegen noch etwas Zeit benötigt. Derzeit liegt der erste Statusbericht mit Handlungsoptionen auf dem Tisch. Noch im laufenden Jahr soll eine Vernehmlassungsvorlage in den Bundesrat eingebracht werden. Dann dürfte 2007 mit der Integration der Meinungsäusserungen in eine definitive Form der Vorlage vergehen.

5 PUBLICIS Was wäre, wenn Ihr Geschäft unerwartet den Renner der Saison hat? Wir helfen Ihnen, das Unvorhersehbare einzuplanen. Wir von der Zurich wissen, dass auch das Gute seine Schattenseiten haben kann. Deshalb machen wir uns auch über Ereignisse Gedanken, an die Sie selbst noch gar nicht gedacht haben. Weil wir wissen, wie schnell sich das Blatt wenden kann, sind unsere Kunden besser auf die Überraschungen des Lebens vorbereitet.

6 6 KMU-RATGEBER Komplette Print Solutions optimieren Drucken und Kopieren Das papierlose Büro gibt es nicht. Überall wird geschrieben, gedruckt und kopiert. Je grösser ein Unternehmen wird, um so mehr ist es wichtig, diese Aktivitäten zu koordinieren, um eine maimale Effizienz zu erreichen und gleichzeitig die Kosten im Rahmen behalten zu können. TEXT: ALEXANDER SAHEB HABEN SIE GEWUSST... Was ein KMU ist? Das ist keine klar definierte Sache. Fachleute sortieren meist nach Zahl der Mitarbeiter oder dem Umsatz. Gelegentlich wird betont, dass ein «echtes» KMU unabhängig sein muss und nicht von einem grossen Konzern kontrolliert werden darf. In der Statistik verwendet die Schweiz die Definition der EU. Dort gilt ein Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern als KMU. Schliesslich müssen zwar die meisten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wohl drucken können, aber nicht alle brauchen deshalb einen eigenen Drucker zu haben. Ausserdem sind die Bedürfnisse an den Druck teilweise sehr unterschiedlich. Mancherorts werden lange Tete erstellt, andere möchten gern farbenfrohe Präsentationen ausdrucken. Gelegentlich müssen auch grosse Mengen an Drucksachen erstellt und verarbeitet werden, ohne den Betriebsalltag zu stören. Oft ist das Thema «Drucken» bei der IT- Abteilung angesiedelt wenn es diese gibt. Auf jeden Fall aber muss sich jemand kurzfristig um die Betriebsbereitschaft des Druckequipments kümmern können, weil ein Ausfall kaum tragbar ist. Sei es nur die fehlende Druckpatrone oder das verklemmte Papier es muss etwas geschehen. Das bindet Ressourcen und ist im Alltag lästig, weil meist etwas ausfällt wenn es dringend benötigt wird. Die grossen Druckerhersteller haben diese Bedürfnisse erkannt und reagieren darauf mit umfassenden Serviceangeboten. Beispielsweise bietet Hewlett Packard ein Software-Tool zur Druckerkontrolle an. Damit können alle Drucker zentralisiert erfasst werden und man erhält Informationen über den Tinten- oder Tonerstand. Das Programm kontrolliert die Betriebsbereitschaft des Druckers und bestellt automatisch frische Tinte nach. Geht es um grössere PC-Netzwerke, die auf Druckmöglichkeiten zugreifen müssen, heisst der Service der Wahl «Total Print Management». Das ist ein Komplettpaket aus Software, Hardware und Dienstleistungen, angepasst auf die Bedürfnisse des einkaufenden Unternehmens. Je nach Bedarf werden Drucker oder Multifunktionsgeräte, die auch scannen oder kopieren können, aus der breiten HP-Palette aufgestellt. HP kümmert sich um die eventuelle Problembehebung und liefert das Verbrauchsmaterial nach. Fleibel auch die Anschaffung oder Nutzung: Entweder wird das System gekauft oder HP je nach Nutzung auf Basis von Abrechnungen bezahlt. Ein ähnlich umfassendes Angebot rund um das Drucken und Kopieren hat auch Canon im Programm. Die Fachleute nehmen sich auch bestehende «Druckerparks» vor, die in Unternehmen oft über längere Zeit mitgewachsen sind. Diese bestehen oft aus einer Vielzahl von verschiedenen Geräten, waren entsprechend aufwendig in der Einrichtung und können erst noch nicht übergreifend genutzt werden. Ausserdem sind sie in Unterhalt und Reparatur unrentabel, weil viele verschiedene Druckerpatronen oder Laserdruckeinheiten gekauft werden müssen.

7 KMU-RATGEBER 7 Mit dem Angebot von «Printer Standardisation and Management» ist das Geschichte. Canon-Profis standardisieren den Gerätepark mit Rücksicht auf die Bedürfnisse. Beispielsweise können Drucker, Fa und Kopierer durch ein einziges Gerät ersetzt werden. Das vermindert die Kompleität und deshalb auch die Anfälligkeit für Störungen. Die bessere Vernetzung erlaubt eine höhere Produktivität, die Vollkosten werden transparenter. Ausserdem hat man nur noch einen Ansprechpartner für alle Belange rund ums Drucken und Kopieren. Darüber hinaus kann man bei Canon auch Archivierungsdienste erhalten. Da wird dann aus dem eigenen Papier- oder Mikrofilmarchiv ein Datenspeicher. Der Zugriff wird erleichtert, und abgelegte Daten schneller verfügbar. HABEN SIE GEWUSST... Die Site befasst sich mit Fragen rund um die Nachfolgeregelung. Angeboten wird auch ein Marktplatz für Übernahmen, Beteiligungen und Koperationen. ANZEIGE HP GOLDEN OFFERS ÜBERGEBEN SIE DIE KONTROLLE JEMANDEM, DEM SIE TRAUEN KÖNNEN. CHF HP PROLIANT ML350 G4p SERVER inkl. MwSt. Art.-Nr Intel Xeon Prozessor (3,40 GHz) 1 GB Hauptspeicher, ma. 12 GB Smart Array 642 RAID Kontroller 3 72 GB SCSI hot-plug Festplatten HP SIM (Management) und ilo 3 Jahre Garantie Vor-Ort Capacity Pack ML350: 1 GB Hauptspeicher 3 72 GB SCSI hot-plug Festplatten CHF inkl. MwSt. Art.-Nr. P CHF 750. HP PROLIANT ML110 G3 SERVER inkl. MwSt. Art.-Nr Intel Pentium 4 Prozessor 630 (3,00 GHz) 512 MB Hauptspeicher, ma. 8 GB 80 GB SATA non hot-plug Festplatte Kleines Gehäuse und sehr leise 1 Jahr Garantie Vor-Ort Capacity Pack ML110: 512 MB Hauptspeicher 80 GB SATA non hot-plug Festplatte CHF 240. inkl. MwSt. Art.-Nr. P Wählen Sie das passende Betriebssystem Beim Kauf eines beliebigen ProLiant Servers die gewünschte Sprachversion der OEM Lizenz wählen. Microsoft Windows Server 2003 Bundle-Preis ab CHF inkl. MwSt. Microsoft Windows Small Business Server 2003 Bundle-Preis ab CHF inkl. MwSt. CHF 815. HP STORAGEWORKS DAT72i USB TAPE DRIVE inkl. MwSt. Art.-Nr. AE307AT Dank USB-Anschluss sehr schnelle und einfache Installation. 72 GB Datenkapazität mit 2:1 Kompression Speichert bis zu 21.6 GB pro Stunde oder Besuchen Sie Ihren HP Preferred Partner in der Nähe Hewlett-Packard Development Company, L.P. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino logo, Core Inside, Intel, Intel logo, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside logo, Intel SpeedStep, Intel Viiv, Intel Xeon, Itanium, Itanium Inside, Pentium und Pentium Inside sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Die Preise beziehen sich auf die beschriebene Ausstattung und sind Richtpreise z. Zt. der Drucklegung. Jederzeitige Preisänderungen ohne Vorankündigung sowie Vorrat und Liefermöglichkeiten bleiben vorbehalten. HP übernimmt keine Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit der abgebildeten Produkte und deren technische Ausstattung. Angebot gültig solange Vorrat.

8 Unternehmerische Visionen verwirklichen. Eine Qualität von Ernst & Young. Ob Boston, Bejing oder Basel: Wir sind weltweit und in der Schweiz präsent und machen uns vor Ort für Ihre Ideen stark. Denn weit reichende Ideen brauchen lokale Ansprechpartner, aber auch ein globales Netz. Unsere 140 Partner und rund 1700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz stehen Ihnen in allen Regionen und in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Risikomanagement-Beratung, Transaktionsunterstützung sowie Accounting Services zur Seite und sind gleichzeitig Ihr Anschluss an das weltweite Ernst & Young-Netzwerk. Ernst & Young fördert unternehmerische Tätigkeiten in der Schweiz im Rahmen des Programms «Entrepreneur of the Year». Damit machen wir deutlich, wie wichtig lokale Verankerung für den nationalen und internationalen Erfolg einer Unternehmung ist. Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Telefon Audit. Ta. Legal. Risk. Transactions. Accounting.

9 KMU-RATGEBER 9 Familienunternehmen aufgrund emotionaler Wertschätzung oft weit über Marktwert bewertet Von Peter Bühler, Partner und Leiter Entrepreneur Markets, Ernst & Young; peter.buehler@ch.ey.com Unternehmer bewerteten ihre Familiengesellschaften mit durchschnittlich CHF 8,5 Millionen. Eine Berechnung des Marktwertes dieser Firmen auf Basis des Cashflows ergibt jedoch lediglich ein durchschnittlicher Wert von CHF 4,1 Millionen. Die neue Studie von Ernst & Young und des Center for Family Business der Universität St. Gallen mit dem Titel «Was ist ein Familienunternehmen wert?» erklärt diese Diskrepanz. U nternehmensbewertungen werden praktisch ausschliesslich aus Sicht des Käufers vorgenommen. Der Wert des Unternehmens in den Augen des Verkäufers findet hingegen kaum Beachtung. Will man diesen Wert messen und analysieren, welche Faktoren ihn beeinflussen, muss die subjektive Werthaltung der Unternehmer untersucht werden. Diesem Aspekt wird im Rahmen der neuen Studie durch die Einführung des Total-Value- Konzepts Rechnung getragen. Der Total Value entspricht dabei dem Betrag, zu welchem der Unternehmer bereit ist, seine Gesellschaft an Dritte zu verkaufen. Zwischen dem tatsächlichen Marktwert von durchschnittlich CHF 4,1 Millionen und dem durchschnittlichen Total Value in der Höhe von CHF 8,5 Millionen besteht eine Diskrepanz von CHF 4,4 Millionen also über 100%. Diese Differenz soll aber nicht als «Überschätzung» bezeichnet werden; vielmehr kann davon ausgegangen werden, dass sie durch emotionale Werte begründet ist. Der Total Value ergibt sich also aus der Addition von Marktwert und emotionalem Wert. Interessant sind die Gründe, die zu einem derart markanten Anstieg des Total Value führen. Die für 381 Unternehmen durchgeführte Studie konnte drei Faktoren identifizieren, die einen Einfluss auf den Total Value haben. Eine steigende Ertragskraft, gemessen am Cashflow, sowie ein zunehmendes Alter des Unternehmens tragen zur Steigerung des Total Value bei: Erhöht sich der Cashflow um einen Franken, nimmt der Total Value um CHF 8.47 zu; jedes zusätzliche Altersjahr der Firma steigert den Total Value um durchschnittlich CHF Einen negativen Einfluss auf den Total Value hat hingegen das persönlich empfundene Glück des Unternehmers. Der Total Value des Unternehmens sinkt im Durchschnitt um CHF pro zusätzlichem Skalenpunkt auf der sogenannten «Glücksskala» von 1 bis 10. Der Grund für dieses eher unerwartete Ergebnis liegt darin, dass glückliche Menschen generell «mit weniger zufrieden» sind. Unglückliche Menschen wollen hingegen für ihr Unglück entschädigt werden und fordern einen hohen Wert ein, wenn ihre Unternehmen verkauft werden sollen. Glückliche Unternehmer verkaufen ihr Unternehmen günstiger. Die gewonnenen Erkenntnisse sind sowohl für Nachfolgeregelungen als auch für Unternehmenskäufe und -verkäufe relevant. Im Falle einer Nachfolgeregelung läuft ein unzufriedener Unternehmer Gefahr, sein Unternehmen im Vergleich zum effektiven Marktwert zu hoch zu bewerten, was die Suche nach einem Nachfolger zusätzlich erschwert. Diese Situation kann die Unzufriedenheit noch weiter fördern und schliesslich in einer noch grösseren Überbewertung münden. Die vorliegenden Studienergebnisse leisten aber auch für Unternehmenskäufe oder - verkäufe generell eine Hilfestellung, da anhand der beleuchteten Faktoren Cashflow, Unternehmensalter und Unzufriedenheit die Preisvorstellungen des Verkäufers besser abgeschätzt werden können. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, nach glücklichen Verkäufern zu suchen, denn sie verkaufen ihre Unternehmen günstiger als unglückliche Verkäufer. Die Studie kann in Deutsch und Französisch auf der Website von Ernst & Young heruntergeladen werden:

10 10 KMU-RATGEBER KMU und Banken: Geld und Risiko bestimmen die Beziehung Banken und KMU brauchen einander. Die KMU sind ein beherrschender Wirtschaftsfaktor in der Schweiz. Die Banken sind bisher die Haupt-Geldlieferanten für die Aufbau-, Ausbau- und Wachstumspläne der Unternehmer. Mehr als die Hälfte der KMU ist übrigens Kunde bei einer Kantonalbank. Bei der ZKB wird dem Unternehmer der Einstieg aber auch leicht gemacht: Die Bank offeriert das KMU-Package, das diverse Leistungen gleich fertig bündelt. Für Start-ups ist es in den ersten beiden Betriebsjahren sogar kostenlos, wenn Transaktionen online erledigt werden. Ähnliche Pakete offerieren auch die anderen Banken. TEXT: ALEXANDER SAHEB HABEN SIE GEWUSST... Machen Sie Ihr Unternehmen bekannt! Sie können die Adressen von allen Branchen die Sie ansprechen wollen bei Adresshändlern kaufen. Auch Adressen von Privatpersonen gibt es in regionalen oder anderen Selektionen zu kaufen. Ein Besuch auf zeigt Ihnen das Angebot dieses Adresshändlers. Die Schweizerische Post bietet für den folgenden Massenversand eine Online- Kalkulation an, die auf aufgerufen werden kann. Neben allen Aspekten der gewöhnlichen Kontoführung, welche die Banken für die KMU anbieten, geht es aber immer wieder um eines: Kredite und Finanzierungen über das Alltagsgeschäft hinaus. Während die Unternehmer die zögerliche Kreditvergabe der Banken bemängeln, stellen die Banken Sicherheitsbedenken vor die Kreditvergabe. Immerhin zeigte eine Studie des seco und diverser Wirtschaftsverbände, dass lediglich 60 Prozent der KMU mit ihrer Bank zufrieden sind. 15 Prozent stuften das Verhältnis sogar als negativ ein. Allerdings ist das ein zweischneidiges Schwert. Denn laut einer Umfrage der Bankiervereinigung meinen zwar 61 Prozent der KMU dass die Banken zu wenig unternehmen. Auf der anderen Seite aber verlangen 86 Prozent der befragten Unternehmer, dass die Banken das Risiko bei der Verwaltung anvertrauter Kundengelder im Rahmen halten sollen. Um den bei ihnen kumulierten Kreditrisiken besser gerecht zu werden, muss die Kreditvergabe der Banken ab 2007 den Vorschriften eines «Basel II»genannten Abkommens folgen. In dessen Rahmen erhält jedes KMU ein eigenes Kreditrating. Dieses Rating wird meist von der Hausbank erstellt. Eterne Anbieter haben sich dafür noch nicht durchgesetzt. Die Kreditzinsen bemessen sich dann nach dem Rating des Kunden. Zu einer Verknappung der Kredite dürfte das nicht führen, wohl aber dazu, dass bei den Kreditzinsen keine Quersubventionierung mehr eisitert, wenn marode Firmen gleiche Zinsen zahlen wie Ertragsperlen. Mögen die Unternehmer immer wieder Mut von den Banken bei der Kreditvergabe fordern: Die Banken sind keine Wagniskapitalgeber sondern müssen im Interesse aller Kunden auf die Eistenz von relevanten Sicherheiten achten. Deshalb etablieren sich derzeit neue Finanzierungsformen: So offeriert die Graubündner Kantonalbank einen KMU-Impulskredit «Mezzanine». Das Volumen beträgt bis zu 0,5 Millionen Franken bei acht Jahren Laufzeit. Der Zins hat eine fie Hans Baumgartner, Leiter, Firmenkunden Schweiz-KMU und einer erfolgsabhängige Komponente. Das Geld gilt wirtschaftlich als Eigenkapital und rechtlich als Fremdkapital. Auch die ZKB hat vergleichbare Angebote. Bei der Credit Suisse - grosse Bank, grosse Beträge - gibt es für Firmen ab zehn Millionen Umsatz Mezzanine-Kapital ab einer halben bis zu einigen Millionen Franken. Der Verwendungszweck ist anders als bei einem Kredit - nicht festgelegt. Mezzanines Kapital schafft eine Win-Win-Situation für Kunde und Bank, ist Hans Baumgartner, Leiter Firmenkunden Schweiz KMU überzeugt. Für Baumgartner ist auch ein anderer Punkt im Verhältnis Bank- KMU von besonderem Interesse: Die Beziehung zwischen Kundenberater und Kunde. Kontinuität in der Beratung heisst das grosse Ziel. Je kompleer die Geschäfte, desto mehr habe sich die Funktion des Kundenberaters verändert hin zum strategischen Berater und Partner der KMU. Gerade bei diesen sei das in einer langfristigen Beziehung aufgebaute Vertrauen zwischen Kunde und Berater zentral. Wenn aber, etwa aus Karrieregründen ein Berater doch mal wechsele, gebe es eine Übergangsfrist, in der beide Kundenberater, der alte und der neue, den Kunden besuchen würden um das Vertrauensverhältnis nahtlos zu transportieren.

11 Sie denken an moderne Technik. Wir auch an innovative Finanzierung. Seit 1856 machen wir es uns zur Aufgabe, unseren Kunden neue Perspektiven zu eröffnen. Getreu dieser Tradition unterstützen wir KMUs mit fortschrittlichen Finanzierungslösungen bei der Verwirklichung ihrer Ideen. rmenkunden Neue Perspektiven. Für Sie. KMU_185285_RBeilCash_d_TZ :35:23 Uhr

12 12 KMU-RATGEBER KPMG bietet Buchhaltung für KMU im eternen Rechenzentrum Man kann nicht alles selber machen, das gilt auch und besonders in KMU. Gerade bei der obligatorisch zu führenden Buchhaltung kann eine nicht-interne Lösung Sinn machen. Zahlreiche Unternehmen stellen ihre Leistungen zur Verfügung und bieten Buchhaltungsdienste an. Schliesslich sind Betriebsgründer mit wichtigen Aufbauarbeiten befasst und haben wenig Zeit, Belege zu nummerieren und Buchungen vorzunehmen. Auch wer ein laufendes Unternehmen führt, fördert lieber das Geschäft als dass er sich um das Rechnungswesen kümmert. Gleichwohl muss es von Gesetzes wegen akkurat erledigt werden. TEXT: ALEXANDER SAHEB Einen neuen fortschrittlichen Weg geht die Beratungsgesellschaft KPMG. Sie bietet die Führung des Rechnungswesens auf Basis der Sofware ABA- CUS und einer eternen IT-Plattform an, auf die bei Bedarf auch vom Kundenunternehmen her zugegriffen werden kann. Der Produktverantwortliche Daniel Schaffner gibt auf einige interessante Fragen Auskunft. Frage: Welche Outsourcing-Leistungen bieten Sie an? Schaffner: Wir offerieren die Führung des Rechnungswesens für KMU und Schweizer Tochtergesellschaften internationaler Konzerne. Das kann je nach Bedarf neben der Finanzbuchhaltung auch die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung umfassen und bis zur Lohnbuchhaltung reichen. Wir könnten auch Auftragsabwicklung oder Lagerbuchhaltung anbieten und wären dazu in der Lage, aber die KMU in unserem Tätigkeitsgebiet verlangen das bisher weniger. Die Computerplattform wird von der Firma in4uyou AG in Lyss betrieben. Auf diese kann auch der Kunde über eine abgesicherte Internetverbindung auf sein Rechnungswesen zugreifen. Deshalb können wir die Arbeitsteilung zwischen uns und dem Kunden fleibel gestalten. Man könnte dort sogar die ganze IT outsourcen, wenn man das wollte. ANZEIGE CLAIM WHAT S YOURS! POLEN BELGIEN KANADA BULGARIEN ÖSTERREICH SCHWEDEN SLOWENIEN LUXEMBURG DÄNEMARK FRANKREICH NORWEGEN SPANIEN TSCHECH.REPUBLIK GROSSBRITANNIEN DEUTSCHLAND GRIECHENLAND UNGARN SCHWEIZ NIEDERLANDE PORTUGAL FINNLAND MONACO ZYPERN IRLAND ITALIEN RÜCKFORDERBARE MWST MWST-Satz 2006 = Volle Rückerstattung = Teilweise Rückerstattung 2 7 5%,6% 2 0% 1 6% 1 9% 2 0% 5% 1 6% 2 2% 1 9,6% 1 9% 1 7,5% 2 0% 2 1% 1 5% 1/ 5% 7 1 9,6% 1 9% 2 5% 2 0% 2 2% 2 1% 1% 2 5% 1 2 0% 2 Zusätzliche Länder mit Gegenrecht: Island, Israel, Litauen, Slowakei, Hong Kong und Japan Hotel Restaurant/Mahlzeiten Repräsentationskosten Konferenzen Reisen (Bahn, Tai, Bus) Transporte Benzin Diesel Ausstellungen/Messen Marketing Berater Telefonkosten Mietwagen Anwaltskosten Ausbildung/Schulung Cash Back VAT Reclaim AG fordert seit 1991 für Schweizer Unternehmen erfolgreich die im Ausland bezahlte Mehrwertsteuer zurück. Wenn Sie die ausländische Mehrwertsteuer von 2005 zurückfordern wollen, bleibt Ihnen nicht mehr viel Zeit: Ihre Unterlagen müssen umgehend an Cash Back VAT Reclaim AG gesendet werden, um die Eingabefrist ( ) bei den Behörden nicht zu verpassen. Am besten nehmen Sie sofort mit Cash Back VAT Reclaim AG Kontakt auf und vereinbaren ein unverbindliches Beratungsgespräch. Cash Back VAT Reclaim AG Gewerbestrasse 11 CH-6330 Cham Tel Fa info@cashback.ch

13 KMU-RATGEBER 13 Daniel Schaffner, Leiter Outsourcing Services Frage: An welche Kunden richten Sie sich vor allem? Schaffner: Wir richten uns vorwiegend an KMU und sind nach oben beschränkt. Wir können für Betriebe mit ein bis drei Personen arbeiten, wo der Mann den Betrieb führt und die Frau die Buchungen eingibt. Da machen wir dann den Abschluss und die Steuererklärung. Interessant ist unser Angebot auch für Startups, die noch nicht in eigene IT und Buchhaltungssoftware investieren wollen. Für die Softwarenutzung haben wir ein Mietmodell. Der Preis nimmt mit dem Belegvolumen zu. Kontenpläne können individuell hinterlegt werden. Frage: Wie lange gibt es Ihr Angebot schon? Schaffner: Wir haben das Modell jetzt neu lanciert und konnten bereits 15 Kunden gewinnen. Vom 3-Mann-Betrieb bis zur KMU mit rund 60 Mitarbeitenden ist alles vertreten. Der interne Test war, dass wir die Kundenbuchhaltungen der elf KPMG-Standorte in der Schweiz auf die gleiche Art «outgesourct» und zusammengelegt haben. Frage: Wir gross ist der Kostenaufwand? Schaffner: Das Angebot spart 30 bis 40 Prozent des bisherigen Aufwands. Kostenmässig gilt es zwischen Plattformzugriffs- und Softwarenutzungskosten zu unterscheiden. Wir haben zwei Modelle: Der grundsätzliche Zugriff auf die Server kostet bei einer Verfügbarkeit rund um die Uhr pro User im Jahr 2000 Franken. Dazu kommen die Mietlizenzen der jeweiligen Applikationen. Wer nur 36 Stunden im Monat Zugriff braucht, zahlt lediglich 720 Franken pro User im Jahr. Kleineren Firmen reicht das in der Regel recht weit. Ausserdem entfallen die Wartungskosten und Investitionen für IT. Die Datensicherung erfolgt automatisch. Man hat Einblick in alle Kostenstellen, der Kunde kann alle notwendigen Auswertungen selbst machen. Wenn ein Kleinstunternehmen etwa 1250 Buchungen pro Jahr hat, belaufen sich die Kosten für Plattform und Softwarenutzung auf gute 1200 Franken jährlich. Ein etwas grösserer Betrieb mit 2500 Buchungen und einer Debitoren-Buchhaltung mit wiederum 250 Rechnungen zahlt gegen 1900 Franken jährlich. ANZEIGE 2006 KPMG Holding, the Swiss member firm of KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved. Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Thomas Studhalter zu seinem Rang am letzten Engadiner Skimarathon. Thomas Studhalter, Luzern Audit Man muss nicht überall top sein. Uns genügt, wenn unsere Mitarbeitenden in Audit, Ta und Advisory zu den Besten zählen. Wir suchen die Besten.

14 14 KMU-RATGEBER Ohne Telefon geht nichts mit Mobile Solutions alles Kein Unternehmen ohne Telefon. Das klingelnde Mobiltelefon ist aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken. Dank Blackberry kann jeder fast überall seine s beantworten. Notebooks finden immer öfter einen drahtlosen Weg ins Internet. Bahnbrechend neue Anwendungen wie Voice over IP geben dem Telefonieren ganz neue Fundamente. Die unübersehbare Vielzahl der Möglichkeiten erfordert eine situationsspezifische Auswahl, denn nicht jedes KMU braucht jedes Telekommunikationsangebot. TEXT: ALEXANDER SAHEB HABEN SIE GEWUSST... KMU sind der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Schweiz und generieren je nach Betrachtung 50 bis 80 Prozent des Bruttoinlandproduktes. Rund 80 Prozent sind in Familienbesitz. Unter diesen steht bei rund 20 Prozent in den kommenden Jahren die Nachfolgeregelung auf der Agenda. Kein Unternehmen ohne Telefon. Das klingelnde Mobiltelefon ist aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken. Dank Blackberry kann jeder fast überall seine s beantworten. Notebooks finden immer öfter einen drahtlosen Weg ins Internet. Bahnbrechend neue Anwendungen wie Voice over IP geben dem Telefonieren ganz neue Fundamente. Die unübersehbare Vielzahl der Möglichkeiten erfordert eine situationsspezifische Auswahl, denn nicht jedes KMU braucht jedes Telekommunikationsangebot. Die Unternehmen der Telekommunikationsbranche schnüren für Firmenkunden deshalb gern Komplettpakete. So bieten beispielsweise Cablecom, Sunrise oder die Westschweizer VTX das Telefonieren auf Internetbasis (VoIP). Dieses Angebot kann mit Breitbandinternet, Mobilfunk und WLAN- Option sowie Datenkommunikation vervollständigt werden. Damit bleibt für die alte Telefonanlage nur noch ein Kellerplatz. Sunrise beziffert die Kosten für eine umfassende Installation auf 16 bis 25 Franken pro Monat und Mitarbeiter. Andere ausgeklügelte Dienstleistungen hält Orange bereit. Da gibt es beispielsweise das «Pocket Office». Bei diesem Service werden die Daten und Mails von Outlook automatisch über alle angeschlossenen Geräte hinweg koordiniert. Ob Workstation, Notebook oder Mobiltelefon einmal ändern oder eintragen reicht für alle. Dies ist insbesondere für kleine Unternehmen von Interesse, die sich keine eigene Serverinfrastruktur leisten wollen. Für Geschäftsreisende, die unauffällig Kalender und Mail dabeihaben wollen, bietet Orange den Blackberry an. Das Gerät ist wenig grösser als ein normales Mobiltelefon und bietet E- Mail, SMS, Agenda und Internet überall. Vor allem der verhältnissmässig grosse Bildschirm und eine fingergerechte Tastatur erlauben unterwegs die problemlose Online-Kommunikation. Dabei richtet sich der «Blackberry Internet Service» gezielt an KMU, da keine eigene Infrastruktur nötig ist. «Blackberry Enterprise» Service bedient die grösseren Firmen. Mit dem Dienst «Mobile E- Mail» wird jedes taugliche Mobiltelefon ein Briefkasten für elektronische Post. Wer unterwegs telefonieren oder mit dem Notebook arbeiten will, kann diverse Paketangebote von Orange nützen. Der Tarif «Optima Business» wählt rückwirkend am Monatsende je nach Gesprächsvolumen den günstigsten Tarif zur Abrechnung aus. Je nach gewähltem Ausgangstarif sind 30 bis 1200 Minuten Telefonieren in Schweizer Netze inklusive, der zu zahlende Preis liegt zwischen 30 und 340 Franken monatlich. Der Tarif lässt sich mit «Group Unlimited» kombinieren. Für einen Festpreis wird die Kommunikation der Firmenmitarbeiter kostenlos, egal ob im Fest- oder Mobilnetz. Etern eingesetzte Mitarbeiter verwenden aber nicht nur Mobiltelefone, sondern oft auch ein Notebook. Dieses muss Kontakt zum Firmennetzwerk aufnehmen oder Anschluss ans Internet haben. Das geht mittlerweile auch ohne Kabel. Eine einfache Steckkarte beinhaltet nämlich bis zu vier verschiedene drahtlose Verbindungstechnologien. So sucht sich das Gerät dann je nach Funkwetterlage den Anschluss mit GPRS oder gar UMTS, und wenn Sie am Flughafen warten, können Sie einfach ins WLAN einsteigen. Die Preise für die Datenübertragungskarten sind wie für Mobiltelefone minimal, da sie erst mit einem Abo betriebsfertig sind. Bei Orange gibt es die Abonnementstypen «Data Fle» oder «Data Flat» (Festpreis für praktisch unlimitierte Datenmengen pro Monat). Der erstere Tarif eignet sich mehr für sporadische Nutzer, der zweite ist für Mitarbeiter geeignet, die unterwegs regelmässig Daten übertragen.

15 KMU-RATGEBER 15 Akquisitionen richtig gemacht Finanzierung als Knackpunkt Firmenkäufe sorgen in der Presse für ordentlichen Wellenschlag und auf manch Unternehmers Stirn für Sorgenfalten. Damit die Akquisition kein Reinfall wird: Was ist wichtig, wenn man ein anderes Unternehmen kaufen will? Wir haben Spezialisten von KPMG gefragt. Claudio Steffenoni, Leiter Finanzierung bei KPMG Corporate Finance, gibt Auskunft auf einige Fragen. Allerdings, da sind die Eperten einig, ein fifertiges Manual gibt es nicht. TEXT: ALEXANDER SAHEB Claudio Steffenoni, Head of Financing Frage: Wann ist eine Akquisition angebracht? KPMG: Wenn man mit organischem Wachstum an gewisse Grenzen stösst, kann ein Firmenkauf die Situation verändern. Diese Grenzen sind meist geografischer Natur. Man muss sich klar werden, ob man einen Distributionspartner sucht, ein komplementäres Produkt kaufen will oder ob es um Marktanteile geht. Eventuell kann auch schon ein Joint Venture weiter helfen. In einem umkämpften Heimmarkt bietet es sich beispielsweise ferner an, die Konkurrenz aufzukaufen wenn sie Nachfolgeprobleme hat. Damit lässt sich der Umsatz steigern. Allerdings muss auch der Preis stimmen. Frage: Welches sind die Hauptprobleme bei Akquisitionen? KPMG: Eine Akquisition ist immer auch ein Risiko. Hat die Firma bisher schon Erfahrungen mit Akquisitionen gemacht? Ein Firmenkauf, möglicherweise eines ähnlich grossen Unternehmens, das ist wie ein Quantensprung. Es absorbiert viel Zeit des Managements. Bei Kaufplänen in Asien kann es Verständigungsprobleme geben. Nicht zuletzt wegen der immensen Distanzen ist Osteuropa für uns Mitteleuropäer wesentlich besser zugänglich. Dies gilt auch für das juristische Umfeld. In China gehören einem Grund und Boden kaum, und bei den Firmen ist man nur Teilaktionär. Vor allem wird oft die Gesamtheit der Probleme unterschätzt. Frage: Wie wird eine Akquisition am besten finanziert? KPMG: Man kann eigentlich jede Akquisition per Handschlag vollziehen. Aber wenn es um eine Finanzierung abseits des Eigenkapitals geht, braucht es einen Vertrag und eine Bank. Da tauchen dann Engpässe auf und die meisten Akquisitionsideen scheitern. Nebst Eigenmittel sind Bankkredite sicherlich immer noch die gebräuchlichste Form bei Akquisitionsfinanzierung. Private Equity und Mezzanine Kapitel sind nach unserer Meinung noch keine echten Alternativen. Frage: Welche Probleme sehen sie bei PE oder Mezzanine-Kapital? KPMG: Bei einer Bank haben Sie einen Kreditgeben und keinen Eigenkapitalgeber. Der Kreditgeber will seine Zinsen und die Rückzahlung des Darlehens. Wenn über PE oder Mezzanine Kapital finanziert werden soll, kommt unweigerlich eine zusätzliche Stimmkraft ins Boot. Da taucht dann die Frage auf, wann steigt dieser jemand wieder aus und an wen verkauft er dann seine Anteile? Für Banken bedeutet Vergabe von Mezzanine-Kapital auch, eventuell Beteiligungen an kriselnden Unternehmen zu erhalten, wenn das Geld nicht zurückgezahlt werden kann. Für solche Finanzierungen wäre ein eigentlicher High-Yield- Markt wünschenswert, der aber in der Schweiz fehlt. Frage: Noch kurz ein anderes Thema: Wie wirken sich die bilateralen Verträge auf grenzüberschreitende Akquisitionen aus? KPMG: Es wird für die Schweiz eine massive Marktöffnung geben. Die Bilateralen II bringen dann einen hohen Konzentrationsdruck beispielsweise für die Agrarwirtschaft, weil viele Produkt-Importzölle fallen. Jetzt sind die Unternehmen noch in einer starken Verfassung und sollten diese ausnutzen, um sich mit Akquisitionen für die Marktöffnung zu wappnen. HABEN SIE GEWUSST... Die UBS bietet nicht nur Spitzensport. Zwar segelt das Banklogo mit der Alinghi ganz vorn in der Weltklasse mit, und UBS verbindet sich auf diese Weise mit der SMI- Firma Serono. Aber die Banker denken auch an KMU. Ein Jassturnier, dass die Bank regelmässig veranstaltet, soll der Kontaktpflege und anbahnung zwischen Unternehmern dienen. Diese Anlässe zählen mehr als 100 Teilnehmer, lässt die Bank wissen.

16 16 KMU-RATGEBER Nachfolge: Jeder Unternehmer muss seinen eigenen Weg finden Die Nachfolge ist bei KMU ein immer aktuelles Thema. Wie gehen Unternehmer damit um, wenn etwas unausweichlich ist? Peter Schmid ist Leiter des Bereiches KMU bei PricewaterhouseCoopers und kennt sich aus. Wir stellen dem Fachmann Fragen zu den zentralen Themen bei der Regelung der Unternehmensnachfolge. Schmid spricht über zögerliche Familien, mögliche Probleme beim Verkauf und die Notwendigkeit schriftlicher Verträge. TEXT: ALEXANDER SAHEB Frage: Nachfolgeregelung scheint ein Dauerbrenner bei KMU zu sein? Schmid: Das ist so. In der Schweiz hat es rund familienbeherrschte KMU. Von deren Besitzern ist etwa ein Sechstel bis ein Fünftel in einem Alter, wo Nachfolge zum Thema wird. Eine Erhebung des seco zeigt, dass gegen Firmen in den kommenden fünf Jahren ihre Nachfolge regeln müssen. Frage: Bleiben die Unternehmen meist in der Familie? Schmid: Etwa 35 Prozent der Unternehmen bleiben in der Familie, der Rest muss verkauft oder liquidiert werden. Ein grosser Teil der Kinder, mehr als 50 Prozent, hat kein Interesse. Weiteren 30 Prozent fehlt das Geld. Heute haben die Kinder andere Erwartungen an das Leben und die Karriere. Es ist nicht mehr so selbstverständlich, dass sie die Nachfolge der Eltern im Unternehmen antreten. Frage: Welche Alternativen zur Weitergabe innerhalb der Familie gibt es? Schmid: Das ist nur der Verkauf an Dritte oder der Gang an die ANZEIGE Beratung von PwC können sich nur grosse, internationale Firmen und keine Unternehmen meiner Grösse leisten.* * Die Wahrheit ist, ein grosser Teil unserer Kunden sind KMU. Genau wie Sie. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf PricewaterhouseCoopers AG/SA. PricewaterhouseCoopers refers to the Swiss firm of PricewaterhouseCoopers AG/SA and the other member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity. PricewaterhouseCoopers AG, Birchstrasse 160, 8050 Zürich, Tel , Fa ,

17 KMU-RATGEBER 17 ist deren eigene Befindlichkeit. Denn nach dem Verkauf des Unternehmens ist der Unternehmer nicht mehr Unternehmer. Damit ist häufig eine unterschwellige Angst verbunden, Geschäftsfreunde, Anerkennung und Beziehungen zu verlieren. Unternehmer haben ihr Herzblut in das Unternehmen investiert. Da ist die Nachfolge manchmal wie eine gesellschaftsrechtliche Scheidung. HABEN SIE GEWUSST... Unter der Internetsite betreibt die Treuhandkammer das Kompetenzzentrum für die KMU. Da gibt es beispielsweise eine grosse Sammlung an Musterverträgen oder Tipps zur Buchführung und Unternehmensgründung. Frage: Welche Rolle spielt die Bewertung des Unternehmens? HABEN SIE GEWUSST... Peter Schmid, Partner, Steuer- und Rechtsberatung Leiter KMU Börse. Wenn man das Unternehmen als Vorsorge betrachtet, bleibt kein anderer Weg. Unserer Beobachtung nach steigt der Trend dazu. Man gibt die unternehmerische Verantwortung nicht an die nächste Generation, sondern in neue erfahrene Hände. Die Unternehmer haben ein hohes Interesse am langfristigen Bestand ihres Unternehmens und seiner Unabhängigkeit. Frage: Welche Kriterien werden beim Verkauf angewendet? Schmid: Die Suche nach dem geeigneten Käufer ist nicht immer einfach. Nicht wer am meisten bietet bekommt den Zuschlag, sondern derjenige, welcher die Firma am besten weiterführen kann. Unternehmer sind am Fortbestand ihres Lebenswerkes interessiert, nicht an der absoluten Gewinnmaimierung. Wenn man die Zahl der bei Unternehmensverkäufen betroffenen Arbeitsplätze sieht, ist das noch angenehm zu wissen. Frage: Welche Probleme können bei der internen/eternen Nachfolge auftreten? Schmid: Eine zweckmässige Nachfolgeplanung beginnt häufig mit der offenen und ehrlichen Analyse der Ausgangslage, also auch einer Selbstanalyse. Da ist die Frage: Kann ich loslassen und will ich loslassen? Das Merkmal, das verschiedene Unternehmer unterscheidet, Schmid: Die Bewertung ist nur die Festsetzung der Bandbreite für die Verhandlungen. Verkäufer und Käufer müssen sich über den Preis einig werden, aber auch über alle anderen Bedingungen. Ein Abschluss erfolgt, wenn die Summe aller Interessen zu einem angemessenen Ergebnis, inklusive Kaufpreis führt. Frage: Soll man alles schriftlich fiieren? Schmid: Immer. Wenn es gut geht, ist es ein schönes Dokument zur Erinnerung. Wenn es schlecht geht, ist es ein klärendes Dokument zur Gedächtnisstütze oder Wahrheitsfindung. Das ist meine Beobachtung. Oft erfolgt ein Verkauf auch nicht en bloc sondern stufenweise, etwa bei einem MBO. Da sind zusätzlich Eit-Klauseln festzuschreiben oder sogar definierte Entscheidungswege. Suchen Sie eine Finanzierung abseits der Bank? Probieren Sie es bei der Swiss Private Equity&Corporate Finance Association. Dieser Dachverband der Schweizer Branche verfügt auf seiner Website über eine Linksammlung zu den Firmen, die sich mit Private Equity oder Venture Capital-Vergabe befassen.

18 18 KMU-RATGEBER KMU müssen sich die Frage nach der besten Bank immer wieder stellen Im Geschäftsleben ändert sich einiges regelmässig, aber eine Bankbeziehung gilt als fest. Als Interessent betritt man die Achtung gebietenden Gebäude zahlreicher Banken auf der Suche nach den besten Konditionen. TEXT: ALEXANDER SAHEB Wohlmeinende Berater umgeben den KMU-Inhaber mit freundlichen Worten und zahlreichen Broschüren. Servicequalität und Konditionen sind wichtig, aber oft wird auch nach geografischer Nähe oder persönlicher Affinität entschieden. Ausserdem spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle: Der Entscheid für eine Hausbank wird zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgrund gewisser Kriterien gefällt. Doch nachdem eine gewisse Zeitspanne vergangen ist, können sich neue Bedürfnisse einstellen. Nun sind umfassende Finanzierungsleistungen für einen Geschäftsausbau und nicht mehr nur ein Kontokorrentkredit und feste Vorschüsse für das laufende Geschäft nötig. Sind die Konditionen der Hausbank für diese Produkte die besten? Und ganz generell: Sind die allgemeinen Konditionen der Bank nach zwei Jahren immer noch wettbewerbsfähig? Der Bankenmarkt ist hart umkämpft und zahlreiche Angebote müssen miteinander verglichen werden. Beispielsweise geben Schweizer Banken einem KMU Kredite bis in die Gegend des dreifachen EBITDA mit ruhigem Gewissen. Ausländische Banken lassen eine höhere Verschuldung zu, weil sie im Schweizer Markt Fuss fassen wollen. Allerdings treiben sie Aussenstände auch kompromissloser ein. Eine Studie der Wirtschaftsberatung KPMG zeigt ein interessantes Bild: Da sehen 70 Prozent der Schweizer Small- und Midcaps Optimierungspotenzial in der Finanzierung, aber nur acht Prozent verhandeln nach dem Einholen diverser Offerten nochmals nach. Mit unabhängigen Finanzspezialisten arbeiten gerade mal 12 Prozent zusammen. ANZEIGE tolle Aussichten Als KMU haben Sie mit WIR mehr Kunden mehr Umsatz mehr Gewinn Rufen Sie uns an: seit Basel Bern Luzern St. Gallen Zürich Lausanne Lugano

19 KMU-RATGEBER 19 Software ist der Schlüssel zum Alltagsbetrieb Sie ist unsichtbar und doch die Basis jeden Büros: Die Software. Je nach Bedarf muss vorgesorgt werden, dass die gewählten Computerprogramme auch die gewünschten und notwendigen Funktionen anbieten. Eine gigantische Vielzahl von Anbietern gruppiert sich, die Angebote aber lassen sich klar in einige Klassen von Programmen einteilen: Zum einen die Software für administrative Zwecke. Das fängt mit der bekannten Palette an Office-Produkten an. Briefe schreiben, Tabellenkalkulation und Präsentationen gehören auch zum kleinsten Betrieb noch dazu. Neben den marktführenden Konzernen gibt es auch kleine Anbieter, die vollständige Office-Suites anbieten, wie etwa das kostenlose OpenOffice-Paket. TEXT: ALEXANDER SAHEB ANZEIGE Wir nehmen alles persönlich. Speziell Ihre Wünsche. Winware Auftrag Kasse Finanz Lohn eshop Weiter hinten in der Betriebsverwaltung - nach aussen nicht sichtbar, für einen reibungslosen Ablauf aber unentbehrlich - tauchen dann die Buchhaltungsprogramme auf. Wer will schon hunderte von Belegen von Hand erfassen und Kontenbücher führen. Auf KMU- Bedürfnisse zugeschnittene Kontenplanvorlagen, klare Buchungsmasken für einfache Belegerfassung, verschiedene Auswertungen und Vorjahresvergleiche das dürfen Sie von einer Buchhaltungssoftware erwarten. Achten Sie darauf, dass die für Sie nötigen Funktionen im Paket enthalten sind. Keiner kennt Ihre Buchhaltungsbedürfnisse und Buchungen besser als Sie. Sonst müssen Sie später immer wieder über zusätzlliche und Die innovative Gesamtlösung! Winware bietet Ihnen das ideale Programmpaket und hilft Ihnen, das wirtschaftliche Potenzial Ihres Unternehmens noch besser zu nutzen. Eine Gesamtlösung für kleinere und mittlere Unternehmen, die den grösstmöglichen Nutzen zu kleinstmöglichen Investitionen wollen! Infoline oder preistreibende Add-Ons nachrüsten. Beispielsweise macht sich eine Fakturierung immer gut, denn kaum ein Unternehmen kommt ohne Rechnungsstellung aus. Ausserdem ist dann die Mehrwertsteuerabrechnung weit gehend automatisiert. Programmpakete für Ärzte beispielsweise nehmen gleich kassenkonforme Abrechnung vor, teilweise ist auch die Patientenverwaltung integriert. Über das Büroleben hinaus spielt die Software oft auch in der Produktion eine beherrschende Rolle. Das fängt mit der Lagerverwaltung an. Was ist wo und wie viel ist noch da diese Frage beantwortet ein Programm manchmal leichter und schneller als ein Mitarbeiter. Da gibt es die Sortierung nach Artikel, Lieferant, Lagernummer oder Warengruppe. Die Ein- und Ausgänge können kontrolliert werden und auch der durchschnittliche Einkaufspreis wird ermittelt. Abschreibungen lassen sich erfassen und automatisch vornehmen. Meist können die jeweiligen Ergebnislisten ohne Probleme in ein Tabellenkalkulationsprogramm eportiert werden. Schliesslich reicht das Spektrum so weit, dass die Auftragszusammenführung und LKW-Beladung durch die Software gesteuert wird. Für die optimale Kontrolle der internen Betriebsabläufe sind Materialfluss-Steuerungsprogramme erhältlich. Kommt das Rohmaterial aus dem Lager, fängt die Produktion an. Auch hier hat Software einen festen Stand. Die Steuerung von Produktionsmaschinen ist fast ausschliesslich Computersache geworden. Trotz aller Angebote ab der Stange: Es gibt immer wieder Unternehmen, die sich spezifische Software individuell entwickeln lassen. Denn nicht alles was man sich wünscht, gibt es schon. Wenn man zu einem solchen Entwicklungsprojekt schreitet, ist darauf zu achten dass die angefragten Softwarefirmen entsprechende Referenzen haben oder gute Erfahrungen in der Entwicklung vorweisen können. Besonders wichtig ist der stete Kontakt mit dem Auftraggeber während der fortschreitenden Entwicklung der Programme, damit der Tag des Roll-Outs keine unliebsamen Überraschungen bringt. Schliesslich ist Software nicht gerade billig. Heutzutage verursacht die Software fast 80 Prozent der Kosten eines Informatiksystems.

20 20 KMU-RATGEBER Treuhand-Kammer: Gesetze für KMU tragbar machen Die Treuhand-Kammer ist die Dachorganisation der Wirtschaftsprüfer in der Schweiz. Wie können KMU von ihr profitieren? Wir haben Jörg Knecht gefragt. Er ist Mitglied des Geschäftsleitungsausschusses und verantwortlich für die Fachbereichsentwicklung Treuhand und KMU. TEXT: ALEXANDER SAHEB HABEN SIE GEWUSST... Die renommierte Universität St. Gallen widmet sich den KMU mit einem eigenen Forschungsinstitut. Das Schweizerische Institut für Klein- und Mittelunternehmen will einen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Prais leisten. Seminarangebote, Studien und Beratung von Unternehmen sollen das ermöglichen. Ein eigener Forschungsbereich befasst sich mit Familienunternehmen. Jörg Knecht, Vorsitzender der GL Frage: Was kann ein KMU von der Treuhandkammer erwarten? Knecht: Wir sind mit den KMU ja nur indirekt über die Treuhänder und Wirtschaftsprüfer in Kontakt. Die Mitgliedschaft eines Treuhänders oder Wirtschaftsprüfers bei uns ist aber ein Qualitätskriterium. Beispielsweise geben Banken den Unternehmen, die von Kammermitgliedern geprüft werden, bessere Ratings. Allerdings achten wir auch auf vernünftige und KMU-verträgliche Umsetzung von Regulierungen. Beispielsweise müssen Revisionsvorschriften entsprechend an kleinere Unternehmen angepasst werden. Frage: Wie häufig werden ihre Beratungsdienste in Anspruch genommen? Knecht: Unser KMU- Kompetenzzentrum bietet Dienstleistungen für die Treuhänder und Wirtschaftsprüfer von kleinen und mittleren Unternehmen. Das sind ganz konkrete Arbeitshilfen, Informationen oder Weiterbildungsangebote. Wir haben rund 4600 Mitglieder in der Treuhandkammer, und für diese ist eine Weiterbildung im Umfang von 60 Stunden pro Jahr Pflicht. Wir sind aber keine eigentliche Anlaufstelle für KMU. Frage: Was hat für Sie in der KMU-Beratung Priorität? Knecht: Wichtig sind praktisch umsetzbare Lösungen und nicht theoretische Ansätze. Der KMU-Unternehmer muss Sicherheit haben, dass er im Bereich Finanzen und Rechnungswesen das Richtige effizient erledigt. Für uns steht eine gesamtheitliche Betrachtung des Unternehmens im Vordergrund. Das umfasst nicht nur den buchhalterischen Jahresabschluss, sondern auch steuerliche und juristische Aspekte sowie Fragen zur Vorsorge und Risikobeurteilung. Treuhänder wissen sehr gut über die Firmen, die sie betreuen, Bescheid und sind für den Unternehmer deshalb ein bevorzugter Gesprächspartner für wichtige Entscheidungen mit grösserer Tragweite wie etwa Investitionen oder die Nachfolge. Frage: Neuer Lohnausweis und Steuergesetze werden die KMU überreguliert? Knecht: Grundsätzlich besteht die Gefahr der Überregulierung auch für grössere Unternehmen. Aber bei den KMU ist der administrative Aufwand oft unverhältnismässig gross. Das gilt besonders bei der Mehrwertsteuer. In einem KMU werden Verwaltungsaufgaben häufig nebenbei und am Abend oder Wochenende gemacht. Zusätzlicher Personalaufwand fiele viel stärker ins Gewicht als bei einem Konzern. Der heiss diskutierte neue Lohnausweis bringt ausser einem neuen, etwas differenzierteren Formular inhaltlich eigentlich nichts, was nicht auch schon auf dem alten Lohnausweis hätte deklariert werden müssen. Insgesamt ist es mehr die Summe des zunehmenden Formalismus, die den KMU das Leben erschwert. Frage: Was prägt die Schweizer KMU-Landschaft in fünf Jahren? Knecht: In fünf Jahren wird die Internationalisierung der Grossunternehmen die kleineren Zulieferer ins Ausland mitziehen und grosse Investitionen verlangen. Viele Produktionsbranchen erleben die Konzentration auf grössere Einheiten. Discounter bringen die Margen im Detailhandel massiv unter Druck, was viele traditionelle Geschäfte auslöscht. Kleine Anbieter können sich noch in rentable Marktnischen retten, die für die Grossanbieter mit ihren riesigen Overheadkosten zuwenig Umsatzvolumen bringen. Auf dem Dienstleistungssektor wird die Fleibilität bezüglich Leistungsangebot und Preisgestaltung entscheidend für den Erfolg sein. Verantwortliche Person: Herr Jörg Knecht, Vorsitzender der GL, Tel ,

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